DE3936168C2 - - Google Patents
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/74—Means for anchoring structural elements or bulkheads
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- D07—ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B1/00—Constructional features of ropes or cables
- D07B1/16—Ropes or cables with an enveloping sheathing or inlays of rubber or plastics
- D07B1/165—Ropes or cables with an enveloping sheathing or inlays of rubber or plastics characterised by a plastic or rubber inlay
- D07B1/167—Ropes or cables with an enveloping sheathing or inlays of rubber or plastics characterised by a plastic or rubber inlay having a predetermined shape
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- D07B5/002—Making parallel wire strands
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Description
Die Erfindung betrifft einen Abstandshalter für ein
spannbares Zugglied mit kreisförmigem Querschnitt aus einer
Mehrzahl von in radialer Ordnung angeordneten
Einzelelementen mit Durchbrechungen zum Hindurchführen
jeweils mindestens eines Einzelelements.
Im Bauwesen werden vielfach Zugglieder aus einer Mehrzahl
von Einzelelementen, wie Stahldrähten oder -litzen
verwendet, die unter Sicherung eines entsprechenden
Abstandes voneinander zu einem Bündel zusammengefaßt werden.
In solchen Bündeln liegen die Mittelpunkte der
Einzelelemente in radialer Ordnung auf konzentrischen
Kreisen, wobei die Anzahl der Einzelelemente in den
einzelnen Kreisen von innen nach außen zunimmt. Bei
Verwendung als Ankerzugglieder werden diese Bündel jeweils
in ein Bohrloch eingeführt, bei Verwendung z. B. als
Schrägseil in einer rohrförmigen Umhüllung angeordnet.
Zur Ordnung der Einzelelemente innerhalb des Bündels dienen
Abstandhalter. Diese Abstandhalter sind meist in Form
kreisförmiger Scheiben ausgebildet und mit einer der Anzahl
der Einzelelemente entsprechenden Anzahl von Durchbrechungen
versehen, durch die die Einzelelemente hindurchgeführt und
so in ihrer Lage im Bündel fixiert werden (DE 21 14 862 C3).
Oft sind solche Abstandhalter auch noch so ausgebildet, daß
durch sie auch die Lage des Bündels innerhalb eines
Bohrloches bzw. einer rohrförmigen Umhüllung fixiert wird.
Außerdem müssen sie zusätzliche Durchbrechungen oder
Ausnehmungen aufweisen, um den verbliebenen Raum zwischen
den Einzelelementen und der Bohrlochwand bzw. der Umhüllung
mit einem erhärtenden Material, z. B. Zementmörtel, ausfüllen
zu können, das der Kraftübertragung, der Aufnahme von
Umlenkkräften, aber auch dem Korrosionsschutz dient.
Der Aufwand für den Zusammenbau eines solchen
Bündelzugglieds steigt mit der Anzahl der Einzelelemente.
Üblicherweise werden die Einzelelemente, die oft eine Länge
von 20 bis 25 m aufweisen, auf Böcke ausgelegt, die
Abstandhalter von einem Ende her aufgefädelt und dann
entlang des - noch ungeordneten - Bündels an die jeweils
vorgesehene Stelle geschoben. Da die Einzelelemente hierbei
aus der zunächst noch ungeordneten in ihre vorgesehene Lage
gelangen müssen, sind beim Verschieben der Abstandhalter
große Reibungskräfte zu überwinden. Oft liegen die
Einzelelemente auch nicht parallel zueinander; es treten
vielmehr Verzopfungen auf, die gelöst werden müssen, bevor
die Abstandhalter verschoben werden können. Mit zunehmender
Anzahl von Einzelelementen steigt deshalb der Kraftaufwand,
was dazu führt, daß Bündel aus 25 Einzelelementen und mehr
nur unter besonderen Vorkehrungen bzw. unter Zuhilfenahme
von Hebezeugen noch von Hand bewältigt werden können.
