DE3935808C1 - - Google Patents
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- G21F9/04—Treating liquids
- G21F9/06—Processing
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung der Konzen
tration von radioaktivem Jod in wäßrigen, salpetersauren Lö
sungen von Kernbrennstoffen und/oder Spaltprodukten entspre
chend dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs.
Ein solches Verfahren ist aus der Veröffentlichung von R. Berg
und H. Schüttelkopf mit dem Titel "Die Messung der Verteilung
in und der Abgabe von I-129 aus der Wiederaufarbeitungsanlage
Karlsruhe", Tagungsberichte des Seminars über radioaktive Ab
leitungen aus Wiederaufarbeitungsanlagen für bestrahlten
Brennstoff, Karlsruhe, 22. bis 25. November 1977, Seite 84,
bekannt.
In der genannten Veröffentlichung wird die chemische Abtren
nung von 129J aus Spaltprodukt- und Kernbrennstofflösungen und
der nachfolgende Nachweis des 129J beschrieben.
Die Lösungen werden mit 127JO3 - geträgert. Zur Gleichge
wichtseinstellung zwischen 129J und 127J wird - nach Verdünnen
der Lösung - mit (NH4)2SO3 reduziert. Das Jod wird aus der Lö
sung nach Oxidation mit Fe3+ mit Toluol extrahiert; nach dem
Waschen der Toluolphase wird mit (NH4)2SO3 rückextrahiert.
Das beschriebene Verfahren führt vor allem dann zu ungenauen
Ergebnissen, wenn die wäßrigen, salpetersauren Lösungen der
Kernbrennstoffe und/oder Spaltprodukte eine sehr geringe Kon
zentration, etwa unterhalb von 10-4 bis 10-5 mol/l radioakti
ves Jod, enthalten. Solche Lösungen liegen beispielsweise dann
vor, wenn durch Desorptionsverfahren, etwa nach der DE 29 51 339 C 2,
der Hauptteil an Jod zuvor entfernt wurde.
Der Restanteil an radioaktivem Jod liegt dann in einer aus
tausch- und reaktionsträgen Form vor, wobei das Jod wahr
scheinlich an organische Spurenverunreinigungen gebunden ist.
Bei den angesprochenen Lösungen mit geringem Jodgehalt machen
diese Jodverbindungen vermutlich den größten Anteil aus.
Der Versuch, diese Lösungen mit dem bekannten Verfahren auf
ihren Jodgehalt zu analysieren, führt in den meisten Fällen zu
einer Unterschätzung des Jodgehalts um einen Faktor von 2 bis
10. Dies konnte in eigenen Untersuchungen sowohl an Simulat
lösungen unter Verwendung von 123J als Tracer als auch an re
alen Brennstofflösungen gezeigt werden.
Weil das radioaktive 129J in der Spaltprodukt- oder Kernbrenn
stofflösung nur zum Teil in Form anorganischer Verbindungen
vorliegt, tauscht es nur unvollständig mit dem inaktiven Trä
ger aus. Dies hat zur Folge, daß die Ausbeute des zugesetzten
Trägers zwar hoch, die tatsächliche Ausbeute an zu bestim
mendem, radioaktiven Jod aber niedrig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren vorzu
schlagen mit dessen Hilfe die
Konzentration an radioaktivem Jod, etwa an 129J, in wäßrigen
salpetersauren Lösungen von Kernbrennstoffen und/oder
Spaltprodukten auch dann zuverlässig gemessen werden kann, wenn die
Jodkonzentration unterhalb 10-4 mol/l liegt und wenn das Jod
in einer austausch- und reaktionsträgen Form, etwa gebunden an
organische Spurenverunreinigungen, vorliegt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den
im Kennzeichen des ersten Patentanspruchs oder alternativ
durch ein Verfahren mit den im Kennzeichen des zweiten Pa
tentanspruchs aufgeführten Merkmalen gelöst.
