DE3933312A1 - Wiegevorrichtung - Google Patents

Wiegevorrichtung

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DE3933312A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D9/00Cradles ; Bassinets
    • A47D9/02Cradles ; Bassinets with rocking mechanisms
    • A47D9/053Cradles ; Bassinets with rocking mechanisms with curved rocking member

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  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Wiegevorrichtung, ins­ besondere zum Umwandeln von Stühlen, Betten und Babybetten, die ursprünglich nicht mit einer Wiegeeinrichtung versehen sind.
Von altersher ist es bekannt, daß eine sanfte Vor- und Zurück­ bewegung für den Schlafbeginn, insbesondere bei Kindern, för­ derlich ist. Heutzutage durchgeführte Untersuchungen haben ge­ zeigt, daß Schläfrigkeit ein Symptom für die Anfangsstufen der Bewegungskrankheit sind, die in extremen Formen Nausea oder gegebenenfalls zum Erbrechen führt. Die Bewegungskrankheit er­ gibt sich in typischer Weise als Ergebnis einer vertikalen, si­ nusförmigen Bewegung, bei der die Beschleunigung in der Grö­ ßenordnung von 0,1 bis 0,6 g RMS ist, und bei der die Frequenz in dem Bereich von 9 bis 15 Zyklen pro Minute ist. Eine typi­ sche vertikale Verschiebung von Spitze zu Spitze beläuft sich auf etwa 1,5 Meter. Ein beabsichtigtes Wiegen einer Person führt offensichtlich nur zu Schläfrigkeit und nicht zu weite­ ren Symptomem. Obgleich Untersuchungen zeigten, daß eine hori­ zontale Vibration alleine, wenn sie über einen verlängerten Zeitraum fortgesetzt auftritt, hierauf einen Einfluß hat, steht es außer Zweifel, daß eine zusätzliche kleine vertikale Bewe­ gungskomponente vorteilhaft ist und zu einer wesentlich redu­ zierten, erforderlichen Horizontalamplitude führt. Den ge­ wünschten Effekt erhält man hierbei in kürzerer Zeit.
Es ist bekannt, Wiegeeinrichtungen an Möbeln, und zwar eher noch an Stühlen als an Betten, vorzusehen.
Die US-PS 1 53 002 befaßt sich mit einem Stuhl, der zu einer Wiege verwandelt werden kann. Hierbei ist aber die Wiegeein­ richtung fest mit dem Stuhl verbunden, und die Wiegebewegung ist immer in Längsrichtung und niemals in Querrichtung gerich­ tet, wie dies beim Wiegen eines Betts der Fall sein sollte. Auf jeden Fall ist die hierbei erhaltene "Wiege" hinsichtlich den Abmessungen ziemlich beschränkt.
Die US-PS 9 00 548 befaßt sich mit einer aufwendigen und kompli­ zierten Zusatzeinrichtung, die an einem Kinderwagen anzubringen ist, um zu ermöglichen, daß dieser sicher an Ort und Stelle bleibt, wenn eine Wipp- bzw. Wiegebewegung ausgeführt wird.
Die US-PS 11 35 266 befaßt sich mit einer Wiegebefestigungsein­ richtung für Meßräder. Die Auslegung ist auf diesen speziellen Zweck zugeschnitten und derart getroffen, daß die Meßräder aufgenommen und in entsprechender Weise einjustiert werden kön­ nen.
Die US-PS 11 38 270 befaßt sich mit einem Beschlag für einen Schaukelstuhl, mittels dem ein Schaukelstuhl so verwandelt werden kann, daß man einen festen Stuhl erhält.
Die US-PS 13 67 390 befaßt sich mit einer Anordnung einer Wiege­ vorrichtung, welche derart ausgelegt ist, daß sie für Stühle unterschiedlicher Größe geeignet ist. Obgleich diese Auslegung für Stühle unterschiedlicher Größe passend sein kann, kann sie bei einigen Stühlen nicht passend sein, da das Einstellteil mittels Schrauben festgelegt ist, die durch Öffnungen gehen, d h. es ist eine stufenweise Verstellung vorgesehen. Auch ist die Einrichtung nicht für Betten mit Laufrollen geeignet.
