DE3935785C2 - - Google Patents
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P7/00—Resonators of the waveguide type
- H01P7/06—Cavity resonators
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/20—Frequency-selective devices, e.g. filters
- H01P1/207—Hollow waveguide filters
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- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung geht aus von einer Abstimmvorrichtung für
ein Hohlleiterbauelement, die einen in das Hohlleiterinnere
ragenden Stift aufweist, der in einer Halterung mittels einer
darin eingeklemmten Membran so aufgehängt ist, daß er sich bei
einer temperaturabhängigen Durchbiegung der Membran in axialer
Richtung verschiebt, wobei die Halterung und die Membran
unterschiedliche Temperaturausdehnunngskoeffizienten aufweisen.
Übliche Abstimmvorrichtungen, die einen in das
Hohlleiterinnere weisenden Stift besitzen, welcher in einer an
einer Hohlleiterwand befestigten Halterung aufgehängt ist,
sind beispielsweise aus der DE-OS 23 00 263, der DE-OS 27 40 294,
der DE 33 26 820 A1 und der FR 25 98 853 bekannt. Die aus
den drei letztgenannten Schriften hervorgehenden
Abstimmvorrichtungen sind so ausgebildet, daß sie
temperaturabhängige Änderungen der elektrischen Eigenschaften
von Hohlleiterbauelemente kompensieren. So sorgen sie z. B.
dafür, daß die Resonanzfrequenzen von Hohlraumresonatoren
trotz temperaturabhängiger Volumenänderungen konstant bleiben.
Die Temperaturkompensation wird dadurch erreicht, daß die
Abstimmvorrichtung aus verschiedenen Materialien mit
unterschiedlichen Temperaturausdehungskoeffizienten besteht.
Dann ändert sich nämlich in Abhängigkeit von der Temperatur
die Eintauchtiefe und damit der Einfluß des Abstimmstiftes auf
die Felder in dem Hohlleiterbauelement. Eine die einleitend
dargestellten Merkmale aufweisende Abstimmvorrichtung geht aus
der
FR 25 98 853 hervor.
Die AT 3 15 244 offenbart ein Abstimmelemet, dessen Stift in
einer Buchse steht, welche so elastisch ausgebildet ist, daß
sie bei einer axialen Verschiebung des Stifts nachgibt. Den
axial verschiebbaren Stift mit der diese aufnehmenden Buchse
durch einen Balg elektrisch leitend zu verbinden, geht aus
Meinke, H. H. und Grundlach, F. W.: Taschenbuch der
Hochfrequenztechnik, 3. Auflage (1968), Abschnitt G 5, Seite
465-468, hervor.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde eine
Abstimmvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die
sehr starke temperaturabhängige Änderungen der elektrischen
Eigenschaften von Hohlleiterbauelementen mit einfachen Mitteln
zu kompensieren vermag.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die nach der Erfindung realisierte Abstimmvorrichtung
ermöglicht eine sehr starke temperaturabhängige Änderung der
Eintauchtiefe ihres in das Hohlleiterbauelement (z. B.
Hohlraumresonator eines Filters) eindringenden Stiftes. Somit
lassen sich Resonanzfrequenzänderungen in einem sehr weiten
Bereich kompensieren. Diese Abstimmvorrichtung ist
vorteilhafterweise dazu geeignet, übliche Standard-
Abstimmelemente zu ersetzen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels wird anschließend die Erfindung näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Abstimmvorrichtung
nach der Erfindung,
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführung einer in der
Abstimmvorrichtung vorhandenen Auflage,
Fig. 3 und 4 zwei spezielle Ausgestaltungen des in das
Hohlleiterinnere weisenden Endes der Abstimmvorrichtung.
Die in der Fig. 1 gezeigte Abstimmvorrichtung besitzt eine
Buchse 1, die zur Führung und Halterung eines Stiftes 2 dient.
