DE3936102C1 - - Google Patents
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- DE3936102C1 DE3936102C1 DE3936102A DE3936102A DE3936102C1 DE 3936102 C1 DE3936102 C1 DE 3936102C1 DE 3936102 A DE3936102 A DE 3936102A DE 3936102 A DE3936102 A DE 3936102A DE 3936102 C1 DE3936102 C1 DE 3936102C1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/02—Hose-clips
- F16L33/12—Hose-clips with a pivoted or swinging tightening or securing member, e.g. toggle lever
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
- Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden des
Endes eines Schlauches mit einem Anschlußstutzen, einer zum
Aufschieben des Schlauchendes dienenden Tülle als
Bestandteil des Anschlußstutzens, einer aus mindestens zwei
durch Gelenkbolzen miteinander verbundenen Teilschalen mit
den Schlauch an die Tülle anpressenden Klemmflanschen
gebildeten, die Tülle umgebenden Schelle mit einem
Spannhebelverschluß, dessen Spannhebel an einer Teilschale
angelenkt ist und dessen Feder den Spannhebel mit der
anderen Teilschale lösbar verbindet, und mit einem von mit
der Schelle verbundenen Halteflanschen übergriffenen
Ringbund am Anschlußstutzen, wobei die Schelle auch bei
geöffnetem Spannhebelverschluß jedoch eingehängter Feder an
einem Abziehen von der Tülle in axialer Richtung dadurch
gehindert ist, daß der Ringbund in radialer Richtung eine
Erstreckung hat, die größer ist als die lichte Weite der
Öffnung innerhalb der Halteflansche in der Öffnungsstellung
der Schelle.
Bei einer solchen aus der DE 34 17 924 C2 bekannten
Vorrichtung weist der Anschlußstutzen an seinem einen Ende
eine Gewindebohrung mit Sechskantkopf auf. Statt dessen
kann der Anschlußstutzen auch mit einer Überwurfmutter
ausgestattet oder mit einer Klauenkupplungshälfte oder
dergl. Anschlußmittel versehen sein. Die bekannte
Vorrichtung stellt nicht sicher, daß die Schelle bei
nicht-zentrischer Lage nicht durch Kippen über den Ringbund
gehoben und so dann doch von der Tülle abgezogen werden
kann. Eine andere bekannte Vorrichtung gemäß
DE-PS 37 21 063, deren Merkmale bei der Gattungsbildung
herangezogen wurden, ist diesbezüglich verbessert. Bei ihr
wird die Schelle auch bei geöffnetem Spannhebelverschluß
jedoch eingehängter Feder an einem Abziehen in axialer
Richtung von der Tülle dadurch gehindert, daß der Ringbund
in Radialrichtung eine Erstreckung hat, die größer ist als
der kleinste Abstand der Halteflansche voneinander in der
Schließstellung der Schelle.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist auch aus der DE-OS
26 11 175 A1 bekannt, bei der jede Teilschale zur
Stabilisierung, d.h. erhöhtem Widerstand gegen Verwinden,
mit einer Innenschale insbesondere durch Schweißen
verbunden ist. Gleichzeitig wird die dadurch ermöglichte
Erhöhung der Anzahl der Klemmflansche die Anpressung des
Schlauchendes auf der Tülle verbessert.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung mit den eingangs genannten Gattungsmerkmalen
dahingehend weiter zu verbessern, daß die Schelle nicht nur
gegen axiales Abziehen von der Tülle gesichert ist, aber mit
dem Anschlußstutzen in einfacher Weise lösbar verbunden
werden kann. Zusätzlich soll ein Schutz gegen Verletzung an
der Schelle und gegen Abknicken des Schlauchs im Bereich des
Tüllenendes geboten werden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß bei
der gattungsgemäßen Vorrichtung vorgeschlagen, daß an jeder
der beiden Teilschalen der Schelle eine diese umgebende und
dabei einhüllende Sicherungs-Rohrhalbschale befestigt ist,
an deren dem Anschlußstutzen zugewandten Ende der
Halteflansch angeformt ist und deren entgegengesetztes Ende
sich in axialer Richtung bis über das Ende der Tülle hinaus
erstreckt.
Die gattungsgemäße Vorrichtung löst mit den neuen Merkmalen
die gestellte Aufgabe, denn die Sicherungs-Rohrhalbschalen
bewirken folgendes:
- - die Sicherungs-Rohrhalbschalen umgeben die Schelle wie ein Schutzschild und ermöglichen so einmal eine leichte Handhabung bei der Verbindung des Anschlußstutzens und verhindern, daß man sich dabei an der Schelle die Hand verletzt,
- - die Sicherungs-Rohrhalbschalen verhindern mit den den Ringbund am Anschlußstück hintergreifenden Halteflanschen, daß die Schelle in axialer Richtung von der Tülle abgezogen werden kann, und zwar auch dann, wenn die Schelle geöffnet ist,
- - der über das Tüllenende hinaus verlängerte Abschnitt der Sicherungs-Rohrhalbschalen verhindert ein scharfkantiges Abknicken des Schlauches und das dadurch bedingte Entstehen von Bruchstellen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sind die Sicherungs-Rohrhalbschalen mit den
Teilhalbschalen durch Schweißen, insbesondere
Punktschweißen, verbunden und können zusätzlich durch den
die beiden Teilschalen verbindenden Gelenkbolzen, der durch
je eine Bohrung in den Halteflanschen hindurchgesteckt ist,
miteinander und mit den Teilschalen verbunden sein. Auf
diese Weise ergibt sich eine feste und solide Verbindung
zwischen den Sicherungs-Rohrhalbschalen untereinander und
mit den Teilschalen.