Die US-PS 40 79 991 befaßt sich mit einer Wiegevorrichtung für Stühle. Unter gewissen Umständen kann sie auch bei Bet­ ten eingesetzt werden. Sie ist aber nicht verstellbar, und ist insbesondere für Stühle und nicht für Betten geeignet. Die Auslegung mittels Rädern ist derart getroffen, daß sie für einen Stuhl mit einer speziellen Konstruktion bestimmt ist.
Die US-PS 41 26 353 befaßt sich wiederum mit einer Zusatzein­ richtung, die für Stühle bestimmt ist, so daß jegliche Abände­ rung zur Anpassung derselben an Betten nicht möglich ist, ohne die Gesamtkonstruktion zu verändern.
Im Gegensatz zu den vorstehend genannten Patenten befaßt sich die US-PS 1 49 178 hauptsächlich mit einer Wiege. Diese Patent­ schrift jedoch beschreibt eine Einrichtung zum Verwandeln einer schaukelbaren Wiege zu einem stehenden Bett.
Aus den vorstehenden Ausführungen ergibt sich, daß sich der Stand der Technik hauptsächlich mit Schaukelstühlen und Zu­ satzeinrichtungen für Schaukelstühle befaßt. Aufgrund der un­ terschiedlichen Konstruktion eines Stuhles im Vergleich zu Betten ist es nicht möglich, eine Einrichtung für einen Schau­ kelstuhl so abzuändern, daß sie für eine Einrichtung bei ei­ nem Bett geeignet ist.
Moderne Babybetten jedoch haben in überraschender Weise meist keine Einrichtungen, welche eine Bewegung erlauben. Einige Betten haben sogar nicht einmal eine horizontale Bewegungsmög­ lichkeit. Wenn man versucht, das Baby zu wiegen, so daß es besser und schneller einschläft, führt dies dazu, daß die Ver­ bindungen des Gestells des Betts sich lockern oder versagen.
Viele Betten sind mit Laufrollen versehen. Dies ist günstig bei ebenen Stellflächen. Es bedarf aber eines beträchtlichen und ständigen Kraftaufwands, um die erforderliche Bewegung zu erzielen. Ferner besteht die Neigung, daß diese den Boden verkratzen und daß unerwünschte Geräusche erzeugt werden. Die altehrwürdige Schaukelwiege ist heutzutage kaum mehr in Gebrauch. Möglicherweise ist dies auf die Gefahr der Instabi­ lität zurückzuführen, obgleich sie den bedeutenden Vorteil mit sich bringt, daß der Beschleunigung zusätzlich eine klei­ ne Vertikalkomponente hinzugefügt wird, wie man dies bei der Anwendung feststellen kann. Es werden kaum Geräusche erzeugt oder der Verschleiß ist gering und wenn sie einmal in Bewe­ gung versetzt worden ist, wird diese Bewegung für eine kurze Zeit ohne weiteres Zutun fortgesetzt.
Die Erfindung zielt darauf ab, die vorstehend genannten Schwie­ rigkeiten beim Stand der Technik zu überwinden und eine Wiege­ vorrichtung bereitzustellen, welche ermöglicht, daß Benutzer von üblichen Betten sich den Vorteil zu eigen machen können, eine Umrüstung auf ein Schaukelbett vorzunehmen, ohne daß die Gefahr von Instabilität besteht.
Ferner bezweckt die Erfindung, die Verwandlung eines Stuhls üb­ licher Bauart und eines Betts in eine schaukelbare Version als Möbel zu erleichtern. Auch soll nach der Erfindung eine Ein­ richtung bereitgestellt werden, mittels der ein Möbelstück leicht von einer Schaukelbetriebsart zu einer stabilen bzw. feststehenden Betriebsart und umgekehrt verwandelt werden kann.
