DE3935703C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C06—EXPLOSIVES; MATCHES
- C06C—DETONATING OR PRIMING DEVICES; FUSES; CHEMICAL LIGHTERS; PYROPHORIC COMPOSITIONS
- C06C5/00—Fuses, e.g. fuse cords
- C06C5/04—Detonating fuses
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
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- Laminated Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine durchbruchsfreie Zündschnur
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art und
insbesondere auf Zündschnüre, die nach ihrer Zündung eine
ausreichende Ausgangsleistung aufweisen, um einen sekundären
Sprengstoff, wie zum Beispiel RDX, HMX, RHA oder PETN zu zünden.
Zündschnüre werden in vielen Anwendungen, sowohl auf zivilem als
auch militärischem Gebiet verwendet, insbesondere in Notfällen,
in denen eine entfernt angeordnete Ladung eines sekundären
Sprengstoffes eine sehr schnelle Zündung erfordert, um z. B. den
Druck in einer Pipeline zu beseitigen, und so weiter.
Die FR-PS 21 66 732 beschreibt eine Zündschnur mit einem
Außenrohr aus Blei oder einer Bleilegierung, die isostatisch
komprimiert ist. Die Möglichkeit eines Ersatzes des Außenrohres
aus Blei durch ein Außenrohr aus duktilem Material wie Kupfer,
Messing, Aluminium oder Silber oder Legierungen hiervon wird
zwar erwähnt, jedoch im Hinblick auf Streuungen der Zündübertragungsgeschwindigkeit
als ungeeignet betrachtet. Weiterhin wird
hierin eine Zündschnur der eingangs genannten Art beschrieben,
bei der ein Innenrohr aus Blei oder einer Bleilegierung von
einem Außenrohr asu duktilem Metallmaterial mit guter mechanischer
Widerstandsfähigkeit umgeben ist, wobei bei einer bevorzugten
Ausführungsform das Metall des Außenrohres Edelstahl ist.
Die Wandstärken des Innenrohres und des Außenrohres sind im
wesentlichen gleich. Aufgrund der Verwendung von Edelstahl für
das Außenrohr ist diese bekannte Zündschnur sperrig und nur
schwierig um runde Ecken zu biegen, so daß sie sehr schwierig
anzubringen ist und eine Bruchgefahr bei mehrfachen Biegungen
besteht. Dies gilt um so mehr, als der Außendurchmesser des
Edelstahlrohres im Bereich von 5 mm liegt. Weiterhin ist das
Gewicht pro Längeneinheit aufgrund des hohen Bleianteils groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zündschnur der
eingangs genannten Art zu schaffen, die einen relativ kleinen
Durchmesser aufweist und daher sehr einfach gebogen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Zündschnur weist einen relativ geringen
Durchmesser auf, so daß sie sehr einfach gebogen werden kann. Ein
weiterer Vorteil besteht darin, daß aufgrund der Verringerung
des Durchmessers auch das Gewicht und der Materialverbrauch pro
Einheitslänge der Zündschnur wesentlich verringert ist.
Die erfindungsgemäße Zündschnur zur direkten Zündung einer
entfernten sekundären Ladung umfaßt ein äußeres massives
Metallrohr aus einem ersten Metall und ein inneres Metallrohr
aus einem zweiten Metall, das an der Innenfläche des Außenrohres
anliegt, wobei das innere Rohr mit einem sekundären Sprengstoff
gefüllt ist und das zweite Metall eine größere Dichte als das
erste Metall aufweist, und wobei die Zündschnur dadurch gekennzeichnet
ist, daß das Verhältnis der Wandstärke des äußeren
Metallrohres zur Wandstärke des inneren Metallrohrs größer als
5 zu 1.
Der Zündschnurdurchmesser ist vorzugsweise kleiner als 3 mm und
in einer bevorzugten Ausführungsform kleiner als 1,5 mm.
Das zweite Material ist vorzugsweise aus einem der Metalle Blei,
Gold oder abgereichertem Uran oder einer Legierung hiervon
ausgewählt, um ein Innenrohr hoher Dichte zu schaffen.
Das erste Material ist vorzugsweise aus einem der Metalle
Aluminium, Magnesium oder Kupfer oder einer Legierung hiervon
ausgewählt, um ein leichteres Außenrohr zu schaffen.
Bei einer bevorzugten Ausführung besteht das Innenrohr aus
Blei, während das Außenrohr aus Aluminium besteht.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfaßt das
Material des Außenrohres eine geschichtete konzentrische
Struktur, wobei sich die Dichte der Schichten zum
Außendurchmesser des Rohres hin verringert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
der Zeichnungen näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine bekannte Zündschnur in einer Endansicht,
Fig. 2 eine Ausführungsform der Zündschnur,
Fig. 3 eine Längsschnittansicht einer schematischen
Darstellung, die zur Erläuterung der Betriebsweise der
Ausführungsform der Zündschnur nach Fig. 2 dient.
