DE19630339A1 - Kaskadengeformte Ladung - Google Patents
Kaskadengeformte LadungInfo
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- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf geformte Ladungen
zum Erzeugen eines metallischen Strahls. Insbesondere
betrifft die vorliegende Erfindung eine verbesserte geformte
Ladung, die wenigstens zwei Einlagenelemente innerhalb der
geformten Ladung enthält.
Geformte Ladungen werden in der Öl- und Gasindustrie und auf
anderen Gebieten verwendet, um Metall, Beton und andere
feste Materialien zu durchstoßen. Bei einer Öl- oder Gasboh
rung wird eine metallische Verrohrung an den Bohrlochwänden
angebracht, um das Bohrloch unversehrt zu halten. Geformte
Ladungen werden in eine hohle Trägerkanone oder einen Rohr
streifen eingebaut, die bzw. der in der Verrohrung angeord
net ist. Die geformten Ladungen werden aktiviert, um die Ver
rohrung der Bohrung und die geologische Formation an der Koh
lenwasserstoffe liefernden Zone zu durchstoßen. Die Kohlen
wasserstoffe treten in die Verrohrung durch derartige Per
forationen ein und werden zu der Bohrungsoberfläche übertra
gen.
Herkömmlich geformte Ladungen sind mit einem Ladungsgehäuse,
einer hohlen konischen Einlage in dem Gehäuse und einem hoch
explosiven Material, das zwischen der Einlage und dem Gehäu
se liegt, versehen. Ein Zünder wird aktiviert, um das explo
sive Material zum Erzeugen einer Detonationswelle anzuregen.
Diese Welle läßt die Einlage zusammenfallen, und es wird ein
metallischer Strahl hoher Geschwindigkeit gebildet. Der
Strahl durchdringt die Verrohrung der Bohrung und eine geolo
gische Formation, und es wird gleichzeitig ein sich langsam
bewegendes Rohmetall gebildet. Die Strahleigenschaften hän
gen von der Ladungsform, der freigesetzten Energie und der
Einlagenmasse sowie -zusammensetzung ab.
Das Durchdringungsvermögen des Strahles wird durch die
Strahlgeschwindigkeit und andere Faktoren bestimmt. Während
des Kollapses oder Zusammenfallens der Einlage wird eine be
trächtliche Menge an Energie aufgrund eines mehrfachen Stoß-
Nachhalles zwischen dem Ladungsgehäuse und der Einlage ver
braucht. Diese Nachhalle beeinflussen nachteilhaft die Inte
grität und Wirksamkeit des Strahles, indem sie mit der Bil
dung des Strahles interferieren. Diese Interferenz schwächt
den Strahl und vermindert das Durchdringungsvermögen des
Strahles durch das Gehäuse der Bohrung und geologische Forma
tionen.
Demgemäß besteht ein Bedarf für eine verbessert geformte
Ladung, die unerwünschte Interferenz reduziert, welche auf
den Strahl einwirkt, wenn dieser das Ladungsgehäuse verläßt.
Es ist also Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbes
sert geformte Ladung zu schaffen, bei der unerwünschte Inter
ferenzen vermieden werden, die auf den ein Ladungsgehäuse
verlassenden Strahl einwirken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine geformte
Ladung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 bzw. 12 bzw.
18 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Die vorliegende Erfindung schafft also eine verbesserte ge
formte Ladung, die auf einen Zünder anspricht, um einen
materialdurchdringenden Strahl auszulösen. Die Erfindung
umfaßt ein um eine Achse gebildetes explosives Material, das
durch den Zünder ausgelöst werden kann, um eine Explosion
hervorzurufen. Eine erste Einlage liegt neben dem explosiven
Material, und eine kollabierbare zweite Einlage mit einem
hohlen Zentrum ist nahe zu der ersten Einlage angeordnet.
In anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung können die
ersten und zweiten Einlagen als ein einziges Einlagensystem
mit zwei koaxialen Einlagenelementen gebildet werden, und
die Einlagenenden können an einem Ladungsgehäuse angebracht
werden. Ein Spalt kann zwischen den ersten und zweiten Ein
lagen positioniert sein, und ein stoßabsorbierendes Material
oder ein Explosivstoff kann in einem derartigen Spalt ange
ordnet sein. Die erste Einlage kann länger als die zweite
Einlage sein, um einen segmentierten Strahl hervorzurufen,
und eine Vielzahl von Einlagen oder Einlagenelementen kann
in ähnlicher Weise innerhalb des Gehäuses angeordnet werden,
um weiter unerwünschte Stoßwellen zu reduzieren.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine herkömmlich geformte Ladung mit einer einzigen
Einlage und einem explosiven Material bzw. Explosiv
material in einem Gehäuse,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit zwei Ein
lagenelementen in einer geformten Ladung,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem
einzigen Einlagensystem mit zwei Einlagenelementen,
Fig. 4 zwei Einlagen mit verschiedenen Längen einschließ
lich einer graphischen Darstellung, die den sich
ergebenden, erzeugten segmentierten Strahl zeigt,
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die
distalen Enden der Einlagen an einem Gehäuse ange
bracht sind,
Fig. 6 die Befestigung zwischen dem Gehäuse und den dista
len Enden der Einlage und
Fig. 7 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das
zwei Einlagenelemente aufweist.
Die vorliegende Erfindung schafft eine verbesserte geformte
Ladung, die wesentlich die Wirksamkeit und das Eindringver
mögen des Strahles 1 verbessert. Fig. 1 veranschaulicht eine
herkömmlich geformte Ladung mit einem Gehäuse 10, einem hoch
explosiven Material 12 und einer gewöhnlichen Einlage 14.
Ein Zünder 16 leitet eine Detonationswelle im explosiven
Material 12 ein, welche im wesentlichen parallel zu der
Achse der geformten Ladung verläuft. Die Detonationswelle
läßt die Einlage 14, beginnend am Scheitel oder der Spitze
der Einlage 14, zusammenfallen und schafft einen metalli
schen Strahl, der mit hohen Geschwindigkeiten bis zu 10.000
m/s läuft und ein nachlaufendes Rohmetall hervorruf t, das
mit einer merklich niedrigeren Geschwindigkeit läuft.
Wie bekannt ist, können die Einlagen für geformte Ladungen
mit einer Vielzahl von Materialien und einer Vielzahl von
geometrischen Formen hergestellt werden. Einlagenmaterialien
umfassen Kupfer, Aluminium, abgereichertes Uran, Wolfram,
Tantal und andere Materialien. Repräsentative Beispiele von
Einlagenformen umfassen Halbkugeln, Paraboloide, Ellipsoide,
Birnenformen und Trompeten. Ein Gehäuse ist nicht wesentlich
für das Betriebsverhalten der geformten Ladungen, da eine
geformte Ladung aus der einfachen Kombination eines ausge
höhlten Hochexplosivstoffes und einer Einlage zum Auskleiden
des explosiven Hohlraumes aufgebaut werden kann.
Fig. 2 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der vorliegen
den Erfindung, das mehrere Einlagen zeigt. Ein Gehäuse 18
enthält ein hochexplosives Material 12 und eine Einlagen
kombination, die als eine Kaskadeneinlage 20 angegeben ist.
Die Kaskadeneinlage wird mit einer ersten Einlage 22 und
einer zweiten Einlage 24 gebildet, wie dies gezeigt ist. Die
erste Einlage 22 ist als ein im wesentlichen konisches Ele
ment mit einer Spitze bzw. einem Scheitel 26 nahe zu dem Zün
der 16 und mit einem distalen Ende 28 entgegengesetzt zu dem
Scheitel bzw. der Spitze 26 veranschaulicht. Das distale
Ende 28 ist das offene Ende der konusförmigen ersten Einlage
22 und liegt dem offenen Ende 30 des Gehäuses 18 gegenüber.
