DE3936038C2 - Vorrichtung zum Überführen einer intermittierend bewegten Bahn in eine kontinuierlich bewegte Bahn insbesondere für die Herstellung von Beutelketten aus thermoplastischer Kunststoffolie - Google Patents
Vorrichtung zum Überführen einer intermittierend bewegten Bahn in eine kontinuierlich bewegte Bahn insbesondere für die Herstellung von Beutelketten aus thermoplastischer KunststoffolieInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Überführen
einer in einer taktweise arbeitenden Schweiß- und
Perforationsvorrichtung zum Ausbilden der Bahn mit über
Perforationen aneinanderhängenden Abschnitten, insbesondere
Beuteln, intermittierend bewegten Bahn in eine in einer
Aufwickelvorrichtung kontinuierlich bewegte Bahn mit einer
Einrichtung zum Ausbilden Bahnschleife zwischen als
Gleitflächen wirkenden ortsfesten Führungen zum Übergang vom
intermittierenden Vorschub der Bahn in einen kontinuierlichen
Abzug der Bahn durch die Aufwickelvorrichtung mit einer
Regelmöglichkeit des Schleifendurchhangs und einer
Bremseinrichtung zur Erzeugung einer Bahnspannung der Bahn
gegen die Aufwickelvorrichtung zur Bahnstraffung.
Beim Herstellen von Beuteln aus einer doppellagigen
thermoplastischen Kunststoffolienbahn durch Schweißen quer zur
Längserstreckung der Bahn und Abtrennen der einzelnen Beutel
bzw. Ausbilden von Perforationslinien wird das Schweißen,
Trennschneiden, Trennschweißen und/oder Perforieren bevorzugt
während des Stillstandes der Bahn durchgeführt. Bei der
Herstellung einzelner Beutel können diese nachfolgend
wegtransportiert und zu Stapeln gesammelt und weiter
konfektioniert werden. Bei der Herstellung von Beutelketten,
wobei die Beutel mit oder ohne Griffloch, mit
Seitenschweißnähten oder Bodenschweißnähten ausgerüstet sein
können, ggf. mit eingelegten Seitenfalten oder Bodenfalten, ist
eine Aufsammelung durch Aufwickeln auf Rollen bevorzugt. Bevor
die Beutel aufgewickelt werden können, müssen sie erst im
Bereich der frisch geschweißten Nähte abkühlen, um ein
Verkleben zu vermeiden. Außerdem ist es erforderlich, die
intermittierend absatzweise bewegte Bahn in eine kontinuierlich
bewegte Bahn zu überführen, die mit Spannung gefördert wird,
damit sie keine Falten wirft und der Förderweg eingehalten
werden kann. Bisher hat man das Problem bei der Herstellung von
Beutelketten durch Abschweißen quer zur Vorschubrichtung einer
doppellagigen Folienbahn dadurch gelöst, daß nicht
intermittierend taktweise geschweißt wurde, sondern mittels
quer zur Vorschubrichtung angeordneter auf einem umlaufenden
Förderband befestigter Schweißleisten bei kontinuierlicher
Vorschubbewegung der Bahn geschweißt und perforiert wird.
Die GB-PS 1559115 beschreibt ein Verfahren, bei dem
Zwischenhängestationen, sogenannte Schleifen, dadurch
geschaffen werden, daß eine Bahn sehr stark mittels Blasluft
einseitig angeblasen wird. Bei dieser Vorrichtung besteht die
Gefahr, daß die Bahn unerwünschterweise gereckt wird.
