DE10227959A1 - Tunnelspritze für Reihenkulturen, insbesondere Weinstöcke - Google Patents

Tunnelspritze für Reihenkulturen, insbesondere Weinstöcke Download PDF

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Abstract

Eine Tunnelspritze für Reihenkulturen, insbesondere Weinstöcke, besitzt einen Hauptträger, der über zumindest ein Rad am Untergrund abgestützt ist, und mit zwei sich von dem Hauptträger zu entgegengesetzten Seiten erstreckenden Portalrahmen, die jeweils zumindest eine Sprühvorrichtung tragen. Die beiden Portalrahmen weisen eine gemeinsame, am Hauptträger gelagerte, vertikale Stütze und jeweils einen oberen, an der Stütze gehaltenen Querträger auf. An jedem Querträger ist ein sich vertikal nach unten erstreckender Stützträger angebracht, der an seinem unteren Ende ein am Untergrund laufendes Stützrad trägt. Die vertikale Stütze ist verschieblich in einer Vertikalführung aufgenommen und über eine Lagervorrichtung am Hauptträger abgestützt. Zur Anpassung der Auflagerkräfte und Radlasten ist die Auflagerkraft der Lagervorrichtung einstellbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tunnelspritze für Reihenkulturen, insbesondere Weinstöcke, mit einem Hauptträger, der über zumindest ein Rad am Untergrund abgestützt ist, und mit zwei sich von dem Hauptträger zu entgegengesetzten Seiten erstreckenden Portalrahmen, die jeweils zumindest eine Sprühvorrichtung tragen, wobei die beiden Portalrahmen eine gemeinsame am Hauptträger gelagerte, vertikale Stütze und jeweils einen oberen, an der Stütze gehaltenen Querträger aufweisen, wobei an jedem Querträger ein sich vertikal nach unten erstreckender Stützträger angebracht ist, der an seinem unteren Ende ein am Untergrund laufendes Stützrad trägt, und wobei die Stütze verschieblich in einer Vertikalführung aufgenommen und über eine Lagervorrichtung am Hauptträger abgestützt ist.
  • Für die Pflege und Kultivierung von Reihenkulturen ist es in gewissen zeitlichen Abständen notwendig, die einzelnen Pflanzen möglichst an allen Seiten mit einem Pflanzenschutzmittel oder sonstigen Mitteln zu besprühen. Während dies bei bodennahen Pflanzen relativ problemlos möglich ist, erfordern höher wachsende Pflanzenarten, wie bei spielsweise Weinstöcke, von denen im folgenden beispielhaft ausgegangen werden soll, einen größeren Aufwand, da sie schlechter von allen Seiten zugänglich sind.
  • Es ist bekannt, an einen kleinen Traktor eine Tunnelspritze anzuhängen, die drei jeweils über ein Bodenrad am Erdboden abgestützte, quer zur Fahrtrichtung im Abstand nebeneinander angeordnete Stützen umfasst, die an ihrem oberen Ende über einen gemeinsamen Querträger verbunden sind. Die drei Stützen zusammen bilden mit dem Querträger zwei portalartige Rahmen (Portalrahmen), deren Rahmenebene sich im wesentlichen senkrecht zur Fahrtrichtung erstreckt und die jeweils eine Sprühvorrichtung für das Pflanzenschutzmittel besitzen und bei Betrieb so verfahren werden, dass jeweils eine Weinstockreihe zwischen Ihnen aufgenommen ist. Aus der DE 101 23 469 A1 ist eine selbstfahrende Tunnelspritze der genannten Art bekannt, bei der die gemeinsame, am Hauptträger gehaltene Stütze der Portalträger und die Querträger in ihrer Länge verstellbar sind. Dabei kann vorgesehen sein, die Stütze frei verschieblich in einer Vertikalführung zu halten, um die Belastungen aus den Portalrahmen alleine über die an den äußeren Stützträgern der Portalrahmen angeordneten Stützrädern in den Untergrund abzuleiten. Es hat sich jedoch gezeigt, dass es dabei in Abhängigkeit von der Art und Beschaffenheit des Untergrundes zu Betriebszuständen kommen kann, in denen die Lasten in ungünstiger Weise verteilt sind und insbesondere die äußeren Stützräder übermäßig belastet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tunnelspritze der genannten Art zu schaffen, bei der die an den Rädern herrschenden Auflagerkräfte oder Radlasten an die herrschenden Arbeitsbedingungen angepasst werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Tunnelspritze der genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei ist vorgesehen, dass die Auflagerkraft der Lagervorrichtung der mittleren, am Hauptträger gelagerten Stütze einstellbar ist. Aufgrund der Verstellung der Lagervorrichtung der Stütze kann der Benutzer festlegen, in welchem Umfang die aus den Portalrahmen und den daran angehängten Lasten resultierenden Kräfte auf einerseits den Hauptträger und dessen Rad oder Räder und andererseits auf die seitlich äußeren Stützräder der Portalrahmen abgeleitet werden. Somit ist eine gute Anpassung der Verteilung der Auflagerkräfte bzw. Radlasten an die jeweils herrschenden Arbeitsbedingungen möglich.
  • In einer möglichen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die einstellbare Lagervorrichtung ein Federelement aufweist, dessen Vorspannung einstellbar ist. Bei dem Federelement kann es sich entweder um eine Schraubenfeder, die sich mit ihrer Längsachse vorzugsweise in vertikaler Längsrichtung der Stütze erstreckt, oder um ein elastisches Pufferelement aus einem Kunststoff oder aus Gummi handeln. Vorzugsweise ist das Federelement an seinem einen Endauflager mit der Stütze und an seinem anderen Endauflager mit dem Hauptträger der Tunnelspritze verbunden. Der Abstand zwischen den Endauflagern ist veränderbar und in verschiedenen Relativstellungen fixierbar, so dass die Vorspannung des sich zwischen den Endauflagern erstreckenden Federelementes einstellbar ist.