Großbündel, wie sie für Anker verwendet werden, weisen aber
oft je nach Anzahl der Teilkreise 37 oder 61, ja sogar 91
Einzelelemente auf, was zu einem enormen Aufwand beim Aufbau
eines solchen Großbündels führt.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, einen Abstandhalter anzugeben, der auch bei
solchen Großbündeln eine Ordnung der Einzelelemente
ermöglicht, dabei aber eine erleichterte Montage allein
durch Manneskraft gestattet.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Um den Zusammenbau eines Kabels, insbesondere für
Schrägkabelbrücken zu erleichtern, ist es schon bekannt
geworden, Teilbündel aus Spannstäben mit glatter Oberfläche
und solchen mit Rippen zu bilden und diese zu dem Kabel
zusammenzustellen (DE 34 09 571 A1). Der Abstand der
Teilbündel voneinander wird dabei durch die Rippen der
gerippten Spannstäbe gewährleistet; Abstandhalter sind nicht
vorgesehen. Ein Verhaken der Teilbündel gegeneinander wird
dadurch verhindert, daß immer ein Teilbündel aus glatten
Stäben und ein Teilbündel aus gerippten Stäben
nebeneinanderliegen.
Bei der Herstellung eines Seiles aus zusammengedrehten,
jeweils von einer Schutzhülle aus Kunststoff oder Gummi
umgebenen Kardeelen, ist es auch schon bekannt, die
Schutzhüllen derart auszuformen, daß die Schutzhüllen
benachbarter Kardeele sich ineinanderschließen
(DE 34 10 970 A1). Dabei ist es bekannt, Kardeele von
kreissektorförmigem Querschnitt mit einer Schutzhülle zu
umgeben, die um das betreffende Kardeel extrudiert wird und
sich spiralig entlang des Kardeels erstreckt. Solche
Kardeele sollen verbesserte Eigenschaften hinsichtlich der
Antreibbarkeit und Führbarkeit mit und über Seilscheiben
aufweisen; der Verschleiß der Kardeele durch
Kraftübertragung und Bewegungen untereinander soll
vermindert und die Seile sollen möglichst spleißbar bleiben.
Der Vorteil eines erfindungsgemäß aus einzelnen
kreissektorförmigen Teilen aufgebauten Abstandhalters
besteht vor allem darin, daß die Anzahl der Einzelelemente
in einem Teilbündel noch so gering ist, daß sie sich gut
einfädeln lassen und das Bündel von einem Mann leicht mit
zwei Händen umfaßt werden kann, daß sich die Teilbündel aber
dennoch in einfacher Weise zu einem Großbündel zusammenbauen
lassen. Beim blockweisen Aufschieben der Abstandhalterteile
ist deren Verschiebung bzw. Verteilung auf die vorgesehenen
Positionen entlang der Länge des Teilbündels ohne großen
Kraftaufwand möglich; Verzopfungen einzelner Litzen
untereinander können durch Schütteln gelockert und beseitigt
werden.
Dadurch, daß die in Umfangsrichtung gemessene Breite der
Abstandhalterteile etwas größer ist als der durch die Anzahl
der Teile - bezogen auf den Gesamtquerschnitt des
Zugglieds - bestimmte Zentriwinkel Alpha, gelingt dies, ohne
die engstmögliche Packung der Einzelelemente zu verlassen.
Dadurch wird auch die Voraussetzung dafür geschaffen, daß
bei Anordnung der Einzelelemente in konzentrischen Kreisen
überhaupt radial verlaufende Fugen ermöglicht werden, ohne
einzelne Durchbrechungen anschneiden zu müssen. Im
Gesamtbündel stützen sich die Teile des Abstandhalters
gegeneinander bzw. gegen die Einzelelemente der benachbarten
Teilbündel und gegen ein Zentralbündel oder einen zentralen
Abstandhalter ab, so daß die Abstandhalterteile nicht auf
exakten Längenabstand gebracht werden müssen; gleichwohl ist
es möglich, die Abstandhalterteile auch in jeweils einer
Querschnittsebene des Bündels anzuordnen.
