DE3934119A1 - Stapelvorrichtung fuer platinen - Google Patents

Stapelvorrichtung fuer platinen

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DE3934119A1
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Withdrawn
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DE3934119A
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English (en)
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Ferdinand Bursa
Tome Stojanovski
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/20Storage arrangements; Piling or unpiling
    • B21D43/22Devices for piling sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/02Rigid pallets with side walls, e.g. box pallets
    • B65D19/06Rigid pallets with side walls, e.g. box pallets with bodies formed by uniting or interconnecting two or more components

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stapelvorrichtung für eine Vielzahl gleichgeformter Platinen, insbesondere für aus einer Presse abgeführte Blechplatinen, wobei ein der Platinenform angepaßter Rahmen mit einer Positionier­ hilfe für die Platinen versehen ist. Als Positionier­ hilfe kommt dabei zumeist ein trichterähnlich gestal­ tetes Gebilde zum Einsatz, das auf den auf der Oberseite und Unterseite offenen, als Rahmen mit geschlossenen Seitenteilen ausgebildeten Behälter aufgesetzt wird.
Trotz der oftmals aufwendigen geometrischen Gestaltung des Trichters können sich die zugeführten Platinen hierin verklemmen oder nicht in der gewünschten Aus­ richtung in den Rahmen gelangen. Auch ist jedes Hinein­ gleiten einer Platine in den Rahmen mit einer starken Geräuschentwicklung verbunden. Schließlich sind sowohl die bekannten Rahmen als auch die bekannten Positio­ nierhilfen äußerst aufwendig in der Herstellung, so daß als weitere Nachteile hohe Kosten und ein hohes Gesamt­ gewicht zu nennen sind.
Eine hinsichtlich ihrer Funktionalität verbesserte Stapelvorrichtung aufzuzeigen, hat sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß der Rahmen im wesentlichen aus einem Grundrahmen und einem Ober­ rahmen besteht, die der projezierten Platinenform angepaßt, im wesentlichen horizontal übereinander angeordnet, und über mehrere Stützstreben miteinander verbunden sind. Dabei dient zumindest ein Rahmenteil des Oberrahmens der gleitenden Abstützung einer im wesent­ lichen von seitlich herangeführten Platine, während zumindest ein weiteres Rahmenteil des Oberrahmens hierfür einen Endanschlag bildet bzw. zu bilden in der Lage ist.
Mit diesen Maßnahmen wird nicht nur das Gewicht des Rahmens sowie die entstehende Geräuschentwicklung aufgrund des Fehlens eines Resonanzkörpers erheblich reduziert, sondern darüber hinaus ist der aus Festig­ keitsgründen ohnehin erforderliche Oberrahmen zugleich als Positionierhilfe ausgebildet. Die erfindungsgemäße Stapelvorrichtung kann beispielsweise auf mehrere Holzbalken, eine Palette oder dgl. aufgesetzt und hiernach mit den einzelnen Platinen befüllt werden. Nach Abnahme des lediglich eine Führungsfunktion für die Platinen ausübenden Rahmengebildes ist es möglich, den gesamten Platinenstapel beispielsweise mittels eines Gabelstaplers von unten zu ergreifen.
Die Gefahr eines Verkantens der Platinen innerhalb der Stapelvorrichtung wird weiter herabgesetzt, wenn die Eckbereiche zwischen dem Grundrahmen sowie dem Ober­ rahmen freiliegen. Hierzu sind die Stützstreben vor­ zugsweise nicht in den Randbereichen der einzelnen Rahmenteile angeordnet. Aufgrund dieses in den Eckbe­ reichen vergrößerten Bewegungsspielraumes der Platinen ist es nunmehr möglich, die u. a. auch die Führungs­ funktion innerhalb des Rahmens ausübenden Stützstreben optimal an die Platinenabmessungen anzupassen, so daß für die einzelne Platine in einer Horizontalebene lediglich ein Bewegungsspielraum von wenigen Millimetern (bevorzugt max. 2 mm) bleibt. Dazu ragen die Stützstre­ ben gegenüber dem Grund- und Oberrahmen auch in den die Platinen aufnehmenden Innenraum der Stapelvorrichtung hinein. Die Führungsfunktion des Oberrahmens hingegen erfolgt dergestalt, daß die von seitlich herangeschobene Platine zunächst auf zumindest einem, vorzugsweise jedoch zwei Rahmenteilen gleitet. In Abhängigkeit von der Platinengeometrie kippt jede Platine entweder selbsttätig wie gewünscht in den Innenraum der Stapel­ vorrichtung oder kommt zuvor mit einer Stirnkante an dem einen Endanschlag bildenden Rahmenteil zum Anliegen. In beiden Fällen kann bei geeigneter geometrischer Gestal­ tung nunmehr die Platine bevorzugt unter Führung durch die Stützstreben auf den bereits begonnenen Stapel in Richtung des Grundrahmens gelangen.