DE3103605A1 - Klopfdetektor fuer eine brennkraftmaschine mit funkenzuendung - Google Patents

Klopfdetektor fuer eine brennkraftmaschine mit funkenzuendung

Info

Publication number
DE3103605A1
DE3103605A1 DE19813103605 DE3103605A DE3103605A1 DE 3103605 A1 DE3103605 A1 DE 3103605A1 DE 19813103605 DE19813103605 DE 19813103605 DE 3103605 A DE3103605 A DE 3103605A DE 3103605 A1 DE3103605 A1 DE 3103605A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
vibration sensor
comparator
gate
knock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813103605
Other languages
English (en)
Other versions
DE3103605C2 (de
Inventor
Tamura Yokohama Kanagawa Hideyuki
Furuhashi Shoji
Enoshima Fujisawa Kanagawa Toshio
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nissan Motor Co Ltd
Original Assignee
Nissan Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nissan Motor Co Ltd filed Critical Nissan Motor Co Ltd
Publication of DE3103605A1 publication Critical patent/DE3103605A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3103605C2 publication Critical patent/DE3103605C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/48Networks for connecting several sources or loads, working on the same frequency or frequency band, to a common load or source
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P5/00Advancing or retarding ignition; Control therefor
    • F02P5/04Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
    • F02P5/145Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using electrical means
    • F02P5/15Digital data processing
    • F02P5/152Digital data processing dependent on pinking
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/40Engine management systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electrical Control Of Ignition Timing (AREA)
  • Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
  • Details Of Television Systems (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Klopfdetektor zur Verwendung bei einer Zündeinstelleinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit Funkenzündung, bei dem insbesondere das Ausgangssignal eines Schwingungssensors, der die Schwingungen der Maschine aufnimmt, mit einem Untergrundrauschvergleichssignal verglichen wird, um ein Klopfsignal zu erzeugen, wenn das Ausgangssignal des Sensors eine grössere Amplitude als das Vergleichssignal hat, wobei verhindert wird, dass das Klopfsignal einen Einfluss auf das Vergleichssignal hat und dass das Zündrauschen einen Einfluss auf die Aufnahme des Klopfens hat.
  • Durch die Erfindung wird ein Klopfdetektor geschaffen, der die Schwingungen der Maschine aufnimmt, um ein Schwingungssignal zu erzeugen, das diese Schwingungen wiedergibt.
  • Das Signal wird anschliessend durch einen Gleichrichter gleichgerichtet, um ein gleichgerichtetes Signal zu erzeugen, das über eine Mittelungsschaltung geglättet wird, so dass sich ein geglättetes Untergrundrauschvergleichssignal ergibt. Das Signal vom Sensor wird entweder bevor oder nachdem es gleichgerichtet ist, mit dem Vergleichssignal durch einen Komparator verglichen, der ein Klopfsignal erzeugt, das das Auftreten und die Stärke des Klopfens wiedergibt, wenn immer das Signal vom Sensor grösser als das Vergleichssignal ist. Es ist eine erste Unterbrechungseinrichtung vorgesehen, die auf jede Funkenzündung anspricht, indem sie das Anlegen des Schwingungssignales an den Komparator für ein festes Zeitintervall unmittelbar nach jeder Zündung unterbricht, um zu verhindern, dass das Zündrauschen die Aufnahme des Klopfens beeinflusst. Es ist eine zweite Unterbrechungseinrichtung vorgesehen, die auf das Klopfsignal vom Komparator anspricht, indem sie das Anlegen des gleichgerichteten Signales wenigstens an die Mittelungsschaltung unterbricht, um einen Einfluss des Klopfens auf das Vergleichssignal auszuschliessen. Die Stärke des Klopfens wird daher mit hoher Genauigkeit aufgenommen,und es werden nur Schwingungen aufgrund des Klopfens in der richtigen Weise als vom Klopfen stammend bestimmt.
  • Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben: Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild einer Zündeinstelleinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit Funkenzündung, bei der ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Klopfdetektors vorgesehen ist.
  • Fig. 2 zeigt das Blockschaltbild des Klopfdetektors.
  • Fig. 3 zeigt das Zeitdiagramm der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtungen.
  • Fig. 4 zeigt das Blockschaltbild der Phasensteuerschaltung und des Zündreglers in Fig. 1.