Ferner soll nach der Erfindung eine Wiegeeinrichtung für Betten bereitgestellt werden, die für alle denkbaren Größen von Betten paßt und die einfach aufgebaut und billig herzustellen ist.
Ferner soll nach der Erfindung eine Einrichtung bereitgestellt werden, welche zusammenlegbar ist, so daß die Einrichtung leicht gelagert und transportiert werden kann.
Nach der Erfindung zeichnet sich hierzu eine Wiegevorrichtung dadurch aus, daß eine gewölbte, schienenähnliche Wiegeeinrich­ tung zum Verwandeln eines Möbelstücks mit wenigstens einem Paar von Beinen zu einem Schaukelmöbel vorgesehen ist, wobei die Wiegeeinrichtung zwei Endbereiche hat, welche einen Zwi­ schenbereich überbrücken, wobei die Bereiche aneinandergren­ zen und eine konvexe untere Fläche haben. Ferner ist wenigstens eine Ausnehmung in der oberen Fläche der jeweiligen Endberei­ che vorhanden, wobei jede Ausnehmung derart bemessen ist, daß ein Bein bzw. Schenkel eines Paars von Beinen eines Möbelstücks lösbar aufgenommen ist. Die Wiegevorrichtung hat Ausnehmungen, die mit einer Klemmeinrichtung versehen werden können, um die Möbelbeine festzulegen. Die Stabilisierung der Beine kann vor­ gesehen werden, um die Oszillationsamplitude zu begrenzen oder ein Schaukeln bzw. Wiegen vollständig zu unterbinden. Eine Mehrzahl von Schenkelausnehmungen der Wiegevorrichtung oder teleskopartig miteinander verbundene, gekrümmte Segmente können vorgesehen sein, um eine Anpassung an Möbelstücke unterschied­ licher Abmessungen zu erzielen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von bevorzugten Ausfüh­ rungsformen unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung nä­ her erläutert.
Insbesondere speziell unter Bezugnahme auf die Figuren ist noch hervorzuheben, daß dort Beispiele und Anwendungsbeispiele nur zur Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfin­ dung gezeigt sind, bei denen es sich um zweckmäßige Ausgestal­ tungsformen handelt. Die Figuren der Zeichnung dienen ferner lediglich zur Erläuterung der Prinzipien und der wesentlichen Aspekte nach der Erfindung. Daher werden keine konstruktiven Einzelheiten der Erfindung mehr als erforderlich zum Grundver­ ständnis der Erfindung angegeben. Die Beschreibung der Zeichnung verdeutlicht die Art und Weise, in der die bevorzugten Aus­ führungsformen nach der Erfindung in die Praxis umgesetzt wer­ den können.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer Wiegevorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht von Fig. 1 längs der Linie AA,
Fig. 3 eine Schnittansicht von Fig. 1 längs BB,
Fig. 4 eine Schnittansicht von Fig. 1 längs CC,
Fig. 5 eine Vorderansicht einer zweiten bevorzugten Aus­ führungsform nach der Erfindung in Teilschnitt­ darstellung, wobei eine Möbelbeinklemmeinrichtung gezeigt ist,
Fig. 6 eine Draufsicht auf Fig. 5,
Fig. 7 eine Längsschnittansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform, wobei eine Ausführungsvariante einer Möbelbeinklemmeinrichtung gezeigt ist,
Fig. 8 eine Draufsicht auf Fig. 7,
Fig. 9, 10 und 11 Vorderansichten von weiteren bevorzugten Ausführungsformen, wobei unterschiedliche Fest­ stelleinrichtungen gezeigt sind, welche die Quer­ bewegung beim Wiegen begrenzen,