Da jeder Abstandhalter aus einer entsprechend großen Anzahl
gleicher Teile aufgebaut ist, sind die Formkosten für die
Herstellung dieser Abstandhalterteile aus Kunststoff gering.
So ist z. B. für Bündel mit Anordnungspositionen für 37, 61
oder 91 Einzelelemente jeweils nur ein Formteil für fünf
bzw. neun bzw. vierzehn Einzelelemente erforderlich.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch ein Großbündel mit
91 Einzelelementen,
Fig. 2 schematisch im Querschnitt den Aufbau eines
Großbündels,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Bündels mit Spreizungen,
Fig. 4 das Detail IV in Fig. 3 in größerem Maßstab,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Bündels mit parallel
geführten Einzelelementen,
Fig. 6 das Detail VI in Fig. 5 und
Fig. 7a bis c jeweils in Draufsicht Abstandhalterteile für
Teilbündel mit unterschiedlich vielen
Einzelelementen.
Der Aufbau eines Bündels
unter Verwendung eines erfindungsgemäßen
Abstandhalters kann anhand der Fig. 1 und 2 erläutert werden.
Dabei zeigt Fig. 1 nur einen Ausschnitt aus einem
Bündel mit einem Abstandhalterteil; Fig. 2 soll den Aufbau
des Bündels verdeutlichen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt das Gesamtbündel
1 insgesamt 61 Einzelelemente 2, die vorzugsweise aus
Stahldrahtlitzen bestehen. Dabei bilden sieben solcher
Einzelelemente 2 ein zentrales Teilbündel 3 mit
kreisförmigem Querschnitt und jeweils neun Einzelelemente 2
Teilbündel 4a bis 4f mit jeweils etwa kreissektorförmigem
Querschnitt. Anstelle des Zentralbündels 3 könnte auch ein
entsprechender Platzhalter, z. B. ein Rohr oder eine
Drahtwendel mit entsprechendem Durchmesser angeordnet sein.
Zur Ordnung der Einzelelemente 2 innerhalb der Teilbündel 4a
bis 4f sind im wesentlichen ebenfalls kreissektorförmige
Abstandhalterteile 5 vorgesehen, die mit kreisförmigen
Durchbrechungen 6 zum Hindurchführen jeweils eines der
Einzelelemente 2 versehen sind. Dabei können, wie vor allem
aus Fig. 1 erkennbar ist, auch jeweils zwei oder mehr
Durchbrechungen 6 zu Doppeldurchbrechungen 6′ oder
schlitzförmigen Durchbrechungen zusammengefaßt werden,
wodurch stabilere Wanddicken erreicht werden können.
Wie vor allem Fig. 1 erkennen läßt, folgen die
Abstandhalterteile 5 in ihrer Ausgestaltung dem der Anzahl
der Teilbündel 4a bis 4f entsprechenden Zentriwinkel Alpha;
ihre Seitenränder 7 verlaufen in geringem Abstand von den
Schenkeln 8 des Winkels Alpha parallel und außerhalb hierzu.
Benachbarte Abstandhalterteile 5 überdecken sich so in den
Randbereichen und stützen sich mit ihren Seitenrändern 7
unmittelbar gegen die Einzelelemente 2 des jeweils
benachbarten Bündelteils ab (Fig. 2).
Der Innenrand 9 der Abstandhalterteile 5 ist gekrümmt, und
zwar etwa der Einhüllenden des inneren Teilbündels 3
folgend, um auch hier eine Abstützung gegenüber den
Einzelelementen 2 des inneren Teilbündels 3 zu erreichen. Am
Außenrand 10 sind Vorsprünge 11 und 12 angeordnet, die bis
zu der das Gesamtbündel umgebenden rohrförmigen Umhüllung 13
Durchbrechungen 14 bilden, durch die späterhin ein die
Hohlräume ausfüllendes Korrosionsschutzmaterial, z. B.
Zementleim, injiziert werden kann. Bei einem Ankerzugglied
entspricht die rohrförmige Umhüllung 13 der Bohrlochwandung.
