DE3145386A1 - "varaktorabstimmbarer oszillator in hohlleitertechnik" - Google Patents

"varaktorabstimmbarer oszillator in hohlleitertechnik"

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DE3145386A1
DE3145386A1 DE19813145386 DE3145386A DE3145386A1 DE 3145386 A1 DE3145386 A1 DE 3145386A1 DE 19813145386 DE19813145386 DE 19813145386 DE 3145386 A DE3145386 A DE 3145386A DE 3145386 A1 DE3145386 A1 DE 3145386A1
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Stefan Dipl.-Ing. 7901 Illerkirchberg Rust
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Telefunken Systemtechnik AG
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B9/00Generation of oscillations using transit-time effects
    • H03B9/12Generation of oscillations using transit-time effects using solid state devices, e.g. Gunn-effect devices
    • H03B9/14Generation of oscillations using transit-time effects using solid state devices, e.g. Gunn-effect devices and elements comprising distributed inductance and capacitance
    • H03B9/141Generation of oscillations using transit-time effects using solid state devices, e.g. Gunn-effect devices and elements comprising distributed inductance and capacitance and comprising a voltage sensitive element, e.g. varactor

Landscapes

  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Varaktorabstimmbarer Oszillator in Hohlleitertechnik Die Erfindung betrifft einen varaktorabstimmbaren Oszillator in Hohlleitertechnik mit einem Schwingelement zur Schwingungserzeugung und einer Auskoppelblende für die Auskopplung der Hochfrequenzleistung.
  • Oszillatoren mit einem Rechteckhohlraum-Resonator nutzen meistens den H101-Schwingungstyp. Als Schwingelement wird z.B. eine Gunn-Diode verwendet und zur Abstimmung eine Varaktor-Diode. Um eine kapazitive Verstimmung der Resonanzfrequenz durch die Varaktoranordnung sowie Feldverzerrungen im Bereich der Auskoppelblende gering zu halten, sind Varaktor und Schwingelement dicht beieinander an der der Auskoppelblende gegenüberliegenden Seite des Resonators angeordnet. Die Varaktor-Diode ist dadurch im Bereich großer magnetischer Felddichten an den Resonator angekoppelt. Dabei ergibt sich der Nachteil, daß im Abstimmbereich die erforderliche Kopplung der relativ hochohmigen Varaktor-Diode an den dort niederohmigen Hohiraum-Resonator unzureichend ist und sich dadurch nur geringe Frequenzänderungen erzielen lassen. Außerdem ergeben sich im Bereich großer Kapazitätswerte der Varaktor-Diode bei niedrigen Sperrspannungen, insbesondere im Null-Volt-Bereich, hohe Richtströme, die den Resonator stark bedämpfen und einen unerwünscht hohen Abfall der Ausgangsleistung verursachen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Stand der Technik zu verbessern. Insbesondere soll ein Oszillator der eingangs genannten Art angegeben werden, der einen möglichst großen Abstimmbereich aufweist und im gesamten Abstimmbereich stabil arbeitet.
  • Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannte Erfindung gelöst. Durch die Verwendung von zwei Varaktor-Dioden wird nicht nur der Abstimmbereich vergrößert, sondern, da diese symmetrisch zur Achse Auskoppelblende-Schwingelement angeordnet sind, werden auch Feldverzerrungen im Bereich der Auskoppelbiende im Durchstiminbereich weitgehend vermieden, so daß ein stabiles Arbeiten des Resonators im gesamten Durchstimmbereich gewährleistet ist.
  • Werden die Varaktor-Dioden -etwa in der Mitte zwischen Auskoppelblende und Schwingelement angeordnet, so ist die Ausgangsleistung im gesamten Durchstimmbereich des Oszillators nahezu konstant.
  • Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3 hat den Vorteil, daß der Kapazitätsvariationsbereich der Varaktor-Dioden voll ausnutzbar ist. Besonders günstig für die Entwicklung von Hohiraum-Resonatoren mit großem Durchstimtnbereich und mit hoher Güte ist es, die Resonanzfrequenz des Hohlraum-Resonators ohne Varaktor-Dioden gleich der Mittenfrequenz des Hohlraum-Resonators mit eingebrachten Varaktor-Dioden zu wählen Die Erfindung wird nun anhand von Zeichnungen und eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen im einzelnen: FIG. 1 Perspektivische Ansicht eines Hohlraum-Resonators mit einer Varaktor-Diode; FIG. 2 Magnetischer Feldlinienverlauf eines Hoiilraum-Resonators nach FIG. 1; FIG. 3 Magnetischer Feldlinienverlauf eines Hohlraum-Resonators mit einer vom Schwingelement entfernt angeordneten Varaktor-Diode; FIG. 4 Magnetischer Feldlinienverlauf eines Hohlraum-Resonators mit zwei gemäß der Erfindung symmetisch zur Achse A-A angeordneten Varaktor-Dioden.
  • FIG. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Hohiraum-Resonators 1 mit Auskoppelblende 2, Schwingelement 3 und einer Varaktor-Diode 4. Das Schwingelement kann beispielsweise eine Gunn-Diode sein. Varaktor-Dioden werden auch als Kapazitätsdioden bezeichnet Bei ihnen wird die Änderung der Sperrschichtkapazität in Abhängigkeit von der Sperrspannung eines Halbleiters mit einer Sperrschicht ausgenutzt. Die Varaktor-Diode 4 ist üblicherweise in unmittelbarer Nähe des Schwingelementes 3 angeordnet. Die Auskoppelung der Hochfrequenzleistung erfolgt auf der gegenüberliegenden Seite des Hohlraum-Resonators über die Auskoppelblende 2.
  • FIG. 2 zeigt für die Anordnung nach FIG. 1 den Verlauf der magnetischen Feldlinien 5 bei Draufsicht auf den Hohlraum-Resonator. Der Hohlraum-Resonator 1 ist, wie auch in den folgenden Figurentnur schematisch dargestellt. Wie ersichtlich, ist die Dichte der magnetischen Feldlinien in der Mitte des Hohlraum-Resonators verschwindend klein und nimmt zu den Wänden des Hohlraum-Resonators hin zu. Die Dichte der senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden elektrischen Feldlinien verhält sich genau umgekehrt; sie ist in der Mitte maximal und verschwindet in der Nähe der Wände.
  • Während die Anordnung des Schwingelementes 3 gewöhnlich, wie in FIG. 2 gezeigt, im Bereich großer Dichte der magnetischen Feldlinien plaziert ist, ist dies bei Varaktor-Dioden nicht immer der Fall. FIG. 2 zeigt die am meisten praktizierte Anordnung. Der Varaktor ist im Bereich großer Dichte des magnetischen Feldes an den Resonator angekoppelt. Dadurch bleibt zwar bei Änderung der Varaktor-Dioden-Kapazität die Feldstörung im Bereich der Auskoppelblende 2 gering, doch ist die Ankoppelung der relativ hochohmigen Varaktor-Diode an den dort niederohmigen Hohlraum-Resonator sehr ungünstig. Im Null-Volt-Betrieb fließen durch die Varaktor-Diode hohe Richtströme und bewirken einen starken Abfall der vom Hohlraum-Resonator abgegebenen Hochfrequenzleistung.
  • FIG. 3 zeigt die Anordnung der Varaktor-Diode an einer hochohmigen Stelle des Hohlraum-Resonators. Der Vorteil dieser Anordnung ist, daß der erforderliche Koppelfaktor zwischen Schwingelement und Varaktor-Diode leichter zu realisieren ist und die Verluste in der Varaktor-Diode aufgrund des niedrigeren Richtstromes geringer sind.
  • Nachteilig ist allerdings die hohe Feldverzerrung in Abhängigkeit vom Arbeitspunkt des Varaktors. Dadurch wird der Koppel faktor des Resonators zur ausgangsseitigen Last in unzulässigem Maße geändert, so daß die Ausgangsleistung des Resonators stark frequenzabhängig wird. Ein weiterer Nachteil ist die Verschiebung der Mittenfrequenz des durchstimmbaren Bereichs nach tiefen Frequenzen in Folge der kapazitiven Belastung des Resonators durch die Varaktor-Dioden-Anordnung, so daß der Resonator verkürzt werden muß, was auf Kosten der Resonatorgüte geht.