Die zweite Einlage 24 ist als ein im wesentlichen konisches
Element mit einem Scheitel bzw. einer Spitze 32 nahe zu dem
Zünder 16 und mit einem distalen Ende 34 entgegengesetzt zu
der Spitze bzw. dem Scheitel 32 gezeigt. Die erste Einlage
22 liegt zwischen der zweiten Einlage 24 und dem explosiven
Material 12.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann ein Luft
spalt 36 zwischen der ersten Einlage 22 und der zweiten Ein
lage 24 gebildet werden, um Stoßisolationseigenschaften vor
zusehen. In anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung kön
nen andere Materialien, wie beispielsweise Wasser, Schaum
und Elastomere in dem Luftspalt 36 untergebracht werden, um
verschiedene Ergebnisse zu erzielen. In einem anderen Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung kann ein hochexplosives Material
12 in dem Luftspalt 36 installiert werden, um das Zusammen
fallen der zweiten Einlage 24 zu beschleunigen.
Um eine Detonationswelle auszulösen, löst ein Schnurzünder
16 das explosive Material 12 innerhalb des Zündhohlraumes 38
aus, und das explosive Material 12 läßt die Einlagen 22 und
24 zusammenfallen. Die Verwendung von Mehrfacheinlagen, wie
beispielsweise der Kaskadeneinlage 20, liefert eine merk
liche Flexibilität beim Auslegen von geformten Ladungen. Bei
spielsweise können verschiedene metallische Einlagen verwen
det werden, um die Form und Geschwindigkeit der jeweiligen
metallischen Strahlen abzuwandeln. Die zweite Einlage 24
kann aus einem zieldurchdringenden Metall, wie beispielswei
se Blei, Uran, Wolfram, oder einem Metall mit einer ähn
lichen Dichte, das hier als "Schwermetall" bezeichnet ist,
aufgebaut sein. Die erste Einlage 22 kann mit einem Metall
niedriger Dichte, wie beispielsweise Aluminium, oder einem
zerbrechlichen Material, das durch Pulvertechniken herge
stellt ist, einem gesinterten Metall oder einem Material,
das durch andere Prozesse gebildet ist, aufgebaut sein. Die
Materialien für die erste Einlage 22 und die zweite Einlage
24 können umgekehrt werden, um verschiedene Ergebnisse her
vorzurufen, wie beispielsweise ein Steigern der Strahlge
schwindigkeit oder ein Erzeugen eines pulsierenden Strahles.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann
die erste Einlage 22 aus einem Material aufgebaut sein, das
eine akustische Impedanz hat, die im wesentlichen gleich zu
der akustischen Impedanz des explosiven Materials 12 ist.
Dieses Merkmal verbessert weiter die Wirksamkeit der Energie
übertragung von dem explosiven Material 12 zu dem Strahl,
der durch die zweite Einlage 24 gebildet ist. Diese Kon
figuration kann auch verwendet werden, um stabile Strahlen
aus den Einlagenmaterialien zu erzeugen, die sonst nicht
Strahlen infolge einer niedrigen Schallgeschwindigkeit oder
einer ungünstigen Geometrie des Materials erzeugen würden.
Die Verwendung von Mehrfacheinlagen liefert eine bedeutsame
Design-Flexibilität bei der Auswahl der Materialien und in
der Konfiguration und Durchdringung der sich ergebenden
Strahlen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfin
dung kann das Gesamtgewicht der Einlagen 22 und 24 optimiert
werden, um die maximale Kollapsgeschwindigkeit zu erhalten,
und es liegt vorzugsweise nahe im Gewicht zu dem optimalen
Gewicht einer herkömmlichen einzigen Einlage. Dieses Merkmal
bewahrt das Verhältnis von Ladung zu Masse der geformten
Ladung, so daß die letzte Strahlgeschwindigkeit im wesent
lichen unverändert ist.