Fig. 2 zeigt schematisch den Aufbau eines Gesamtbündels aus
einer Anzahl von Teilbündeln 4a bis 4f. Als Hilfsmittel
hierzu dient eine Lehre mit einer halbkreisförmigen
Ausnehmung, die nur gestrichelt angedeutet ist. In diese
Lehre wird zunächst das untere mittlere Teilbündel 4b
gelegt; diesem folgen dann die jeweils seitlich
anschließenden Teilbündel 4a und 4c. Darauf folgt das
zentrale Teilbündel 3, das die Zentrierung bildet für die
anschließenden Teilbündel 4d und 4f, bis die verbliebene
obere Lücke dann durch das Teilbündel 4e geschlossen wird.
Die zentrierende Funktion des Zentralbündels kann auch durch
einen Platzhalter, z. B. ein Rohr oder eine Stahldrahtwendel
erfüllt werden. In dieser Lage werden die einzelnen
Teilbündel durch - nicht dargestellte - Umwicklungen
gesichert und dann in an sich bekannter Weise in das
Hüllrohr 13 bzw. in ein Bohrloch eingeführt.
Wie die erfindungsgemäßen Abstandhalter in Längsrichtung
eines Bündels angeordnet werden können, zeigen die Fig. 3
und 5 in schematischer Seitenansicht sowie die Fig. 4 bzw. 6
jeweils in Detaildarstellungen.
Fig. 3 zeigt die - an sich bekannte - Anordnung von
Abstandhaltern im Verankerungsbereich eines Zugglieds für
einen Erd- oder Felsanker, bei dem zwischen Stellen der
Zusammenführung der Einzelelemente z. B. mittels einer
Umwicklung Spreizungen durch Abstandhalter angeordnet sind,
um ein erhärtendes Material zur Bildung eines Verpreßkörpers
leichter in die Zwischenräume zwischen den Einzelelementen
eindringen zu lassen. In Übereinstimmung mit Fig. 2 ist hier
angedeutet, wie die insgesamt einen Abstandhalter bildenden
Abstandhalterteile 5 in zwei in geringem Abstand voneinander
liegenden Querschnittsebenen durch das Gesamtbündel 1′
jeweils versetzt zueinander angeordnet sind. Die einzelnen
Abstandhalterteile 5 sind gewissermaßen selbständig, da sie
sich mit ihren Seitenrändern 7 jeweils gegen die
Einzelelemente 2 der benachbarten Teilbündel 4 anlegen
(Fig. 2).
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Seitenränder 7 der
Abstandhalterteile 5 jeweils über ihre gesamte Dicke eben
ausgebildet; dies hat den Vorteil, daß zur Herstellung der
Abstandhalterteile 5 aus Kunststoff einfach ausgebildete
Formen verwendet werden können. Es ist aber auch möglich,
die Flächen der Seitenränder 7 gewissermaßen nach Art von
Nut und Feder auszubilden, wenn alle zu einem gesamten
Abstandhalter gehörenden Abstandhalterteile 5 in einer
Querschnittsebene des Bündels 1′ angeordnet und gegen
Längsverschiebung gesichert werden sollen.
Fig. 5 zeigt schematisch einen Ausschnitt aus einer Ansicht
eines sogenannten Parallelbündels 1′′, wie es z. B. für
Schrägseile von Schrägseilbrücken verwendet wird. Bei einem
solchen Bündel reicht es aus, wenn in jeder
Querschnittsebene jeweils nur ein Teil der für eine
vollflächige Abstandhaltung erforderlichen
Abstandhalterteile 5 angeordnet ist. Auf der Grundlage des
in Fig. 2 dargestellten Abstandhalters, der insgesamt aus
sechs Abstandhalterteilen besteht, können gemäß Fig. 6 in
einem Querschnitt jeweils drei Abstandhalterteile 5 und in
einem anderen Querschnitt dagegen versetzt die anderen drei
Abstandhalterteile 5 angeordnet sein.
