DE3935100C2 - - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K19/00Weaning apparatus

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Saugentwöhner für Nutztiere der im Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 angegebenen Art.
Bei der Nutztierhaltung ist es wichtig, die Neigung der Nutztiere zu unterbin­ den, gegenseitig zu säugen. Beim gegenseitigen Säugen können sich nämlich Zellteile im Euter der gesäugten Nutztiere lösen und später in die zum Ver­ brauch bestimmte Milch hineingelangen. Es besteht auch die Gefahr, daß die im Maul befindlichen Bakterien beim Säugen in die Milch gelangen und oftmals auch Euter-Entzündungen hervorrufen. Die zum Unterbinden des gegenseitigen Säugens benutzten Saugentwöhner sollen beim belästigten Nutztier einen trau­ matisierenden Schock hervorrufen, aufgrund dessen es jegliche Annäherung so­ fort unterbindet. Dieser traumatisierende Schock läßt sich leider nur mit ech­ tem Schmerz für das belästigte Nutztier erreichen, den es nicht vergißt.
Bei einem aus der DE-AS 27 18 675 bekannten Saugentwöhner umschließt das Halfter den Vorderteil des Kopfes des Nutztieres, d. h. im Nasen-Rückenbereich, nach Art eines mit Vorsprüngen besetzten Ringes. Das Flotzmaul bleibt frei, während die Maulöffnung in den Seitenbereichen für das zum Fressen und Rei­ nigen erforderliche Zungenspiel nur beschränkt zur Verfügung steht. Ein Nutz­ tier, das den bekannten Saugentwöhner trägt, entwickelt jedoch eine derartige Raffinesse, daß es trotz des Saugentwöhners säugen kann, und zwar dreht dieses Nutztier den Kopf so extrem, daß es die Zitzen des anderen Nutztieres er­ reicht, ohne dieses mit den Vorsprüngen zu berühren. Ggfs. legt es sich hin, um an die Zitzen von unten heranzugelangen und mit dem Flotzmaul die dem Säu­ gen vorausgehenden Stöße an das Euter auszuführen, die das belästigte Nutz­ tier dazu veranlassen, säugen zu lassen.
Ferner gibt es andere Typen von Saugentwöhnern, die mit Abweiserelementen arbeiten, um die Zitze nicht ins Maul gelangen zu lassen, oder die mit elektri­ schen Stromschlägen den traumatisierenden Schock beim belästigten Nutztier hervorrufen. Diese bekannten Vorrichtungen sind entweder sehr störanfällig oder in der Anwendung wirkungslos.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Saugentwöhner für Nutztiere der eingangs genannten Art zu schaffen, der das gegenseitige Säugen der Nutztiere zuver­ lässig unterbindet.
Die gestellte Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die Platte des Saugentwöhners sorgt mit ihren Vorsprüngen beim normalen An­ nähern dafür, daß das belästigte Nutztier sofort Schmerzen verspürt und sich nicht säugen läßt. Die Verlängerung mit ihrem wenigstens einzigen Vorsprung fügt dem belästigten Nutztier jedoch auch dann den wichtigen Schmerz zu, wenn das den Saugentwöhner tragende Tier seinen Kopf extrem verdreht oder sich auf den Boden legt und von unten an die Zitzen zu gelangen versucht. Der Vorsprung an der Verlängerung sticht das belästigte Nutztier ins Euter, so daß dieses davonläuft und es dem anderen Nutztier unmöglich ist, eine Zitze zu fassen. Mit diesem Saugentwöhner wird das unerwünschte Säugen also auch dann unterbunden, wenn sich die Nutztiere schon an andere Saugentwöhner ge­ wöhnt haben sollten und in der Lage sind, die bekannten Saugentwöhner zu überlisten.
Bevorzugte Ausgestaltungen eines Saugentwöhners für Nutztiere nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Eine vorteilhafte Ausführungsform geht aus Anspruch 2 hervor. Die Spitzen am freien Vorderende treffen auf die Zitze, wenn das den Saugentwöhner tragende Nutztier es schaffen sollte, von schräg unten oder direkt von unten eine Zitze zu erfassen, ohne mit den Vorsprüngen das Euter zu berühren. Sobald dann die­ ses Tier zu saugen beginnt, drücken sich die Spitzen in die Zitze und veranlas­ sen das belästigte Nutztier zum Weglaufen.