Fig. 12 eine Schnittansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform, wobei abnehmbare Einrichtungen vorgesehen sind und im Gebrauchszustand eine Wiege- bzw. Schaukelbewegung verhindert werden kann,
Fig. 13 eine Schnittansicht der bevorzugten Ausführungs­ form von Fig. 12, wobei eine Einrichtung vorge­ sehen ist, die eine Wiege- bzw. Schaukelbewegung im Nichtgebrauchszustand verhindert und die sich im Körper der Wiegevorrichtung verstauen läßt,
Fig. 14 eine Vorderansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform, bei der ein Stabilisierungsbein an dem Körper der Wiegevorrichtung angelenkt ist,
Fig. 15 eine Vorderansicht einer Wiegevorrichtung, die mit verketteten Stabilisierungsbeinen versehen ist,
Fig. 16 eine Ausschnittsansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer Wiegevorrichtung, die mit verketteten Stabilisierungsbeinen versehen ist,
Fig. 17 eine Rückansicht der Wiegevorrichtung und des Beins nach Fig. 16,
Fig. 18 eine Seitenansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines Stabilisierungsbeins,
Fig. 19 eine Rückansicht von Fig. 18,
Fig. 20 eine Teilschnittansicht der Darstellung nach Fig. 19,
Fig. 21 eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungs­ form der Wiegevorrichtung, welche aus drei unter­ einander verbundenen Segmenten zusammengesetzt ist,
Fig. 22 eine Fig. 21 ähnliche Ansicht, wobei aber zwei Segmente vorgesehen sind,
Fig. 23 eine vergrößerte Schnittansicht längs AA in Fig. 22,
Fig. 24 eine Ansicht einer Wiegevorrichtung in Verbin­ dung mit einem Bett und einem Trägheitsunter­ stützungsgewicht,
Fig. 25 eine vergrößerte Ausschnittsansicht eines Wiege­ vorrichtungsendbereichs in Verbindung mit Möbel­ laufrollen mit unterschiedlichen Durchmessern, und
Fig. 26 und 27 Ansichten zur Verdeutlichung des Zusammenlegens der Wiegevorrichtung.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung ist in Fig. 1 eine gewölbte, schienenähnliche Wippvorrichtung bzw. Schaukelvorrichtung ge­ zeigt, deren untere Fläche 2 konvex ist, und deren Krümmungs­ radius ein Mehrfaches größer als die Gesamtlänge der Wiege­ vorrichtung bzw. des hin- und hergehend beweglichen Teils ist. Die Wiegevorrichtung umfaßt einen Endbereich 4 (siehe auch Fig. 2), einen Mittelbereich 6 (siehe Fig. 3), und eine Mehrzahl von Ausnehmungen 8, welche den zweiten Endbereich bilden. Zwei Seitenwände 10 erstrecken sich über alle drei Bereiche und ver­ binden diese. In den Fig. 2 und 4 ist der Abschnitt 12 zwischen den Seitenwänden U-förmig ausgelegt und verjüngt sich nach in­ nen. Die Zwischenräume 14, die zwischen dem U-förmigen Ab­ schnitt 12 und den Seitenwänden 10 gezeigt sind, können hohl sein, wenn das Material, aus dem die Teile hergestellt sind, ein massiver Kunststoff ist. Wenn jedoch das Material, aus dem die Teile hergestellt sind, ein Schaumkunststoff ist, können die Zwischenräume 14 ausgefüllt sein. Fig. 3 zeigt den Mittel­ bereich im Querschnitt, wobei eine obere Wand 16 die Seiten­ wände 10 verbindet, um die Gestalt eines gestürzten U zu bilden. Die Seitenwände 10 sind mit zwei Stirnwänden 18 verbunden. Die Wiegevorrichtung ist wie gezeigt in zwei gelenkig verbun­ dene Teile unterteilt.