Die bekannte Zündschnur nach Fig. 1 umfaßt ein aus Edelstahl
bestehendes Rohr (10) mit einem Durchmesser von ungefähr 6 mm,
sowie ein Innenrohr (12) aus Blei, Silber oder Aluminium, das
durch eine Hanf- oder ähnliche Füllung (14) in Abstand von dem
Außenrohr gehalten wird. Ein sekundärer Sprengstoff (16) wie
zum Beispiel PETN (Nitropentaerythrit) füllt das Innenrohr (12).
Im Betrieb wird der Sprengstoff (16) durch eine (nicht gezeigte)
geeignete Zündvorrichtung in bekannter Weise gezündet. Die
Zündschnur kann beispielsweise eine Länge von mehreren Metern
aufweisen und der Sprengstoff zündet entlang dieser Länge mit
einer Geschwindigkeit von ungefähr 6000 bis 8000 Metern pro
Sekunde. Wenn der Sprengstoff gezündet wird, so schmilzt das
Innenrohr (12), und es werden Gase erzeugt, die eine Stoßwelle
hervorrufen, die teilweise durch die Hanffüllung (14) absorbiert
wird. Das Edelstahlrohr (10) widersteht den Gasen und die
Detonation wird innerhalb des Rohres (10) gehalten, die den
Gasdruck aufnimmt.
Der kleinste Durchmesser einer derartigen zur Verfügung
stehenden Zündschnur beträgt 6 mm, und es ist schwierig, den Durchmesser
zu verkleinern, weil die Forderung besteht, den Gasdruck
aufzunehmen und eine Aufrechterhaltung der Detonationswirkung
über die gesamte Länge der Zündschnur sicherzustellen.
An dem (nicht gezeigten) entfernten Ende wird die Zündschnur
normalerweise direkt in eine sekundäre Sprengstoffladung
eingesetzt und die Ladung wird direkt durch die Zündschnur zur
Explosion gebracht, ohne daß irgendeine weitere Zündvorrichtung
erforderlich ist.
Die Zündschnur nach Fig. 1 ist sperrig und daher schwierig in
der Handhabung und im Einbau.
Wie dies aus Fig. 2 zu erkennen ist, weist die Ausführungsform
der Zündschnur (20) ein Außenrohr (22) und ein Innenrohr (24)
auf, dessen Außenoberfläche (26) im wesentlichen an der
Innenoberfläche (28) des Außenrohres (22) anliegt. Das Innenrohr
(24) ist mit dem sekundären Sprengstoff (30) gefüllt.
Das Außenrohr besteht vorzugsweise aus einem Material mit
beträchtlich geringerer Dichte als das Innenrohr (24), und es
weist weiterhin eine beträchtlich größere Wandstärke auf.
Das Außenrohr (22) kann geschichtet sein, wie dies durch die
gestrichelten Ringe (221-222) angedeutet ist, doch besteht
vorzugsweise jede Schicht aus einem unterschiedlichen Material,
wobei die Dichte der Innenschichten (221) höher als die der
Außenschichten (222), jedoch immer noch niedriger als das
Material des Innenrohres (24) ist.
Das Verhältnis der Wandstärken des Außenrohres zum Innenrohr
ist vorzugsweise größer als 5 zu 1.
Geeignete Materialien für das Innenrohr sind Blei, Gold und
abgereichertes Uran, wobei diese Materialien alle eine hohe
Dichte aufweisen. Für das Außenrohr geeignete Materialien sind
Aluminium, Magnesium und Kupfer sowie Legierungen oder
Schichtkörper hiervon.
Vorzugsweise beträgt der Außendurchmesser der Zündschnur weniger
als 3 mm und in speziellen praktischen Ausführungsformen beträgt
er 1,5 mm und 1,3 mm. Ein bevorzugter Durchmesser ist kleiner
als 1,5 mm, weil hierdurch die Zündschnur im Gebrauch äußerst
flexibel wird. Die Längsgeschwindigkeit der Detonation entlang
der Zündschnur beträgt ungefähr 5000 Meter pro Sekunde.
Die Betriebsweise der Zündschnur wird soweit wie möglich anhand
der Fig. 3 erläutert. Es ist verständlich, daß weil die
Betriebsgeschwindigkeit 5000 Meter pro Sekunde beträgt, es
schwierig ist, die Explosionswirkung zu beobachten, insbesondere
auch deshalb, weil diese vollständig innerhalb des Außenrohres
(22) stattfindet.
