DE3935289A1 - Zylindrischer lastumschalter eines stufenschalters von stufentransformatoren - Google Patents
Zylindrischer lastumschalter eines stufenschalters von stufentransformatorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen zylindrischen Lastumschalter gemäß
dem Oberbegriff des 1. Patentanspruches.
Solche Lastumschalter sind bekannt.
Bereits DE 7 63 245 beschreibt eine Stufenschaltvorrichtung, bei
der das Betätigungsgetriebe zwischen dem Stufenwähler und
dem Wender sowie dem darüber sich befindlichen Lastumschalter
angeordnet ist.
Eine ähnliche Anordnung ist aus DE 12 90 249 bekannt. Hierbei
ist das wiederum zwischen Lastumschalter und Stufenwähler
angeordnete Antriebsübertragungsgetriebe über eine sich
außerhalb des Ölgefäßes des Lastumschalters befindliche
Antriebswelle mit dem Stufenschalterkopf verbunden.
Aus der DE-OS 27 47 489 ist es ferner bekannt, den
Lastumschaltereinsatz auf dem Boden des Ölgefäßes stehend
und gegen Verdrehen gesichert, anzuordnen. Um beim Einführen
des Lastumschaltereinsatzes in das Ölgefäß eine Zentrierung
und Fixierung zu erreichen, sind Führungsstangen an seiner
Unterseite vorhanden, die in Ösen am Boden des Ölgefäßes
eingreifen. Vertikal nach oben erstrecken sich Isolierstoffstäbe,
die am Stufenschalterkopf verschraubt werden.
Bei anderen bekannten Lösungen wird die Lage des
Lastumschaltereinsatzes im Ölzylinder in vertikaler Richtung
durch ein Joch fixiert, welches ebenfalls im Stufenschalterkopf
verschraubt ist.
Schließlich ist aus DE 36 27 028 ebenfalls ein stehender
Lastumschaltereinsatz bekannt, der in das Ölgefäß bei der Montage
versenkt wird und dort mit Kontakten in an der Innenwand des
Ölgefäßes fest angeordnete gleitschuhartige Durchführungskontakte
verdrehungssicher und axial fixiert eingreift. Die endgültige
Fixierung erfolgt dann durch einen Flansch des Ölgefäßes mit
einem weiteren Flansch des Stufenschalterkopfes ebenfalls durch
Verschraubung.
Die bekannten Lösungen gestatten es durch die starre Befestigung
des Lastumschaltereinsatzes nicht, eventuelle vertikale Differenzen
auszugleichen. Außerdem erfordern sie komplizierte Befestigungsmittel,
die umfangreiche Demontagearbeiten vor dem Herausheben des
Lastumschaltereinsatzes erfordern.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, hier einerseits eine
Vereinfachung zu finden und eine schnelle und unkomplizierte
Demontage des Lastumschaltereinsatzes zu gestatten und
andererseits auf einfache Weise einen Toleranzausgleich zwischen
dem Ölgefäß und dem Lastumschaltereinsatz möglich zu machen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruches 1 angegebenen Mittel gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere
in folgendem:
Es wird eine unkomplizierte Fixierung des Lastumschaltereinsatzes
ermöglicht, die - ebenso wie ihre Entfernung - auf einfachste
Weise von Hand ohne zusätzliche Werkzeuge erfolgen kann. Durch
die Anordnung der Federstäbe in mindestens zwei horizontalen
Richtungen, vorzugsweise im Winkel von 90° zueinander, wird
dennoch eine zuverlässige Fixierung der Tragsäule gegen
Abweichungen von der Vertikalen, d. h. Neigung der Tragsäule,
als auch gegen Verdrehen gewährleistet. In Verbindung mit den
an sich bekannten Stiften an der Unterseite des Lastumschaltereinsatzes
oder des Ölgefäßbodens, die in Ausnehmungen des Ölgefäßbodens
oder des Lastumschaltereinsatzes eingreifen, gestattet die
Erfindung insgesamt eine sichere Fixierung in allen Ebenen.
Zugleich werden geringfügige, bei der Fertigung unvermeidliche,
Höhentoleranzen zwischen Ölgefäß und Lastumschaltereinsatz
auf einfache Art durch die Federstäbe, die unter Verspannung
stehen und den Lastumschaltereinsatz mit konstanter Kraft nach
unten drücken, ausgeglichen. Schließlich vereinfacht sich durch
die Erfindung der Aufbau des Stufenschalterkopfes, da an ihm
nicht mehr - wie nach dem Stand der Technik erforderlich -
zusätzliche Befestigungs- oder Arretierungsmittel für den
Lastumschaltereinsatz vorgesehen werden müssen.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Lastumschaltereinsatzes,
Fig. 2 eine perspektivische, ebenfalls schematische Darstellung
der oberen Befestigungsmittel an diesem
Lastumschaltereinsatz,
Fig. 3 eine erste Ausführungsform der bajonettartigen
Befestigungsmittel,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform dafür,
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform dafür,
Fig. 6 eine vierte Ausführungsform dafür.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist ein aus einem Ölgefäß 1 und
einem darin befindlichen Lastumschaltereinsatz 2 bestehender
Lastumschalter mit mehreren Kontaktebenen 3, 4, 5 oberhalb
eines Antriebsübertragungsgetriebes 6 angeordnet. Der im
Ölgefäß 1 stehende Lastumschaltereinsatz 2 ist durch bekannte,
nicht näher dargestellte Befestigungsmittel 7 an seiner Unterseite,
die mit ebenfalls bekannten Arretierungsmitteln am Boden des
Ölgefäßes 1 korrespondieren, in seiner Lage fixiert und gegen
Verdrehen gesichert. Die Antriebswelle 8 verläuft außerhalb
des Lastumschaltereinsatzes 2 zum Antriebsübertragungsgetriebe 6.