Aus der DE-OS 21 20 522 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der
zur Überführung einer absatzweise bewegten Folienbahn in eine
kontinuierlich bewegte Folienbahn eine Schleife zwischen zwei
Führungen gebildet wird und nachfolgend durch eine
Bremseinrichtung hindurchgeführt wird, um eine Straffung der
Folienbahn zwecks gleichmäßiger Aufwickelung zu erreichen. Bei
dieser Vorrichtung kann auf die Ausbildung der Schleife kein
Einfluß genommen werden. Die Ausbildung der Bremsvorrichtung
ist sehr aufwendig und es gestaltet sich sehr schwierig,
während des Betriebs der Vorrichtung regelnd auf die Bremskraft
einzuwirken. Darüber hinaus ist es dort nicht möglich, das
Folienmaterial während seines Durchlaufweges durch die
Vorrichtung zu kühlen, weshalb es leicht während der
Aufwickelung aneinanderhaftet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
Überführen einer intermittierend absatzweise bewegten Bahn in
eine kontinuierlich bewegte Bahn bei gleichzeitigem Aufbau
einer Bahnspannung mit möglichst einfachen Mitteln zu schaffen,
die auch zugleich eine Möglichkeit der Abkühlung der
geschweißten Bereiche der Bahn ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei der gattungsgemäßen
Vorrichtung dadurch gelöst, daß zur Erzeugung der Bahnspannung
die ausgangs der Bahnschleife angeordnete Gleitfläche als ein
mit Vakuum beaufschlagbares Saugrohr mit Löchern auf seiner der
Bahn zugewandten oberseitigen Fläche ausgebildet ist, so daß
die Bahn entgegen der Sogwirkung über die Gleitfläche abziehbar
und umlenkbar ist, und in der Bahnschleife eine Bahnspannung
mittels quer zur Bahnvorschubrichtung in die Bahnschleife
eingelegter Stange oder eingelegtem Rohr bzw. durch eine in die
Bahnschleife Druckluft blasende Blasvorrichtung erzeugbar ist.
Erfindungsgemäß wird somit bei einer Schweißmaschine zum
Herstellen von Beutelketten aus thermoplastischen
Kunststoffolien eine Durchhangregelung nach dem Schweißen für
die Bahn vorgesehen, um von dem intermittierenden absatzweisen
Vorschub über die Durchhangregelung zum kontinuierlichen Abzug
und Aufwickelung zu gelangen. Der erfindungsgemäß ermöglichte
Durchhang der Bahn soll den Ausgleich für einen absatzweisen
Vorschub, also entsprechend einer Beutellänge oder Beutelbreite
ermöglichen und ist daher nicht allzu lang bemessen. Der
erfindungsgemäß vorgesehene Durchhang dient also lediglich als
Ausgleich, ist jedoch wegen dieser Kürze nicht als Speicher
z. B. bei Rollenwechsel oder kurzzeitigen Unterbrechungen der
Förderung benutzbar.
Die Größe des Durchhangs kann entweder zwischen einer Maximal-
und Minimalstellung jeweils abgetastet und eingeregelt werden,
beispielsweise mittels Lichtschranken, womit die
Abzugsgeschwindigkeit der Bahn und die Aufwickelgeschwindigkeit
geregelt werden und angepaßt werden können. Es ist auch
möglich, Ultraschallmessung zum Erfassen des Abstandes bzw.
Länge des Durchhanges einzusetzen, die eine kontinuierliche
Meßwerterfassung und Regelung ermöglicht.
Um den Durchhang gezielt in der notwendigen vorgegebenen Länge,
angepaßt an die jeweilige Absatzlänge eines Vorschubes
anzupassen, wird für eine ausreichende Führung des Durchhanges
und Möglichkeit der Messung desselben eine Stange oder Rohr,
leichtgewichtig, in der Schleife an der tiefsten Stelle quer
zur Vorschubrichtung eingelegt, die vertikal gleitverschieblich
geführt ist. Die mit der durchhängenden Bahn auf und ab
pendelnde Stange kann dann als Meßpunkt beispielsweise mittels
Ultraschallabstandmessern erfaßt werden, gleichzeitig bildet
sie den Umlenkpunkt für die Schleife, den Scheitelpunkt und
darüber hinaus sorgt sie für eine gewisse Spannung der Bahn
durch ihr wenn auch geringes Gewicht.