Erfindungswesentlich ist, daß durch Schritt f) beider Pa
tentansprüche auch dann ein nahezu vollständiger Jod-Isotopen
austausch mit dem Träger-Jod erreicht wird, wenn das radioak
tive Jod bei Anwendung der bekannten Verfahren nicht mehr aus
tauscht und damit der Messung entgeht.
Der Isotopenaustausch kann einerseits dadurch erzwungen wer
den, daß die Lösung in einem Autoklaven auf eine Temperatur
oberhalb des Siedepunktes in Anwesenheit von Sauerstoffgas mit
einem Partialdruck von mindestens 10 bar für die Dauer von
mindestens einer Stunde, vorzugsweise im Bereich von 10 bis 16
Stunden behandelt wird.
Gute Ergebnisse werden erzielt, wenn die Temperatur im Bereich
zwischen 200 und 230° C liegt und der Sauerstoffpartialdruck
ca. 30 bar beträgt.
Zwar wird in der US-PS 37 92 154 zum Entfernen von radioakti
vem Jod aus salpetersauren Lösungen vorgeschlagen, das Jod
durch Zugabe von Trägerjod zu verdünnen und anschließend die
Lösung in einem Autoklaven einer Temperatur von mindestens
120° C auszusetzen. Der Druck im Autoklaven wird nicht angege
ben. Nachdem jedoch ein Glasautoklav vorgeschlagen wird, kann
der angewandte Druck nur im Bereich einiger bar liegen. Ferner
geht aus dieser Patentschrift nicht hervor, daß im Autoklaven
Sauerstoff vorhanden sein muß und der Sauerstoffpartialdruck
mindestens 10 bar betragen soll.
Andererseits kann der Isotopenaustausch erfolgen, wenn die
wäßrige Lösung auf eine Temperatur, die 1° C bis 6° C unter
dem Siedepunkt der wäßrigen Lösung liegt, erhitzt wird und
diese Temperatur für die Dauer von mindestens einer Stunde,
vorzugsweise im Bereich von 15 bis 16 Stunden, gehalten wird,
wobei der anfallende Dampf auskondensiert und wieder in die
Lösung zurückgeleitet wird.
Unter dem Siedepunkt wird in beiden Fällen die Siedetemperatur
unter Normaldruck verstanden.
Die Zeitdauer der beiden Isotopenaustausch-Schritte hängt we
sentlich vom Gehalt der wäßrigen Lösung an ungelösten Fest
stoffen, insbesondere an sogenanntem Feedklärschlamm ab. Bei
Lösungen, die praktisch keine ungelösten Feststoffe enthalten,
ist prinzipiell eine Dauer von einer Stunde ausreichend. Bei
einem hohen Anteil von ungelösten Feststoffen soll die Dauer
im Bereich von 15 bis 16 Stunden liegen.
Längere als die angegebenen Zeiten sind in beiden Fällen un
schädlich.
Insbesondere bei der Verfahrensalternative nach Anspruch 2 ist
weiterhin wesentlich, daß die Lösung in einem ersten Schritt
(Schritt d) von etwa vorhandener salpetriger Säure befreit
wird. Dies erfolgt vorzugsweise durch Oxidation der salpetri
gen Säure, etwa mit Kaliumdichromat. Wenn aus der Lösung zuvor
etwa nach DE 29 51 339 C 2 Jod desorbiert wurde, kann davon
ausgegangen werden, daß dann noch vorhandenes Jod auch beim
Kochen der Lösung nicht entfernt wird. In diesem Fall kann
salpetrige Säure auch durch Kochen zerstört werden.
Beim Verfahren nach Anspruch 1 kann das Träger-Jod entweder,
wie in der zitierten Veröffentlichung beschrieben, in der Form
von Jodat, aber auch als Jodid zugegeben werden. Beim Alterna
tivverfahren nach Anspruch 2 ist die Zugabe als Jodat erfor
derlich.