  • Fig. 5 zeigt das Schaltbild der Lade- und Entladeschaltung der Phasensteuerschaltung.
  • Fig. 6 zeigt das Zeitdiagramm der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung.
  • Fig. 7 zeigt in einer grafischen Darstellung die Beziehung zwischen dem Vorstellwinkel des Zündzeitpunktes und der Stärke des Klopfens.
  • Fig. 8 zeigt eine andere Anordnung des den Einfluss des Zündrauschens verhindernden Gatters bei dem in Fig. 2 dargestellten Detektor.
  • Fig. 9 zeigt eine weitere Anordnung des den Einfluss des Zündrauschens verhindernden Gatters.
  • Fig. 10 zeigt eine andere Anordnung des den Einfluss des Klopfsignales verhindernden Gatters bei dem in Fig. 2 dargestellten Klopfdetektor.
  • Fig. 11 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Klopfdetektors.
  • In den Fig. 1 und 2 ist eine Zündeinstellvorrichtung 10 für eine Brennkraftmaschine mit Funkenzündung dargestellt, bei der ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Klopfdetektors vorgesehen ist. Der Klopfdetektor 12 weist einen Schwingungssensor 120 auf, der beispielsweise am Zylinderblock, am Zylinderkopf oder am Ansaugkrümmer der Maschine angebracht ist, die alle nicht dargestellt sind. Der Sensor kann beispielsweise ein magnetostriktiver oder piezoelektrischer Sensor sein.
  • Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, erzeugt der Sensor ein Signal S, das über ein den Einfluss des Zündrauschens verhinderndes Gatter 122 aus einem Widerstand R1 und einem Transistor Tr1 an einem Bandpassfilter 124 liege, das im typischen Fall eine mittlere Passfrequenz f0 von 7 Hz und einen Q Wert ( = f0/2 f) von 10 hat, so dass es ein Signal s mit einer Bandbreite von a im wesentlichen 5 bis 10 kHz durchlässt, das das typische Klopfsignal ist. Genauer gesagt, hängt der Frequenzbereich des Klopfsignales hauptsächlich von der Form und der Temperatur jeder Brennkammer der Maschine ab. Das Filter 124 ist vorzugsweise so ausgebildet, dass der Grundpegel des Passignales S a von 0 auf +V Volt verschoben wird, was jedoch nicht notwendigerweise der Fall sein muss.
  • Das Signal Sa wird durch einen Gleichrichter 126, der beispielsweise ein Halbwellengleichrichter sein kann, gleichgerichtet und mit einem geeigneten Verstärkungsfaktor in ein gleichgerichtetes Signal 5b verstärkt, das in Fig. 3 dargestellt ist und über ein den Einfluss des Klopfssignales verhinderndes Gatter 128 an eine Mittelungsschaltung 130 liegt, wo es geglättet wird. Die Mittelungsschaltung 130 kann ein Tiefpassfilter oder eine integrierende Schaltung mit einer relativ grossen Entladezeitkonstante enthalten, um ein im wesentlichen konstantes Untergrundrauschvergleichssignal 5r zu liefern, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Das Signal 5a vom Filter 124 wird gleichzeitig durch einen Verstärker 132 zu einem Signal Sa, verstärkt, wie es in Fig.
  • 3 dargestellt ist, das anschliessend mit dem Untergrundrauschsignal 5r durch einen Komparator 134 verglichen wird.
  • Wenn das Signal Sa, eine grössere Amplitude als das Signal 5r hat, erzeugt der Komparator ein entsprechendes Impulssignal Sp mit hohem Pegel, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, das das Vorliegen und die Stärke des Klopfens während dieser Zeit wiedergibt.
  • Das Impulssignal 5 steuert dann eine integrierende Schaltung p 140 einer Einstellschaltung 14 für den Zündzeitpunkt derart, dass die Schaltung 140 eine Integration nach der Zeit mit einer ersten Zeitkonstante durchführt, während das Klopfsignal 5 vorliegt und beim Fehlen des Klopfsignales 5 sich mit p p einer zweiten anderen Zeitkonstante entlädt, so dass das Signal S in ein Spannungssignal Va umgewandelt wird, das p der Stärke des Klopfens entspricht. Eine Phasensteuerschaltung 142 der Einstellschaltung 14 spricht auf das Signal Va an und verzögert entsprechend das Zündzeitsignal St, das ein Verteiler 16 nach Massgabe der Arbeitsverhältnisse der Maschine berechnet hat, um ein nachjustiertes Signal St an einen Zündregler 18 zu legen. Dieser Regler berechnet auf der Grundlage des Signales St, ein Schliesswinkelimpulssignal um um die elektrische Stromversorgung einer Zündspule 20 so zu steuern, dass eine Funkenentladung an einer nicht dargestellten Zündkerze jedes Zylinders über den Verteiler 16 zeitlich an der vorderen Flanke jedes Impulses des Schliesswinkelimpussignales Sf auftritt, so dass das Klopfen unterdrückt wird oder ein weiteres Klopfen vermieden wird. Einzelzeiten des Aufbaues und der Arbeitsweise der Phasensteuerschaltung 142 und des Zündreglers 