Eine andere Möglichkeit der Führung und Ausbildung der
durchhängenden Schleife der Bahn nach Verlassen der
intermittierend arbeitenden Schweiß- und Perforiereinrichtung
kann durch beidseitiges Anblasen der Bahn mittels Druckluft
erfolgen. Hierbei sind Drucke und Blasvolumen so zu steuern,
daß im Bereich nach Verlassen- der Schweiß- und
Perforiereinrichtung ein Druckluftpolster unterhalb der Bahn
durch Anblasen der Unterseite der Bahn erzeugt wird, über die
die Bahn als Gleitfläche geführt wird. Eine zweite
Druckluftquelle ist zentral oberhalb der Bahn angeordnet, so
daß sie in die durchhängende Schleife bläst und diese mehr oder
weniger aufblasen kann. Auch durch das Anblasen mit Druckluft
wird die Folie mit einer gewissen Bahnspannung versehen, so daß
sie zumindest im Durchhangbereich keine Falten wirft und nicht
in unerwünschten Wellen flattert. Die erforderliche
Abzugsspannung zum glatten Aufwickeln der Bahn wird über die am
Ende der Schleife gleichzeitig mit der Umlenkung der Bahn
vorgesehene Gleitfläche erzeugt, die zugleich eine Saugfläche
bildet, an der die Bahn angesaugt wird und entgegen der
Sogwirkung über die Gleitfläche abgezogen wird, wodurch die
erforderliche Bahnspannung in der Bahn erzeugt wird.
Ausgehend von bekannten Schweißmaschinen mit intermittierend
arbeitenden Schweiß- und Perforiereinrichtungen sowie
entsprechend intermittierend gesteuerten Vorschubeinrichtungen
wird vorgeschlagen, daß zwischen der Schweiß- und
Perforiervorrichtung und der Aufwickelvorrichtung zwei mit
Abstand voneinander die Bahn von unten abstützende mit
Gleitflächen ausgestattete ortsfeste Führungen angeordnet sind,
zwischen denen die Bahn über einen eine durchhängende Schleife
bildenden Weg geführt ist und die ausgangsseitig der Schleife
angeordnete Führung als Vakuum beaufschlagbares Saugrohr mit
Löchern auf der Oberseite ausgebildet ist, so daß die darüber
geführte Bahn angesaugt und beim Abziehen hiervon in der Bahn
eine Bahnspannung erzeugt werden kann.
Bei einer Führung und Aufrechterhaltung der durchhängenden
Schleife der Bahn durch Anblasen mittels Druckluft ist hierfür
ein luftdurchlässiges Gehäuse vorgesehen, durch das die Bahn
durchhängend geführt wird, und in dem eine Blasvorrichtung
zentral zum Blasen von Druckluft auf die Bahn gegenüber der
auszubildenden Schleife im oberen Teil des Gehäuses angeordnet
ist. Das Gehäuse ist beispielsweise mit Lochblechwänden
auszuführen, um beim ständigen Anblasen einen entsprechenden
Luftausgleich zu ermöglichen. Auch an dem Umlenkbereich der
Bahn beim Übergang der Bahn aus der horizontalen Förderrichtung
nach Verlassen der Schweißeinrichtung in die durchhängende
Schleife kann eine sich quer zur Vorschubrichtung der Bahn
erstreckende und unterhalb der Bahn angeordnete Blasleiste
angeordnet werden, die ein die Bahn tragendes Druckluftpolster
unterhalb der Bahn erzeugt. Gleichzeitig ist damit ein
erwünschter Abkühlungseffekt für die Schweißnähte verbunden.
Bei einer Führung der durchhängenden Schleife der Bahn mittels
eingelegter Stange oder Rohr sind seitlich der Bahn Führungen
in der Vertikalen vorgesehen, an denen die Stange oder das Rohr
gleitverschieblich gelagert ist, so daß sie mit der
Verlängerung oder Verkürzung des Durchhanges der Bahn auf und
ab wandern kann. Die Lage der Stange oder des Rohres kann
beispielsweise mittels Ultraschallabstandsmesser, die in der
Vertikalen oberhalb und unterhalb der Stange bzw. des Rohres
angeordnet sind, kontinuierlich erfaßt werden und zur Regelung
der Abzugsgeschwindigkeit bzw. Aufwickelgeschwindigkeit der
Bahn benutzt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Beutelkette
Fig. 2 schematische Darstellung einer Vorrichtung mit
Schweiß- und Perforiervorrichtung und
Durchhangregelung mittels Blasluft
Fig. 3 schematische Darstellung einer Vorrichtung mit
Schweiß- und Perforiereinrichtung und
Durchhangregelung mittels geführter Stange
Fig. 4 auszugsweise Darstellung der geführten Stange gemäß
Fig. 3.
