DE2702925A1 - Isolierstueck - Google Patents

Isolierstueck

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DE2702925A1
DE2702925A1 DE19772702925 DE2702925A DE2702925A1 DE 2702925 A1 DE2702925 A1 DE 2702925A1 DE 19772702925 DE19772702925 DE 19772702925 DE 2702925 A DE2702925 A DE 2702925A DE 2702925 A1 DE2702925 A1 DE 2702925A1
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insulating piece
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fiber bundles
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Karlheinz Braun
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/02Electrically insulating joints or couplings
    • F16L25/03Electrically insulating joints or couplings in non-disconnectable pipe joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Isolierstück
  • - ========= == Die Erfindung betrifft ein Isolierstück zur elektrischen Trennung von Rohrleitungen, mit zwei Anschlußrohren, zwischen denen ein Ring aus elektrisch isolierendem Material, gegebenenfalls in Verbindung mit Dichtungsringen, angeordnet ist und die an den freien Enden zur Verbindung mit einer Rohrleitung, z.B. mit einem Anschweißende, einem Gewindeanschluß oder dergl., ausgebildet sind.
  • Es ist bekannt, in Stahlrohrleitungen, die als durchgehender elektrischer Leiter dienen können, zur elektrischen Trennung von Leitungsabsohnitten Isolierstücke oder Iæolierflanschs einzusetzen. Um die auftretenden Längskräfte, Querkräfte und Biegekräfte aufzunehmen, ist bereits eine Vielzahl von Konstruktionen solcher Isolierstücke bekannt, die in der Regel Bunde an den Rohrenden und eine Muffe zur Verbindung dieser Bunde aufweisen, wobei die Verbindung durch Schweißen, Gewinde oder auch durch Keile ausgebildet sein kann. Im Aufbau sind diese Isolierstücke aufwendig, und sie sind umständlich zu montieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Isolierstück der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß es einen einfachen Aufbau aufweist und leicht zusammengebaut werden kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Anschlußrohre durch in Kunststoff eingebettete, durchgehende Faserstränge miteinander verbunden und die Faserstränge an den einander gegenüberliegenden Anschlußrohren verankert sind.
  • Der sich dadurch ergebende Aufbau ist sehr einfach, und es können dennoch erhebliche, am Isolierstück auftretende Kräfte aufgenommen werden, da die im Kunststoff, insbesondere Kunstharz, eingebetteten Fasern hinsichtlich des Querschnitts derFasern und deren Anzahl entsprechend den auftretenden Kräften ausgelegt werden kann. Die Fasern bilden eine Berechnungsgrundlage für die am Isolierstück übertragbaren Kräfte.
  • Je nach dem erforderlichen Durchmesser des Isolierstücks und der in Frage kommenden Betriebsdrücke kann die notwendige Anzahl von Fasern bei einem bestimmten Faserquerschnitt bestimmt werden.
  • Zur Verankerung der Fasern an den gegenüberliegenden Enden der Anschlußrohre können auf deren Umfang Absätze oder Ringschultern ausgebildet werden, welche von den Fasern übergriffen werden. Beispielsweise können an den zu verbindenden Enden der Änschlußrohre Bunde oder Flansche ausgebildet sein, über welche sich die Fasern erstrecken.
  • Nach einer im Aufbau sehr einfachen Ausgestaltung sind an den zu verbindenden Enden der Anschlußrohre Ringnuten ausgebildet, in welche die Enden der Fasern eingreifen.
  • Die Faserverbindung wird zweckmäßigerweise durch Faserbündel ausgebildet, die längs und quer zur Rohrachse auf dem Rohrumfang verlaufen. Während die längs der Rohrachse verlaufenden Faserbündel im wesentlichen die am Isolierstück angreifenden Längskräfte aufnehmen, verstärken die quer zur Rohrachse verlaufenden Faserbündel den zwischen den Anschlußrohren angeordneten Isolierring, der durch den Druck in der Rohrleitung beaufschlagt ist. Zugleich können die quer zur Rohrachse verlaufenden Faserbündel dazu verwendet werden, die in Längsrichtung verlaufenden Faserbündel in den Ringnuten oder an entsprechenden Absätzen in Eingriff zu halten.
  • Zur Erleichterung beim Zusammenbau des Isolierstücks können auf dem Umfang der Anschlußrohre Klemmelemente für die Faserstränge zu deren Verankerung vorgesehen werden, beispielsweise in der Form von Ringen oder Bändern, welche die Enden der Faserbündel in den Ringnuten anliegend halten.