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung beschreibt Anspruch 3, der eine einfach zu fertigende Stapelvor­ richtung angibt, während mit den Merkmalen des Anspruchs 4 die Möglichkeit für eine raumsparende Demontage besteht. Darüber hinaus kann vorgesehen sein, die einzelnen Rahmenteile in verschiedenartiger Weise miteinander zu verbinden, um somit den Rahmen an unter­ schiedliche Platinengeometrien anpassen zu können. Zur vereinfachten Handhabung können hierbei einzelne Rah­ menteile in Verbindung mit zugeordneten Stützstreben zu Baueinheiten zusammengefaßt sein. Anstelle einer lös­ baren Verbindung ist auch eine eine Drehbewegung erlau­ bende Verbindung der einzelnen Rahmenteile möglich, wodurch der Behälter bei Nichtbedarf einfach zusammen­ gelegt werden kann. Dabei wird die Form der Stapelvor­ richtung durch zumindest eine eingelegte Platine fest­ gehalten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger bevor­ zugter, lediglich skizzenhaft dargestellter Ausfüh­ rungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in dreidimensionaler Darstellung eine erfindungsgemäße Stapelvorrichtung inklusive einer Platine zur Erklärung der Wirkungsweise,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer auf Holzbalken abgestellten Stapelvorrichtung,
Fig. 3 eine verschiedenartig zusammensetzbare Stapelvorrichtung,
Fig. 4a die Aufsicht auf eine zusammenlegbare Stapelvorrichtung,
Fig. 4b deren Seitenansicht und
Fig. 4c deren Aufsicht in zusammengelegtem Zustand.
Die in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete Stapelvor­ richtung dient zur Bildung eines Stapels von aus einer Presse abgeführten Blechplatinen, von denen eine mit der Ziffer 2 bezeichnet dargestellt ist. Die Stapelvorrich­ tung besteht aus einem Grundrahmen 3 - dieser ist aus vier Rahmenteilen 4a bis d in Form quadratischer Hohl­ profile zusammengesetzt -, einem Oberrahmen 5 - bestehend aus ebenfalls vier Rahmenteilen 6a bis d in Form dreier Rundrohre sowie eines quadratischen Hohl­ profiles -, sowie aus Stützstreben 7, derer beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sechs Stück (7a bis f) vorgesehen sind.
Wie Fig. 1 zeigt, wird eine Blechplatine 2 auf dem Oberrahmen 5 und insbesondere den Rahmenteilen 6b, 6c gemäß Pfeilrichtung 8 gleitend der Stapelvorrichtung 1 zugeführt. Kommt die Blechplatine 2 mit ihrer hinteren Kante 9 am Rahmenteil 6d des Oberrahmens 5 zum Anschlag, so kippt sie gemäß Pfeilrichtung 10 zunächst mit ihrer linken Seitenkante 11 und danach vollständig in den Innenraum 20 der Stapelvorrichtung 1, da die Rahmenteile 6a, 6c des Oberrahmens 5 bzw. die Rahmenteile 4a, 4d des Grundrahmens 3 länger sind als die linke Seitenkante 11 bzw. die rechte Seitenkante 12 der Blechplatine 2. In gleicher Weise sind die hintere Kante 9 sowie die vordere Kante 13 der Blechplatine 2 kürzer als die Rahmenteile 6b, 6d bzw. 4b, 4d. Geführt durch die Stützstreben 7a bis f gelangt die Blechplatine 2 in den Innenraum 20 der Stapelvorrichtung 1, bewegt sich auf den Grundrahmen 3 zu und kommt - wie Fig. 2 zeigt - auf Holzbalken 14, auf denen die Stapelvorrichtung 1 abge­ stellt ist, oder auf bereits vorhandenen Platinen 2 zum Aufliegen. Fig. 2 zeigt einen derartigen Stapel 15 aus mehreren Blechplatinen 2. Die Rundrohre 6b und 6c bzw. 6b und 6a des Oberrahmens 5 gewährleisten dabei ein sicheres Gleiten und Abkippen jeder Blechplatine 2. Abhängig von der Platinengeometrie kann dabei die Kippbewegung auch bereits erfolgen, bevor die Platine mit ihrer Kante 9 am Rahmenteil 6d zum Anschlag kommt. Zur besseren Führung und zur vereinfachten Abnahme der Stapelvorrichtung 1 von einem abgeschlossenen Plati­ nenstapel 15 sind die Stützstreben 7 mit ihrer dem Innenraum 20 zugewandten Kante 21 gegenüber dem Grund- und Oberrahmen 3, 5 in Richtung des Innenraumes 20 versetzt (vgl. insbesondere Fig. 4a).
Während bei der in Fig. 1 dargestellten Stapelvorrich­ tung 1 die einzelnen Rahmenteile 4, 5 miteinander bzw. mit den einzelnen Stützstreben 7 verschweißt sind, zeigt Fig. 3 eine verschiedenartig zusammensetzbare Stapel­ vorrichtung 1. Übereinanderliegende Rahmenteile (4a, 6a bzw. 4b, 6b usw.) sind mit den zugehörigen Stützstreben 7a, 7b bzw. 7c, 7d usw. zu jeweils einer Baueinheit 16a, b, c, d zusammengefaßt. Wie gezeigt sind diese Bauein­ heiten mittels in Bohrungen 17 eingeführter Bolzen 18 lösbar miteinander verbunden. Durch Vorsehen mehrerer Bohrungen können dabei die Innenabmessungen der Stapel­ vorrichtung 1 an verschiedenartige Platinengeometrien angepaßt werden.
Eine weitere vorteilhafte Variante zeigen die Fig. 4a bis 4c. Hier sind die einzelnen Rahmenteile des Grund­ rahmens 3 und des Oberrahmens 5 bzw. die einzelnen Baueinheiten 16 um vertikale Achsen 19 drehbar mit­ einander verbunden. Dies gestattet es, die in Fig. 4a in einer Aufsicht in Betriebsstellung gezeigte Stapelvor­ richtung 1 bei Nichtbedarf - wie in Fig. 4c gezeigt -, zusammenzulegen. Eine entsprechende Seitenansicht zeigt Fig. 4b. Diese sowie weitere Abwandlungen zeichnen sich alle durch die Vorteile eines erfindungsgemäßen Stapel­ rahmens aus, da bei geringem Materialaufwand eine sichere Positionierung und Führung der zu stapelnden Blechplatinen sichergestellt ist, wobei sich die Ge­ räuschentwicklung durch die in die Stapelvorrichtung hineingleitenden Platinen in Grenzen hält.