18 sind in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellt. Das Kurbelwellenwinkelvergleichssignal das das ein Grundsignal ist, das durch die Regler und Saugluftwinkel bestimmt ist, wird einmal pro Umdrehung von 1800 der Kurbelwelle bei einer Vierzylindermaschine oder einmal pro Umdrehung von 120° der Kurbelwelle bei einer Sechszylindermaschine erzeugt. Das Winkelvergleichssignal St wird durch einen Wellenformer 144 in ein Signal geformt, das regelmässige Rechteckimpulse hat, deren Impulsbreite durch eine Steuerschaltung 146 für das Tastverhältnis in der in Fig. 6 F dargestellten Weise in Abhängigkeit von der Drehzahl der Kurbelwelle und der Spannung der Energiequelle eingestellt wird.
  • Die Impulse des Signales F haben eine konstante Breite und ihre in die negative Richtung gehenden Flanken F2 treten an den in negative Richtung gehenden Nulldurchgängen 0 des Signales St auf. Das Ausgangssignal F der Steuerschaltung 146 für das Tastverhältnis liegt an zwei Hilfsschaltungen 148a und 148b, die eine Lade- und ntladeschaltung 148 bilden.
  • D.h. im einzelnen, dass in der Hilfsschaltung 148a der Ausgang F der Steuerschaltung 146 für das Tastverhältnis den Eingang einer Reihenschaltung aus einer Diode D1 und einem Kondensator C2 bildet, der zum Setzeingang einer Flip-Flop-Schaltung PF1 der Hilfsschaltung 148a führt. Die Flip-Flop-Schaltung FF1 wird durch die in die negative Richtung gehende Flanke F2 des Signales F gesetzt und durch das Signal von einem Komparator OP1 rückgesetzt, um das in Fig. 6 mit CO1 bezeichnete Signal zu erzeugen. Wenn das Signal CO1 einen niedrigen Pegel hat, wird ein Transistor Tr3 über einen Widerstand R3 gesperrt und wird ein Transistor Tr über Widerstände R4 und R5 durch die Energiequelle +V durchgeschaltet. Ein Kondensator C1 wird daher über einen Widerstand R6 und den Transistor Tr4 auf geladen, wobei die Ladespannung über dem Kondensator C1 durch die Steigung m1 in Fig. 6 dargestellt ist. Wenn das Ausgangssignal Q der Flip-Flop-Schaltung FF1 einen hohen Pegel hat, wird der Transistor Tr3 durchgeschaltet und wird der Transistor Tr4 gesperrt. Der Kondensator C1 wird nicht weiter aufgeladen und beginnt sich über einen Widerstand R7 zu entladen, wobei die Entladekurve durch die Steigung n in Fig. 6 dargestellt ist. Das Ausgangssignal des Komparators OP1 kommt auf einen hohen Pegel, wenn das Potential über dem Kondensator C1, das durch die Wellenform CD in Fig. 6 dargestellt ist, und über einen Widerstand R12 am invertierenden Eingang des Komparators OP1 liegt, unter den Spannungspegel des Eingangssignales des Komparators OP1 fällt, der durch die Widerstände R8 und Rg bestimmt ist, und die Flip-Flop-Schaltung FF1 rückge--setzt wird.
  • Normalerweise wird der obige Arbeitsvorgang wiederholt, wenn jedoch ein Klopfen auftritt, nimmt die Ausgangsspannung Va der integrierenden Schaltung 140 zum Zeitpunkt z 0, beispielsweise um Va in Fig. 6 zu. Die Wellenform von Va in Fig. 6 ist der Einfachheit halber gegenüber der tatsächlichen Wellenform etwas vereinfacht dargestellt. Ein Transistor Tr5 in Fig. 5, der den Puffer 150 in Fig. 4 bildet, wird daher über einen Widerstand R10 durchgeschaltet. Der Kondensator C1 wird über einen Widerstand R11 und den Transistor Tr5 mit einem elektrischen Strom proportional zur Ausgangsspannung Va aufgeladen und gleichfalls über den Transistor Tr4 und den Widerstand R6 durch die Energiequelle +V aufgeladen, wobei die Ladewellenform durch die Steigung m2 in Fig. 6 dargestellt ist. Wenn die Spannung über den Kondensator C1 zunimmt, nimmt auch die Zeit zu, die erforderlich ist, um den Kondensator C1 auf irgendeinen gewünschten Wert zu entladen, was aus einem Vergleich der Entladezeiten A t1 und t2 in Fig. 6 ersichtlich ist. Diese Entladezeiten entsprechen den Verzögerungen von den Nulldurchgängen des Kurbelwellenwinkelvergleichssignales St. Die Verzögerungen variieren in Abhängigkeit von den Ladegradienten oder Steigungen m1 und m2 und der Unterschied zwischen den Entladezeiten #t1 und #t2 gibt den Unterschied zwischen den entsprechenden Zündzeitpunkten wieder.
  • D.h. im einzelnen, dass der Ladegradient mi der Wellenform CD in Fig. 6 dann, wenn das Ausgangssignal V der intea grierenden Schaltung 140 grösser als Null ist, durch das Ausgangssignal Va der integrierenden Schaltung 140 gesteuert wird, während der Entladegradient n konstant ist.
