DE3934135A1 - Bandkassettenhaspel mit angegossenen flanschen - Google Patents

Bandkassettenhaspel mit angegossenen flanschen

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DE3934135A1
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Germany
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DE3934135A
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Masanori Sato
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Sony Corp
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/037Single reels or spools

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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Bandkassettenhaspeln, insbesondere solche, wie sie in Videobandkassetten eingesetzt werden. In Bandkasset­ ten, insbesondere Videobandkassetten, ist ein Paar Bandhaspeln in einem Kassettengehäuse angeordnet. Ein Magnetband ist auf die Haspeln aufgewickelt, wobei jeweils ein Ende des Bandes an einer der Haspeln befestigt ist. Damit das aufgewickelte Band seit­ lich nicht abrutscht, verfügt jede Haspel über obere und untere Flansche.
Es sind Herstellverfahren bekannt, mit denen Haspeln einstückig gegossen werden, also mit der Nabe und den oberen und unteren Flanschen. Von diesen einstückig gegossenen Haspeln kann jedoch das aufgewickelte Band seitlich abrutschen (was weiter unten näher beschrieben wird). Um dieses Problem zu umgehen, werden die Flansche in der Regel gesondert gefertigt. Es ist auch be­ kannt, den oberen Flansch zusammen mit der Nabe auszubilden, und dann den unteren Flansch mit der Nabe zu verbinden, z. B. durch Ultraschallschweißen. Das getrennte Herstellen der Teile und deren anschließendes Verbinden macht jedoch den Herstell­ vorgang kompliziert.
Wie bereits erwähnt, sind einstückig gegossene Haspeln bekannt, deren Herstellvorgang dementsprechend äußerst einfach ist. Eine einstückig gegossene Haspel ist in der japanischen Gebrauchs­ muster-Veröffentlichung 58-22 308 offenbart.
Eine bekannte einstückige Haspel wird nun mit Hilfe der Fig. 1-5 näher beschrieben. Die Fig. 1, 2 und 4 zeigen eine Bandkasset­ tenhaspel 1, die aus Harz oder einem anderen Kunststoff gegossen ist. An einer Nabe 2 sind obere Flansche 4 und ein unterer Flansch 3 angegossen. Die Nabe dient zum Aufwickeln eines (nicht dargestellten) Magnetbandes.
Der untere Flansch 3 ist scheibenförmig ausgebildet und schützt alle Magnetbandwindungen gegen seitliches Abrutschen. An seinem Umfang sind Zähne 5 ausgebildet, die mit einem (nicht dargestell­ ten) Sperrteil am Kassettengehäuse kämmen können, um die Nabe zu blockieren. Die oberen Flansche 4 sind ähnlich wie die Flügel eines Lüfters angeordnet, erstrecken sich also jeweils nur über einen Teilumfang der Nabe. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei obere Flansche 4 an die Nabe 2 gleich beabstandet, also mit einem gegenseitigen Winkel von 120° angegossen.
Im wesentlichen deckungsgleich zu den oberen Flanschen 4 sind im unteren Flansch 3 Öffnungen 6 ausgespart, durch die Teile einer Gießform zum Herstellen der oberen Flansche 4 greifen können.
Wie in Fig. 3 dargestellt, wird die Kassettenhaspel gemäß den Fig. 1, 2 und 4 dadurch hergestellt, daß geschmolzener Kunststoff in einen Hohlraum eingespritzt wird, der zwischen einem oberen Metallformteil und einem unteren Metallformteil 8 ausgebildet ist. Vorsprünge 9 am unteren Metallformteil 7 durchdringen die Ebene des unteren Flansches 3. Der horizontale Querschnitt der vorstehenden Teile 9 entspricht der flügelförmigen Form der oberen Flansche 4. Dadurch werden die oberen Flansche 4 und die Öffnungen 6 im unteren Flansch 3 gebildet. Die Vorsprünge 9 am unteren Metallformteil 8 sind leicht verjüngt, um ein gutes Ent­ formen zu ermöglichen. Daher sind die oberen Flansche 4 gering­ fügig kleiner als die Öffnungen 6 im unteren Flansch 3.
Dadurch, daß die oberen Flansche 4 kleiner sind als die Öff­ nungen 6 im unteren Flansch 3, welche Öffnungen ihrerseits in ihrem Durchmesser kleiner sind als der untere Flansch 3, reichen die oberen Flansche 4 in ihrem Durchmesser grundsätzlich nicht so weit nach außen wie der untere Flansch 3, selbst wenn die Öffnungen 6 im Durchmesser so groß wie möglich und die Verjüngung an den Vorsprüngen 9 des unteren Metallformteils so gering wie möglich gemacht werden. Dadurch können die oberen Flansche 4 ein in seiner ganzen Länge aufgewickeltes Magnetband T (Fig. 5) nicht halten. Wenn die Kassette gestoßen wird oder stark schwingt, kann das um die Nabe 2 gewickelte Band über die oberen Flansche 4 abrutschen, was in Fig. 5 dargestellt ist, was ein Beschädigen des Magnetbandes T zur Folge haben kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einstückig gieß­ bare Bandkassettenhaspel anzugeben, die ein Magnetband auch dann gegen seitliches Abrutschen sicher schützt, wenn dieses in seiner ganzen Länge auf die Haspelnabe aufgewickelt ist.
Die Erfindung ist durch die Merkmale von Anspruch 1 gegeben. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Die erfindungsgemäße Haspel zeichnet sich durch Vorsprünge am äußeren Umfangsrand der oberen Flansche aus. Dadurch wird der wirksame Außendurchmesser der oberen Flansche so weit vergrößert, daß ein Magnetband üblicher Länge sicher gehalten werden kann. Das Anbringen dieser Vorsprünge hat zwar zur Folge, daß die vor­ stehend erwähnten Öffnungen im unteren Flansch entsprechende Aussparungen aufweisen müssen, jedoch schwächt dies die bei den Öffnungen liegenden stegförmigen Bereiche im unteren Flansch nicht allzu sehr, da die Aussparungen nur geringe Ausdehnung in Umfangsrichtung aufweisen. Vorzugsweise liegen die Aussparungen deckungsgleich mit Zähnen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines durch Fig. 6-10 veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Fig. 1-5 wurden bereits beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Draufsicht auf eine Bandkassettenhaspel bzw. eine perspektivische Ansicht einer solchen Haspel, je­ weils ohne aufgewickeltes Band;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Gießform;
Fig. 4 eine Draufsicht entsprechend der von Fig. 1, jedoch mit aufgewickeltem Band;
Fig. 5 einen Querschnitt durch die bewickelte Haspel gemäß Fig. 4;
Fig. 6 und 7 Ansichten entsprechend denen der Fig. 1 bzw. 2, jedoch für eine mit Vorsprüngen an den oberen Flanschen versehene Haspel;
Fig. 8 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Vorsprungsbereich in der Darstellung von Fig. 6;
Fig. 9 eine Ansicht entsprechend der von Fig. 4, jedoch für eine Haspel mit Vorsprüngen an deren oberen Flanschen; und
Fig. 10 einen Querschnitt entsprechend dem von Fig. 5, jedoch für eine Haspel mit Vorsprüngen an deren oberen Flan­ schen.
Beim Beschreiben der Fig. 6-10 wird nicht mehr auf Bestandteile einer Bandkassettenhaspel 1 eingegangen, die bereits anhand der Fig. 1-5 erläutert wurden. Diese Teile sind mit jeweils glei­ chen Bezugszeichen versehen.
Bei der Haspel gemäß den Fig. 6-10 sind Vorsprünge 10 am äuße­ ren Umfang der oberen Flansche 4 ausgebildet. Der Abmesser der Vorsprünge 10 ist so gewählt, daß alle Windungen eines ganz auf die Nabe 2 gewickelten Magnetbandes T gegen seitliches Abrut­ schen geschützt werden, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Vorsprünge 10 halbkreisscheibenförmig an zwei unterschiedlichen Stellen am äußeren Umfang eines jeden oberen Flansches 4 ausgebildet. Im unteren Flansch 3 befinden sich in den Rändern der Öffnungen 6 jeweils zugehörige konkave Aussparungen 11.
Jeder Vorsprung 10 befindet sich am oberen Flansch 4 in einer solchen Position, daß sein Zentrum im wesentlichen mit dem Zen­ trum eines nach außen stehenden Zahnes 5 im unteren Flansch 3 übereinstimmt, wie in Fig. 8 besonders dargestellt.
Die Vorsprünge 10 an den oberen Flanschen 4 und die konkaven Aussparungen 11 in den Öffnungen 10 können durch leichtes Modi­ fizieren der Metallformteile 7 und 8, die in Fig. 3 dargestellt sind, gebildet werden.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine Haspel 1 mit einem ganz aufge­ wickelten Magnetband T. Es ist deutlich erkennbar, daß das Band über den gesamten Wickeldurchmesser gegen seitliches Abrutschen geschützt ist. Auch bei Stößen oder Schwingungen kann es nicht über die oberen Flansche 4 abrutschen, so daß keine Gefahr be­ steht, daß es beschädigt wird.
Dadurch, daß die Vorsprünge 10 an den oberen Flanschen 4 und damit die Aussparungen 11 in den Öffnungen 6 im unteren Flansch 3 an denjenigen radialen Stellen ausgebildet sind, an denen sich Zähne 5 im unteren Flansch befinden, ist gewährleistet, daß die Breite des Stegs zwischen dem Außendurchmesser jeder Öffnung 6 und dem gezahnten Außendurchmesser des unteren Flansches 3 über­ all so breit ist, daß die Stärke des unteren Flansches 3 nicht wesentlich erniedrigt wird.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei obere Flansche 4 mit jeweils zwei halbscheibenförmigen Vorsprüngen 10 vorhanden. Die Zahl der oberen Flansche, die Zahl der Vorsprünge an jedem Flansch und die Gestalt der Vorsprünge kann aber beliebig gewählt sein.

