DE19932015C2 - Druckwassersperre - Google Patents

Druckwassersperre

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Description

Die Erfindung betrifft eine Druckwassersperre gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, die als Vorrichtung für die Haltungseinrichtungen der Aquakultur eingesetzt werden soll, um hier den Besatz, vorzugsweise Fische, vor Verbiß und Fraß durch tierische, vorzugsweise fliegende, Schädlinge zu schützen.
1. Gegenwärtiger Stand der Technik
Eine dem Wirkungsprinzip des vorliegenden Erfindungsvorschlags nahekommende technische Vorrichtung ist mit dem Titel "Vorrichtung zum Verteilen von flüssigen oder gasförmigen Medien" als Gebrauchsmuster unter DE 299 02 519 U1 beim Deutschen Patent- und Markenamt registriert.
Mittels dieser Vorrichtung sollen Kabelsysteme, insbesondere von Kfz, gegen tierische Nager geschützt werden.
Das geschieht dadurch, daß von tierischen Nagern, die sich im Bereich der zu schützenden Kabelsysteme befinden, durch Bewegung oder Körperwärme ein Signal ausgeht welches über entsprechende Sensoren ein Sprühsystem aktiviert. Dieses System versprüht gezielt Flüssigkeiten oder Gase mit scheuchender Wirkung, welche die Nager von dem zu schützenden Objekt fernhalten soll.
Die gegenwärtig bekannten und eingesetzten Schutztechniken für die Haltungseinrichtungen der Aquakultur vor tierischen Schädlingen arbeiten mit optischen und/oder akustischen Signalen oder sind statische Einrichtungen. Allen eigen ist ein relativ schwacher Schutzwirkungsgrad.
2. Ziel der Erfindung (Problem)
Ein immer größer werdendes wirtschaftliches Problem in der Aquakultur, national wie international, sind tierische, vorzugsweise fliegende, Schädlinge.
Durch zunehmenden Artenschutz sind die Populationen unverhältnismäßig zum natürlichen Nahrungsangebot angestiegen.
Die Fraß- und Verbißschäden in den Haltungseinrichtungen der Aquakultur nehmen deshalb ein existenzgefährdendes Ausmaß an.
Die vorgeschlagene Erfindung bezweckt die durch tierische Schädlinge hervorgerufenen wirtschaftlichen Schäden in der Aquakultur im wesentlichen auszuschließen.
3. Lösung des Problems
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den, die Haltungseinrichtungen der Aquakultur frequentierenden Schädlingen ein Hindernis zu bereiten, welches sie, auch unter größtem Hungerdruck, nicht bereit sind zu überwinden, welches ohne zusätzliche Aufwand die fischereiliche Bewirtschaftung der Haltungseinrichtung zuläßt und welches nicht zuletzt die Schädlinge ohne körperliche Schädigung abwehrt.
Die Lösung des Problems ist eine Druckwassersperre die als Vorrichtung die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Die Druckwassersperre dient dem Schutz des Besatzes in Haltungseinrichtungen der Aquakultur, indem an, um, in oder/und über die zu schützende Haltungseinrichtung durch Zusammenwirken der einzelnen Elemente der Vorrichtung ein Wasserstrahlhindernis erzeugt wird, welches vorzugsweise aus einer definierten Anzahl Wasserstrahlen besteht und wahlweise ein-, zwei- oder dreidimensional sein kann.
Ein positiver Begleiteffekt ist die zusätzliche oder alleinige Belüftung des Wasserkörpers der zu schützenden Haltungseinrichtung durch die wieder in ihn zurückfallenden Wasserstrahlen.
  • - Das Schaltsystem bietet diverse Möglichkeiten die Druckwassersperre zu aktivieren, beziehungsweise zu deaktivieren, durch Bewegungsmelder, durch einen definierten Helligkeitsgrad des Umfeldes, über ein definiertes Zeitintervall wie auch durch Handschaltung.
  • - Die Druckregeleinrichtung dient vorzugsweise zur Regulierung des Durchdringungswiderstandes wie auch der geometrischen Abmaße der Druckwassersperre.