Die Erfindung läßt sich vorteilhaft bei der Herstellung von
Beuteln aus Kunststoffolie anwenden, die bahnförmig
zusammenhängend als Beutelketten oder Sackketten durch
Querschweißnähte mit dazwischenliegenden Perforationen
hergestellt und nachfolgend zu Rollen aufgewickelt werden. In
der Fig. 1 ist eine solche Bahn 100 aus über
Perforationslinien 104 aneinanderhängenden Beuteln 101
dargestellt. In dem gezeigten Beispiel handelt es sich um
Beutel mit Seitenschweißnähten 102, 103, die als
Querschweißnähte parallel beidseitig der Perforation vorliegen.
Die Beutel könnten auch noch mit Grifflochausstanzungen
versehen sein. Wenn nur jeweils eine Schweißnaht parallel zur
Perforationslinie 104 vorgesehen ist, müssen die längslaufenden
Kanten der Bahn geschlossen sein, dann erhält man beim
Abtrennen entlang der Perforationslinie einen sogenannten
Bodennahtbeutel.
Die zum Herstellen der Bahn 100 mit den Beuteln 101
erforderliche Vorrichtung 1 ist in der Fig. 2 schematisch
dargestellt. Die doppellagige Kunststoffolienbahn 10 wird in
Vorschubrichtung V mittels des intermittierend angetriebenen
Vorschubwalzenpaares 2 absatzweise um je eine Beutellänge bzw.
Beutelbreite vorgezogen und in die nachfolgende Schweiß- und
Perforiervorrichtung eingelegt. Nach dem Stillstand der
Vorschubwalzen 2 tritt die mit Klemmbacken 3, 7, Schweißleisten
4, 6 und Perforiermesser 5 ausgerüstete Einrichtung in Aktion.
Die Klemmbacken 3, 7 werden bis auf die Gegenlager abgesenkt,
um die vorgeschobene Folienbahn festzuhalten, gleichzeitig
senken sich die Schweißleisten 4, 6 bis auf die Gegenleisten ab
und die Querschweißnähte quer zur Vorschubrichtung V werden
geschweißt und gleichzeitig oder anschließend wird das
Perforiermesser 5 abgesenkt, um die Perforationslinie zwischen
den beiden Schweißnähten zu erzeugen. Anschließend werden die
Vorrichtungsteile 3 bis 7 wieder angehoben, die Vorschubwalzen
2 angetrieben und die Folienbahn 10 um einen erneuten Absatz
vorgezogen und gleichzeitig die geschweißten Folienbereiche aus
der Schweiß- und Perforiervorrichtung herausbefördert. Zur
Stützung der die Schweiß- und. Perforiervorrichtung verlassenden
Bahn 100 ist eine Blasleiste 8 unterhalb der Bahn quer zur
Vorschubrichtung verlaufend angeordnet, aus der in
Pfeilrichtung P1 Druckluft gegen die Bahn 100 geblasen wird.
Dadurch werden nicht nur die Schweißnähte abgekühlt, sondern
die Bahn wird auch über dem sich aufbauenden Luftpolster
geglättet und auf einem vorbestimmten Weg geführt. Zum
Ausgleich der absatzweisen intermittierend erfolgenden
Zuführung der Bahn aus der Schweiß- und Perforiervorrichtung in
die nachfolgende nicht dargestellte Aufwickelvorrichtung wird
die Bahn 100 durchhängend mit einer Schlaufe, siehe Pfeil D,
geführt und am Ende der Schlaufe über die fest angebrachte
Führungs- und Saugfläche, die von dem Saugrohr 15, das sich
quer zur Vorschubrichtung erstreckt, gebildet wird, geführt.