  • Um das Federelement und die Mechanik zur Verstellung des zumindest einen Endauflagers vor Manipulationen unbefugter Dritter sowie vor Verschmutzungen zu schützen, kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass das Federelement und zumindest das verstellbare Endauflager in einem Schutzgehäuse aufgenommen sind.
  • Die verstellbare Lagervorrichtung kann anstelle eines Federelementes auch eine pneumatische oder hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit umfassen, deren Vorspannung einstellbar ist, wodurch die Auflagerkraft und somit die Radlast am Hauptträger unterhalb der Stütze in gewünschter weise veränderbar und anpassbar ist.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Tunnelspritze und
    • 2 eine teilweise geschnitten dargestellte Ansicht der verstellbaren Lagervorrichtung.
  • Eine 1 dargestellte Tunnelspritze 10 umfasst einen langgestreckten Hauptträger 11, der sich in Längsrichtung der Tunnelspritze 10 erstreckt und an seinem vorderen Ende eine Kupplung 12 zum Anhängen an eine Zugmaschine bzw. einen Traktor bekannten Aufbaus aufweist. Obwohl 1 die Tunnelspritze 10 als Anbaugerät zeigt, kann sie auch als selbstfahrende Tunnelspritze ausgestaltet sein. Der Hauptträger 11 ist über zwei Räder 13 und 14, die in Längsrichtung des Hauptträgers 11 beabstandet sind, am Erdboden abgestützt.
  • Im hinteren Bereich des Hauptträgers 11 nahe dem hinteren Rad 14 ist eine später beschriebene Lagervorrichtung 24 angeordnet, die sich vertikal nach oben erstreckt und an ihrem oberen Ende mit dem unteren Ende einer sich vertikal erstreckenden Stütze 16 in Verbindung steht, die in einer gestellfesten Führungshülse 15 verschieblich aufgenommen ist. Am oberen Ende der Stütze 16 sind zwei zu entgegengesetzten Seiten des Hauptträgers 11 seitlich auskragende Querträger 22 gelagert, die in einer Führung 23 aufgenommen sind, so dass ihre auskragende Länge senkrecht zum Hauptträger 11 veränderbar ist. Am äußeren freien Ende trägt jeder Querträger 22 einen sich vertikal nach unten erstreckenden Stützträger 17, der an seinem unteren Ende ein am Erdboden laufendes Stützrad 21 besitzt. Auf diese Weise sind auf entgegengesetzten Seiten des Hauptträgers 11 zwei Portalrahmen 18 gebildet, die eine gemeinsame vertikale Mittelstütze 16 und jeweils einen oberen Querträger 22 sowie einen äußere vertikalen Stützträger 17 umfassen und jeweils über die Räder 13, 14 des Hauptträgers 11 sowie ein zusätzliches Stützrad 21 am Erdboden abgestützt sind.
  • An den Portalrahmen 18 sind Sprühvorrichtungen in Form von Sprühwänden 20 gehalten, wobei in 1 aus Gründen der Übersichtlichkeit nur zwei Sprühwände 20 dargestellt sind. Die Sprühwände 20 besitzen auf ihren einander zugewandten Seiten Sprühdüsen 29, so dass in dem Zwischenraum zwischen den Sprühwänden 20 eine Flüssigkeit, beispielsweise ein Pflanzenschutzmittel versprüht werden kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die äußere Sprühwand 20 am vertikalen Stützträger 17 des Portalrahmens 18 angebracht, während die innere Sprühwand 20 an einem nahe der Stütze 16 sich vom Querträger 22 vertikal nach unten erstreckenden vertikalen Hilfsträger 19 gehalten ist.
  • 2 zeigt die verstellbare Lagervorrichtung 24 der Stütze 16 in vergrößerter Darstellung. Die Stütze 16 ist in ihrem unteren Endbereich als Hohlprofil ausgebildet und besitzt mit Abstand zu ihrem unteren Ende ein Schott 27, das als oberes Endauflager für eine in den hohlen Endabschnitt der Stütze 16 eingesetzte Schraubenfeder 16 dient. Das un tere Ende der Schraubenfeder 26 ist über eine Lagerplatte 31, die ein unteres Endauflager bildet, an einem Lagerblock 25 angebracht, der über einen Schrauben-Gewinde-Eingriff 30 mit einer gestellfesten Platte 32 des Hauptträgers 11 verbunden ist. Durch Drehung des Lagerblocks 25 lässt sich dessen vertikale Position infolge des Schrauben-Gewinde-Eingriffs 30 relativ zur gestellfesten Platte 32 verändern, wie durch den Doppelpfeil V angedeutet ist, wodurch sich auch der gegenseitige Abstand der Endauflager 27 und 31 und somit die Vorspannung der Feder 26 ändert.
  • Die Stütze 16 ist in ihren oberen Bereich in einer gestellfesten Führungshülse 15 verschieblich aufgenommen. Zwischen der Führungshülse 15 und der unteren gestellfesten Platte 32 erstreckt sich ein Schutzgehäuse 28, das das untere Ende der Stütze 16, die Feder 26 und den verstellbaren Lagerblock 25 in seinem Inneren aufnimmt und vor äußeren Einflüssen schützt.
  • Durch Verstellung des Lagerblocks 25 in vertikaler Richtung lässt sich die Vorspannung der Feder 26 und somit die Lagerkraft der Lagervorrichtung 24 einstellen, wodurch sich eine gewünschte Verteilung der Lasten der Portalrahmen 18 zwischen einerseits dem Hauptträger 11 und dessen Rädern 13 und 14 und andererseits den äußeren Stützrädern 21 erreichen lässt.