  • Dabei gilt mi ( T - bti) = n x Ati ti (1) 1 1 wobei i gleich m1 ist, wenn v gleich Null ist, und gleich a m2 ist, wenn Va positiv ist, T die Periode des Signales F bezeichnet und # ti die Entladezeit ist, die dem Entladegradienten n entspricht, wobei A t gleich At1 ist, wenn Va gleich Null ist, und gleich # t2 ist, wenn Va positiv ist.
  • Eine Umwandlung des Ausdruckes (1) ergibt: # ti = mi ..... (2) 1 - 1 T mi+n Da der Verzögerungswinkel #1 = #ti x α ... (3), T wobei d gleich 1200 bei einer Sechszylindermaschine und gleich 1800 bei einer Vierzylindermaschine ist, ergibt ein Einsetzendes Ausdruckes (2) in die Gleichung (3): m.
  • = = x i m.+n Der Ausdruck (4) zeigt, dass der Verzögerungswinkel ei eine Funktion des Ladegradienten mi ist.
  • Die zweite Hilfsschaltung 148b hat denselben Aufbau und dieselbe Funktion wie die Hilf sschaltung 148a mit der Ausnahme, dass die Diode D2 der Hilfsschaltung 148b mit gegenüber der Diode D1 der Hilfsschaltung 148a entgegengesetzter Polung über einen Kondensator C3 am Setzeingang S einer Flip-Flop-Schaltung FF2 der Schaltung 148b liegt, so dass die Flip-Flop-Schaltung FF2 durch die in positive Richtung gehende Flanke F1 des Signales F von der Steuerschaltung 146 für das Tastverhältnis gesetzt wird. Die vorderen Flanken der Ausgangsimpulse CO1 und CO2 der Schaltungen 148a und 148b liegen somit über Dioden-und Kondensatorenpaare D31 C4 und D4, C5 am Rücksetzeingang R und am Setzeingang S jeweils einer Flip-Flop-Schaltung 180 des Zündreglers 18, um ein Schliesswinkelsignal St, in Fig. 6 zu erzeugen, das um einen Phasenwinkel e2 gegenüber dem Ausgangssignal F von der Steuerschaltung für das Tastverhältnis verzögert ist. Dieses Signal St, liegt über einen Verstärker 182 und einen Leistungstransistor 184 des Zündreglers 18 an der Zündspule 20. Ein Stromsensor 186 nimmt den Strom wahr, der in Fig. 6 mit Sf dargestellt ist und durch den Leistungstransistor 184 fliesst, um den Verstärkungsfaktor des Verstärkers 182 zu steuern und somit den durch den Leistungstransistor 184 fliessenden Strom zu steuern. Der durch den Leistungstransistor 184 und die Zündspule 20 fliessende Strom erzeugt einen Zündfunken an der nicht dargestellten Zündkerze des entsprechenden ebenfalls nicht dargestellten Maschinenzylinders und zwar über den Verteiler 16 an der Vorderflanke jedes Stromimpulses Sf.
  • Der Zündzeitpunkt und die Stärke des Klopfens stehen in der in Fig. 7 dargestellten Weise in Beziehung derart miteinander, dass bei einer Verzögerung des Zündzeitpunktes ein weiteres Klopfen unterdrückt oder vermieden wird.
  • Der Multivibrator 136 wird durch die ansteigende Flanke jedes Impulses des Zündsignales Sf betätigt, das in Fig.
  • 3 dargestellt ist, und vom Zündregler 18 ausgegeben wird, um ein Signal G1 zu erzeugen, das für ein festes Zeitintervall 1 1 von beispielsweise 0,8ms einen hohen Pegel bekommt. Dieses Signal G1 schaltet den Transistor Tr1 des Gatters 122 für das feste Zeitintervall t 1 unmittelbar nach jeder Zündung durch, um den Ausgang S vom Schwingungssensor 120 an Masse zu legen und somit das Anlegen des Ausgangssignales S an der Filter 134 zu unterbrechen, wodurch verhindert wird, dass ein Zündrauschen N, wie es in Fig.
  • 3 dargestellt ist, zusammen mit dem Signal S vom Sensor 120 in das Bandpassfilter 124 eintritt. Das Zündrauschen N ist daher im Ausgangssignal 5a vom Verstärker 132 nicht vorhanden , so dass keine Gefahr besteht, dass das Zündrauschen irrtümlicherweise als ein Signal interpretiert wird, das auf dem Klopfen beruht.
  • Das Gatter 122 kann am Ausgang des Bandpassfilters 124 oder des Verstärkers 132 vorgesehen sein, wie es in Fig. 8 und 9 dargestellt ist. Wenn diesbezüglich das Gatter 122 am Ausgang des Bandpassfilters 124 vorgesehen ist, ist es wünschenswert, dass der Emitter des Transistors Tr1 mit einer Energiequelle +V5 verbunden ist und dass der Ausgang des Transistors Tr1 am Eingang des Gleichrichters 126 liegt, so dass das Zündrauschen dem Gleichrichter nicht zugeführt wird. Wenn das Gatter 122 am Ausgang des Verstärkers 132 vorgesehen ist, sollte der Emitter des Transistors Tr1 vorzugsweise an der Energiequelle +V5 liegen.