  • - Über die Druckeinrichtung für Wasser wird ein definierter Wasserdruck aufgebaut und die benötigte Wassermenge über, vorzugsweise, Rohrleitungen zu den Wasserstrahlern gefördert. In der Regel wird hierfür der Wasserkörper der zu schützenden Haltungseinrichtung genutzt, in der Regel im Kreislauf.
  • - Die Wasserstrahler sind Linear-, Stern-, Pilz- oder Rotationsstrahler mit, vorzugsweise in einem definierten Abstand, in einem definierten Winkel, mit definiertem Austrittsquerschnitt und in definierter Anzahl angeordneten Wasseraustrittsöffnungen die vorzugsweise als Düsen konzipiert sind.
  • - Die Druckwassersperre zum Schutz des Besatzes in Haltungseinrichtungen der Aquakultur wird an, um und/oder in der zu schützenden Haltungseinrichtung installiert, als Baukasten konzipiert ist sie größenvariabel und von der geometrischen Form der Haltungseinrichtung unabhängig einsetzbar.
Durch die Erfindung wird eine Druckwassersperre zum Schutz des Besatzes in Haltungseinrichtungen der Aquakultur vor tierischen, vorzugsweise fliegenden Schädlingen vorgeschlagen, deren wesentlicher Vorteil in einer hohen Schutzwirkung, in einer ungehinderten Bewirtschaftung, in einer universellen Anwendung und in einer qualitativen Verbesserung der Haltungsbedingungen für den Besatz durch die gleichzeitige Belüftung des Wasserkörpers liegt. Ein weiterer, nicht unwesentlicher Aspekt ist, daß bei dieser Abwehrmethode eine körperliche Schädigung der tierischen Schädlinge weitestgehend ausgeschlossen werden kann.
4. Ausführungsbeispiele
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der zeichnerisch dargestellten Figuren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: Linearstrahler
Fig. 2: Sternstrahler
Fig. 3: Pilzstrahler
Fig. 4: Rotationsstrahler
Fig. 5: Wirkungsweise Druckwassersperre mit Linearstrahler
Fig. 6: Wirkungsweise Druckwassersperre mit Sternstrahler
Die Fig. 1 zeigt das Endstück eines Linearstrahlers, dieses besteht aus einem Strahlerkörper (2), einem Kupplungsteil (3) und einer definierten Anzahl von Wasseraustrittsöffnungen (1).
Die Wasseraustrittsöffnungen (1) sind linear, mit definiertem Winkel und Abstand angeordnet und in der Regel als Düse mit definiertem Austrittsquerschnitt konzipiert.
Das nicht dargestellte Zwischenstück eines Linearstrahlers unterscheidet sich vom Endstück (Fig. 1) lediglich dadurch, daß sich am anderen Ende des Strahlerkörpers (2) ebenfalls ein Kupplungsteil (3) befindet.
Zwischen- und Endstücke des Linearstrahlers können mittels hier nicht gezeigter Formstücke zu einem Strahler beliebiger Form und Länge montiert werden.
Die Fig. 2 zeigt einen Sternstrahler, dieser besteht aus einem Kupplungsteil (3), einem Anschlußstück (4), einem Druckausgleicher/-verteiler (5) sowie aus Wasseraustrittsöffnungen (1). Die Wasseraustrittsöffnungen (1) sind am Umfang des Druckausgleichers/-verteilers (5) in einem definierten Abstand und Winkel sowie in definierter Anzahl angeordnet.
Die Fig. 3 zeigt einen Pilzstrahler, dieser besteht aus einem Kupplungsteil (3), einem Anschlußstück (4), einem Druckausgleicher/-verteiler sowie aus Wasseraustrittsöffnungen (1). Die Wasseraustrittsöffnungen (1) sind auf der gesamten Oberfläche des Druckausgleichers/ -verteilers (5) in einem definierten Abstand und Winkel sowie in definierter Anzahl angeordnet.
Die Fig. 4 zeigt einen Rotationsstrahler, dieser besteht aus einem Kupplungsteil (3), einem Anschlußstück (4), auf welchem drehbar ein beweglicher Druckausgleicher/-verteiler (6) angebracht ist sowie aus Wasseraustrittsöffnungen(1).