Claims (7)

1. Bandkassettenhaspel (1) mit oberen und unteren Flanschen (3, 4), die einstückig mit einer Nabe (2) gegossen sind, wo­ bei jedem oberen Flansch (4) eine Öffnung (6) im unteren Flansch (3) entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Außenrand eines oberen Flansches (4) mindestens ein Vorsprung (10) vorhanden ist.
2. Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des unteren Flansches (3) Zähne (5) aufweist.
3. Haspel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder Vorsprung (10) halbscheiben­ förmig ist.
4. Haspel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder Vorsprung (10) an einer radialen Stelle befin­ det, an der sich am unteren Flansch (3) ein Zahn (5) befindet.
5. Haspel nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an jedem oberen Flansch (4) jeweils zwei Vorsprünge (10) vorhanden sind.
6. Haspel nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Außenrand einer jeden Öffnung (6) im unteren Flansch (3) eine konkave Aussparung (11) an der­ jenigen radialen Position vorhanden ist, die einem Vorsprung (10) an einem oberen Flansch (4) entspricht.
7. Haspel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die konkave Form der Aussparung (11) der Halb­ scheibenform eines Vorsprungs (10) entspricht.
DE3934135A 1988-10-31 1989-10-12 Bandkassettenhaspel mit angegossenen flanschen Withdrawn DE3934135A1 (de)

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