In der Längsschnittansicht ist die Zündschnur so gezeigt, als
ob die Detonation auf der linken Seite beginnt. Die Detonation
des Sprengstoffes (30) schreitet von links nach rechts in
Richtung des Pfeils (32) fort. Die Explosion ruft eine bei (34)
gezeigte Stoßwelle hervor und die Hitze bringt das Innenrohr
zum Schmelzen. Aufgrund des Unterschiedes der Materialdichten
am Außendurchmesser des Rohres (24) und an Innendurchmesser des
Rohres (22) breitet sich die Stoßwelle in der durch die Pfeile
(36, 38) angedeuteten Weise aus, wobei sie von dem Rohr (22) in
einer derartigen Richtung "zurückprallt", um die
Vorwärtsbewegung der Detonation fortzusetzen. Die Wandstärke
des Rohres (22) muß beträchtlich groß sein, um dem durch die
Explosionsgase hervorgerufenen Druck standzuhalten, wobei dieser
Druck auf bis ungefähr 207 000 bar (3 000 000 psi) ansteigen
kann. Das Außenrohr (22) wird beim Durchgang der Stoßwelle im
Durchmesser vergrößert, bleibt jedoch intakt.
Weil die Zündschnur im Betrieb ihre Einstückigkeit bewahrt
(durchbruchsfrei ist), kann die Zündschnur in der Nähe von
empfindlichen Geräten angeordnet werden, die nicht durch die
Zündung der Zündschnur beschädigt werden. Dies ist vorteilhaft,
weil in Kombination mit dem kleinen Durchmesser und damit der
großen Biegsamkeit der Zündschnur die Möglichkeit besteht, die
Zündschnur an Stellen anzubringen, an denen bekannte Zündschnüre
nicht angebracht werden konnten.
Die Menge des in der einen geringen Durchmesser im Bereich von
1,5 bis 1,3 mm aufweisenden Zündschnur enthaltenen Sprengstoffs
ist sehr klein, so daß eine große Länge der Zündschnur
beispielsweise in einem Hubschrauber an entfernt gelegene
Stellen transportiert werden kann, ohne daß Bestimmungen über
die Handhabung und den Transport von Sprengstoffen verletzt
werden.
Die Zündschnur wird durch einen Walz- oder Ziehvorgang
hergestellt, der von einem mit dem Sprengstoff gefüllten
Innenrohr ausgeht, dessen Durchmesser durch Ziehen verringert
wird, bis dieser Durchmesser derart ist, daß das Innenrohr
gerade in das Innere des Außenrohres paßt. Das Innenrohr wird
dann in das Außenrohr eingesetzt und die gesamte Einheit wird
durch einen Ziehvorgang auf einen kleinen Durchmesser
verringert. Wenn ein geschichtetes Außenrohr erforderlich ist,
so wird der Vorgang wiederholt, indem das kombinierte Innen-
und Außenrohr in ein weiteres Rohr eingeschoben wird, usw.
Zur Vereinfachung der Handhabung kann eine aus Kunststoff
bestehende Außenhülle beispielsweise durch Wärmeschrumpfung
auf den Außenumfang der Zündschnur aufgebracht werden.
Claims (7)
1. Durchbruchfreie Zündschnur zur direkten Zündung einer
entfernt sekundären Ladung, wobei die Zündschnur ein äußeres
massives Metallrohr aus einem ersten Metall und ein inneres
Metallrohr aus einem zweiten Metall umfaßt, das an der Innenoberfläche
des Außenrohres anliegt, wobei das innere Rohr mit
einem sekundären Sprengstoff gefüllt ist und das zweite Metall
eine größere Dichte als das erste Metall aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Wandstärke des
äußeren Metallrohres (22) zur Wandstärke des inneren Metallrohrs
(24) größer als 5 : 1 ist.
2. Zündschnur nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Zündschnur
kleiner als 3 mm ist.
3. Zündschnur nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zündschnurdurchmesser kleiner
als 1,5 mm ist.
4. Zündschnur nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Metall aus einem der
Metalle Blei, Gold oder abgereichertem Uran oder einer Legierung
hiervon ausgewählt ist, um ein Innenrohr (24) hoher Dichte zu
schaffen.
5. Zündschnur nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Metall eines der Metalle
Aluminium, Magnesium oder Kupfer oder eine Legierung hiervon
ist, um ein leichtes Außenrohr (22) zu schaffen.
6. Zündschnur nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (24) aus Blei besteht
und daß das Außenrohr aus Aluminium besteht.
7. Zündschnur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Außenrohres (22)
durch eine geschichtete konzentrische Struktur gebildet ist,
wobei die Dichte der Schichten in Richtung auf den Außendurchmesser
(222) abnimmt.
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