  • Die Faserbündel werden zweckmäßigerweise in mehreren Lagen auf dem Rohrumfang angeordnet, wobei die sich in Richtung der Rohrachse erstreckenden Faserbündel der einzelnen Lagen unterschiedliche Längsabmessungen haben, so daß Jede einzelne Lage von Faserbündeln gesondert an den Anschlußrohren verankert werden kann. Dabei können die Faserbündel einzelner oder aller Lagen auch schräg zur Rohrachse auf dem Umfang der Anschlußrohre verlaufen.
  • Nach einer anderen ausgestaltung kann die Faserverbindung durch Fasermatten oder durch ein Gewebe ausgebildet sein, das sich um den Rohrumfang erstreckt. Im Falle von einzelnen Faserbündeln werden vorzugsweise Glasfasern vorgesehen, es können aber auch andere Fasern mit ausreichender Festigkeit verwendet werden.
  • Zur Erhöhung der Biegestabilität des Isolierstücks ist es von Vorteil, wenn die im Kunststoff eingebetteten Faserlagen von einem Stahlmantel umgeben werden.
  • Beispielsweise Ausführungsformen nach der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, in der Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform eines Isolierstücks und Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform zeigt.
  • In Fig. 1 sind mit 1 und 1' identisch ausgebildete Anschlußrohre bezeichnet. Zur Herstellung dieser Anschlußrohre werden Rohrstücke mit durchgehend gleicher Wandstärke vorgesehen, an denen am Verbindungsende ein Absatz 2, beispielsweise durch Drehen, ausgebildet wird, der zur Aufnahme eines im Querschnitt etwa T-förmigen Isolierringes 3 dient. Ferner werden auf dem Umfang des Rohrstückes Ringnuten 4 ausgebildet, von denen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel drei vorgesehen sind. A freien Ende sind die Anschlußrohre 1 und 1' bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem Anschweißende versehen. Anstelle eines Anschweißendes kann auch ein Gewindeabqchnitt, ein Flansch oder eine andereAnschlußformvorgesehen werden, durch welche das Isolierstück an eine Rohrleitung angeschlossen werden kann. An der Anlagefläche der Anschlußrohre am Isolierzing 3 können Ringnuten für die Aufnahme eines Dichtungsringes 6 vorgesehen werden, soweit der Distanz- und Isolierring 3 selbst nicht ausreichend abdichtet. Als Dichtungen können Flach-, Rechteck-, Trapez- oder 0-Ringe vorgesehen werden.
  • Bei einer dickeren Wandstärke der Anschlußrohre kann der Dichtungsring 6 auch auf deren Stirnseite angeordnet werden. Gegebenenfalls können auch zwei Dichtungsringe auf einer Seite des Isolierringes 3 vorgesehen werden.
  • Die Anschlußrohre 1 und 1', die aus Stahl bestehen, sind durch Glasfaserbündel 7 miteinander verbunden, die in einem Kunstharz 8 eingebettet sind und sich in Richtung der Rohrachse erstrecken, wobei sie über den Umfang des Isolierstückes verteilt sind und übereinander mehrere Lagen bilden. Die Faserbündel 7 der einzelnen Lagen haben eine unterschiedliche Längs abmessung, so daß beispielsweise die Faserbündel der innersten Lage mit den Enden in den beiden innen liegenden Ringnuten 4 der Anschlußrohre 1 und 1' liegen, während die darüber liegenden Faserbündel mit den Enden in der angrenzenden Ringnut 4 eingreifen. Auf diese Weise werden die einzelnen Lagen der in Achsrichtung verlaufenden Glasfaserbündel in den Ringnuten 4 so eingebunden, daß sie bei auftretenden iängskräften alle zur Kraftübertragung herangezogen werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei äußere Lagen von Glasfaserbündeln 7 vorgesehen, die nicht in Ringnuten 4 eingebunden sind. Es können aber auch mehr als drei Ringnuten vorgesehen werden.