Am Umfang des Druckausgleichers/-verteilers (6) sind in definierter Anzahl, mit definiertem Winkel und mit definiertem Abstand Wasseraustrittsöffnungen (1) angeordnet.
Deren Strahlrichtung ist gleichgerichtet, ihre Mittellängsachse verläuft nicht durch den Drehpunkt des Druckausgleichers/-verteilers.
Bei Inbetriebnahme des Rotationsstrahlers wird der Druckausgleicher/-verteiler (6) aufgrund des Rückstoßprinzips in Drehbewegung versetzt.
Die Fig. 5 zeigt die Wirkungsweise der Druckwassersperre anhand des Einsatzes eines Linearstrahlers (Fig. 1).
Der Linearstrahler (Fig. 1) ist um die zu schützende Haltungseinrichtung (11) herum verlegt, das zur Erzeugung des Wasserstrahlhindernisses (8) benötigte Wasser wird mittels einer Druckeinrichtung für Wasser (10) aus der Haltungseinrichtung (11) gefördert.
In angemessenem Abstand sind um die Haltungseinrichtung (11) Bewegungsmelder (9) installiert, welche ein Sensorfeld (7) aufbauen.
Dringen nun Fischräuber in dieses Sensorfeld (7) ein wird über den Bewegungsmelder (9) und einem Schaltsystem die Druckeinrichtung für Wasser (10) aktiviert. Diese baut sofort mittels des Linearstrahlers (Fig. 1) über die zu schützende Haltungseinrichtung (11) das Wasserstrahlhindernis (8) auf.
Aufgrund des hohen Durchdringungswiderstandes und der akuten Sichtbehinderung sind die Fischräuber nicht bereit dieses Hindernis zu überwinden und ziehen sich zurück. Wird über einen definierten Zeitraum das Sensorfeld (7) nicht verletzt, wird die Druckeinrichtung für Wasser (10) abgeschaltet und die Druckwassersperre fällt zusammen. Die während des Betriebes der Druckwassersperre auf den Wasserkörper der Haltungseinrichtung (11) zurückfallenden Wasserstrahlen belüften diesen gleichzeitig und erhöhen somit, zusätzlich zum Schutz, auch die Haltungsqualität für den Besatz.
Desweiteren ist nach dem Abschalten der Druckwassersperre ein ungehindertes Bewirtschaften der Haltungseinrichtung (11), ohne zusätzlichen Beräumungsaufwand, möglich.
Die Fig. 6 zeigt die Wirkungsweise der Druckwassersperre anhand des Einsatzes eines Sternstrahlers (Fig. 2).
Der Sternstrahler (Fig. 2) ist im Zentrum der zu schützenden Haltungseinrichtung (11) installiert, das zur Erzeugung des Wasserstrahlhindernisses (8) benötigte Wasser wird mittels einer Druckeinrichtung für Wasser (10) aus der Haltungseinrichtung (11) gefördert.
Die Druckwassersperre wird in diesem Beispiel mittels eines Dämmerungsschalters aktiviert und ist somit vom Helligkeitsgrad des Umfeldes abhängig.
Dies ist eine Variante für gleichzeitigen Schutz und Belüftung der Haltungseinrichtung (11). Sie empfiehlt sich besonders in den Sommermonaten, wenn hohe Außentemperaturen den Sauerstoffgehalt des Wasserkörpers der Haltungseinrichtung (11) verringern und somit eine Belüftung erforderlich wird.
Die tierischen Fischräuber sind in der übergroßen Mehrheit und somit in ertragsschädlichen Größenordnungen, tagaktiv.
Die Wirkungsweise des Sternstrahlers (Fig. 2) ist die gleiche wie zu Fig. 5 beschrieben, lediglich das Strahlungsbild ist ein anderes.