Eine zweite bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung ist in den Fig. 5 und 6 gezeigt, wobei zwei Aufnahmen 20 gleitbe­ weglich vorgesehen sind. In jedem Bereich ist eine derartige Aufnahme 20 vorgesehen. Jede Aufnahme 20 ist in einer länglichen Ausnehmung 22 angebracht. Die Aufnahmen 20 sind so bemessen, daß ein Möbelstückbein oder eine Laufrolle eingeführt werden kann, die an dem äußersten Ende des Beins vorgesehen ist. Schlitze 24 und Klemmeinrichtungen 26 ermöglichen, daß die Auf­ nahme 20 an jeder Stelle innerhalb der Ausnehmung 22 festge­ stellt bzw. festgelegt werden kann.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine dritte bevorzugte Ausführungsform der Wiegevorrichtung, welche mit Möbelbeinklemmeinrichtungen in Form eines kanalförmigen Teiles 28 versehen ist, in dem Klemmeinrichtungen 26 verschieblich gehalten sind. Zwei Aus­ nehmungen 22 sind im jeweiligen Endbereich vorgesehen, und die Ausnehmungen sind derart bemessen, daß ein Möbelstückbein eingeführt werden kann.
Die Fig. 9, 10 und 11 zeigen weitere bevorzugte Ausführungs­ formen der Erfindung, bei denen nach unten weisende Vorsprünge 30 das Ende der unteren Fläche 2 bilden. Die weiteren Ein­ zelheiten der Wiegevorrichtung bzw. der Schaukelvorrichtung sind wie bei den voranstehend erläuterten bevorzugten Ausfüh­ rungsformen unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 8 ausgelegt.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung ist in den Fig. 12 und 13 gezeigt. Zwei pyramidenstumpf­ förmige Beine 32 sind vorgesehen. Zwei Ausnehmungen 34, die jeweils in der Nähe des Endes der unteren Fläche 2 vorgese­ hen sind, sind so ausgestaltet, daß sie zu dem schmalen obe­ ren Rand der Beine 32 passen. Die Höhe der Beine 32 ist so ausreichend bemessen, daß eine Wiegebewegung verhindert wird, wenn sie in die Ausnehmungen 34 eingesetzt sind. Zwei der Aus­ nehmungen 8 bilden einen üblichen Aufnahmeraum für die Beine 32, wenn die letztgenannten nicht in Gebrauch sind, während eine verbleibende Ausnehmung 8 dazu dient, ein Möbelstückbein zu stützen.
Fig. 14 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung, bei der nach unten ausfahrbare, einziehbare Stabi­ lisierungsbeine 36 an einer Seitenwand 10 mit Hilfe eines Ge­ lenks 38 angelenkt sind. Ein Schenkel bzw. Bein 36 jeweils in der Nähe des Endes der unteren Fläche 2 ist vorgesehen. Wenn diese Beine vollständig ausgefahren sind, liegt das Bein 36 an der Stirnwand 18 an und wird von dieser gestützt. Die Länge der Beine 36 ist so ausreichend bemessen, daß im ausgefahrenen Zustand jegliche Bewegung der Wiegeeinrichtung verhindert wird. Wenn sie eingefahren sind, liegt das gesamte Bein 36 über dem Bogen, der von der unteren Fläche 2 gebildet wird.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 15 gezeigt, bei der auch zwei nach unten ausfahrbare und einfahrbare Stabilisie­ rungsbeine 36 vorgesehen sind. Zusätzlich sind zwei verkettete Querstränge 40 und 40′ vorgesehen, die mit den beiden Beinen 36 verbunden sind. An einem Bein 36 ist der Verkettungsverbin­ dungspunkt 42 zwischen dem Gelenk 38 und dem unteren Ende des Beins 36, während der zweite Beinpunkt 42 auf der Seite des Gelenks 38 ist, die dem unteren Ende des Beins 36 gegenüber­ liegt. Aus dieser Auslegung ergibt sich, daß das Ausfahren oder Einfahren eines Beins 36 eine ähnliche Bewegung bei dem ande­ ren Bein 36 bewirkt.
Die Fig. 16 und 17 zeigen eine weitere bevorzugte Ausführungs­ form von ausfahrbaren und einfahrbaren, exzentrischen Beinen 36, die an einer langen Stange 44 bei dieser Ausführungsform angebracht sind. Die Stange 44 erstreckt sich durch beide Stirnwände 18 und kann sich frei in diesen drehen. Die beiden Beine 36 jedoch sind starr an der Stange 44 angebracht, so daß bei einer Ein- oder Ausfahrbewegung eines Beins 36 bewirkt wird, daß die Stange 44 um eine viertel Drehung gedreht wird und hierdurch das andere Bein 36 eingefahren oder ausgefahren wird.