Fig. 7 zeigt schließlich in drei Darstellungen a, b und c
drei unterschiedliche Ausführungsformen für die
Abstandhalterteile 5, nämlich in Fig. 7a ein
Abstandhalterteil 5a mit Durchbrechungen 6, 6′ für jeweils
fünf Einzelelemente, in Fig. 7b ein Abstandhalterteil 5b mit
Durchbrechungen 6, 6′ für jeweils neun Einzelelemente und in
Fig. 7c ein Abstandhalterteil 5c mit Durchbrechungen 6, 6′
für vierzehn Einzelelemente. In entsprechender Weise können
selbstverständlich auch andere Ausführungen gewählt werden,
insbesondere können bei kleineren Bündeln auch
beispielsweise jeweils zwei der Teile 5a gemäß Fig. 7a zu
einem größeren Teil zusammengefaßt sein.
Claims (5)
1. Abstandhalter für ein spannbares Zugglied mit
kreisförmigem Querschnitt aus einer Mehrzahl von in radialer
Ordnung angeordneten Einzelelementen mit Durchbrechungen zum
Hindurchführen jeweils mindestens eines Einzelelements,
gekennzeichnet durch eine Anzahl von im wesentlichen gleich
ausgebildeten, scheibenartigen und etwa kreissektorförmigen
Teilen (5), die jeweils mit Durchbrechungen (6, 6′) versehen
sind und deren in Umfangsrichtung gemessene Breite etwas
größer ist als der der auf den Gesamtquerschnitt des
Zugglieds bezogenen Anzahl der Teile (5) entsprechende
Zentriwinkel Alpha.
2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Abstandhalterteile (5) jeweils an ihrem nach innen
gerichteten Rand (9) eine gekrümmte Ausnehmung zur Anlage an
einem zentralen Element (3) mit kreisförmigem Umriß
aufweisen.
3. Abstandhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstandhalterteile (5) jeweils an
ihrem nach außen gerichteten Rand mit Vorsprüngen (11)
versehen sind.
4. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die in radialer Richtung verlaufenden
Seitenflächen (7) der Abstandhalterteile (5) nach Art von
Nut und Feder ineinandergreifend ausgebildet sind.
5. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstandhalterteile (5) aus
Kunststoff bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3936168A DE3936168A1 (de) | 1989-10-31 | 1989-10-31 | Verfahren zum herstellen eines zugglieds aus einer mehrzahl von einzelelementen und abstandhalter zur verwendung bei dem verfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3936168A DE3936168A1 (de) | 1989-10-31 | 1989-10-31 | Verfahren zum herstellen eines zugglieds aus einer mehrzahl von einzelelementen und abstandhalter zur verwendung bei dem verfahren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3936168A1 DE3936168A1 (de) | 1991-05-02 |
DE3936168C2 true DE3936168C2 (de) | 1991-11-21 |
Family
ID=6392547
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3936168A Granted DE3936168A1 (de) | 1989-10-31 | 1989-10-31 | Verfahren zum herstellen eines zugglieds aus einer mehrzahl von einzelelementen und abstandhalter zur verwendung bei dem verfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3936168A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4203740C2 (de) * | 1992-02-09 | 1996-07-11 | Dyckerhoff & Widmann Ag | Verfahren zum Herstellen eines Ankerelementes aus einer Litze aus verdrillten Stahldrähten |
FR2777930B1 (fr) * | 1998-04-27 | 2000-07-13 | Bouygues Sa | Dispositif pour positionner des gaines de cables de precontrainte dans le coffrage d'un ouvrage en beton, notamment dans le coffrage d'un tablier de pont, et procede pour fabriquer le dispositif |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8315181D0 (en) * | 1983-06-02 | 1983-07-06 | Cable Belt Ltd | Cables |
DE3409571A1 (de) * | 1982-09-15 | 1985-09-19 | Ulrich Dr.Ing. e.h. Dr.Ing. 8000 München Finsterwalder | Kabel, insbesondere fuer schraegkabelbruecken aus spannbeton |
-
1989
- 1989-10-31 DE DE3936168A patent/DE3936168A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3936168A1 (de) | 1991-05-02 |
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Legal Events
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