Die mit einem Außengewinde versehene Buchse 1 ist in eine
ebenfalls mit einem Gewinde versehene Öffnung in einer
Hohlleiterwand 3 schraubbar. Zur besseren Fixierung der
Abstimmvorrichtung kann, wie die Fig. 1 zeigt, auf die
Hohlleiterwand 3 noch ein mit einer Gewindebohrung versehener
Aufsatz 4 vorgesehen werden. Der durch die Buchse 1 geführte
Stift 2 ragt in das Innere des Hohlleiterbauelements hinein.
Die gewünschte Eindringtiefe des Stiftes 2 läßt sich durch
Verdrehen der Buchse 1 in der Hohlleiterwand 3 einstellen. Mit
einer in der Fig. 1 nicht dargestellten Kontermutter kann die
Buchse 1 in der justierten Stellung gesichert werden. Die
Buchse 1 ist an ihrem aus dem Hohlleiterbauelement
herausweisenden Ende mit einer Auflage 5 versehen. Der Rand
dieser tellerförmigen Auflage 5 weist eine kragenartige
Begrenzung 6 auf. Diese Auflage 5 mit ihrer kragenartigen
Begrenzung 6 dient zur Halterung des Stiftes 2. Und zwar ist
der Stift 2 mit seinem oberen dem Hohlleiterbauelement
abgewandten Ende im Zentrum einer Membran 7 fixiert. Die
Membran 7 ist, sich mit ihrem äußeren Rand gegen die
kragenartige Begrenzung 6 abstützend, in der Auflage 5
eingeklemmt, sodaß sie sich in Richtung der Längsachse des
Stiftes 2 durchbiegt. Für die Membran 7 und die Hülse 1 mit
ihrer Auflage 5 sind derartig unterschiedliche Materialien zu
verwenden, daß der Temperaturausdehnungskoeffizient der
Membran 7 größer ist als der Temperaturausdehnungskoeffizient
der Hülse 1 und deren Auflage 5. Zum Beispiel besteht die
Membran 7 aus Aluminium und die Buchse 1 mit ihrer Auflage 5
aus Invar. Unter diesen Voraussetzungen wölbt sich die Membran
7 bei steigender Temperatur auf. Dadurch wird der in der
Membran 7 aufgehängte Stift 2 um eine gewisse Länge aus dem
Hohlleiterinneren herausgezogen, d. h. seine Eindringtiefe
verringert sich. Bei geeigneter Dimensionierung der Auflage 5
und der Membran 7 ändert sich die Eindringtiefe des Stiftes 2
bei einem Temperaturanstieg bzw. -abfall gerade so, daß der
Stift eine temperaturabhängige Verschiebung der
Resonanzfrequenz in dem Hohlleiterbauelement kompensiert. Ist
der Stift 2, wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, so ausgebildet,
daß er in die Membran 7 eingeschraubt werden kann, so läßt
sich dadurch noch eine Feinabstimmung der Eindringtiefe des
Stiftes 2 vornehmen.
Wird die Membran 7 - anders als soeben beschrieben und in der
Fig. 1 dargestellt - so angebracht, daß sie sich zur
Hohlleiterwand 3 hin durchbiegt, so wird der Stift 2 bei einer
temperaturabhängigen Ausdehnung der Membran 7 tiefer in das
Hohlleiterbauelement hineingeschoben. Die Abstimmvorrichtung
kann also auf einfache Weise so konzipiert werden, daß die
Eindringtiefe des Stiftes 2 mit steigender Temperatur entweder
abnimmt oder zunimmt.
Die Membran 7 ist beispielsweise als eine geschlossene runde
oder mehreckige (Form eines Parallelogramms) Scheibe
ausgebildet. Auch kommt eine aus einem Streifen oder mehreren
sich kreuzenden Streifen gebildete Membran 7 in Frage, welche
durch eine besonders große temperaturabhängige Durchbiegung
gekennzeichnet ist.
