DE60105695T2 - Schlafliege, insbesondere für Fahrzeuge - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0612Cabins with living accommodation, especially for long distance road vehicles, i.e. sleeping, cooking, or other facilities

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schlafstelle, insbesondere für Fahrzeuge, auf welche sich die nachfolgende Beschreibung rein beispielsweise bezieht.
  • Zahlreiche Fahrzeuge, einschließlich gewerblicher Fahrzeuge, sind mit Schlafstellen ausgerüstet, um es dem Fahrer zu ermöglichen, auszuruhen oder auf Reisen, die länger als einen Tag dauern, die Nacht im Fahrzeug zu verbringen. Derartige Schlafstellen sind im Falle gewerblicher Fahrzeuge normalerweise an einer Abstützkonstruktion an einer Seitenwand der Fahrerkabine befestigt und umfassen einen Rahmen, der seinerseits einen normalerweise starren Metallumfangsteil umfaßt, quer über dessen Innenseite Gurte gespannt sind, um zusammen mit dem Umfangsteil eine Trägerfläche für eine Matratze zu bilden. Alternativ können die Gurte ersetzt werden durch eine metallische Bettfeder, die in verschiedener Weise mit dem Umfangsteil verbunden ist, oder durch eine Platte, normalerweise eine Holzfaserplatte.
  • Obwohl weit verbreitet, haben bekannte Schlafstellen der oben beschrieben Art den Nachteil, daß sie nach einer ziemlich kurzen Benutzungsdauer extrem unbequem werden, hauptsächlich aufgrund gradueller Verminderung im Gebrauch in der Elastizität und Widerstandsfähigkeit der Gurte, Bettfedern oder Holzfaserplatte, so daß die anfängliche Bequemlichkeit der Schlafstelle bald beeinträchtigt ist. Mit anderen Worten, die Verwendung flexibler Glieder, wie Gurte und/oder Bettfedern vermag es nicht, für eine unveränderliche Trägerfläche für die Matratze zu sorgen.
  • Bekannte Schlafstellen der obigen Art sind auch schwer, relativ kostspielig im Zusammenbau und am Ende ihrer Lebensdauer nur schwer zu recyceln.
  • Eine Schlafstelle gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus dem Dokument US-A-5638560 bekannt.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Schlafstelle zur vermitteln, die so aufgebaut ist, daß sie eine unkomplizierte, preisgünstige Lösung der Probleme vermittelt, die sich durch den bekannten Stand der Technik stellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Schlafstelle, wie in Anspruch 1 definiert, vorgeschlagen.
  • Eine Anzahl nicht beschränkender Ausführungsformen der Erfindung wird beispielsweise mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen zeigen:
  • 1 eine schaubildliche Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Schlafstelle gemäß der Erfindung, befestigt an einer Abstützkonstruktion eines Fahrzeuges;
  • 2 eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Schlafstelle aus 1;
  • 3 eine Abwandlung einer Einzelheit aus 1;
  • 4 eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Schlafstelle aus 1.
  • Das Bezugszeichen 1 in 1 bezeichnet als Ganzes eine Schlafstelle, die in einer Fahrerkabine 2 eines gewerblichen Fahrzeuges 3 untergebracht ist. In diesem besonderen, der Beschreibung zugrundeliegenden Ausführungsbeispiel ist die Schlafstelle 1 mit Scharnieren an einer Seitenwand 4 der Kabine 2 angebracht, so daß sie aus einer abgesenkten Gebrauchsposition in eine angehobene verstaute Position (1) verdreht werden kann, die sich in Kontakt mit der Wand 4 erstreckt.