  • Da das Gatter 122 dazu dient, auf der Basis des Zündsignales das Anlegen des Ausgangssignales S des Sensors 120 wenigstens an den Komparator 134 zu unterbrechen, liegt das Zündrauschen nicht am Komparator 134. Statt des Signales Sa, kann das gleichgerichtete Signal Sb vom Gleichrichter 126 dem Komparator 134 eingegeben werden, wie es durch eine unterbrochene Linie bl in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Der Transistor Tr2 des den Einfluss des Klopfsignales verhindernden Gatters 128 wird durch das Ausgangssignal G2 eines monostabilen Multivibrators 138 durchgeschaltet, um das Eingangssignal der Mittelungsschaltung 130 auf einen Spannungspegel +V zu bringen. Der Multivibrator 138 wird durch die ansteigende Flanke eines Impulses eines Signales Sp betätigt, das vom Komparator 134 ausgegeben wird, wenn ein Klopfen auftritt, um das Signal G2 zu erzeugern, das in Fig. 3 dargestellt ist, und das für ein festes Zeitintervall 2 von beispielsweise 3 ms auf einen hohen Pegel komst, sowie den Transistor Tr2 des Gatters 128 für das feste Zeitintervall z 2 unmittelbar auf das Auftreten eines Klopfens durchschaltet, um dadurch das Ausgangssignal Sb des Gleichrichters 126, das in Fig. 3 dargestellt ist, für dieses Zeitintervall auf +V herabzusetzen, wodurch das Zuführen des Signales Sb und dadurch des Klopfsignales zur Mittelungsschaltung 130 unterbrochen wird.
  • Die Mittelungsschaltung 130 enthält ein Tiefpassfilter 124 mit einer relativ grossen Entladezeitkonstanten, so dass sie während des Klopfens ihr Ausgangssignal im wesentlichen auf dem Pegel des Signales Sb unmittelbar vor der Unterbrechung des Signales Sb hält. Das Untergrundrauschvergleichssignal 5r von der Mittelungsschaltung 130 wird daher während des Klopfens auf dem Pegel des Eingangssignales Sb unmittelbar vor dem Auftreten des Klopfens, d.h. auf einem im wesentlichen konstanten Pegel gehalten. Es besteht daher keine Gefahr, dass ein Klopfen irrtümlich wahrgenommen wird, da das Untergrundrauschvergleichssignal fälscherlicherweise zunimmt.
  • Wenn das durch das Filter 124 hindurchgehende Signal nicht um +V5 durch das Filter 124 verschoben wird, sollte der Emitter des Transistors Tr2 des Gatters 128 an Masse liegen.
  • Das Gatter 128 kann vor dem Gleichrichter 126 vorgesehen sein, um einen ähnlichen Effekt zu erzielen, wie es in Fig.
  • 10 dargestellt ist. Der Klopfdetektor kann auch so abgewandelt werden, dass das Gatter 128 fehlt und nur das Gatter 122 verwandt wird, wobei die Ausgangssignale G1 und G2 der monostatilen Multivibratoren 136 und 138 über ein ODER-Glied 140 an der Basis des Transistors Tr1 des Gatters 122 liegen, wobei in diesem Fall das Gatter 122 entweder zwischen dem Schwingungssensor 120 und dem Bandpassfilter 124 oder direkt hinter dem Filter 124 vorgesehen sein kann, wie es in Fig. 11 dargestellt ist.
  • Da das Gatter 128 die Zuleitung des gleichgerichteten Signales Sb wenigstens zur Mittelungsschaltung 130 auf der Grundlage des Ausgangssignales Sp vom Komparator 134 beim Auftreten eines Klopfens unterbricht, nimmt das Untergrundrauschvergleichssignal 5r durch das Auftreten des Klopfens nicht zu, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, wobei Sr1 4 Sr2 < Sr3 ist, so dass die Anzahl der Impulse des Impulssignales Sp vom Komparator 134 die Höhe oder Stärke des Klopfens mit sehr hoher Genauigkeit wiedergibt. Die Verwendung des Impulssignales Sp, das exakt der Amplitude des Signales vom Komparator 134 entspricht, das dann erhalten wird, wenn das Gatter 122 oder beide Gatter 122 und 128 verwandt werden, stellt eine richtige Zündung, bei der ein weiteres Klopfen unterdrückt oder vermieden wird, über die Einstellschaltung 14 für den Zündzeitpunkt, den Zündregler 18, die Zündspule 20, den Verteiler 16 an den jeweils nicht dargestellten Zündkerzen sicher.
  • Zusammenfassung Klopfdetektor, der die Schwingungen einer Maschine wahrnimmt, um ein diese Schwingungen wiedergebendes Schwingungssignal zu erzeugen. Das Signal wird durch eine Mittelungsschaltung gleichgerichtet und geglättet, um ein geglättetes Untergrundrauschvergleichssignal zu erzeugen. Das Signal vom Sensor wird entweder vor der Gleichrichtung oder nach der Gleichrichtung mit dem Untergrundrauschvergleichssignal in einem Komparator verglichen, der ein Klopfsignal, das das Auftreten und die Stärke des Klopfens wiedergibt, immer dann erzeugt, wenn das Signal vom Sensor grösser als das Untergrundrauschvergleichssignal ist. Eine erste Unterbrechungsschaltung spricht auf jede Zündung an, indem sie die Zuleitung des Schwingungssignales zum Komparator für ein festes Zeitintervall unmittelbar nach jeder Zündung unterbricht, um zu verhindern, dass das Zündrauschen die Wahrnehmung des Klopfens beeinflusst. Eine zweite Unterbrechungsschaltung spricht auf das Klopfsignal vom Komparator an, indem sie die Zuleitung des gleichgerichteten Signales wenigstens zur Mittelungsschaltung unterbricht, um einen Einfluss des Klopfens auf das Vergleichssignal aufzuschliessen.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Klopfdetektors ist in Fig. 2 dargestellt.

