DE3934003A1 - Zuendvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents

Zuendvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine

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DE3934003A1
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Mitsuru Koiwa
Toshiyuki Hino
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Mitsubishi Electric Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zündvorrichtung für eine Brenn­ kraftmaschine, insbesondere mit einer Überdreh-Sicherungs­ funktion, wobei die Motordrehzahl erfaßt wird.
Das Blockschema von Fig. 2 zeigt den Aufbau einer konven­ tionellen Zündvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit Sicherungsfunktion gegen Überdrehen. Dabei sind vorgesehen ein Signalgeber SG 1, ein Signalformer 2, dessen Eingang mit dem positiven Pol des Signalgebers 1 verbunden ist, ein Schließgeschwindigkeits-Regelkreis 3, dessen einer Eingang mit der positiven Seite des Signalgebers 1 und dessen ande­ rer Eingang mit einem Stromfühlerkreis 9, der noch erläu­ tert wird, verbunden ist. Ein Vorspannungskreis 4 ist einerseits mit dem Schließgeschwindigkeits-Regelkreis 3 und andererseits mit der negativen Seite des Signalgebers 1 verbunden. Ein Ende eines Kondensators 5 ist mit dem Schließgeschwindigkeits-Regelkreis 3 und das andere Ende mit Erde verbunden. Ein logisches Verknüpfungsglied 6 ist mit einem Eingang mit dem Signalformer 2 und mit dem ande­ ren Eingang mit einem Vergleicher 10 c, der noch erläutert wird, verbunden. Ein Eingang eines Überspannungsschutzkrei­ ses 7 ist mit einer Zündspule 12 und einer Batterie (nicht gezeigt) verbunden. Die Eingänge eines Verstärkers 8 sind mit dem logischen Verknüpfungsglied 6 bzw. dem Überspan­ nungsschutzkreis 7 bzw. einem Stromfühlerkreis 9 verbunden. Der Stromfühlerkreis 9 ist mit einem Widerstand 14 verbun­ den, dessen entgegengesetztes Ende geerdet ist. Ein Zün­ dungsabschalt-Regelkreis 10 umfaßt einen Frequenz-Span­ nungs-Umformer 10 a, der mit einem Kondensator 10 b, dessen entgegengesetzter Pol geerdet ist, und mit einem Verglei­ her 10 c verbunden ist, der mit einem Ausgang des Frequenz- Spannungs-Umformers 10 a verbunden ist. Ein Eingang des Zün­ dungsabschalt-Regelkreises 10 ist mit dem Ausgang des Si­ nalformers 2 verbunden. Die Basis eines Leistungstransi­ stors 11 ist mit dem Verstärker 8, sein Kollektor mit der Zündspule 12 und sein Emitter über den Widerstand 14 mit Erde verbunden. Eine Zündkerze 13 ist mit der Sekundärwick­ lung der Zündspule 12 verbunden, die ihrerseits an eine Batterie (nicht gezeigt) angeschlossen ist.
Bei der so aufgebauten konventionellen Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine wird am Signalgeber 1 ein bipolares Ausgangssignal erzeugt und dem Signalformer 2 zugeführt, in dem es geformt wird, so daß ein Impulssignal mit vorbe­ stimmter Dauer erhalten wird. Das geformte Impulssignal wird den Eingängen des Frequenz-Spannungs-Umformers 10 a und des logischen Verknüpfungsglieds 6 zugeführt. Im Frequenz- Spannungs-Umformer 10 a erfolgt eine Umformung des Impuls­ signals. Eine dort umgeformte Spannung wird im Vergleicher 10 c mit einem Vorgabepegel verglichen. Wenn der Pegel der verglichenen Spannung höher als der Vorgabepegel ist, erzeugt der Vergleicher 10 c ein Ausgangssignal, das dem logischen Verknüpfungsglied 6 zugeführt wird. Dieses ist so ausgelegt, daß es bei Empfang eines Ausgangssignals vom Vergleicher 10 c kein Ausgangssignal erzeugt. Wenn daher eine aus einer Frequenz umgeformte Spannung den Vorgabe­ pegel unterschreitet, liefert das logische Verknüpfungs­ glied 6 ein Ausgangssignal. Dieses aktiviert über den Ver­ stärker 8 den Leistungstransistor 11, so daß an der Primär­ wicklung der Zündspule 12 eine Spannung erzeugt wird; somit wird in der Sekundärwicklung der Zündspule 12 eine hohe Spannung induziert, wodurch die Zündkerze 13 gezündet wird. Wenn dagegen das logische Verknüpfungsglied 6 kein Aus­ gangssignal liefert, wird der Leistungstransistor 11 nicht aktiviert, und an der Primärwicklung der Zündspule wird daher keine Spannung erzeugt, und es findet kein Zündvor­ gang statt. Wenn die Drehzahl der Brennkraftmaschine eine vorgegebene Drehzahl übersteigt, wird der Zümdungsabschalt- Regelkreis 10 wirksam und unterbricht die Zündung, wodurch ein Überdrehen der Maschine verhindert wird.
Bei der konventionellen Zündvorrichtung ist mit der Primär­ wicklung der Zündspule 12 ein Tachometer verbunden, so daß die Maschinendrehzahl erfaßt wird. Wenn die Maschine über­ dreht wird, wird die Spannung zur Primärwicklung der Zünd­ spule 12 abgeschaltet, so daß es unmöglich ist, nach der Abschaltung die Maschinendrehzahl zu erfassen.
Bei der konventionellen Zündvorrichtung, bei der die Ma­ schinendrehzahl durch Aufnahme der an der Primärseite der Zündspule 12 erzeugten Primärspannung erfaßt wird, kann also die Drehzahl der Brennkraftmaschine nicht korrekt erkannt werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Zündvor­ richtung für eine Brennkraftmaschine, die eine Überdreh­ sicherungsfunktion hat und die richtige Maschinendrehzahl erfassen kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einem Si­ gnalgegber, der synchron mit der Rotation der Maschine ein Signal erzeugt, mit einem Signalformer, der den Verlauf eines vom Signalgeber erzeugten Ausgangssignals formt, mit einer Zündeinheit, die den Zündzeitpunkt auf der Basis des Ausgangssignals vom Signalformer bestimmt und die Zündung in der Maschine bewirkt, mit einem Zündungsabschalt-Regel­ kreis, der den Zündbetrieb der Zündeinheit abschaltet, wenn die Maschine mit einer höheren als einer vorgegebenen Dreh­ zahl läuft, mit einem Tachometersignal-Ausgangskreis, der die Anzahl Umdrehungen der Maschine auf der Basis des Aus­ gangssignals des Signalformers erfaßt, und mit einem Tacho­ metertreiber, der das Ausgangssignal des Tachometersignal­ Ausgangskreises empfängt und ein Tachometer treibt, so daß dieses die Maschinendrehzahl anzeigt.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungsbei­ spielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschema eines Ausführungsbeispiels der Zündvorrichtung nach der Erfindung für eine Brennkraftmaschine;
Fig. 2 ein Blockschema einer konventionellen Zünd­ vorrichtung für eine Brennkraftmaschine; und
Fig. 3 ein Blockschema eines weiteren Ausführungsbei­ spiels der Zündvorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein typisches Ausführungsbeispiel der Zündvor­ richtung für eine Brennkraftmaschine. Dabei ist ein Tacho­ metersignal-Ausgangskreis 15 mit der Ausgangsseite des Signalformers 2 verbunden. Insbesondere ist der Tachometer­ signal-Ausgangskreis 15 mit dem Eingang des Frequenz-Span­ nungs-Umformers 10 verbunden, der über eine Leitung 18 mit dem Signalformer 2 verbunden ist. Ein Tachometer 17 ist mit dem Ausgang des Tachometersignal-Ausgangskreises 15 über einen Transistor 16 verbunden, der vom Ausgangssignal des Tachometersignal-Ausgangskreises 15 angesteuert wird. Im übrigen entspricht der Aufbau der Zündvorrichtung dem in Fig. 2 gezeigten Aufbau.
Nachstehend wird ein Beispiel für die Erfassung der Dreh­ zahl der Brennkraftmaschine unter Anwendung des Tachometers 17 erläutert. Ein Ausgangssignal des Signalgebers 1 wird im Signalformer 2 geformt. Ein geformtes Impulssignal wird dem Tachometersignal-Ausgangskreis 15 zugeführt, und dessen Ausgangssignal treibt das Tachometer 17 über den Transistor 16.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Tachometersignal- Ausgangskreis 15 mit dem Ausgang des Signalformers 2 ver­ bunden. Der gleiche Effekt kann natürlich auch erzielt werden, indem das Tachometer 17 mit einem zeitlich kon­ stanten Impuls vom Frequenz-Spannungs-Umformer 10 a ange­ trieben wird.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Zündvor­ richtung. Dabei besteht der Frequenz-Spannungs-Umformer 10 a aus einem einen zeitlich konstanten Impuls erzeugenden Geberkreis und einem Lade/Entladekreis. Der Geberkreis für den zeitlich konstanten Impuls ist mit dem Signalformer verbunden und empfängt dessen Ausgangssignal. Der Verbin­ dungspunkt zwischen dem Geber für den zeitlich konstanten Impuls und dem Lade/Entladekreis ist mit dem Tachometer­ signal-Ausgangskreis 15 verbunden.
Mit der so aufgebauten Zündvorrichtung wird also jederzeit die richtige Maschinendrehzahl erhalten.