  • Die Schlafstelle 1 umfaßt einen Rahmen 5 (2 und 3), der aus Metall oder leichter Legierung gefertigt ist und einen plattenähnlichen Körper 6 aus Polypropylenschaum. Im Ausführungsbeispiel gemäß 2 ist der Körper 6 auf die Oberseite des Rahmens 5 aufgelegt und mit dem Rahmen durch bekannte Befestigungsanhänger 7 verbunden. Der Körper 6 bestimmt eine Trägerfläche für eine Matratze 8, vorzugsweise gefertigt aus Latex oder Polyurethan konstanter Dichte oder in der Dichte von einem Abschnitt zum anderen variierend, um so die Steifheit der Matratze in vorbestimmter Weise zu verändern. Zu diesem Zweck umfaßt, wie in 2 und 4 dargestellt, die Matratze 8 eine Anzahl kissenähnlicher Körper 8a, entweder getrennt oder gelenkig verbunden, so daß sie mit Rücksicht aufeinander drehbar sind. Ohne Rücksicht auf das besondere Ausführungsbeispiel enthält die Matratze 8 eine Anzahl an sich bekannter elektrischer Widerstände 9, die zum Zwecke einer Erhitzung der Matratze 8 an einen elektrischen Stromkreis angeschlossen werden können.
  • In dem beschriebenen besonderen Ausführungsbeispiel umfaßt der Rahmen 5 einen rechteckigen Umfangsteil 10 mit zwei kurzen Seiten 11, die jeweils mit einer Führung 12 verbunden sind und einen Mittelteil 10a, der aus einer Anzahl von Metallstäben 13 besteht, die im dargestellten Ausführungsbeispiel geradlinig und parallel sind. Jede Führung 12 ist in axialer gleitender Weise beweglich mit einem jeweiligen Gleitteil 14 eines Stützkörpers 15 mit Bezug auf den Rahmen 5 zusammengepaßt, und zwar zwischen einer ausgezogenen Position (2) und einer zurückgezogenen Position, die sich im Gebrauch unter dem Rahmen 5 und innerhalb der Schlafstelle 1 erstreckt. Der Körper 15 kann vom Benutzer als eine Trägerbasis verwendet werden, und bildet einen Teil eines Bodenständers des Rahmens 5, indem er zwei Füße 16 umfaßt, die am Teil 10 angelenkt sind und in eine und aus einer Arbeitsstellung beweglich sind, die sich in Form einer Stütze zwischen Teil 10 und dem Fahrzeugboden erstreckt.
  • Wie aus 2 ersichtlich, sind der Rahmen 5 und der Körper 15 äußerlich von einem konturierten Hohlkörper 17 überdeckt, der in an sich bekannter Weise am Rahmen 5 befestigt ist und aus thermoplastischem Material oder aus recycelten Materialien oder aus Materialien, die aus verschiedenen Abfallansammlungen abgeleitet sind, gefertigt ist. In dem beschriebenen, besonderen Ausführungsbeispiels bestimmt der Hohlkörper 17 einen Platz 18, der im Gebrauch mit der Außenseite in Verbindung steht und einen Tisch beherbergt, der aus dem Platz 18 herausgezogen werden kann, wenn sich die Schlafstelle 1 in ihrer angehobenen, verstauten Position befindet (1). Um das Gewicht der Schlafstelle 1 zu verringern, umfaßt der Tisch 19 vorzugsweise zwei Halbschalen aus Kunststoffmaterial, die entlang ihrer jeweiligen Umfangsränder miteinander verbunden sind. Wie aus 2 ersichtlich, umfaßt der Hohlkörper 17 ferner einen äußeren, teilweise von einem Netz verschlossenen Platz, durch den, beispielsweise zur Aufnahme von Zeitschriften, eine Netztasche 19 gebildet wird. Der äußere Umfang des Hohlkörpers 17 hat zwei oder mehr äußere Plätze jeweils zur Aufnahme einer jeweiligen Lichtquelle 19a.