Claims (16)

  1. Klopfdetektor für eine Brennkraftmaschine mit Funken zündung PATENTANSPRÜCHE Klopfdetektor zur Verwendung bei einer Zündeinstelleinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit Funkenzündung, g e k e n n z e i c h n e t durch a) einen Schwingungssensor (120), der die Masckinenschwingungen wahrnimmt und ein diese Schwingungen wiedergebendes Schwingungssignal (S)erzeugt, b) einen Gleichrichter (126), der das Schwingungssignal gleichrichtet und ein gleichgerichtes Signal (Sb) erzeugt, c) eine Mittelungseinrichtung (130), die das gleichgerichtete Signal glättet und ein geglättetes Untergrundrauschvergleichssignal (Sr) erzeugt, d) einen Komparator (134), der ein Signal, das aus dem Schwingungssignal erhalten wird, und das geglättete Signal vergleicht und ein Klopfsignal (Sp) erzeugt, das das Auftreten und die Stärke des Klopfens wiedergibt, wenn das Schwingungssignal eine höhere Amplitude als das geglättete Signal hat, e) eine erste Unterbrechungseinrichtung (122, 136), die auf jede Funkenzündung anspricht und die Zuleitung des Schwingungssignales zum Komparator für ein festes Zeitintervall unmittelbar nach jeder Zündung unterbricht,und f) eine zweite Unterbrechungseinrichtung (122, 128, 138), die auf das Klopfsignal vom Komparator anspricht und die Zuleitung des gleichgerichteten Signales wenigstens zur Mittelungseinrichtung unterbricht.
  2. 2. Klopfdetektor nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass das aus dem Schwingungssignal erhaltene Signal ein im wesentlichen unverändertes Signal ist.
  3. 3. Klopfdetektor nach Anspruch 1, dadurch ge k e n n -z e i c h n e t , dass das aus dem Schwingungssignal erhaltene Signal ein gleichgerichtetes Signal ist.
  4. 4. Klopfdetektor nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die erste Unterbrechungseinrichtung (122, 136) einen ersten monostabilen Multivibrator (136), der auf jede Funkenzündung anspricht und ein erstes Steuersignal (G1) erzeugt, das über ein erstes festes Zeitintervall andauert, und ein erstes Gatter (122) aufweist, das auf das erste Steuersignal anspricht und die Zuleitung des Schwingungssignales vom Schwingungssensor unterbricht.
  5. 5. Klopfdetektor nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z- e i c h n e t , dass die zweite Unterbrechungseinrichtung (122, 138) einen zweiten monostabilen Multivibrator (138) aufweist, der auf einen ersten Uebergang des Klopfsignales anspricht und ein zweites Steuersignal (G2) erzeugt, das für ein zweites festes Zeitintervall andauert, wobei das erste Gatter (122) gleichfalls auf das zweite Steuersignal anspricht und die Zuleitung des Schwingungssignales vom Schwingungssensor unterbricht.
  6. 6. Klopfdetektor nach Anspruch 5, g e k e n n z e i c h -n e t durch ein ODER-Glied (140), das zwischen dem ersten Gatter und dem ersten und zweiten monostabilen Multivibrator angeordnet ist.
  7. 7. Klopfdetektor nach Anspruch 5, g e k e n n z e i c h -n e t durch ein Bandpassfilter (124), das zwischen dem Schwingungssensor und dem Gleichrichter und zwischen dem Schwingungssensor und dem Komparator angeordnet ist, wobei das erste Gatter zwischen dem Schwingungssensor und dem Bandpassfilter vorgesehen ist.
  8. 8. Klopfdetektor nach Anspruch 6, g e k e n n -z e i c h n e t durch ein Bandpassfilter (124), das zwischen dem Schwingungssensor und dem Gleichrichter und zwischen dem Schwingungssensor und dem Komparator angeordnet ist, wobei das erste Gatter zwischen dem Schwingungssensor und dem Bandpassfilter vorgesehen ist.
  9. 9. Klopfdetektor nach Anspruch 5, g e k e n nz e i c h n e t durch ein Bandpassfilter (124), das zwischen dem Schwingungssensor und dem Gleichrichter und zwischen dem Schwingungssensor und dem Komparator angeordnet ist, wobei das erste Gatter zwischen dem Bandpassfilter und dem Komparator und zwischen dem Bandpassfilter und dem Gleicnrichter vorgesehen ist.
  10. 10. Klopfdetektor nach Anspruch 6, g e k e n n z e i c h -n e t durch ein Bandpassfilter (124), das zwischen dem Schwingungssensor und dem Gleichrichter und zwischen dem Schwingungssensor und dem Komparator angeordnet ist, wobei das erste Gatter zwischen dem Bandpassfilter und dem Komparator und zwischen dem Bandpassfilter und dem Gleichrichter voryesehen ist.
  11. 11. Klopfdetektor nach Anspruch 5, g e k e n n z e i c h -n e t durch einen Verstärker (132), der zwischen dem Schwingungssensor und dem Komparator vorgesehen ist und das Schwingungssignal verstärkt, wobei das erste Gatter zwischen dem Verstärker und dem Komparator liegt.
  12. 12. Klopfdetektor nach Anspruch 5, g e k e n n z e i c h -n e t durch ein Bandpassfilter (124), das zwischen dem Schwingungssensor und dem Gleichrichter angeordnet ist, wobei das erste Gatter zwischen dem Schwingungssensor und dem Bandpassfilter vorgesehen ist.
  13. 13. Klopfdetektor nach Anspruch 6, g e k e n n z e i c h -n e t durch ein Bandpassfilter (124), das zwischen dem Schwingungssensor und dem Gleichrichter angeordnet ist, wobei das erste Gatter zwischen dem Schwingungssensor und dem Bandpassfilter vorgesehen ist.
  14. 14. Klopfdetektor nach Anspruch 5, g e k e n n z e i c h -n e t durch ein Bandpassfilter (124), das zwischen dem Schwingungssensor und dem Gleichrichter und zwischen dem Schwingungssensor und dem Komparator angeordnet ist, wobei das erste Gatter zwischen dem Bandpassfilter und dem Gleichrichter und zwischen dem Bandpassfilter und dem Komparator vorgesehen ist.
  15. 15. Klopfdetektor nach Anspruch 6, g e k e n n z e i c h -n e t durch ein Bandpassfilter (124), das zwischen dem Schwingungssensor und dem Gleichrichter und zwischen dem Schwingungssensor und dem Komparator angeordnet ist, wobei das erste Gatter zwischen dem Bandpassfilter und dem Gleichrichter und zwischen dem Bandpassfilter und dem Komparator vorgesehen ist.
  16. 16. Klopfdetektor nach einem der Anspruche 2, 3 oder 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t ,dass die zweite Unterbrechungseinrichtung einen zweiten Multivibrator (138), der auf einen ersten Ubergang des Klopfsignales anspricht und ein zweites Steuersignal (G2) erzeugt, das für ein zweites Zeitintervall andauert, und ein zweites Gatter (128) aufweist, das auf das zweite Steuersignal anspricht und das Anlegen eines Eingangssignales an die Mittelungseinrichtung unterbricht.
DE3103605A 1980-02-05 1981-02-03 Klopfdetektor zur Verwendung bei einer Zündzeitpunkteinstelleinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit Funkenzündung Expired DE3103605C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1270080A JPS56110324A (en) 1980-02-05 1980-02-05 Branching device