Die Fig. 18, 19 und 20 zeigen eine weitere bevorzugte Ausfüh­ rungsform von ein- und ausfahrbaren Beinen 36, welche an den Seitenwänden 10 mit Hilfe eines Gelenks 38 angelenkt sind. Ein oberes Ende des Beins 36 eines der Beine ist mit einer Verlän­ gerung 36′ versehen, welche eine Fußbetätigung ermöglicht. Eine Feder 35, die mit der Seitenwand 10 bei 11 verbunden ist, ist vorgesehen, und das freie Ende der Feder 35 ist mit dem Bein 36 bei 37 verbunden. Hieraus ist zu ersehen, daß die Feder 35 das Bein 36 entweder in der oberen Stellung oder der "unteren" Stel­ lung festlegt. Die beiden Querstränge 40 und 40′ stellen die Bewegung des Beins 36 sicher, wobei die gleiche Bewegung auf das benachbarte Bein übertragen wird.
Die Fig. 21, 22 und 23 verdeutlichen eine Wiegevorrichtung, die sich aus zwei oder drei, teleskopartig miteinander verbundener, gekrümmter Segmente zusammensetzt, wobei wenigstens ein äußeres Teil 46 und ein inneres Teil 48 vorgesehen sind. Das letztge­ nannte kann sich frei axial gleitend in dem erstgenannten bewe­ gen. Eine Feststelleinrichtung 50 ragt durch einen Schlitz 52, wodurch der Benutzer die Wiegevorrichtung auf eine geeignete Länge für das Bein einstellen und in dieser Position feststel­ len kann, um den entsprechenden Abstand der Beine des Möbel­ stücks zu überbrücken. Nur eine Ausnehmung 8 ist vorgesehen, da man nur eine benötigt.
Fig. 24 zeigt die Erfindung im Gebrauchszustand in Verbindung mit einem Bett 54, das mit Laufrollen 56 versehen ist. Die "V"-förmige Gestalt der Ausnehmung 8 ermöglicht eine sichere Plazierung der Laufrolle 56, die irgendeinen beliebigen, nor­ malerweise verwendeten Durchmesser haben kann, wie dies am besten aus Fig. 22 zu ersehen ist. Die längliche Ausnehmung hin­ gegen, die in dem Endbereich 4 vorgesehen ist, nimmt das andere Bein auf. Ein Trägheitsverstärkungsteil 58, das möglichst hoch über der Fläche 2 angeordnet ist, kann die Form einer schweren Stange haben, die beispielsweise ein Moskitonetz trägt. Wenn diese Vorrichtung einmal in Bewegung versetzt ist, stellt die Energie, die durch die Verschiebung der Stange 48 aus ihrer mit­ tigen Gleichgewichtsposition gespeichert wird, sicher, daß das Bett fortgesetzt eine Schaukelbewegung ausführt, selbst wenn man nicht ständig anwesend ist.
Im Nichtgebrauchszustand oder zum Lagern und Transportieren kann die Vorrichtung zusammengelegt werden, wie dies in den Fig. 26 und 27 gezeigt ist. Eine Hälfte der Vorrichtung ist mit einer Federklammer 61 versehen, die in eine Öffnung 62 paßt, so daß die Vorrichtung in der aufgefalteten Lage gesichert ist.