Wenn gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung die Sicherungs-
Rohrhalbschalen in dem das Ende der Tülle konzentrisch
umgebenden Abschnitt auf einen geringeren Durchmesser
verjüngt sind und wenn ferner bevorzugt das freie Ende der
Sicherungs-Rohrhalbschalen aufgebördelt ist, umgibt dieser
Abschnitt den Schlauch wie eine Manschette und sichert den
Schlauch besser gegen ein scharfes Abknicken.
Ein Fertigungsvorteil entsteht dadurch, daß gemäß einer
bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
die Teilschalen identisch ausgebildet sind und daß ferner
auch die Sicherungs-Rohrhalbschalen identisch sein können.
Man kommt dann für die Fertigung jedes dieser Teile mit nur
einem Werkzeug aus. Auch vereinfacht und verbilligt sich
dann die Lagerhaltung und Ersatzteilbeschaffung.
Um den Schutz gegen unsachgemäße oder unbefugte Handhabung
zu verbessern ist es bei einer vorteilhaften Ausgestaltung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, daß der
Spannhebel durch einen Splint gegen unbeabsichtigtes Öffnen
gesichert ist. Dadurch wird der Schutz, den schon die
Sicherungs-Rohrhalbschalen durch ihre Umhüllung der Schelle
bieten, durch den Sicherungssplint noch weiter erhöht.
Um eine gute Führung des Schlauches und Sicherheit gegen
Abknicken am Tüllenende zu erreichen, ist es zweckmäßig, die
Sicherungs- Rohrhalbschale um mindestens 10% des
Durchmessers der Tülle über deren Ende hinausragen zu
lassen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Im einzelnen
zeigen
Fig. 1 bis 6 ein Ausführungsbeispiel in mehreren Ansichten
und Schnitten,
Fig. 7 und 8 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Vorrichtung in Ansicht und
Längsschnitt und
Fig. 9 und 10 in einer Ansicht und einem Querschnitt eine
weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Gleiche Teile sind in den verschiedenen Figuren mit
denselben Bezugszeichen versehen.
An dem Anschlußstutzen 1 ist in axialer Richtung die
Tülle 2 angeformt, auf welche das Ende des Schlauches 3
geschoben und durch die allgemein mit 4 bezeichnete
Schelle dort geklemmt wird. An jeder Teilschale 7 der
Schelle 4 ist eine deren Umfang überdeckende Sicherungs-
Rohrhalbschale 6 durch Punktschweißen befestigt. Jede der
beiden Sicherungs-Rohrhalbschalen 6 hat am einen Ende einen
Halteflansch 10, welcher den Ringbund 5 übergreift. Dabei
ist die Radialerstreckung des Ringbundes 5 und die der
Halteflansche 10 derart zu wählen, daß auch im
geöffneten Zustand der Schelle ein axiales Abziehen der
Schelle 4 von der Tülle 2 verhindert wird.
Die beiden Teilschalen 7 der Schelle 4 sind durch den
Gelenkbolzen 8 gelenkig miteinander verbunden. Eine
Verlängerung des Gelenkbolzens 8 reicht durch Öffnungen
in den Halteflanschen 10 hindurch und verbindet auf diese
Weise neben den Teilschalen 7 auch die diese umgebenden
Sicherungs-Rohrhalbschalen 6, wie am besten aus Fig. 1
ersichtlich ist. Mit ihren Klemmflanschen 11 preßt die
Schelle 4 in geschlossenem Zustand den Schlauch 3 auf die
Tülle 2, wie am besten Fig. 6 zeigt.
Um ein unbeabsichtigtes Öffnen der Schelle 4 zu verhindern,
kann durch eine Öffnung 9 ein Sicherungssplint 16 gesteckt
werden, dessen Lage gemäß Fig. 5 in einer der Teilschalen 7
so gewählt wird, daß bei eingestecktem Sicherungssplint 16
eine Bewegung des Spannhebels 12 in die Öffnungsstellung
unmöglich ist.
Eine Bewegung des Spannhebels 12 zum Öffnen der Schelle 4
wird erst nach dem Herausnehmen des Sicherungssplints 16 aus
der Öffnung 9 ermöglicht.