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3103605A1 true DE3103605A1 (de) 1982-01-14
DE3103605C2 DE3103605C2 (de) 1983-12-01

Family

ID=11812660

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3103605A Expired DE3103605C2 (de) 1980-02-05 1981-02-03 Klopfdetektor zur Verwendung bei einer Zündzeitpunkteinstelleinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit Funkenzündung

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS56110324A (de)
DE (1) DE3103605C2 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0055298A4 (de) * 1980-04-23 1982-07-06 Mitsubishi Electric Corp Zündzeitpunkt-steuereinrichtung für eine brennkraftmaschine.
DE3414976A1 (de) * 1983-04-19 1984-10-25 Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo Zuendzeitpunkt-steuereinrichtung fuer verbrennungsmotoren
DE3916024A1 (de) * 1988-05-19 1989-11-23 Mitsubishi Motors Corp Klopfunterdrueckungseinrichtung fuer eine brennkraftmaschine
DE4124065A1 (de) * 1990-10-02 1992-04-09 Mitsubishi Electric Corp Verfahren und vorrichtung zum unterdruecken von klopfen in einem mehrzylinderverbrennungsmotor
DE4133049A1 (de) * 1990-10-04 1992-04-16 Mitsubishi Electric Corp Zuendvorrichtung fuer verbrennungsmotoren
DE4206811A1 (de) * 1991-03-20 1992-09-24 Mitsubishi Electric Corp Elektronische steuervorrichtung fuer eine brennkraftmaschine
DE19519463A1 (de) * 1994-05-27 1995-11-30 Unisia Jecs Corp Vorrichtung und Verfahren zum Erfassen des Drucks in einem Zylinder eines Motors

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4530328A (en) * 1982-04-15 1985-07-23 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Ignition timing controller for internal combustion engine
JPS6139684A (ja) * 1984-07-30 1986-02-25 Maspro Denkoh Corp 情報コンセント
JPS61293031A (ja) * 1985-06-20 1986-12-23 Victor Co Of Japan Ltd 双方向性分岐器

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2659239A1 (de) * 1976-01-12 1977-07-21 Gen Motors Corp Einrichtung zur zuendzeitpunktverstellung bei brennkraftmaschinen
DE2832594A1 (de) * 1977-07-26 1979-02-15 Exxon Research Engineering Co Vorrichtung und verfahren zur zuendzeitpunktsteuerung beim klopfen von brennkraftmaschinen
DE2917412A1 (de) * 1978-04-28 1979-11-08 Toyoda Chuo Kenkyusho Kk Vorrichtung zur klopfsteuerung
DE2925770A1 (de) * 1978-06-27 1980-01-03 Nissan Motor Steuervorrichtung fuer den zuendzeitpunkt einer brennkraftmaschine
DE3038352A1 (de) * 1979-10-11 1981-04-30 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa Klopfdetektor