Ein spürbarer Schmerz ohne die Gefahr von Verletzungen der Zitze wird bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 3 gewährleistet. Der beim Fassen der Zitze dort hervorgerufene Schmerz reicht aus, das belästigte Nutztier zu ver­ scheuchen.
Ein weiterer, wichtiger Gedanke geht aus Anspruch 4 hervor. Obwohl die Ver­ längerung über das Flotzmaul bis an den Maulbereich reicht, wird durch die seitlichen Ausschnitte sichergestellt, daß das den Saugentwöhner tragende Tier die Nasenöffnungen mit der Zunge erreicht und auch beim Fressen die typische Greifbewegung mit der Zunge zum Ausreißen der Grasbüschel ungestört auszu­ führen vermag. Der Saugentwöhner ist so für das Nutztier nicht spürbar oder lästig, sondern erfüllt ausschließlich seine Aufgabe, das gegenseitige Säugen zu unterbinden.
Zweckmäßig ist die Ausführungsform gemäß Anspruch 5, weil eine einstückige Herstellung aus Kunststoff ein gut passendes Halfter mit geringem Gewicht, hoher Formbeständigkeit und dauerhaft gleichbleibender Wirkung ergibt. Die Glasfaserverstärkungen im Kunststoff versteifen das Formgebilde, so daß es bei Stößen gegen den Weidezaun oder gegen sonstige Hindernisse nicht zerbricht.
Ein weiterer, zweckmäßiger Gesichtspunkt geht aus Anspruch 6 hervor. Die weiteren Vorsprünge im Übergang kommen zum Angriff an das Euter, wenn das den Saugentwöhner tragende Nutztier versucht, die Vorsprünge auf der Platte oder nahe dem freien Ende der Verlängerung zu umgehen und das Euter mit dem Übergang anzustupfen.
Die notwendige traumatisierende Wirkung über lange Gebrauchsdauer ohne die Gefahr echter Verletzungen wird bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 7 gewährleistet. Die aus rostfreiem Stahl bestehenden Spitzen sind in den Fas­ sungen gut abgestützt, aber trotzdem sofort mit beißendem Schmerz zu spüren. Sie können nicht rosten, was der Infektionsgefahr vorbeugt. Sie lassen sich gut reinigen und können, was besonders wichtig ist, leicht nachgeschliffen oder er­ setzt werden, falls sie verschlissen sein sollten.
Ein weiterer, wichtiger Gedanke ist in Anspruch 8 enthalten. Die Rippen ver­ steifen die Platte und insbesondere die angeformte Verlängerung, so daß es sei­ ne Form dauerhaft behält und bei seitlichen Abstreifbewegungen nicht gebro­ chen oder verformt wird.
Ein weiterer, wichtiger Gedanke geht aus Anspruch 9 hervor. Die weiche Auf­ lage verhindert Druckstellen auf dem Nasenrücken oder dem Flotzmaul des den Saugentwöhner tragenden Nutztiers, so daß das Tier keine Nachteile und Schä­ den von dem Tragen des Saugentwöhners hinnehmen muß. Es gewöhnt sich viel­ mehr daran wie an ein einfaches Halfter.
Besonders einfach ist die Ausführungsform gemäß Anspruch 10, weil das Auf­ schäumen kostengünstig und formgenau beim Herstellen des Gegenstandes vor­ genommen werden kann.
Günstig ist auch die Ausführungsform gemäß Anspruch 11, weil die in die Plat­ te eingeformten Halteösen die leichte und haltbare Befestigung der Vorrichtung auf dem Kopf sicherstellt. Außerdem brauchen keine zusätzlichen Halteösen angebracht zu werden, wenn die Halteösen aus dem Kunststoff der Platte aus­ geformt sind.
Eine weitere, besonders wichtige Ausführungsform geht aus Anspruch 12 her­ vor. Die Signalfarben-Markierung des Halfters warnt das belästigte Nutztier auf optischem Weg, so daß es bereits aus den Augenwinkeln erkennen kann, daß sich ein anderes Nutztier zum Säugen nähert, von dem es weiß, daß es ihm Schmerzen verursacht hat, oder bei dem es sofort weiß, daß ein Nutztier mit einer solchen Farbe am Kopf ihm Schmerzen verursachen wird. Die Vorsprünge und das Halfter optisch wahrzunehmen, ist für die Nutztiere in der Regel nicht möglich. Jedoch kann eine kräftige Signalfarbenmarkierung bereits als optische wirksame Abschreckung wirken.