Claims (6)

  1. Tunnelspritze für Reihenkulturen, insbesondere Weinstöcke, mit einem Hauptträger (11), der über zumindest ein Rad (13, 14) am Untergrund abgestützt ist, und mit zwei sich von dem Hauptträger (11) zu entgegengesetzten Seiten erstreckenden Portalrahmen (18), die jeweils zumindest eine Sprühvorrichtung (20) tragen, wobei die beiden Portalrahmen (18) eine gemeinsame am Hauptträger (11) gelagerte, vertikale Stütze (16) und jeweils einen oberen, an der Stütze (16) gehaltenen Querträger (22) aufweisen, wobei an jedem Querträger (22) ein sich vertikal nach unten erstreckender Stützträger (17) angebracht ist, der an seinem unteren Ende ein am Untergrund laufendes Stützrad (21) trägt, und wobei die Stütze (16) verschieblich in einer Vertikalführung (15) aufgenommen und über eine Lagervorrichtung (24) am Hauptträger (11) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagerkraft der Lagervorrichtung (24) einstellbar ist.
  2. Tunnelspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagervorrichtung (24) ein Federelement (26) aufweist, dessen Vorspannung einstellbar ist.
  3. Tunnelspritze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (26) eine Schraubenfeder oder ein elastisches Pufferelement insbesondere aus Kunststoff ist.
  4. Tunnelspritze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (26) an seinem einen Endauflager (27) mit der Stütze (16) und an seinem anderen Endauflager (31) mit dem Hauptträger (11) verbunden ist, wobei der Abstand zwischen den Endauflagern (25, 31) veränderbar ist.
  5. Tunnelspritze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (26) und zumindest das verstellbare Endauflager (31) in einem Schutzgehäuse (28) aufgenommen sind .
  6. Tunnelspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagervorrichtung (24) eine pneumatische oder hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit aufweist, deren Vorspannung einstellbar ist.
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