  • Damit die Enden der Glasfaserbündel in den Ringnuten 4 festgelegt werden, können beispielsweise Stahlbänder, wie sie für Verpackungszwecke verwendet werden, längs der Ringnuten 4 um den Umfang der Anschlußrohre gelegt und verspannt werden, worauf Kunststoff auf diese Lage aufgebracht und danach eine weitere Lage von Glasfaserbündeln 7 in der gleichen Weise angeordnet wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 verlaufen quer zur Rohrachse Glasfaserbündel 9, die sich über den Umfang erstrecken und über die Längsabmessung der in Längsrichtung verlaufenden Glasfaserbündel 7 verteilt angeordnet sind. Vorzugsweise sind diese quer verlaufenden Glasfaserbündel 9 zwischen den Lagen der in Längsrichtung verlaufenden Glasfaserbündel 7 im Kunstharz 8 eingebettet, wobei sie gleichfalls mehrere Lagen übereinander bilden. Im Bereich der Ringnuten 4 können diese quer verlaufenden Glasfaserbündel 9 dazu verwendet werden, die Enden der in Längsrichtung verlaufenden Faserbündel in den Ringnuten 4 einzubinden.
  • Durch diese Sandwich-Bauweise ergibt sich ein sehr stabiles Isolierstück, wobei die Längs- und Biegekräfte im wesentlichen durch die Glasfaserbündel 7 aufgenommen werden, während die quer verlaufenden Faserbündel 9 den vom Innendruck der Rohrleitung beaufschlagten Isolierring 3 verstärken. Vorzugsweise verlaufen die Glasfaserbündel 7 im wesentlichen parallel zur Rohrachse, sie können jedoch auch schräg zur Rohrachse angeordnet werden. Die quer verlaufenden Faserbündel 9 können gleichfalls s3iräg oder senkrecht zur Rohrachse verlaufen, zweckmäßigerweise werden sie schraubenlinienförmig in jeder Lage um den Umfang gelegt.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung können anstelle von Lagen aus Glasfaserbündeln 7 bzw. 9 auch Fasermatten oder Gewebe vorgesehen werden, die in der gleichen Weise in Kunststoff eingebettet und an den beiden Anschlußrohren 1 und 1' verankert werden. In diesem Falle wird eine Gewebebahn um den Umfang des Isolierstückes geschlungen, wobei die beiden Seitenränder an den Anschlußrohren festgelegt werden. Bei der Anordnung nach Fig. 1 wird für die innere Lage eine geringere Breitenabmessung der Gewebebahn vorgesehen als für die darüber liegenden Bahnen, so daß jede einzelne Bahn längs der Seitenränder an den Anschlußrohren einzeln verankert werden kann.
  • Zum Befestigen der Glasfaserbündel oder Gewebebahnen können auch andere Klemmelemente als die in Fig. 1 verwendeten, quer verlaufenden Faserbündel 9 verwendet werden. So können an den Anschlußrohren auch Ringschultern oder Bunde ausgebildet werden, welche von den in Längsrichtung verlaufenden Faserbündeln Ubergriffen werden.
  • Eine solche abgewandelte Ausführungsform zeigt die Fig. 2. Die Anschlußrohre 10 und 10' sind jeweils mit einem Bund 11 versehen, der einen in Achsrichtung sich erstreckenden Absatz 12 auf dem Außenumfang aufweist. Dieser Absatz 12 dient zur besseren Abstützung des Isolierringes 13, der vom Druck in der Rohrleitung beaufschlagt ist. Bei 14 sind Dichtungsringe angedeutet.
  • Die Bunde 11 werden von in Längsrichtung verlaufenden Faserbündeln 7 übergriffen, die über den Umfang des Isolierstückes wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 verteilt sind. In der Darstellung nach Fig. 2 haben die in Längsrichtung verlaufen den Faserbündel 7 im wesentlichen die gleiche Längsabmessung, wobei die Faserbündel jeder einzelnen Lage durch quer verlaufende Faserbündel 9 eingebunden werden, die sich um den Rohrumfang erstrecken. Ebenso können Faserbündel 7 unterschiedlicher Längsabmessung vorgesehen werden. Bei dieser Ausgestaltung dienen die Bunde 11 bzw. die durch diese gebildeten Absätze zur Verankerung der in Längsrichtung verlaufenden Faserbündel 7. Da bei diesem Ausführungsbeispiel der Isolierring 13 durch die Ansätze 12 abgestützt istABnnen quer verlaufende Fa-Faserbündel auf dem Außenumfang des Isolierringes 13 entfallen.
  • Zur Erhöhung der Biegefestigkeit des Isolierstückes ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 auf dearaußenumfang des mit durchgehenden Fasern versehenen Kunststoffmantels ein Stahlmantel 15 angeordnet. Ein solcher Stahlmantel 15 kann auch bei der Ausfünrungsform nach Fig. 1 vorgesehen werden, wobei der Kunststoffmantel 8 zur besseren Anlage eines solchen Stahbnantels eine im wesentlichen zylindrische Form erhält.