Die erste Einlage 22 und der Spalt 36 können Stoßwellen
dämpfen, wie beispielsweise die Reflexionen von der Innen
wand des Gehäuses 18, die sonst mit dem Kohäsionsvermögen
des Strahles interferieren würden. Es ist zu betonen, daß
zusätzliche Einlagen, die die erste Einlage 22 ergänzen, zu
der geformten Ladung beigefügt werden können, um weiter uner
wünschte Stoßwellenreflexionen zu dämpfen.
Fig. 3 veranschaulicht ein alternatives Ausführungsbeispiel
der Erfindung, bei dem eine Kaskadeneinlage 40 und ein explo
sives Material 12 in einem Gehäuse 18 angeordnet sind. Die
Einlage 40 hat einen Scheitel oder eine Spitze 42 und ist
konzentrisch mit Einlagenelementen 44 und 46. Die Einlagen
elemente 44 und 46 haben jeweils distale Enden 48 und 50.
Ein Spalt 52 besteht zwischen den Einlagenelementen 44 und
46 für den oben beschriebenen Zweck. Wie bereits erläutert
wurde, kann ein stoßabsorbierendes Material 54 in den Spalt
52 gebracht werden, um weiter unerwünschte Stoßwellen
reflexionen zu dämpfen.
Fig. 4 veranschaulicht noch ein anderes Ausführungsbeispiel
der Erfindung, bei dem eine erste Einlage 56 und eine zweite
Einlage 58 in einem Gehäuse 18 angeordnet sind. Die erste
Einlage 56 ist länger als die zweite Einlage 58, die einen
segmentierten Impuls erzeugt, der graphisch in Fig. 4 ge
zeigt ist. Ein solcher segmentierter Impuls ist insbesondere
geeignet, um Material, wie beispielsweise Beton, zu durch
dringen, indem ein "Hammer"-Effekt ähnlich zu dem Aufprall
eines Aufreißhammers hervorgerufen wird.
Fig. 5 veranschaulicht ein anderes Ausführungsbeispiel der
Erfindung, bei dem die distalen Enden von Einlagen 60 und 62
an einem Gehäuse 18 angebracht sind. Einzelheiten dieser Be
festigung sind in Fig. 6 gezeigt, wo die distalen Enden der
Einlagen 60 und 62 in Aussparungen 64 und 66 gelegen sind.
Dieses besondere Merkmal liefert zahlreiche Vorteile, ein
schließlich einer genauen Steuerung der Strahlbildung und
einer präzisen Positionierung der Einlagen 60 und 62 inner
halb des Gehäuses 18. Dieses Positionieren ist wichtig, da
die physikalische Beziehung zwischen den Einlagen 60 und 62
zu dem Gehäuse 18 und zu dem explosiven Material 12 die Bil
dung und Wirksamkeit des sich ergebenden Strahles beein
flußt.
Fig. 7 veranschaulicht ein anderes Ausführungsbeispiel der
Erfindung, bei dem eine erste Einlage 68 und eine zweite Ein
lage 70 in dem Gehäuse 10 gelegen sind. Explosives Material
72 liegt in dem Spalt 74 für den oben beschriebenen Zweck,
und Ringe 75 halten die erste Einlage 68 und die zweite Ein
lage 70 in dem Gehäuse 10 zurück.
Während der Zünder 16 neben der Spitze oder dem Scheitel der
Einlagen veranschaulicht ist, kann der Detonationspunkt für
das explosive Material 12 an anderen Stellen gelegen sein,
die ausreichend sind, um die Erzeugung einer Detonationswel
le einzuleiten. Verschiedene Einlagenkonfigurationen und
Befestigungsmechanismen können angewandt werden, um Mehrfach
einlagen nahe zu dem explosiven Material zu positionieren.
Die Form, die Zusammensetzung und die akustischen Impedanzen
der Einlagen sowie die Konfiguration eines Spaltes oder
eines stoßabsorbierenden Materials zwischen den Einlagen
können gewählt werden, um verschiedenen Anforderungen hin
sichtlich der Größe, der Form, der Geschwindigkeit und des
Durchdringungsvermögens eines Strahles zu genügen.