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2659239A1 (de) * 1976-01-12 1977-07-21 Gen Motors Corp Einrichtung zur zuendzeitpunktverstellung bei brennkraftmaschinen
DE2832594A1 (de) * 1977-07-26 1979-02-15 Exxon Research Engineering Co Vorrichtung und verfahren zur zuendzeitpunktsteuerung beim klopfen von brennkraftmaschinen
DE2917412A1 (de) * 1978-04-28 1979-11-08 Toyoda Chuo Kenkyusho Kk Vorrichtung zur klopfsteuerung
DE2925770A1 (de) * 1978-06-27 1980-01-03 Nissan Motor Steuervorrichtung fuer den zuendzeitpunkt einer brennkraftmaschine
DE3038352A1 (de) * 1979-10-11 1981-04-30 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa Klopfdetektor

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0055298A4 (de) * 1980-04-23 1982-07-06 Mitsubishi Electric Corp Zündzeitpunkt-steuereinrichtung für eine brennkraftmaschine.
EP0055298A1 (de) * 1980-04-23 1982-07-07 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Zündzeitpunkt-steuereinrichtung für eine brennkraftmaschine
DE3414976A1 (de) * 1983-04-19 1984-10-25 Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo Zuendzeitpunkt-steuereinrichtung fuer verbrennungsmotoren
US4582034A (en) * 1983-04-19 1986-04-15 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Ignition timing control device for internal combustion engines
DE3916024A1 (de) * 1988-05-19 1989-11-23 Mitsubishi Motors Corp Klopfunterdrueckungseinrichtung fuer eine brennkraftmaschine
DE4124065A1 (de) * 1990-10-02 1992-04-09 Mitsubishi Electric Corp Verfahren und vorrichtung zum unterdruecken von klopfen in einem mehrzylinderverbrennungsmotor
DE4133049A1 (de) * 1990-10-04 1992-04-16 Mitsubishi Electric Corp Zuendvorrichtung fuer verbrennungsmotoren
US5189373A (en) * 1990-10-04 1993-02-23 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Ignition apparatus for an internal combustion engine with engine cylinder misfiring detector having an ionization current noise filter
DE4206811A1 (de) * 1991-03-20 1992-09-24 Mitsubishi Electric Corp Elektronische steuervorrichtung fuer eine brennkraftmaschine
DE19519463A1 (de) * 1994-05-27 1995-11-30 Unisia Jecs Corp Vorrichtung und Verfahren zum Erfassen des Drucks in einem Zylinder eines Motors
DE19519463C2 (de) * 1994-05-27 1998-07-02 Unisia Jecs Corp Vorrichtung zum Erfassen des Drucks in einem Zylinder eines Motors

Also Published As

Publication number Publication date
JPS56110324A (en) 1981-09-01
DE3103605C2 (de) 1983-12-01
JPS6230532B2 (de) 1987-07-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3102627C2 (de)
DE3018553C2 (de) Zündzeitpunkteinstellvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE2551610C3 (de)
EP0007984B1 (de) Einrichtung zum Steuern der Zünd- und/oder Kraftstoffeinspritzvorgänge bei Brennkraftmaschinen
DE10005437B4 (de) Einrichtung zum Steuern des Klopfvorgangs einer Brennkraftmaschine
DE2557530A1 (de) Steuersystem fuer eine brennkraftmaschine
DE4132832A1 (de) Klopfgrenze-regelverfahren und -regelvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine
DE4126961A1 (de) Klopfregelungsverfahren und vorrichtung fuer verbrennungskraftmaschinen
DE3103605A1 (de) Klopfdetektor fuer eine brennkraftmaschine mit funkenzuendung
DE3014679C2 (de)
DE3420465A1 (de) Einrichtung zum unterdruecken von motorklopfen in einem verbrennungsmotor
DE3006417A1 (de) Elektronischer klopfdetektor
DE3780881T2 (de) Tor-schaltung zur erkennung des klopfens bei brennkraftmaschinen.
DE2947570C2 (de) Schaltungsanordnung zur zunehmenden Verzögerung der Zündung einer Brennkraftmaschine mit zunehmender Drehzahl der Brennkraftmaschine
DE10040959A1 (de) Klopferfassungsvorrichtung
DE3143554A1 (de) Zuendzeitpunkt-regelanlage fuer eine brennkraftmaschine
DE3038352A1 (de) Klopfdetektor
DE3105753A1 (de) Klopfsteuereinrichtung fuer eine fremdgezuendete brennkraftmaschine
DE3742120C2 (de)
DE2434742C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Regelung des Betriebsverhaltens einer Brennkraftmaschine
DE3018555A1 (de) Zuendzeitpunkteinstellvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine
DE3932073C2 (de) Zündversteller für Brennkraftmaschinen
DE3044745C2 (de)
DE4124751A1 (de) Zuendzeitpunktregelvorrichtung mit einem klopfen-sensor fuer eine brennkraftmaschine
DE3105996A1 (de) Klopfdetektor

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: SPALTE 4, ZEILE 50: "SCHWINDUNGSFUEHLER" AENDERN IN SCHWINGUNGSFUEHLER" SPALTE 4, ZEILE 63: "SCHWINDUNGSSIGNAL" AENDERN IN "SCHWINGUNGSSIGNAL" SPALTE 4, ZEILE 67: ZWISCHEN "124" UND "VORZUGSWEISE" IST "IST" EINZUFUEGEN