Die von der Bahn 100 gebildete Schlaufe kann je nach
Abzugsgeschwindigkeit der Bahn 100 in Pfeilrichtung A über das
Saugrohr 15 und je nach Nachschub aus der Schweiß- und
Perforiervorrichtung sich größer oder kleiner ausbilden. Damit
diese Schleife oder Durchhang der Bahn glatt und ohne Falten
und Wellen verlaufen kann, wird zusätzlich in diesen Durchhang
aus dem Blasrohr 14 Druckluft in Pfeilrichtung P2 in die
Schleife der Bahn geblasen. Das Blasrohr 14 ist oberhalb der
Bahn 100 quer zu deren Vorschubrichtung in einem Gehäuse 9
angeordnet und weist auf der Unterseite Löcher 140 zum
Austreten der Blasluft auf. Das Blasrohr 14 ist mit einer
Druckluft erzeugenden Einrichtung verbunden. Das Gehäuse 9
umgibt den Bereich, in dem die Bahn durchhängend geführt wird
und ist zumindest teilweise mit Wänden aus Lochblech 11
ausgebildet, um einen Luftausgleich bzw. Luftaustausch zu
ermöglichen. Die Blasleistung der Blasleiste 8 und des
Blasrohres 14 sind so aufeinander abgestimmt,′ daß die Bahn
gleichmäßig freihängend die Schleife bildet und ohne Falten und
Wellen gefördert wird. Am Ende der Schlaufe zur Umlenkung und
Abziehen der Bahn 100 ist das Saugrohr 15 fest an dem Gehäuse
angebracht, das auf seiner Oberseite mit Löchern 150 versehen
ist in dem Bereich, wo die Bahn 100 zum Anliegen kommt. An das
Saugrohr 15 ist eine nicht näher dargestellte Unterdruck
erzeugende Einrichtung, beispielsweise ein Ventilator,
angeschlossen, so daß infolge der Sogwirkung die Bahn 100 an
die Oberfläche des Saugrohres angepreßt wird und beim Abziehen
in Pfeilrichtung A die Anpreßkraft überwunden werden muß,
wodurch eine Bahnspannung erzeugt wird, die eine
kontinuierliche Förderung der Bahn und Aufwickelung ermöglicht.
Der Durchhang, siehe Pfeil D, der Bahn 100 wird mittels
Lichtschranken 12, 13 gemessen, die den zulässigen Bereich des
Durchhanges, maximum und minimum, begrenzen und anzeigen. Die
Lichtschranken 12, 12a und 13, 13a sind jeweils als
Einweglichtschranken mit Sender 12 bzw. 13 und Empfänger 12a
bzw. 13a ausgebildet. Es ist auch möglich, mit gepulstem Licht
zu arbeiten, damit die Lichtschranken einander nicht
beeinflussen. Bei zu großem oder zu kleinem Durchhang wird von
den Lichtschranken ein Meßsignal erzeugt und an die Regelungs-
und Steuerungseinrichtung für die nachfolgenden nicht
dargestellte Aufwickelvorrichtung der Bahn 100 gegeben, die
dann entsprechend schneller bzw. langsamer angetrieben wird.
Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 2 wird der Durchhang als
Ausgleich für den Übergang von intermittierend geförderter Bahn
zur kontinuierlich zum Aufwickeln geförderten Bahn mittels
Druckluft freihängend erzeugt, wobei so viel Druckluft auf die
Bahn gegeben wird, daß diese in geglätteter Form vorliegt.
Eine weitere Möglichkeit der Regelung und Erzeugung des
Durchhanges zum Ausgleich der Bahnlängen ist in der Fig. 3
dargestellt. Hier wird der Durchhang D der Bahn 100 mittels
eines auf die Bahn aufgelegten Rohres 18 bzw. Stange 18, die
sich quer zur Vorschubrichtung V erstreckt, erzeugt. Die
Stangen werden seitlich geführt, wozu zu beiden Seiten des
Gehäuses 9 je ein vertikal sich erstreckender Steg angeordnet
ist, an denen in Pfeilrichtung H die Stange mit ihren Enden
gleitverschieblich geführt ist, so daß sie nicht kippen und
nicht verkanten kann. Die Umlenkung der aus der Schweiß- und
Perforiervorrichtung vorgeschobenen Bahn 100 in den Durchhang D
zur Bildung der Schleife erfolgt beispielsweise durch Führen
der Bahn über den Gleitkörper 19, der am Gehäuse angebracht
ist. Das Abziehen der Bahn am Ende der Schleife erfolgt wie
beispielsweise in der Fig. 2 erläutert. Der Durchhang der Bahn
100 wird mittels der eingelegten Stange geglättet und bei
Verkürzen und Verlängerung der Schleife wird die Stange entlang
der vertikalen Stege 17 nach oben oder unten verschoben. Die
Größe des Durchhanges bzw. die momentane Lage der Stange 18
kann beispielsweise mittels oberhalb und unterhalb der Stange
18 angebrachter Ultraschallabstandmesser 16 kontinuierlich
ermittelt werden und die Werte als Signale der
Regelungseinrichtung für die Aufwickelgeschwindigkeit und
Abzugsgeschwindigkeit, siehe Pfeil A, der Bahn eingegeben
werden.
