DE3934902A1 - Carbonsaeurepartialesterhaltige walkoele - Google Patents
Carbonsaeurepartialesterhaltige walkoeleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Walköle für Pelzfelle, ein Verfahren zur
Walkfettung von Pelzfellen sowie die Verwendung bestimmter Carbon
säurepartialester zur Walkfettung von Pelzfellen.
Für die Fettung von Pelzfellen in Hammerwalken und ähnlichen für
diesen Zweck konzipierten Einrichtungen werden sogenannte Walköle
eingesetzt, die als Hauptbestandteile Wollfett und Mineralöle ent
halten ("Rauchwarenherstellung und Pelzkonfektion", Seite 123, VEB
Fachbuchverlag Leipzig, 1970).
Wollfett als solches läßt sich aufgrund seiner pastösen Konsistenz
nur schwer in Pelzfelle einarbeiten. Es wird daher üblicherweise
mit Mineralölen verflüssigt, wodurch die Penetration des Woll
fettes in die Pelzfelle erheblich verbessert wird.
Nach dem Walkprozeß mit wollfetthaltigen Walkölen und gegebenen
falls Dünnschneiden werden die Pelzfelle zunächst einer Extraktion
mit Lösungsmitteln unterworfen, wobei Mineralöle praktisch quan
titativ und Wollfett aufgrund seiner schlechteren Löslichkeit nur
zu geringen Teilen extrahiert wird. Anschließend werden die
Pelzfelle geläutert, um anhaftendes Wollfett aus den Fellen zu
entfernen.
Durch die Walkfettung mit wollfetthaltigen Walkölen erhalten Pelz
felle günstige Gebrauchseigenschaften, insbesondere Weichheit,
Zügigkeit und Griffigkeit. Die Verwendung von Wollfett in Walkölen
ist jedoch mit einigen Nachteilen verbunden: die erzielten Ge
brauchseigenschaften gewalkter Pelzfelle hängen von dem in der
Qualität immer schwankenden Naturprodukt Wollfett ab. Um Pelzfelle
mit gleichbleibend guten Gebrauchseigenschaften zu erhalten, ist
es daher erforderlich, das Mischungsverhältnis Wollfett zu Mine
ralölen und/oder die Walkdauer der Qualität des eingesetzten Woll
fettes anzupassen. Die Notwendigkeit, Mineralöle in wollfetthalti
gen Walkölen einzusetzen, erfordert darüberhinaus eine Extraktion
der Mineralöle mit Lösungsmitteln, beispielsweise halogenierten
Kohlenwasserstoffen, wodurch sich Entsorgungsprobleme der lösungs
mittelhaltigen Extraktionsrückstände ergeben. Des weiteren besit
zen Pelzfelle, die mit wollfetthaltigen Walkölen behandelt wurden,
immer den typischen Wollfettgeruch.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand daher in der
Entwicklung von Walkölen konstanter Qualität, die Pelzfellen
gleichbleibend gute Gebrauchseigenschaften verleihen. Des weiteren
sollen die zu entwickelnden Walköle keinen Eigengeruch besitzen,
flüssig sein und sich gut in Pelzfelle einarbeiten lassen.
Es wurde nun gefunden, daß die an die zu entwickelnden Walköle
gestellten hohen Anforderungen von bestimmten Carbonsäurepartial
estern erfüllt werden.
Gegenstand der Erfindung sind dementsprechend Walköle für Pelz
felle, welche dadurch gekennzeichnet sind, daß sie C6-36-Carbon
säurepartialester von Polyolen mit 3 bis 22 OH-Gruppen enthalten.
Ferner ist Erfindungsgegenstand die Verwendung von C6-36-Carbon
säurepartialestern von Polyolen mit 3 bis 22 OH-Gruppen zur Walk
fettung von Pelzfellen.
Bevorzugte Walköle enthalten C6-36-Carbonsäurepartialester, vor
zugsweise C12-18-Carbonsäurepartialester, von Polyolen mit 4 bis
15 OH-Gruppen. Besonders bevorzugt werden Walköle, die C12-18-Car
bonsäurediglycerinpartialester und/oder C12-18-Carbonsäuretrigly
cerinpartialester enthalten.
Die erfindungsgemäßen Walköle können nichtflüchtige Kohlenwasser
stoffe, beispielsweise Mineralöle und/oder Alkylbenzole, enthal
ten, wobei sich der Gehalt an Kohlenwasserstoffen aus der gewün
schten Viskosität und aus dem gewünschten Penetrationsvermögen der
einzusetzenden Walköle ergibt. Die meisten erfindungsgemäß einzu
setzenden flüssigen Carbonsäurepartialester besitzen bereits ein
so gutes Penetrationsvermögen in die Pelzfelle, daß sich ein Zu
satz von Kohlenwasserstoffen erübrigt. Daher werden Walköle, die
aus Carbonsäurepartialestern bestehen, besonders bevorzugt.