Nach dem Isotopenaustausch des radioaktiven Jods mit dem Trä
ger-Jod wird die erhaltene wäßrige Lösung mit einem organi
schen Lösungsmittel überschichtet, das Jod löst, in Wasser
praktisch nicht löslich ist und spezifisch leichter als Wasser
ist. Dieses organische Lösungsmittel bildet über der wäßrigen
Lösung eine organische Phase, die bei den weiteren Verfahrens
schritten ein Entweichen von elementarem Jod verhindert. Durch
diesen Schritt wird die Zuverlässigkeit des Verfahrens weiter
erhöht. Als Lösungsmittel können die bekannten Lösungsmittel
wie Benzol, Toluol, Petroläther, Dodekan oder andere aromati
sche oder aliphatische Kohlenwasserstoffe verwendet werden.
Danach wird das vorhandene anorganisch gebundene Jod zu Jodid
reduziert. Hierfür eignen sich beispielsweise Sulfit-Salze.
Organisch gebundenes Jod wird sich hierbei normalerweise nicht
in anorganisches Jodid überführen lassen; hierdurch wird die
Genauigkeit des Verfahrens jedoch nicht wesentlich beeinträch
tigt. Bei der Reduktion bilden sich insbesondere bei höher
konzentrierten wäßrigen Lösungen Niederschläge, die jedoch
durch Zugabe von Salzsäure oder von Chloriden wieder aufgelöst
werden können. Durch die Überschichtung der wäßrigen Lösung
mit dem organischen Lösungsmittel wird verhindert, daß bei den
letztgenannten beiden Verfahrensschritten unkontrolliert Jod
entweicht und der Messung entgeht.
Anschließend wird das Jodid in der wäßrigen Lösung zu elemen
tarem Jod oxidiert und z. B. durch Schütteln in die organische
Phase überführt, die abgetrennt und sowohl auf ihren Gesamt
jodgehalt als auch auf den Gehalt an radioaktivem Jod unter
sucht wird.
Der Gesamtjodgehalt kann z. B. durch optische Methoden be
stimmt werden. Aus diesem Meßwert wird die Ausbeute an Träger-
Jod kontrolliert.
Der Gehalt an radioaktivem Jod kann z. B. durch Aufnahme des
Gamma-Spektrums bestimmt werden. Der so erhaltene Wert wird
mit einem Faktor multipliziert, in den die Ausbeute an Träger
jod eingeht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Durchführungsbei
spiels näher erläutert:
In einer "heißen Zelle" wird einer Brennstofflösung, die 1 bis
1,5 mol Uran/l und 2 bis 4 mol HNO3/l enthält, eine Probe von
10 ml entnommen.
Zur Zerstörung von salpetriger Säure wird der Probe 0,59 g
K2Cr2O7 zugegeben. Anschließend wird die Probe kurz geschüt
telt. Danach wird als Träger 10-2 mol KJO3/l (entsprechend
12,70 mg oder 0,1 mmol Jod) zugegeben.
Anschließend erfolgt der Jod-Isotopenaustausch zwischen dem in
einer reaktions- und austauschträgen chemischen Verbindung
vorliegenden, radioaktiven Jod und dem Trägerjod durch
- - Autoklavieren der Probe bei einer Temperatur von 200° C und einem Sauerstoffpartialdruck von 30 bar für eine Zeitdauer von ca. 16 Stunden (Versuch a);
- - Aufrechterhalten einer Temperatur von 105° C (2° C unter halb des Siedepunkts) für eine Zeitdauer von 16 Stunden (Versuch b).
Anschließend werden die reduzierbaren Jodverbindungen mit
Hilfe von 2,7 ml einer 2-molaren Na2SO3-Lösung zu Jodid redu
ziert. Diese Reduktion erfolgt unter einer Toluolphase (12
ml), so daß Verluste durch Verflüchtigung von elementarem Jod
ausgeschlossen sind. Die Reaktionszeit beträgt 20 min bei Zim
mertemperatur, wobei die Probe geschüttelt wird.