Anhand der Zeichnung wird eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Tierkopfes mit strichliert angedeutetem Saugentwöhner und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Saugentwöhners.
Ein auf einem Tierkopf 6 zu befestigender Saugentwöhner besteht aus einer dem Nasenrücken 2 des Tieres angeformten Platte 1, die beispielsweise mit einem die Hörner 7 sowie den Unterkiefer umfassenden aus Haltebändern 4, 5 bestehenden Halfter H auf dem Nasenrücken 2 festgelegt wird. An der Platte 1 sind nach außen ragende, spitze Vorsprünge 3 angeordnet. Die Platte 1 ist mit einer vorderen Verlängerung 8 versehen, die über das Flotzmaul 22 bis in den Bereich der Maulöffnung 23 ragt und dort mit einem freien Vorderende 13 en­ det. Auf der Verlängerung 8 sind nach vorne weisende spitze Vorsprünge 9 an­ gebracht. Die Verlängerung 8 reicht bis über die mit 10 bezeichnete Oberlippe herab. Die mit 11 bezeichneten Nasenöffnungen des Nutztieres bleiben frei wie auch der seitliche Bereich der Maulöffnung 23, so daß das Nutztier mit seiner Zunge 12 die üblichen, natürlichen Bewegungen auszuführen vermag, ohne von dem aufgeschnallten Saugentwöhner gestört zu werden.
Der Detailaufbau des Saugentwöhners geht aus Fig. 2 hervor.
Die Platte 1 ist mit der Verlängerung 8 als einstückiges Kunststofformteil aus­ gebildet, wobei der Kunststoff zweckmäßigerweise Verstärkungen durch Armie­ rungen enthält, vorzugsweise mit Glasfasern. Es reicht zu einer hohen Formge­ nauigkeit und Gestaltfestigkeit dann eine relativ geringe Dicke aus, so daß die Vorrichtung leicht ist und von dem Tier nicht als lästig empfunden wird. Auf der Platte 1 sind beispielsweise zwei oder auch mehrere der spitzen Vorsprünge 3 angeordnet, deren jeder aus einer aus dem Kunststoff der Platte 1 geformten Fassung 17 zylindrischer oder kegelstumpfförmiger Form und einer daraus mit­ tig hervorstehenden Stahlspitze 18 besteht. Die Vorsprünge 3 stehen zweckmä­ ßigerweise in etwa senkrecht von der gewölbten Oberfläche der Platte 1 ab. Die Platte 1 ist dem Nasenrücken des Nutztieres entsprechend gewölbt und mit Seitenteilen 21 versehen. lm hinteren Teil der Platte 1 sind Halteösen 20 ein­ geformt, in denen die Haltebänder 4, 5 zum Befestigen der Vorrichtung fest­ legbar sind. Die Platte 1 ist mit der Verlängerung 8 über einen Übergang 16 verbunden, in dessen Bereich weitere spitze Vorsprünge 3a angeordnet sind. Die Kontur zwischen der Verlängerung 8 und der Platte 1 ist so gewählt, daß seit­ lich hochgezogene gerundete Ausschnitte 15 vorliegen, die die Nasenöffnungen und den seitlichen Bereich der Maulöffnung frei lassen. Außenseitig sind von der Platte 1 auf die Verlängerung 8 in Längsrichtung verlaufende Rippen 19 angeformt, die die Gestaltfestigkeit erhöhen und das Abbrechen der Verlänge­ rung 8 verhindern. Eine Fassung 17a der Vorsprünge 3a ist in die mittlere Rip­ pe 19 sowie auf die Platte 1 ein- bzw. angeformt. Die Stahlspitzen 18 ragen ca. 1 cm über die Fassungen 17 bzw. 17a. An das Vorderende 13 der Verlänge­ rung 8 sind in Reihe gesetzte zahnartige Spitzen 14 angeformt, die wie drei­ eckige Zähne wirken. Die Spitzen 14 erstrecken sich ca. 5 mm über eine ge­ dachte und strichpunktiert angedeutete Linie 24 hinaus. Diese Linie 24 ist etwa auf der Höhe der Oberlippe 10 der Maulöffnung 23 von Fig. 1, wenn die Vor­ richtung auf dem Kopf befestigt ist. Auf der Verlängerung 8 sind bei dieser Ausführungsform zwei Vorsprünge 9 angeordnet, die wiederum aus einer aus dem Kunststoff geformten Fassung 17 und daraus hervorstehenden Stahlspitze 18 bestehen. Es können in diesem Bereich jedoch auch mehrere solcher Vor­ sprünge vorgesehen sein, die zweckmäßigerweise nicht unbedingt parallel zu­ einander von der Verlängerung 8 abstehen, sondern nach allen Seiten, so daß sie bei Berührung mit dem Euter oder dem Körper eines anderen Nutztieres dort auf alle Fälle Schmerzen verursachen.