Claims (20)
1. Geformte Ladung, die auf einen Zünder (16) anspricht, um
einen materialdurchdringenden Strahl zu liefern, mit:
einem um eine Achse gebildeten explosiven Material (12), das durch den Zünder (16) ausgelöst werden kann, um eine Detonationswelle hervorzurufen,
einer ersten Einlage (22) nahe zu dem explosiven Material (12) und
einer zweiten Einlage (24) nahe zu der ersten Einlage (22), wobei die zweite Einlage (24) um ein hohles Zen trum bei Aufprall durch die Detonationswelle und die erste Einlage (24) kollabierbar ist, um einen material durchdringenden Strahl zu erzeugen.
einem um eine Achse gebildeten explosiven Material (12), das durch den Zünder (16) ausgelöst werden kann, um eine Detonationswelle hervorzurufen,
einer ersten Einlage (22) nahe zu dem explosiven Material (12) und
einer zweiten Einlage (24) nahe zu der ersten Einlage (22), wobei die zweite Einlage (24) um ein hohles Zen trum bei Aufprall durch die Detonationswelle und die erste Einlage (24) kollabierbar ist, um einen material durchdringenden Strahl zu erzeugen.
2. Geformte Ladung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und zweiten Einlagen (22, 24) im wesent
lichen Metalle umfassen, die verschiedene akustische
Impedanzen haben.
3. Geformte Ladung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Einlage (22) mit einem Material gebildet
ist, das eine akustische Impedanz hat, die im wesent
lichen ähnlich zu der akustischen Impedanz des explosi
ven Materials (12) ist.
4. Geformte Ladung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Einlage (22) aus einem zerbrechlichen
Material gebildet ist.
5. Geformte Ladung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Einlage (24) aus einem Schwermetall gebil
det ist.
6. Geformte Ladung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Einlage (24) kleiner als die erste Ein
lage (22) ist.
7. Geformte Ladung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und die zweite Einlage (22, 24) in ein
einziges Einlagensystem mit wenigstens zwei koaxialen
Einlagenelementen integriert sind, die sich radial nach
außen von einem einzigen geschlossenen Ende zu zwei ge
trennten offenen distalen Enden erstrecken.
8. Geformte Ladung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
ein Ladungsgehäuse (18) zum Aufnehmen des explosiven
Materials (12), wobei die ersten und zweiten Einlagen
(22, 24) in das Ladungsgehäuse (18) eingreifen.
9. Geformte Ladung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und zweiten Einlagen (22, 24) so positio
niert sind, daß ein Spalt zwischen der ersten Einlage
(22) und der zweiten Einlage (24) vorhanden ist.
10. Geformte Ladung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
ein stoßabsorbierendes Material (54) zwischen der ersten
Einlage (44) und der zweiten Einlage (46).
11. Geformte Ladung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
ein hochexplosives Material (72) zwischen der ersten Ein
lage (68) und der zweiten Einlage (70).
12. Geformte Ladung, die auf einen Zünder (16) anspricht, um
einen materialdurchdringenden Strahl auszulösen, mit:
einem Gehäuse (18) mit einem offenen Ende,
einem in dem Gehäuse (18) um eine Achse angeordneten explosiven Material (12), das durch den Zünder (16) aus gelöst werden kann, um eine sich im wesentlichen paral lel zu der Achse bewegende Detonationswelle hervorzuru fen,
einer ersten Einlage (44) in Berührung mit dem explo siven Material (12), wobei die erste Einlage eine Spitze bzw. einen Scheitel nahe zu dem Zünder (16) hat, und
einer zweiten Einlage (46), die nahe zu der ersten Einlage (44) ist, wobei die zweite Einlage (46) eine Spitze bzw. einen Scheitel und ein distales offenes Ende entgegengesetzt zu der Spitze bzw. dem Scheitel hat und wobei die zweite Einlage (46) bei Aufprall durch die Detonationswelle um ein hohles Zentrum kollabierbar ist, um einen materialdurchdringenden Strahl zu erzeugen.