Mit 0,1 ml konzentrierter Salzsäure werden anschließend unter
15 min langem Schütteln ausgefallene Niederschläge wieder
aufgelöst.
Schließlich wird das Jodid mit 4 ml einer 2-molaren NaNO2-Lö
sung zu elementarem Jod oxidiert, das durch einstündiges
Schütteln in die Toluolphase extrahiert wird.
Zur Trennung der Phasen wird die Probe 30 min lang stehenge
lassen. Aus der organischen Phase wird ein 10 ml-Aliquot abpi
pettiert und ausgeschleust. Durch die Entnahme von nur 70 bis
80 % der organischen Phase wird das Mitschleppen wäßriger
Phase drastisch vermindert.
Die weiteren Operationen werden in einer Handschuhbox durchge
führt. Die organische Phase wird mit 2 ml einer 0,015-molaren
CsCl-Lösung und anschließend dreimal mit Wasser gewaschen, um
Fremdaktivität zu beseitigen.
Danach wird das Jod in eine wäßrige Phase bestehend aus 0,3 ml
2-molarer Na2SO3-Lösung und 2 ml 2-molarer Schwefelsäure durch
10-minütiges Schütteln zurückextrahiert.
Nach der Phasentrennung wird die organische Phase verworfen
und die wäßrige Phase mit 3 ml Toluol gewaschen.
Das in der wäßrigen Phase gelöste Jodid wird mit 1 ml einer 2-
molaren NaNO2-Lösung zu elementarem Jod oxidiert und mit 1,4
ml Toluol extrahiert. Die wäßrige Phase wird verworfen und die
organische Phase zweimal mit jeweils 1 ml Wasser gewaschen.
Die organische Phase wird dann aus der Box ausgeschleust.
Die abschließenden Operationen erfolgen in einem Abzug.
Ein 0,050 ml-Aliquot der organischen Phase wird mit 2 ml
Toluol verdünnt. Von dieser Teilprobe wird ein Elektronenab
sorptionsspektrum (VIS) zur Bestimmung des Gesamtjodgehalts
aufgenommen.
Gemessen wird beim Absorptionsmaximum 495 nm und dem Extinkti
onskoeffizienten E = 1100 l/mol · cm.
Der erhaltene Wert für die Jodkonzentration wird auf den Ge
samtjodgehalt der organischen Phase umgerechnet. Durch Divi
sion mit der Menge an Trägerjod erhält man einen Faktor, der
die Jodausbeute nach den angesprochenen Verfahrensschritten an
gibt.
Mit 1 ml der Restprobe wird das Gamma-Spektrum zur Bestimmung
des J-129-Gehalts (Gamma-Linie bei 39,6 KeV, Röntgen-Linie bei
29,6 KeV) aufgenommen. Die damit ermittelte Jodmenge wird
ebenfalls auf die gesamte organische Phase umgerechnet.
Dieser Wert wird mit dem Kehrwert des oben angesprochenen Fak
tors, der die Jodverluste während des Verfahrens berücksich
tigt, multipliziert.