Bezugszeichenliste für Druckwassersperre
1
Wasseraustrittsöffnung
2
Strahlerkörper
3
Kupplungsteil
4
Anschlußstück
5
Druckausgleicher/-verteiler
6
beweglicher Druckausgleicher/-verteiler
7
Sensorfeld
8
Wasserstrahlhindernis
9
Bewegungsmelder
10
Druckeinrichtung für Wasser
11
Haltungseinrichtung

Claims (12)

1. Druckwassersperre zum Schutz von Haltungseinrichtungen der Aquakultur vor tierischen Schädlingen, im wesentlichen bestehend aus Schaltsystem, Bewegungsmelder, Druckeinrichtung für Wasser, Druckregeleinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß mittels wahlweise, separat oder kombiniert, einsetzbarer Linear-, Stern-, Pilz- oder Rotationsstrahler, an, um, in und/oder über die zu schützende Haltungseinrichtung ein Wasserstrahlhindernis ein-, zwei- oder dreidimensional erzeugt werden kann.
2. Druckwassersperre nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Linearstrahler aus zusammensetzbaren End- und Zwischenstücken besteht, welche sich im einzelnen aus Kupplungsteil (3), Strahlerkörper (2) und den Wasseraustrittsöffnungen (1), welche vorzugsweise als Düsen konzipiert sind, zusammensetzen.
3. Druckwassersperre nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasseraustrittsöffnungen (1) an/in dem Strahlerkörper (2) des Linearstrahlers mit einem definierten Abstand, mit definiertem Winkel, in definierter Anzahl und mit einem definiertem Austrittsquerschnitt angeordnet sind.
4. Druckwassersperre nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sternstrahler aus einem Kupplungsteil (3), einem Anschlußstück (4), einem Druckausgleicher/-verteiler (5) und Wasseraustrittsöffnungen (1), welche vorzugsweise als Düsen konzipiert sind, besteht.
5. Druckwassersperre nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Waseraustrittsöffnungen (1) des Sternstrahlers an/in einem definierten Umfang des Druckausgleicher/-verteilers (5) in definierter Anzahl, mit definiertem Winkel und mit definiertem Austrittsquerschnitt angeordnet sind.
6. Druckwassersperre nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pilzstrahler aus einem Kupplungsteil (3), einem Anschlußstück (4), einem Druckausgleicher/-verteiler (5) und Wasseraustrittsöffnungen (1), welche vorzugsweise als Düsen konzipiert sind, besteht.
7. Druckwassersperre nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasseraustrittsöffnungen (1) des Pilzstrahlers auf/in einer definierten Oberfläche des Druckausgleichers/-verteilers (5) in definierter Anzahl, mit definiertem Winkel und mit definiertem Austrittsquerschnitt angeordnet sind.
8. Druckwassersperre nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationsstrahler aus einem Kupplungsteil (3), einem Anschlußstück (4), einem auf dem Anschlußstück (4) beweglich gelagerten Druckausgleicher/-verteiler (6) und Wasseraustrittsöffnungen (1), welche vorzugsweise als Düsen konzipiert sind, besteht.
9. Druckwassersperre nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasseraustrittsöffnungen (1) des Rotationsstrahlers an/in einem definiertem Umfang des beweglich gelagerten Druckausgleichers/-verteilers (6) in definierter Anzahl, mit definiertem Winkel und mit definiertem Austrittsquerschnitt angeordnet sind.
10. Druckwassersperre nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlrichtung der Wasseraustrittsöffnungen (1) des Rotationsstrahlers bezogen auf den Drehpunkt des beweglich gelagerten Druckausgleichers/-verteilers (6) gleichgerichtet ist und die Mittellängsachse der angeordneten Wasseraustrittsöffnungen (1) nicht durch den Drehpunkt des beweglich gelagerten Druckausgleichers/-verteilers verläuft.
11. Druckwassersperre nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwassersperre ein größenvariables Baukastensystem ist, welches für alle zu schützenden Haltungseinrichtungen (11), unabhängig von Ihrer Größenordnung und der Art und Größe des darin befindlichen Besatzes, eingesetzt werden kann.
12. Druckwassersperre nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwassersperre an beliebigen Standorten an und/oder um, in und/oder über der zu schützenden Haltungseinrichtung (11) positioniert werden kann.
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CN107809904A (zh) * 2015-07-07 2018-03-16 巴尔切创新技术有限公司 用于驱赶或消灭有害动物的装置

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