Vertikal verläuft im Lastumschaltereinsatz 2 eine hohle
Tragsäule 9 aus isolierendem Material nach oben, die im oberen
Bereich mit Bohrungen 10, 11 versehen ist, die sich jeweils
gegenüberliegend in zwei horizontalen Ebenen angeordnet sind.
An der Innenwand des Ölgefäßes befinden sich bajonettartige
Ausnehmungen 14, in denen Federstäbe 12, 13, die die Tragsäule 9
sich kreuzend durchdringen, fixiert sind. Dadurch, daß die
Ausnehmungen 14 sich horizontal geringfügig tiefer als die
dazugehörigen Bohrungen 10, 11 in der Tragsäule 9 befinden,
wird bei der Montage eine Verspannung der Federstäbe 12, 13,
die vorteilhafterweise aus Glasfiber oder Federstahl bestehen,
erreicht, wodurch der gesamte Lastumschaltereinsatz 2 nach
unten gedrückt wird.
Vorteilhafterweise besitzen die Federstäbe 12, 13 einen runden
Querschnitt, die bajonettartige Ausnehmung 14 ist U- oder
V-förmig gestaltet.
Die obere Stirnseite der Tragsäule 9 ist plan und in geringem
Abstand parallel zur Innenfläche des Deckels 16 des
Stufenschalterkopfes. Dadurch ist eine zusätzliche Sicherung
dagegen gegeben, daß durch heftige Stöße von unten, beispielsweise
beim Transport oder beim versehentlichen Umfallen, sich der
Lastumschaltereinsatz 2 gegen die Kraft der Federstäbe 12, 13
nach oben aus der Arretierung am Boden des Ölgefäßes 1 lösen
könnte.
Um zu vermeiden, daß bei der Montage oder Demontage die
Federstäbe 12, 13 aus der Tragsäule 7 herausrutschen, ist es
zweckmäßig, sie dagegen durch beidseitige Fixierungsringe 15,
beispielsweise einfache Gummiringe, zu sichern.
Dies ist besonders gut Fig. 2 zu entnehmen.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen beispielhaft verschiedene Möglichkeiten
der bajonettartigen Befestigungsmittel.
In Fig. 3 ist die bereits beschriebene Ausnehmung in Form einer
U-förmigen Fräsung in der Wand des Ölgefäßes 1 gezeigt. Diese
Fräsung erfordert zwar einen gewissen Fertigungsaufwand, engt
aber den nutzbaren Innendurchmesser des Ölgefäßes, besonders
bei der Montage und Demontage des Lastumschaltereinsatzes 2,
nicht ein, so daß eine platzsparende Bauweise möglich ist.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen stattdessen ebenfalls U-förmige
Ansätze 14, die durch Befestigungsmittel 18, vorzugsweise
durch Schrauben, an der Innenwand des Ölgefäßes 1 befestigt
sind. Dem Vorteil der einfachen technischen Ausführung, da
die Ansätze 14 als separates Formstück 17 herstellbar sind
und keine weitere Bearbeitung des Ölgefäßes 1 erfordern, steht
bei diesen Lösungen der Nachteil entgegen, daß sich der nutzbare
Durchmesser des Ölgefäßes 1 entsprechend verringert, oder,
anders formuliert, bei gleichen Abmessungen des Lastumschalter
einsatzes 2 ein größeres Ölgefäß 1 erforderlich ist.