einem Gehäuse (18) mit einem offenen Ende,
einem in dem Gehäuse (18) um eine Achse angeordneten explosiven Material (12), das durch den Zünder (16) aus gelöst werden kann, um eine sich im wesentlichen paral lel zu der Achse bewegende Detonationswelle hervorzuru fen,
einer ersten Einlage (44) in Berührung mit dem explo siven Material (12), wobei die erste Einlage eine Spitze bzw. einen Scheitel nahe zu dem Zünder (16) hat, und
einer zweiten Einlage (46), die nahe zu der ersten Einlage (44) ist, wobei die zweite Einlage (46) eine Spitze bzw. einen Scheitel und ein distales offenes Ende entgegengesetzt zu der Spitze bzw. dem Scheitel hat und wobei die zweite Einlage (46) bei Aufprall durch die Detonationswelle um ein hohles Zentrum kollabierbar ist, um einen materialdurchdringenden Strahl zu erzeugen.
13. Geformte Ladung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und zweiten Einlagen (44, 46) in ein
einziges Einlagensystem (40) mit wenigstens zwei koaxia
len Einlagenelementen integriert sind, die sich radial
nach außen von einem einzigen geschlossenen Ende zu zwei
getrennten offenen distalen Enden erstrecken.
14. Geformte Ladung nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das distale Ende der zweiten Einlage (46) an dem
Gehäuse (18) angebracht ist.
15. Geformte Ladung nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
gekennzeichnet durch
ein stoßabsorbierendes Material (54) zwischen der ersten
Einlage (44) und der zweiten Einlage (46).
16. Geformte Ladung nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
gekennzeichnet durch
ein explosives Material (72) zwischen der ersten Einlage
(68) und der zweiten Einlage (70).
17. Geformte Ladung nach einem der Ansprüche 12 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Einlage (58) kleiner ist als die erste
Einlage (56).
18. Geformte Ladung, die auf einen Zünder (16) anspricht, um
einen materialdurchdringenden Strahl auszulösen, mit:
einem Gehäuse (18) mit einem offenen Ende,
einem Einlagensystem (40) in dem offenen Ende des Gehäuses (18), wobei das Einlagensystem (40) einen Scheitel bzw. eine Spitze nahe zu dem Zünder (16) hat und wobei das Einlagensystem wenigstens zwei koaxiale Einlagenelemente (44, 46) umfaßt, die sich auswärts von dem Scheitel bzw. der Spitze zu getrennten distalen Enden der Einlagenelemente (44, 46) erstrecken, und
einem explosiven Material (12), das zwischen dem Gehäuse (18) und dem Einlagensystem (40) angeordnet ist, wobei das explosive Material (12) durch den Zünder (16) ausgelöst werden kann, um eine Detonationswelle hervorzu rufen, die das Einlagensystem (40) zur Schaffung des Strahles zusammenfallen läßt.
einem Gehäuse (18) mit einem offenen Ende,
einem Einlagensystem (40) in dem offenen Ende des Gehäuses (18), wobei das Einlagensystem (40) einen Scheitel bzw. eine Spitze nahe zu dem Zünder (16) hat und wobei das Einlagensystem wenigstens zwei koaxiale Einlagenelemente (44, 46) umfaßt, die sich auswärts von dem Scheitel bzw. der Spitze zu getrennten distalen Enden der Einlagenelemente (44, 46) erstrecken, und
einem explosiven Material (12), das zwischen dem Gehäuse (18) und dem Einlagensystem (40) angeordnet ist, wobei das explosive Material (12) durch den Zünder (16) ausgelöst werden kann, um eine Detonationswelle hervorzu rufen, die das Einlagensystem (40) zur Schaffung des Strahles zusammenfallen läßt.
19. Geformte Ladung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einlagensystem (40) in das Gehäuse (18) ein
greift.
20. Geformte Ladung nach Anspruch 18,
gekennzeichnet durch
einen Spalt (52) zwischen dem koaxialen Einlagenelemen
ten (44, 46)
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Representative=s name: PATENTANWAELTE MUELLER & HOFFMANN, 81667 MUENCHEN |
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