Der von der Membran 7 auf die kragenartige Begrenzung 6
ausgeübte Druck ist bestrebt, diese nach außen zu
biegen. Dies wird durch eine Gegenkraft auf die
kragenartige Begrenzung 6 verhindert. Zu diesem Zweck
weist die kragenartige Begrenzung 6 einen über die Unterseite
(der Membran 7 entgegengesetzte Seite) der Auflage 5
hinausragenden Fortsatz 6′ auf. Auf der Unterseite der Auflage
5 ist eine Scheibe 8 aufgebracht, die sich in Abhängigkeit von
der Temperatur so ausdehnt, daß sie durch Druck auf den
Fortsatz 6′ der Durchbiegung der kragenartigen Begrenzung 6
entgegenwirkt. Weil auf Grund dieser Maßnahme die Auflage 5
der Ausdehnungskraft der Membran 7 nicht nachgibt, überträgt
sich die Durchbiegung der Membran 7 vollständig auf den Stift
2. Ist die temperaturabhängige Ausdehnung der Scheibe 8 größer
als die der Membran 7, so wird die kragenartige Begrenzung 6
bei einem Temperaturanstieg nach innen gegen die Membran 7
gekippt, wodurch es sogar zu einer Verstärkung der Membran-
Durchbiegung kommt und damit eine stärkere
Temperaturabhängigkeit der Stift-Verschiebung gegeben ist.
Wie die Fig. 1 zeigt, steht zwischen dem Stift 2 und der ihn
umgebenden Buchse 1 ein Spalt. Es besteht die Gefahr, daß
hierin Wellen aus dem Hohlleiter eindringen. Um dies zu
vermeiden, ist eine in Fig. 3 gezeigte Ausgestaltung des in
das Hohlleiterinnere weisende Ende der Buchse 1 geeignet. Das
besagte Ende der Buchse 1 ist mit einem Boden 9 abgeschlossen,
auf dem der Stift 3 steht. In dem Boden 9 befindet sich eine
kleine Öffnung 10, durch die ein Gewindebolzen 11 in den Stift
2 hineingeschraubt ist. Auf das andere Ende des Gewindebolzens
11 wird eine Verlängerung 12 des Stiftes aufgeschraubt, die in
das Innere des Hohlleiterbauelementes ragt. Es kann jetzt
keine Hochfrequenzenergie aus dem Hohlleiterinneren mehr in
die Buchse 1 eindringen. In die Wand der Buchse 1 sind oberhalb
des Bodens 9 quer zur Verschieberichtung des Stiftes 2
verlaufende Einschnitte 13 eingebracht. Dadurch wird der
untere Teil der Buchse 1 elastisch und, zwar so, daß eine
Verschiebung des Stiftes 2 in dessen axialer Richtung möglich
ist. Statt die Buchse 1 mit einem starren Boden 9 zu versehen
und das Buchsenende durch Einschnitte 13 elastisch zu machen,
kann auch eine elektrisch leitende Membran vorgesehen werden,
die einerseits mit dem Buchsenende verbunden ist und
andererseits mit dem Stift 2 kontaktiert ist. Auch kann das
Buchsenende durch einen aus elektrisch leitendem Material
bestehenden Balg 14 hochfrequenzdicht gemacht werden. Die
Fig. 4 zeigt, daß dieser Balg 14 auf das Ende der Buchse 1
gesetzt ist und den Stift 2 umschließt. Die Kontaktierung des
Balges 14 mit der Buchse 1 und dem Stift 2 erfolgt z. B. durch
Löten, Schweißen oder Bonden. Der Balg 14 als auch die zuvor
erwähnte Membran und ebenso die in Fig. 3 dargestellte
Kontaktierung des Stiftes mit dem Buchsenboden 9 machen die
Abstimmvorrichtung nicht nur hochfrequenzdicht, sondern sie
verleihen dem Stift auch eine mechanische Stabilität, die
insbesondere beim Einsatz in Fluggeräten wünschenswert ist.