Die Unterseite der Platte 1 und der Verlängerung 8 kann zumindest bereichs­ weise mit einer weichen Auflage 25 (strichliert angedeutet) versehen sein, um Druckstellen auf dem Nasenrücken und/oder dem Flotzmaul des Nutztieres zu vermeiden. Diese Auflage 25 kann durch Aufschäumen auf dem Kunststoffma­ terial der Vorrichtung gebildet sein.
Ferner ist es denkbar, den gesamten Saugentwöhner, aber zumindest das Half­ ter dieser Vorrichtung bereichsweise an der Außenseite mit einer Signalfarben- Markierung 26 zu versehen.
Der Saugentwöhner kann für unterschiedliche Nutztiere unterschiedliche Grö­ ßen und Formen haben; wichtig ist nur, daß die auf dem Nasenrücken auflie­ gende Platte eine über das Flotzmaul reichende Verlängerung mit Vorsprüngen hat.

Claims (12)

1. Saugentwöhner für Nutztiere, mit einem auf dem Kopfvorderteil des Nutz­ tieres zu befestigenden Halfter, der eine auf dem Nasenrücken aufliegende Platte mit davon senkrecht abstehenden, stachelartigen Vorsprüngen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platte (1) eine über das Flotzmaul (22) greifende und bis zur Maulöffnung (23) reichende Verlängerung (8) vorgesehen ist, an der zumindest nahe dem freien Vorderende (13) außenseitig mindestens ein weiterer stachelartiger Vorsprung (9) angebracht ist.
2. Saugentwöhner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Vor­ derende (13) mit kurz über die Oberlippe (10) ragenden Spitzen (14) endet.
3. Saugentwöhner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen (14) an dem Vorderende (13) von eingeformten Zähnen (14), vorzugsweise in dreieckiger Form, gebildet sind (die sich ca. 5 mm über die Linie (24) hinaus erstrecken, die der Maulöffnung (23) benachbart ist).
4. Saugentwöhner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Überganges (16) von der Platte (1) zur Verlängerung (8) die jeweiligen Seitenteile (21) einen zumindest die Nasenöffnung (11) freizuhaltenden Aus­ schnitt (15) aufweisen.
5. Saugentwöhner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichet, daß die Platte (1) mit der Verlängerung (8) einstückig aus Kunststoff besteht, der vorzugsweise mit Glasfasern verstärkt ist.
6. Saugentwöhner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang (16) weitere nach außen gerichtete stachelartige Vorsprünge (3a) angeordnet sind.
7. Saugentwöhner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (3, 3a, 9) in den Kunststoff eingeformte, rostfreie Stahl­ spitzen (18) aufweisen, die mit ca. 1 cm aus der Platte (1) bzw. der Verlänge­ rung (8) hochragenden Kunststoffassungen (17) überstehen.
8. Saugentwöhner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergang (16) von der Platte (1) zur Verlängerung (8) außen verstei­ fende Längsrippen (19) angeformt sind.
9. Saugentwöhner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß innenseitig von der Platte (1) und der Verlängerung (8) zumindest bereichs­ weise eine weiche Auflage (25) vorgesehen ist.
10. Saugentwöhner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (25) eine aufgeschäumte Schicht ist.
11. Saugentwöhner nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Platte (1) mit Halteösen (20) zur Festlegung des Halfters (H) aus­ gestattet ist.
12. Saugentwöhner nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeich­ net, daß das Halfter (H) und/oder die Platte (8) mit der Verlängerung (8) zu­ mindest zum Teil eine Signalfarben-Markierung (26) aufweist.
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DE1022046B (de) * 1957-01-24 1958-01-02 Baer & Decker Entwoehner fuer Saeugetiere
DE2718675C3 (de) * 1977-04-27 1979-10-04 Fa. Bruno Gelle, 7988 Wangen Saugentwöhner mit nach außen gerichteten Stacheln für die Viehhaltung

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