Die erfindungsgemäß in Walkölen einzusetzenden Carbonsäurepartial
ester können in an sich bekannter Weise durch Veresterung von li
nearen und/oder verzweigtkettigen, gesättigten und/oder unge
sättigten C6-36-Carbonsäuren mit Polyolen mit 3 bis 22 OH-Gruppen
in Gegenwart von Katalysatoren, beispielsweise Schwefelsäure,
p-Toluolsulfonsäure oder Natronlauge, mit und ohne
Lösungsmittel bei erhöhten Temperaturen hergestellt werden (Drew
Myers: "Surfactant Science and Technology", Seiten 69 bis 71, VCH
Verlagsgesellschaft mbH, Weinheim 1988; Fette, Seifen, Anstrich
mittel 82, 93 (1980); J. Am. Oil Chem. Soc. 66, 153 (1989)). Ge
eignete C6-36-Carbonsäuren natürlichen und/oder synthetischen Ur
sprungs sind beispielsweise Capronsäure, Caprylsäure, Caprinsäure,
Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, C16-Guerbetsäure, Pa
mitoleinsäure, Stearinsäure, 2-Methylheptadecansäure, Olsäure,
C20-Guerbetsäure, Behensäure, C32-Guerbetsäure und/oder C36-Guer
betsäure. Guerbetsäuren können aus Fettalkoholen hergestellt wer
den, die in Gegenwart alkalischer Katalysatoren in Guerbetalkohole
überführt und anschließend zu den entsprechenden Guerbetsäuren
oxidiert werden (G. Dieckelmann und H. J. Heinz: "The Basics of
Industrial Oleochemistry", S. 145-147, Peter Pomp GmbH 1988).
Bevorzugt werden gesättigte und/oder ungesättigte, natürlich vor
kommende Carbonsäuren mit 12 bis 18 C-Atomen. Geeignete Polyole
mit 3 bis 22 OH-Gruppen, vorzugsweise mit 4 bis 15 OH-Gruppen, die
gegebenenfalls mit Ethylenoxid und/oder Propylenoxid alkoxyliert
sind, sind beispielsweise Diglycerin, Polyglycerine, Pentaerytrit,
Dipentaerytrit und/oder Zuckeralkohole, wie Sorbit und/oder
Mannit. Diglycerin und/oder Triglycerin werden als Alkoholkompo
nenten besonders bevorzugt.
Weiterer Erfindungsgegenstand ist ein Verfahren zur Walkfettung
von Pelzfellen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man Pelz
felle bei 30 bis 50°C mit Walkölen, enthaltend C6-36-Carbonsäure
partialester von Polyolen mit 3 bis 22 OH-Gruppen, walkt und an
schließend die an den Pelzfellen oberflächlich anhaftenden Ester
in an sich bekannter Weise durch Läutern entfernt.
Carbonsäurepartialester werden in Mengen von 50 bis 400 g pro
Pelzfell eingesetzt.
Die Walkfettung wird nach der Gerbung der Pelzfelle beispielsweise
in einer Hammer- oder Kurbelwalke durchgeführt. Die Walköle werden
entweder vor dem Walken auf die Felle aufgetragen oder direkt beim
Walken zugegeben. Die Walkzeit liegt üblicherweise zwischen 1 und
3 Stunden. Nach dem Walkprozeß werden die Felle in an sich bekann
ter Weise dünngeschnitten - sofern nicht bereits gegerbte, dünnge
schnittene Pelzfelle eingesetzt werden - und in einer Läutertrom
mel mit Sägespänen, die mit Wasser und Netzmitteln angefeuchtet
sind, geläutert, um oberflächlich anhaftende Carbonsäurepartial
ester aus den Fellen zu entfernen.
Die erfindungsgemäßen Walköle sind flüssig und besitzen ein Was
seraufnahme- bzw. Emulgiervermögen, das einer überdurchnittlichen
Wollfettqualität entspricht. Des weiteren haben die meisten Car
bonsäurepartialester bereits ein so gutes Penetrationsvermögen in
die Felle, daß sich die Mitverwendung von Kohlenwasserstoffen,
beispielsweise Mineralölen und/oder Alkylbenzolen, erübrigt. Wird
die Walkfettung mit Walkölen durchgeführt, die keine oder nur ge
ringe Mengen an Mineralölen enthalten, so erübrigt sich die Lö
sungsmittelextraktion vor dem Läuterungsprozeß und es entfallen
die Entsorgungsprobleme lösungsmittelhaltiger Extraktionsrückstän
de.
Pelzfelle, die mit carbonsäurepartialesterhaltigen Walkölen ge
fettet wurden, sind sehr weich und geschmeidig, besitzen im Ver
gleich zu Pelzfellen, die mit Wollfett behandelt wurden, einen
deutlich besseren Geruch sowie sehr gute Lichtechtheits- und Wär
mevergilbungseigenschaften.
Mit den erfindungsgemäßen Walkölen lassen sich auf allen Pelzfell
typen, beispielsweise Kaninchenfellen, Nerzfellen, Bisamfellen und
Nutriafellen, gute Gebrauchseigenschaften erzielen.