  • In der Abwandlung gemäß 3 umfaßt der Rahmen 5 zusätzlich zum Teil 10 noch einen weiteren rechteckigen Metallteil 20, der am Kopfende der Schlafstelle 1 angeordnet ist und ein längsweises Ende besitzt, das an einem Zwischenpunkt des Teils 10 mit Bezug auf den Teil 10 und um eine Scharnierachse A senkrecht zur Längserstreckung der Schlafstelle 1 drehbar ist, und zwar zwischen einer angehobenen Position, in welcher der Teil 20 mit Bezug auf den Teil 10, wie in 3 gestrichelt dargestellt, gekippt ist und einer un teren Position, in welcher sich der Teil 20 auf der Oberseite eines Kopfendteils von Teil 10 erstreckt (3). Um es dem Teil 20 zu ermöglichen, sich mit Bezug auf den Teil 10 frei zu drehen, umfaßt der Körper 6 zwei Teile 6a und 6b, die auf dem Teil 10 beziehungsweise dem Teil 20 aufruhen. Bei einer nicht dargestellten Abwandlung sind die Teile 6a und 6b miteinander gelenkig verbunden, beispielsweise durch einen Falzteil, der einstückig mit den Teilen 6a und 6b ist und ein virtuelles Scharniergelenk bildet.
  • Die Ausführungsform gemäß 4 betrifft eine Schlafstelle 21, die in einigen Hinsichten von der Schlafstelle 1 abweicht, und deren Bauteile unter Verwendung derselben Bezugszeichen wie für die entsprechenden Teile der Schlafstelle 1 angegeben werden.
  • Die Schlafstelle 21 unterscheidet sich von der Schlafstelle 1 dadurch, daß sie keinen Metallrahmen 5 aufweist, und zwei Halbschalen 23 und 24, aus Polypropylen gefertigt, umfaßt, herkömmlicherweise verstärkt durch Glasfasern und im Vakuum geformt, oder auch aus Rotationspolyethylen, und einstückig miteinander verbunden, so daß sie eine Schale bilden, die als ein leichter, im wesentlicher nicht verformbarer Rahmen wirkt. Mehr im einzelnen wirken die Halbschalen 23 und 24 so miteinander zusammen, daß sie einen steifen Stützteil 25 bilden, auf welchem der Propylenschaumkörper 6 aufgelegt und befestigt wird. Die Halbschale 24 umfaßt die beiden Führungen 12, die im Gleiteingriff mit dem Körper 15 sind, und sie bestimmt den Platz 18 für den Tisch 19, die Netztasche 19b und die Plätze für die Lichtquellen 19a.
  • Im Vergleich mit bekannten Lösungen sind die beschriebenen Schlafstellen 1 und 21 deshalb nicht lediglich von vorbestimmter oder vorbestimmbarer Steifheit sondern sie haben vor allem auch funktionelle Kenndaten, die sich im Laufe der Zeit nicht verändern. Dies gilt hauptsächlich für die Anwesenheit der Körper 6, 23 und 24 und insbesondere für die Materialien, aus denen die Körper 6, 23 und 24 hergestellt sind; diese Materialien sind nicht nur für einen hohen Grad an Steifheit verantwortlich, sondern sind auch insbesondere deshalb geeignet, weil sie feuerfest, dampfwiderstandsfähig, von extrem niedrigem Gewicht und leicht recycelbar sind.
  • Offensichtlich lassen sich an den Schlafstellen 1 und 21, wie sie oben beschrieben wurden, Änderungen vornehmen, ohne dabei jedoch vom Bereich der beigefügten Ansprüche abzuweichen.
  • Beispielsweise können die Elemente, welche die steifen Rahmen bilden, in anderer Weise als dargestellt ausgebildet werden, wobei gegenüber den angegebenen unterschiedliche Materialien verwendet werden können, vorausgesetzt, daß sie eine Abstützfläche für die darüberliegende Matratze bilden, die im wesentlichen steif oder von einer vorbestimmten Flexibilität ist, die sich im Verlauf der Benutzung der Schlafstelle nicht verändert.
  • Eine Ausbildung des Rahmens als zwei gegossene Schalen sorgt für eine erhebliche Reduzierung des Gewichtes der Schlafstelle, für eine gewisse Steifheit und Reaktion auf Beanspruchung. Die beiden Halbschalen können jedoch auch lediglich einen Zwischenteil des Rahmens bilden, der einen Umfangsteil umfassen kann, hergestellt aus einem gegenüber den beiden Schalen unterschiedlichen Material, beispielsweise Metall. Die beiden Schalen können selbst auch durch einen einzigen monolithischen Körper ersetzt werden, der einstückig ausgebildet ist.