Die den Spannhebel 12 spannende Feder 14 ist mit ihrem
freien Ende in Schlitze 15a in einer der Sicherungs-Rohr
halbschalen 6 bzw. 15b in der zugehörigen Teilschale 7
der Schelle 4 eingesteckt. Erst nach Herausziehen dieses
abgewinkelten Federendes aus den Schlitzen 15a, 15b läßt
sich die Schelle vollends öffnen und von der Tülle in
axialer Richtung abziehen.
Die Ausführung, wie sie in den Fig. 7 und 8 dargestellt
ist, unterscheidet sich von der gemäß Fig. 1 bis 6 in dem
eingezogenen Abschnitt 6a der Sicherungs-Rohrhalbschalen 6
im Bereich des Endes der Tülle 2 und darüber hinaus. Die
verjüngten Abschnitte 6a bilden dabei eine den Schlauch
eng umgebende Manschette und verhindern auf diese Weise
ein scharfkantiges Abknicken des Schlauchs um das Tüllende.
Das Ende des eingezogenen Abschnitts 6a der Sicherungs-
Rohrhalbschale 6 ist in Form einer Aufweitung 13
aufgebördelt, damit diese nicht scharfkantig mit dem
Schlauch in Berührung kommen kann.
Bei der Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß
Fig. 9 und 10 ist die identische Ausbildung der
Teilschalen 7 einerseits und der Sicherungs-Rohrschalen 6
andererseits erkennbar, die einen Fertigungsvorteil bieten.
Bezugszeichenliste
1 - Anschlußstutzen
2 - Tülle
3 - Schlauch
4 - Schelle
5 - Ringbund
6 - Sicherungs-Rohrhalbschale
7 - Teilschale
8 - Gelenkbolzen
9 - Öffnung
10 - Halteflansch
11 - Klemmflansch
12 - Spannhebel
13 - Aufweitung
14 - Feder
15 - Schlitze
16 - Sicherungssplint
2 - Tülle
3 - Schlauch
4 - Schelle
5 - Ringbund
6 - Sicherungs-Rohrhalbschale
7 - Teilschale
8 - Gelenkbolzen
9 - Öffnung
10 - Halteflansch
11 - Klemmflansch
12 - Spannhebel
13 - Aufweitung
14 - Feder
15 - Schlitze
16 - Sicherungssplint
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Verbinden des Endes eines Schlauches
mit einem Anschlußstutzen, einer zum Aufschieben des
Schlauchendes dienenden Tülle als Bestandteil des
Anschlußstutzens, einer aus mindestens zwei durch
Gelenkbolzen miteinander verbundenen Teilschalen mit den
Schlauch an die Tülle anpressenden Klemmflanschen
gebildeten, die Tülle umgebenden Schelle mit einem
Spannhebelverschluß, dessen Spannhebel an einer
Teilschale angelenkt ist und dessen Feder den Spannhebel
mit der anderen Teilschale lösbar verbindet, und mit
einem von mit der Schelle verbundenen Halteflanschen
übergriffenen Ringbund am Anschlußstutzen, wobei die
Schelle auch bei geöffnetem Spannhebelverschluß jedoch
eingehängter Feder an einem Abziehen von der Tülle in
axialer Richtung dadurch gehindert ist, daß der Ringbund
in radialer Richtung eine Erstreckung hat, die größer ist
als die lichte Weite der Öffnung innerhalb der
Halteflansche in der Öffnungsstellung der Schelle,
dadurch gekennzeichnet, daß an
jeder der beiden Teilschalen (7) der Schelle (4) eine
diese umgebende und dabei einhüllende Sicherungs-
Rohrhalbschale (6) befestigt ist, an deren dem
Anschlußstutzen (1) zugewandten Ende der
Halteflansch (10) angeformt ist und deren
entgegengesetztes Ende sich in axialer Richtung bis über
das Ende der Tülle (2) hinaus erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Sicherungs-Rohrhalbschalen (6) mit den Teilschalen (7)
durch Schweißen, insbesondere Punktschweißen, verbunden
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Sicherungs-Rohrhalbschalen (6) durch den die beiden
Teilschalen (7) verbindenden Gelenkbolzen (8), der durch
je eine Bohrung in den Halteflanschen (10)
hindurchgesteckt ist, miteinander und mit den
Teilschalen (7) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Sicherungs-Rohrhalbschalen (6) in dem das Ende der
Tülle (2) konzentrisch umgebenden Abschnitt auf einen
geringeren Durchmesser verjüngt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das
freie Ende der Sicherungs-Rohrhalbschalen (6)
aufgebördelt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Teilschalen (7) identisch ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Sicherungs-Rohrhalbschalen (6) identisch ausgebildet
sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Spannhebel (12) durch einen Splint (16) gegen
unbeabsichtigtes Öffnen gesichert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Sicherungs-Rohrhalbschalen (6) um mindestens 10% des
Durchmessers der Tülle (2) über deren Ende hinausragt.
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