  • Wie die Fig. 2 zeigt, kann das Isolierstück gegebenenfalls mit einer Korrosionsschutzumhüllung 16 versehen werden, wie sie bei den bekannten Isolierstücken üblich ist.
  • Es sind verschiedene Abwandlungen der erfindungsgemäßen Bauweise möglich. So können die in Längsrichtung verlaufenden Faserbündel beispielsweise durch Klemmringe oder quer verlaufende Bänder an den Anschlußrohren verankert werden, wobei auch mehrere Lagen von Faserbündeln 7 oder Gewebe durch einen solchen Klemmring eingebunden werden können. Vorzugsweise wird jede einzelne Lage gesondert verankert, so daß bei auftretenden Längskräften alle Lagen beansprucht werden. Während die Fig. 1 die bevorzugte Anordnung von abwechselnden Längs- und Querlagen zeigt, können auch andere Anordnungen vorgesehen werden, beispielsweise indem auf dem Außenumfang des Isolierringes 3 zunächst mehrere Lagen quer verlaufender Faserbündel 9 und erst darüber Lagen von in Längsrichtung verlaufenden Faserbündeln 7 vorgesehen werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Bauweise können die Anschlußrohre sehr unterschiedliche Formgebungen haben, wobei hinsichtlich der Herstellung sehr einfache und billige Ausgestaltungen vorgesehen werden können, wie die Fig. 1 zeigt.
  • Ein Isolierstück nach Fig. 1 hält ohne weiteres höheren Betriebsdrücken, wie beispielsweise 70 bar, stand. Je nach den auftretenden Beanspruchungen können die notwendige Anzahl und erforderliche Querschnittsfläche der Faserbündel im voraus bestimmt werden.
  • Die druck- und zugfeste Verbindung von Anschlußrohren nach der Erfindung ist vor allem für Isolierstücke von Vorteil, die einen Durchmesser bis etwa 500 mm haben und bei denen hohe BetriebsdrUcke auftreten, wie es bei Gas, Wasser oder öl als Durchflußmedium der Fall sein kann.

Claims (9)

  1. Patentansprüche =======z==================~== r Isolierstück zur elektrischen Trennung von Rohrleitungen, mit zwei Änschlußrohren, zwischen denen ein Ring aus elektrisch isolierendem Material, gegebenenfalls in Verbindung mit Dichtungsringen, angeordnet ist und die an den freien Enden zur Verbindung mit einer Rohrleitung, z.B. mit einem Änschweißende, einem Gewindeanschluß oder dergl., ausgebildet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Bnschlußrohre (1,10) durch in Kunststoff (8) eingebettete, durchgehende Faserstränge (7) miteinander verbunden und die Faserstränge an den einander gegenüberliegenden anschlußrohren verankert sind.
  2. 2. Isolierstück nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an den einander gegenüberliegenden Enden der Anschlußrohre Absätze oder Ringschultern (11) ausgebildet sind, welche die Faserstränge (7) zu ihrer Verankerung übergreifen.
  3. 3. Isolierstück nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß an den einander gegenüberliegenden Enden der Anschlußrohre Ringnuten (4) ausgebildet sind, in welche die Enden der Faserstränge (7) eingreifen.
  4. 4. Isolierstück nach einem der AnsprUche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Verbindung der Anschlußrohre Faserbündel (7,9) vorgesehen sind, die längs und quer zur Rohrachse auf dem Rohrumfang verlaufen.
  5. 5. Isolierstück nach den vorhergehenden Ansprüchen, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Faserbündel in mehreren Lagen auf dem Rohrumfang angeordnet sind, wobei die in Längsrichtung verlaufenden Faserbündel zur gesonderten Verankerung der einzelnen Lagen unterschiedliche Längsabmessungen aufweisen.
  6. 6. Isolierstück nach den vorhergehenden Ansprüchen , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Faserbündel schräg zur Rohrachse verlaufen.
  7. 7. Isolierstück nach den vorhergehdnen Ansprüchen, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindung der Anschlußrohre durch Fasermatten oder Gewebe ausgebildet ist, die sich um den Rohrumfang erstrecken.
  8. 8. Isolierstück nach den vorhergehenden Ansprüchen, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf dem Umfang der Änschlußrohre Klemmelemente für die Faserbündel bzw.
    Gewebebänder zu deren Verankerung vorgesehen sind.
  9. 9. Isolierstück nach den vorhergehenden Ansprüchen, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die in Kunststoff eingebetteten Faserlagen auf dem Außenumfang von einem Stahlmantel (15) umgeben sind.
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