Claims (9)
1. Abstimmvorrichtung für ein Hohlleiterbauelement, die einen
in das Hohlleiterinnere ragenden Stift aufweist, der in einer
Halterung mittels einer darin eingeklemmten Membran so
aufgehängt ist, daß er sich bei einer temperaturabhägigen
Durchbiegung der Membran in axialer Richtung verschiebt, wobei
die Halterung und die Membran unterschiedliche
Temperaturausdehungskoeffizienten aufweisen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterung eine in eine
Hohlleiterwand (3) einschraubbare Buchse (1) aufweist, durch
die der Stift (2) hindurchführt und die außerhalb des
Hohlleiterbauelements in einer Auflage (5) für die Membran (7)
endet, daß die Auflage (5) mit einer kragenartigen Begrenzung
(6) versehen ist, gegen den sich die Membran (7) mit ihrem
äußeren Rand abstützt, und daß die Auflage (5) an der der
Membran (7) gegenüberliegenden Unterseite mit einer
Scheibe (8) belegt ist, die sich gegen eine über die
Unterseite der Auflage (5) hinausragenden Fortsatz (6′) der
kragenartigen Begrenzung (6) abstützt und eine Kippung der
kragenartigen Begrenzung (6) bewirkt, welche der durch die
Ausdehnung der Membran (7) veranlaßten Kippung der
kragenartigen Begrenzung (6) entgegengerichtet ist.
2. Abstimmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet,
daß die Scheibe (8) ein derartiges temperaturabhängiges
Ausdehungsverhalten aufweist, daß von dieser Scheibe (8) der
gleiche Druck auf die kragenartige Begrenzung (6) der
Auflage (5) ausgeübt wird wie von der Membran (7).
3. Abstimmvorrichtung nach Anspruach 1, dadurch gekenzeichnet,
daß die temperaturabhängige Ausdehnung der Scheibe (8) größer
ist als die der Membran (7), so daß die kragenartige
Begrezung (6) bei Temperaturanstieg von der Scheibe (8) gegen
die Membran (7) gekippt wird.
4. Abstimmvorrichtung nach Annspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stift (2) über die Buchse (1) mit der
Hohlleiterwand (3) elektrisch kontaktiert ist.
5. Abstimmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchse (1) an ihrem in das Hohlleiterinnnere weisenden
Ende mit einem Boden (9) versehen ist, mit dem der Stift (2)
kontaktiert ist, daß in dem Boden (9) eine Öffnung (10)
vorgesehen ist, durch die an den Stift (2) eine in das
Hohlleiterinnere hineinragende Verlängerung (12) angebracht
werden kann, und daß das Ende der Buchse so elastisch
ausgebildet ist, daß es einem axialen Druck des Stiftes (2)
auf den Boden (9) nachgibt.
6. Abstimmvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Öffnung (10) im Boden (9) der Buchse (1) ein in
den Stift (2) geschraubter Gewindebolzen (11) ragt und daß auf
den durch die Öffung (10) ragenden Gewindebolzen (11) die
Verlängerung (12) geschraubt ist.
7. Abstimmvorrichtung nach Aspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende der Buchse (1) durch quer zur Verschieberichtung
des Stiftes verlaufende Einschnitte (13) elastisch gemacht
ist.
8. Abstimmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß auf das Ende der Buchse (1) ein elektrisch leitender Balg
(14) gesetzt ist, der den Stift (2) umschließt und daß der Balg
mit der Buchse (1) und mit dem Stift (2) elektrisch und
mechanisch verbunden ist.
9. Abstimmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1, 5, 6) aus Invar
und die Membran (7) aus Aluminium besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3935785A DE3935785A1 (de) | 1989-10-27 | 1989-10-27 | Abstimmvorrichtung fuer ein hohlleiterbauelement |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3935785A DE3935785A1 (de) | 1989-10-27 | 1989-10-27 | Abstimmvorrichtung fuer ein hohlleiterbauelement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3935785A1 DE3935785A1 (de) | 1991-05-02 |
DE3935785C2 true DE3935785C2 (de) | 1992-09-10 |
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ID=6392337
Family Applications (1)
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DE3935785A Granted DE3935785A1 (de) | 1989-10-27 | 1989-10-27 | Abstimmvorrichtung fuer ein hohlleiterbauelement |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3935785A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1989-10-27 DE DE3935785A patent/DE3935785A1/de active Granted
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