Claims (6)

1. Stapelvorrichtung für eine Vielzahl gleichgeformter Platinen, insbesondere für aus einer Presse abge­ führte Blechplatinen, wobei ein der Platinenform angepaßter Rahmen mit einer Positionierhilfe für die Platinen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen im wesent­ lichen aus einem Grundrahmen (3) und einem Ober­ rahmen (5) besteht, die der projezierten Platinen­ form angepaßt, im wesentlichen horizontal über­ einander angeordnet und über mehrere Stützstreben (7) miteinander verbunden sind, wobei zumindest ein Rahmenteil (6b, 6c) des Oberrahmens (5) der glei­ tenden Abstützung einer im wesentlichen von seit­ lich (Pfeilrichtung 8) herangeführten Platine (2) dient, während zumindest ein weiteres Rahmenteil (6d) hierfür einen Endanschlag bildet.
2. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstreben (7) außerhalb der Eckbereiche von Grundrahmen (3) und Oberrahmen (5) angeordnet und zumindest mit ihrer dem Innenraum (20) zugewandten Kante (21) gegenüber dem Grund- und Oberrahmen (3, 5) in Richtung des Innenraumes (20) versetzt sind.
3. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rahmen­ teile (4, 6) aus in den Eckverbindungen aufeinan­ derliegenden, miteinander verschweißten Rohren bestehen.
4. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rahmen­ teile (4, 6) des Grundrahmens (3) und/oder Ober­ rahmens (5) lösbar miteinander verbunden sind.
5. Stapelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß übereinanderliegende Rahmenteile (4a, 6a usw.) des Grundrahmens (3) und Oberrahmens (5) mit zumindest einer zugeordneten Stützstrebe (7) eine Baueinheit (16) bilden.
6. Stapelvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Rahmenteile (4, 6) des Grundrahmens (3) und Oberrahmens (5) um eine vertikale Achse (19) drehbar miteinander verbunden sind.
DE3934119A 1989-10-12 1989-10-12 Stapelvorrichtung fuer platinen Withdrawn DE3934119A1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1823697U (de) * 1960-10-21 1960-12-15 Teroson Werk Frich Ross Palette zum transport von klebenden guetern.
US3533502A (en) * 1968-11-20 1970-10-13 Libbey Owens Ford Co Shipping rack
DE3435941A1 (de) * 1984-09-29 1986-04-10 Karl 6096 Raunheim Gerlach Stapelbehaelter fuer formteile, insbesondere blechstanzteile

Patent Citations (3)

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