Nach üblichen Verfahren gegerbte, dünngeschnittene Zuchtkaninchen
felle wurden mit einem der folgenden Walköle in einer Hammerwalke
behandelt:
Walköl A:
Diglycerinmonooleat
Diglycerinmonooleat
Walköl B:
Diglycerindioleat
Diglycerindioleat
Walköl C:
Triglycerin mit 2,5 mol Ölsäure verestert
Triglycerin mit 2,5 mol Ölsäure verestert
Walköl D:
Handelsübliches Walköl bestehend aus 50 Gew.-% Wollfett und 50 Gew.-% Mineralöl.
Handelsübliches Walköl bestehend aus 50 Gew.-% Wollfett und 50 Gew.-% Mineralöl.
Pro Pelzfell wurden 200 g Walköl eingesetzt. Die Walkzeit betrug 2
Stunden und die Walktemperatur 33 bis 40°C. Anschließend wurden
die Pelzfelle über Macht abgelagert und anschließend 24 Stunden
hängegetrocknet.
Zur Weiterverarbeitung wurden die mit einem der Walköle A, B oder
C behandelten Pelzfelle in einer Läutertrommel mit Sägespänen, die
mit Wasser und etwas Netzmittel angefeuchtet waren, eine Stunde
geläutert. Danach wurden die gebrauchten Sägespäne durch frische,
wiederum mit Wasser und Netzmittel angefeuchtete Sägespäne ersetzt
und eine Stunde geläutert. Danach wurden die gebrauchten Sägespäne
durch trockene ersetzt und eine weitere Stunde geläutert.
Die mit dem handelsüblichen Walköl behandelten Pelzfelle wurden in
einer Böwe-Entfettungsanlage in einem geschlossenen System 2×3
Minuten mit Perchlorethylen extrahiert und anschließend in einer
Läutertrommel mit Sägespänen, die mit Wasser und etwas Netzmittel
angefeuchtet waren, 2 Stunden geläutert.
Nach dem Läuterungsprozeß wurden die mit einem der Walköle A bis D
behandelten Pelzfelle in eine Schütteltrommel gegeben und inner
halb von 30 Minuten von den an den Fellen anhaftenden Sägespänen
befreit. Nach dem Strecken auf einer Kürschnerbank wurden die
Pelzfelle in einer Läutertrommel mit trockenen Sägespänen eine
Stunde geläutert und anschließend in einer Schütteltrommel inner
halb von 30 Minuten von anhaftenden Sägespänen befreit.
Die nachfolgende Tabelle enthält die Beurteilung der mit den Walk
ölen A bis D behandelten Pelzfelle.
Claims (11)
1. Walköle für Pelzfelle, dadurch gekennzeichnet, daß Walköle
C6-36-Carbonsäurepartialester von Polyolen mit 3 bis 22 OH-
Gruppen enthalten.
2. Walköle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Walköle
C6-36-Carbonsäurepartialester von Polyolen mit 4 bis 15 OH-
Gruppen, vorzugsweise C12-18-Carbonsäurepartialester von Poly
olen mit 4 bis 15 OH-Gruppen enthalten.
3. Walköle nach einem oder beiden der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Walköle C12-18-Carbonsäurediglycerinpar
tialester und/oder C12-18-Carbonsäuretriglycerinpartialester
enthalten.
4. Walköle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß Walköle aus Carbonsäurepartialestern
bestehen.
5. Verfahren zur Walkfettung von Pelzfellen, dadurch gekennzeich
net, daß Pelzfelle bei 30 bis 50°C mit Walkölen, die
C6-36-Carbonsäurepartialester von Polyolen mit 3 bis 22 OH-
Gruppen enthalten, gewalkt werden und anschließend die an den
Pelzfellen oberflächlich anhaftenden Carbonsäurepartialester
in an sich bekannter Weise durch Läutern entfernt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Pelz
felle mit Walkölen, die C6-36-Carbonsäurepartialester von
Polyolen mit 4 bis 15 OH-Gruppen, vorzugsweise C12-18-Carbon
säurepartialester von Polyolen mit 4 bis 15 OH-Gruppen enthal
ten, gewalkt werden.
7. Verfahren nach einem oder beiden der Ansprüche 5 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß Pelzfelle mit Walkölen, enthaltend
C12-18-Carbonsäurediglyceringpartialester und/oder C12-18-Car
bonsäuretriglycerinpartialester, gewalkt werden.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß Pelzfelle mit Walkölen, bestehend
aus Carbonsäurepartialestern, gewalkt werden.
9. Verwendung von C6-36-Carbonsäurepartialestern von Polyolem mit
3 bis 22 OH-Gruppen zur Walkfettung von Pelzfellen.
10. Verwendung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
C6-36-Carbonsäurepartialester von Polyolen mit 4 bis 15 OH-
Gruppen, vorzugsweise C12-18-Carbonsäurepartialester von Poly
olen mit 4 bis 15 OH-Gruppen verwendet werden.
11. Verwendung nach einem oder beiden der Ansprüche 9 bis 10, da
durch gekennzeichnet da8 C12-18-Carbonsäurediglycerinpartial
ester und/oder C12-18-Carbonsäuretriglycerinpartialester ver
wendet werden.
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