Die Erfindung ermöglicht in einfacher Weise, den Übergang von
der intermittierenden Bewegung in die kontinuierliche Bewegung
und gleichmäßigen Abzug der Bahn zu schaffen, wobei der
Durchhang lediglich dem Ausgleich einer Absatzlänge eines
intermittierenden Vorschubes dient und daher im Gegensatz zu
Speichern relativ kurz ausgebildet wird. Die Erfindung läßt
sich besonders vorteilhaft für das Überführen einer
intermittierend absatzweise bewegten Bahn in eine
kontinuierlich bewegte Bahn bei der Herstellung einer Bahn aus
über Perforationen aneinanderhängenden Beuteln aus einer
doppellagigen thermoplastischen Kunststoffolie durch die
zwischen der Schweiß- und Perforiereinrichtung und der
Aufwickelvorrichtung angeordneten Durchhangregelung einsetzen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Überführen einer in einer taktweise
arbeitenden Schweiß- und Perforationsvorrichtung zum
Ausbilden der Bahn mit über Perforationen
aneinanderhängenden Abschnitten, insbesondere Beuteln,
intermittierend bewegten Bahn in eine in einer
Aufwickelvorrichtung kontinuierlich bewegte Bahn mit einer Einrichtung zum
Ausbilden einer Bahnschleife zwischen als Gleitflächen
wirkenden ortsfesten Führungen zum Übergang vom
intermittierenden Vorschub der Bahn in einen
kontinuierlichen Abzug der Bahn durch die
Aufwickelvorrichtung, mit einer Regelmöglichkeit des
Schleifendurchhangs und einer Bremseinrichtung zur
Erzeugung einer Bahnspannung der Bahn gegen die
Aufwickelvorrichtung zur Bahnstraffung, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Bahnspannung die
ausgangs der Bahnschleife angeordnete Gleitfläche (15) als
ein mit Vakuum beaufschlagbares Saugrohr mit Löchern auf
seiner der Bahn zugewandten oberseitigen Fläche ausgebildet
ist, so daß die Bahn entgegen der Sogwirkung über die
Gleitfläche (15) abziehbar und umlenkbar ist, und in der
Bahnschleife eine Bahnspannung mittels quer zur
Bahnvorschubrichtung in die Bahnschleife eingelegter Stange
oder eingelegtem Rohr (18) bzw. durch eine in die
Bahnschleife Druckluft blasende Blasvorrichtung (14)
erzeugbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der beiden
ortsfesten Führungen ein luftdurchlässiges Gehäuse (9)
angeordnet ist, durch das zumindest der die Schleife der
Bahn umfassende Weg geführt ist und die Blasvorrichtung (14)
zum Blasen von Druckluft zentral auf die Bahn
gegenüber der auszubildenden Schleife im oberen Teil des
Gehäuses angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste der
Schweißvorrichtung nachgeordnete ortsfeste Führung für die
Bahn aus einer ein Luftpolster unterhalb der Bahn
erzeugenden Blasleiste (8), die sich quer zur
Vorschubrichtung der Bahn erstreckt, besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) mit zwei mit
Abstand übereinander angeordneten Lichtschranken (12, 13)
ausgerüstet ist, die der Erfassung des maximalen und minimalen
Durchhanges der Bahnschleife dienen und die mit einer
Regeleinrichtung für den Antrieb der Aufwickeleinrichtung
verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich zwischen den
beiden ortsfesten Führungen angeordnete Stange oder das
Rohr (18) an seitlichen Führungen (17) in der Vertikalen
gleitverschieblich gelagert ist und von der Bahnschleife
gehalten ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Ultraschallabstandmesser in
der Vertikalen oberhalb und unterhalb der Stange bzw. dem
Rohr (18) angeordnet ist und die Lage der Stange oder des
Rohres (18) kontinuierlich erfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893936038 DE3936038C2 (de) | 1989-10-28 | 1989-10-28 | Vorrichtung zum Überführen einer intermittierend bewegten Bahn in eine kontinuierlich bewegte Bahn insbesondere für die Herstellung von Beutelketten aus thermoplastischer Kunststoffolie |
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DE3936038C2 true DE3936038C2 (de) | 1995-04-20 |
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Country Status (1)
Country | Link |
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