Claims (4)

1. Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch
einen Signalgeber (1), der synchron mit der Rotation der Maschine ein Signal erzeugt,
einen Signalformer (2), der den Verlauf des vom Signal­ geber (1) erzeugten Ausgangssignals formt,
eine Zündeinheit (12), die den Zündzeitpunkt auf der Basis des Ausgangssignals des Signalformers (2) bestimmt und die Zündung in der Maschine veranlaßt,
einen Zündungsabschalt-Regelkreis (10), der den Zündbe­ trieb der Zündeinheit (12) unterbricht, wenn die Maschine mit einer eine vorbestimmte Anzahl Umdrehungen überstei­ genden Drehzahl läuft,
einen Tachometersignal-Ausgangskreis (15), der die Anzahl Umdrehungen der Maschine auf der Basis des Ausgangssignals des Signalformers (2) erfaßt, und
einen Tachometer-Treiber (16), der das Ausgangssignal des Tachometersignal-Ausgangskreises (15) empfängt und einen Tachometer (17) zur Anzeige der Maschinendrehzahl treibt.
2. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tachometersignal-Ausgangskreis (15) mit dem Ausgang des Signalformers (2) verbunden ist.
3. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tachometersignal-Ausgangskreis (15) mit dem Eingang eines Frequenz-Spannungs-Umformers (10 a) verbunden ist, der seinerseits mit dem Signalformer (2) verbunden ist.
4. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tachometer (17) von einem zeitlich konstanten Impuls vom Frequenz-Spannungs-Umformer (10 a) angetrieben wird (Fig. 3).
DE3934003A 1988-10-11 1989-10-11 Zuendvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine Ceased DE3934003A1 (de)

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