  • In FIG 4 ist nun die Lösung gemäß der Erfindung dargestellt. Wie ersichtlich, sind hier zur Abstimmung des Hohlraum-Resonators zwei symmetrisch zur Achse A-A (Auskoppelblende-Schwingelement) angeordnete Varaktor-Dioden 41 und 42 vorgesehen. Durch die symmetrische Anordnung ist die Feldverteilung im Bereich der Auskoppelblende in Abhängigkeit von der Kapazitätsänderung der Varaktor-Dioden gering, so daß eine Änderung der Ausgangs- leistung im Abstimmbereich entsprechend gering bleibt. Das ist besonders dann der Fall, wenn die Varaktor-Dioden, wie in FIG. 4 ersichtlich, etwa in der Mitte zwischen Auskoppelblende 2 und Schwingelement 3 angeordnet sind.
  • Es ist nun zweckmäßig, die Lage der Varaktoranordnung zur Symmetrieachse A-A und zur Hohiraum-Resonatorwand so zu wählen, daß die Frequenz vor und nach Einbringung der Varaktor-Dioden ungefähr gleich bleibt. Da der metallische Anteil der Varaktoranordnung die Resonanzfrequenz aufgrund der Verdrängung der magnetischen Feldlinien erhöht, kann damit eine Frequenzerniedrigung, welche aufgrund der kapazitiven Belastung des elektri#chen Feldes entsteht, kompensiert werden. Zu diesem Zweck muß die Varaktor-Diodenanordnung entsprechend im Bereich magnetischer und elektrischer Feldlinien stehen. übrig bleibt die variable Varaktor-Kapazität, welche nunmehr für die Verstimmung der Oszillatorfrequenz voll genutzt werden kann.
  • @@ @ielen Fällen ist es vorteilhaft, wenn die Mittenfrequenz des Hohlraum-Resonators mit Varaktor-Dioden gleich der Resonanzfrequenz des Hohlraumresonators ohne Varaktor-Dioden ist. Der Resonator läßt sich dann um seine erreci1nete- Resonanzfrequenz zu höheren u#n.d tieferen Frequenzen hin verstimmen. Hierzu muß der Ort des Einbringens der Varaktor-Dioden in den Hohlraum-Resonator so gewählt werden, daß die für die Mittenfrequenz vorgespannx ten Varaktor-Dioden beim Einsetzen,in den Hohlraum-Resonator nahezu keine Frequenzänderung des Hohlraum-Resonators gegenüber seiner Resonanzfrequenz ohne Varaktor-Dioden bewirken. Eine Kürzung des Hohlraum-Resonators zur Kompensation einer Mittenfrequenzverschiebung ist dadurch nicht rforderlich. Trotz wesentlich größeren Durchstimmbereiches des Hohlraum-Resonators tritt nur eine geringe Güteverminderung des Resonators ein, so daß die Ausgangsleistung des Hohlraum-Oszillators über dem gesamten Durchstimmbereich nahezu konstant bleibt.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche t.1Varaktorabstimmbarer Oszillator in Hohlleitertechnik mit einem Halbleiterschwingelement (3) zur Schwingungser zeugung und einer Auskoppelblende (2.) für die Auskopplung der Hochfrequenzleistung. dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstimmung zwei symmetrisch zur Achse Auskoppelblende--Schwingelement (A-A) angeordnete Varaktor-Dioden (41. 42) vorgesehen sind.
  2. 2. Oszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Varaktor-Dioden etwa in der Mitte zwischen Auskoppelblende und Schwingelement angeordnet sind.
  3. 3. Oszillator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Varaktor-Dioden von der Wandung des Hohlraum-Resonators soweit entfernt angeordnet sind daß die Frequenz des Oszillators vor und nach Einbringung der Yarak- tor-Dioden in den Hohlraum-Resonator nahezu gleich bleibt.
  4. 4. Oszillator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittenfrequenz des Hohlraum-Resonators mit Varaktor-Diode gleich der Oszillatorfrequenz des Hohlraum-Resonators ohne Varaktor-Diode ist.
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