Claims (5)
1. Verfahren zur Messung der Konzentration von radioaktivem
Jod in wäßrigen, salpetersauren Lösungen von Kernbrennstof
fen und/oder Spaltprodukten, bei dem
- a) der wäßrigen Lösung inaktives Jod in Form einer anorga nischen Jodverbindung als Träger zugegeben wird,
- b) Jodverbindungen in der wäßrigen Lösung zuerst reduziert und danach zu elementarem Jod oxidiert werden,
- c) das elementare Jod mit Hilfe eines organischen, Jod lö senden, jedoch in Wasser praktisch nicht löslichen und spezifisch leichteren Lösungsmittels aus der wäßrigen Lösung abgetrennt wird,
gekennzeichnet durch die Abfolge der Verfahrensschritte in
der angegebenen Reihenfolge
- d) Beseitigen von etwa vorhandener salpetriger Säure
- d1) durch Kochen der wäßrigen Lösung oder
- d2) durch Oxidation,
- e) Zugabe des Trägers in Form von Jodat oder Jodid
- f) Erhitzen der Lösung in einem Autoklaven auf eine Tempe ratur oberhalb des Siedepunkts bei Normaldruck in An wesenheit von Sauerstoffgas mit einem Partialdruck von mindestens 10 bar für die Dauer von mindestens einer Stunde,
- g) Überschichten der wäßrigen Lösung mit dem organischen Lösungsmittel, wobei sich eine organische Phase bildet,
- h) Reduktion aller anorganischer Jodverbindungen zu Jodid,
- i) Auflösen eventuell gebildeter Niederschläge durch Zugabe von Salzsäure oder Chloriden zur wäßrigen Lösung,
- j) Oxidation des Jodids zu elementarem Jod und Überführen des elementaren Jods in die organische Phase,
- k) Vollständiges oder teilweises Abtrennen der organischen Phase,
- l) Bestimmung des Gesamtjodgehalts in der organischen Phase in an sich bekannter Weise
- m) Bestimmung des Gehalts an radioaktivem Jod in der orga nischen Phase in an sich bekannter Weise.
2. Verfahren zur Messung der Konzentration von radioaktivem
Jod in wäßrigen, salpetersauren Lösungen von Kernbrennstof
fen und/oder Spaltprodukten, bei dem
- a) der wäßrigen Lösung inaktives Jod in Form von Jodat als Träger zugegeben wird,
- b) Jodverbindungen in der wäßrigen Lösung zuerst reduziert und danach zu elementarem Jod oxidiert werden,
- c) das elementare Jod mit Hilfe eines organischen, Jod lö senden, jedoch in Wasser praktisch nicht löslichen und spezifisch leichteren Lösungsmittels aus der wäßrigen Lösung abgetrennt wird,
gekennzeichnet durch die Abfolge der Verfahrensschritte in
der angegebenen Reihenfolge
- d) Beseitigen von etwa vorhandener salpetriger Säure
dl) durch Kochen der wäßrigen Lösung oder
d2) durch Oxidation, - e) Zugabe des Trägers
- f) Erhitzen der wäßrigen Lösung auf eine Temperatur, die 1° C bis 6° C unter dem Siedepunkt der wäßrigen Lösung liegt und Halten dieser Temperatur für die Dauer von mindestens einer Stunde, wobei anfallender Dampf auskon densiert und wieder in die Lösung zurückgeleitet wird,
- g) Überschichten der wäßrigen Lösung mit dem organischen Lösungsmittel, wobei sich eine organische Phase bildet,
- h) Reduktion aller anorganischer Jodverbindungen zu Jodid,
- i) Auflösen eventuell gebildeter Niederschläge durch Zugabe von Salzsäure oder Chloriden zur wäßrigen Lösung,
- j) Oxidation des Jodids zu elementarem Jod und Überführen des elementaren Jods in die organische Phase,
- k) Vollständiges oder teilweises Abtrennen der organischen Phase,
- l) Bestimmung des Gesamtjodgehalts in der organischen Phase in an sich bekannter Weise
- m) Bestimmung des Gehalts an radioaktivem Jod in der orga nischen Phase in an sich bekannter Weise.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Erhitzen der wäßrigen Lösung in einem geschlossenen Glasge
fäß erfolgt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3935808C1 true DE3935808C1 (de) | 1990-07-05 |
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FR (1) | FR2653889B1 (de) |
GB (1) | GB2238116B (de) |
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- 1990-10-25 GB GB9023241A patent/GB2238116B/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-10-26 FR FR9013274A patent/FR2653889B1/fr not_active Expired - Fee Related
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GB2238116B (en) | 1993-10-13 |
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