Ein geeignetes Material zur Herstellung der Wiegevorrichtung ist ein widerstandsfähiger, zäher, thermoplastischer Kunststoff wie ABS oder Polycarbonat. Wie sich aus den vorstehenden Ausführun­ gen ergibt, ist es alternativ für die Herstellung der Wiege­ vorrichtung geeignet, einen starren thermoplastischen Schaum einzusetzen, der aus Verbundpolyurethan, verstärktem Polyester, hochdichtem Polyethylen oder Polypropylen beispielsweise be­ steht. Ein weiteres geeignetes Material für die Wiegevorrichtung ist Holz, welches den Vorteil bietet, daß man ein ansprechendes Äußeres erhält und geringe Werkzeugkosten bei der Herstellung anfallen.
Natürlich können an sich bekannte Motoreinrichtungen an der Wiege bzw. Schaukelvorrichtung angebracht werden, um zu bewirken, daß das Möbelstück eine sanfte Wiege- bzw. Schaukelbewegung ausführt.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die voranstehend beschrie­ benen Einzelheiten der bevorzugten Ausführungsform beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen mög­ lich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. Die bevorzugten Ausführungs­ formen dienen daher nur zu Erläuterungszwecken.

Claims (15)

1. Gewölbte, schienenähnliche Wipp- bzw. Schaukelvorrich­ tung zum Verwandeln eines Möbelstücks mit wenigstems einem Paar von Beinen zu einem eine Schaukelbewegung ausführenden Möbelstück, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiege- bzw. Schaukelvorrichtung zwei Endbereiche (4, 8) hat, welche einen Zwischenbereich (6) überspannen, wobei die Be­ reiche (4, 6, 8) aneinandergrenzen und eine konvexe untere Fläche (2) haben, daß wenigstens eine Ausnehmung (8) in der oberen Fläche jeder der Zonen (4, 6, 8) vorgesehen ist, und daß jede Ausnehmung (8) derart bemessen ist daß es ein Bein des Paars von Beinen eines Möbelstücks lösbar aufnimmt.
2. Wiegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Ausnehmungen (8) sich nach innen ver­ jüngt.
3. Wiegevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens einer der Endbereiche (4, 8) mit einer Mehrzahl von gesonderten Ausnehmungen (8; 22) versehen ist.
4. Wiegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Ausnehmungen (22) eine Klemmeinrichtung (26) zum lösbaren Festlegen eines Möbelbeins zugeordnet ist, das in diese eingesetzt ist.
5. Wiegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Endbereiche (4, 8) mit einem nach unten weisenden Vorsprung (30) versehen ist, welcher das untere Ende des Bogens begrenzt, das von die­ sem Ende durchlaufen werden kann, wenn die Wiegevorrichtung eine Wiegebewegung bzw. Schaukelbewegung ausführt.
6. Wiegevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegevorrichtung mit einer Einrichtung (32, 36) versehen ist, die zwischen wenigstens einer der Endbereiche (4, 8) und einer Bodenfläche zur Verhin­ derung der Schaukelbewegung positionierbar ist.
7. Wiegevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Enden mit einem nach unten ausfahrbaren und einfahrbaren Stabilisierungs­ bein (36) versehen ist.
8. Wiegevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden mit untereinander verbundenen, nach unten aus- und einfahrbaren Stabilisierungsbeinen (36) versehen sind.
9. Wiegevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegevorrichtung von zwei te­ leskopartig miteinander verbundenen, gekrümmten Segmenten (46, 48) gebildet wird, wobei der lineare Abstand zwischen den Aus­ nehmungen dadurch verstellt werden kann, daß die gesamte Bo­ genlänge der Wiegevorrichtung verändert wird.
10. Wiegevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Möbelstück ein Bett ist.
11. Wiegevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar von Stabilisierungsbeinen (36) mittels zwei Quersträngen (40, 40′) o. dgl. untereinander verbunden ist.
12. Wiegevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungsbein (36) mit einer Verlängerung (36′) für eine Fußbedienung versehen ist.
13. Wiegevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungsbein (36) mit einer Feder (35) für eine Schnappwirkung versehen ist.
14. Wiegevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegevorrichtung von zwei ge­ lenkig verbundenen Teilen gebildet wird.
15. Wiegevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile mit Feststelleinrichtungen (61, 62) ver­ sehen sind.
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