Claims (6)
1. Zylindrischer Lastumschalter eines Stufenschalters von
Stufentransformatoren, bei dem zwischen dem Lastumschalter
und dem darunter befindlichen Stufenwähler das Antriebs
übertragungsgetriebe angeordnet ist, wobei der Lastumschalter
aus einem separaten zylindrischen Ölgefäß und einem aus
diesem nach oben herausziehbaren Lastumschaltereinsatz,
der die für die Lastumschaltung erforderlichen Dauer-,
Haupt- und Hilfskontakte sowie die Überschaltwiderstände
trägt, besteht, der durch Arretierungsmittel auf dem Boden
des Ölgefäßes, auf dem er aufsitzt, gegen Verdrehen
gesichert ist, indem diese mit entsprechenden korrespondierenden
Arretierungsmitteln an der Unterseite des Lastumschaltereinsatzes
zusammenwirken und bei dem sich die die Antriebsmittel
mit dem zwischen Lastumschalter und Stufenwähler befindlichen
Antriebsübertragungsgetriebe, das durch Schalt- und
Übertragungsmittel sowohl auf den Lastumschalter als auch
auf den Stufenwähler wirkt, verbindende Schaltwelle
entweder außerhalb des Ölgefäßes oder innerhalb des
Ölgefäßes außerhalb dessen senkrechter Mittelachse befindet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lastumschaltereinsatz (2) als zentrales Tragorgan eine senkrechte, feststehende Tragsäule (9) aus einem isolierenden Material aufweist, die sich konzentrisch zum Ölgefäß (1) in dessen Inneren oberhalb des Antriebsüber tragungsgetriebes (6) senkrecht nach oben bis zum Deckel (16) erstreckt und an ihrem Umfang die Schaltelemente des Lastumschaltereinsatzes (2), wobei jeder zu schaltenden Phase vorzugsweise eine horizontale Schaltebene (3, 4, 5) zugeordnet ist, trägt,
daß sich im oberen Bereich der Tragsäule (9) in mindestens zwei Ebenen horizontale Bohrungen (10, 11) durch den Mittelpunkt der Tragsäule (9) erstrecken,
daß sich in diesen Bohrungen (10, 11) horizontal durch den Innenraum des Ölgefäßes (1) sich erstreckende Federstäbe (12, 13) befinden, deren Enden in bajonettartigen Ausnehmungen in oder bajonettartigen Ansätzen (14) an der Innenwand des Ölgefäßes (1) arretierbar sind,
und daß sich die bajonettartigen Ausnehmungen in oder die bajonettartigen Ansätze (14) an der Innenwand des Ölgefäßes (1) jeweils paarweise gegenüberliegend, wobei sich ihre Verbindungsgerade durch den Mittelpunkt der Tragsäule (9) erstreckt, horizontal um einen geringen Betrag unterhalb der horizontalen Ebene der damit korrespondierenden Bohrungen (10, 11) durch die Tragsäule (9) befinden, wodurch zur Arretierung die Federstäbe (12, 13) vorspannbar sind und damit der Lastumschalter einsatz (2) nach unten in Richtung des Bodens des Ölgefäßes (1) drückbar ist.
daß der Lastumschaltereinsatz (2) als zentrales Tragorgan eine senkrechte, feststehende Tragsäule (9) aus einem isolierenden Material aufweist, die sich konzentrisch zum Ölgefäß (1) in dessen Inneren oberhalb des Antriebsüber tragungsgetriebes (6) senkrecht nach oben bis zum Deckel (16) erstreckt und an ihrem Umfang die Schaltelemente des Lastumschaltereinsatzes (2), wobei jeder zu schaltenden Phase vorzugsweise eine horizontale Schaltebene (3, 4, 5) zugeordnet ist, trägt,
daß sich im oberen Bereich der Tragsäule (9) in mindestens zwei Ebenen horizontale Bohrungen (10, 11) durch den Mittelpunkt der Tragsäule (9) erstrecken,
daß sich in diesen Bohrungen (10, 11) horizontal durch den Innenraum des Ölgefäßes (1) sich erstreckende Federstäbe (12, 13) befinden, deren Enden in bajonettartigen Ausnehmungen in oder bajonettartigen Ansätzen (14) an der Innenwand des Ölgefäßes (1) arretierbar sind,
und daß sich die bajonettartigen Ausnehmungen in oder die bajonettartigen Ansätze (14) an der Innenwand des Ölgefäßes (1) jeweils paarweise gegenüberliegend, wobei sich ihre Verbindungsgerade durch den Mittelpunkt der Tragsäule (9) erstreckt, horizontal um einen geringen Betrag unterhalb der horizontalen Ebene der damit korrespondierenden Bohrungen (10, 11) durch die Tragsäule (9) befinden, wodurch zur Arretierung die Federstäbe (12, 13) vorspannbar sind und damit der Lastumschalter einsatz (2) nach unten in Richtung des Bodens des Ölgefäßes (1) drückbar ist.
2. Zylindrischer Lastumschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragsäule (9) hohl ist.
3. Zylindrischer Lastumschalter nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bajonettartigen Ausnehmungen (14) in der Innenwand
des Ölgefäßes (1) aus jeweils einer nach oben offenen
U- oder V-förmigen Ausfräsung bestehen, deren einer Schenkel
bis zum oberen Ende der Wand des Ölgefäßes (1) reicht, die
eine Breite aufweisen, die geringfügig größer ist als der
größte Durchmesser der Federstäbe (12, 13) und deren
Tiefe geringer ist als die Dicke der Wandung des Ölgefäßes (1).
4. Zylindrischer Lastumschalter nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bajonettartigen Ansätze (14) an der Innenwand
des Ölgefäßes (1) aus jeweils einem nach unten offenen
Formstück (17) bestehen, das durch Befestigungsmittel
(18) mit der Wand des Ölgefäßes (1) verbunden ist.
5. Zylindrischer Lastumschalter, nach Anspruch 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federstäbe (12, 13) einen runden Querschnitt
aufweisen.
6. Zylindrischer Lastumschalter nach Anspruch 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federstäbe (12, 13) aus Glasfiber oder Federstahl
bestehen.
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