  • Wie oben festgestellt, sorgt die Verwendung von Rahmen, in denen die Position eines Stützteiles mit Bezug auf einen anderen eingestellt werden können, für eine Verbesserung des Komforts der Schlafstelle und gestattet es, die Schlafstelle auch für andere als einfache Ruhezwecke zu benutzen; die Ausbildung der Plätze, Taschen und/oder verschiedenen Gehäuse innerhalb der Schlafstellenkonstruktion sorgt für eine effizientere Ausnutzung des die Schlafstelle umgebenden Raumes und für die Unterbringung verschiedener Artikel in bequemer Reichweite des Benutzers.
  • Der Komfort der Schlafstelle wird auch durch die elektrischen Widerstände im Inneren der Matratze oder allgemein in Zuordnung zur Schlafstelle verbessert.
  • Außer in gewerblichen Fahrzeugkabinen können die beschriebenen Schlafstellen 1, 21 offensichtlich auch für andere Fahrzeuge benutzt werden, beispielsweise Rettungsfahrzeuge oder Flugzeuge, oder in verschiedenen Lokalitäten, beispielsweise Krankenhäusern.

Claims (14)

  1. Eine Schlafstelle (1; 21), insbesondere für Fahrzeuge, umfassend einen an eine Tragkonstruktion (4) angepassten Rahmen (5; 23, 24), der einen Zwischenstützteil (100, 25) für eine darüber liegende Matratze (8) umfaßt; wobei der Zwischenstützteil (100; 25) ein steifes Teil ist; und die Schlafstelle außerdem einen Zwischentrennkörper (6) umfaßt, der zwischen den Zwischenstützteil (100; 25) und die Matratze (8) eingelegt ist, und wobei die Schlafstelle (1) dadurch gekennzeichnet ist, daß der Zwischentrennkörper aus Polypropylen-Schaum gefertigt ist.
  2. Eine Schlafstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) ein unverformbarer Metallrahmen ist.
  3. Eine Schlafstelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenstützteil (100) eine Anzahl gerader, paralleler Stäbe (13) umfaßt.
  4. Eine Schlafstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Zwischenstützteil (25) aus Polypropylen gefertigt ist.
  5. Eine Schlafstelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Polypropylen mit einer Anzahl von Glasfasern verstärkt ist.
  6. Eine Schlafstelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenstützteil (25) Teil eines ganz aus Polypropylen gefertigten Hohlkörpers (23, 24) bildet.
  7. Eine Schlafstelle nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper zwei konturierte Halbschalen (23) (24) umfaßt, die zumindest entlang ihrer Umfangsränder einstückig miteinander verbunden sind.
  8. Eine Schlafstelle nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper die Gesamtheit des Rahmens (23, 24) bestimmt.
  9. Eine Schlafstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (23, 24) aus Rotationspolyethylen gefertigt ist.
  10. Eine Schlafstelle nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens eine Ablagefläche (15; 19) umfaßt, die zwischen einer ausgezogenen Position und einer zurückgezogenen Position, in der die Ablagefläche vollständig innerhalb der Schlafstelle (1; 21) verläuft, beweglich ist.
  11. Eine Schlafstelle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ausziehbare Ablagefläche (15) in gleitbarer Weise mit dem Rahmen (5; 23, 24) verbunden ist.
  12. Eine Schlafstelle nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen mit der Außenseite kommunizierenden Sitz (18); und einen im Inneren des Sitzes (18) aufgenommenen Tisch (19) umfaßt, der aus dem Sitz (18) ausziehbar ist, wenn sich die Schlafstelle 1; 21) in einer angehobenen Verstauposition befindet.
  13. Eine Schlafstelle nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens eine Einheit (19a) zum Aussenden eines Lichtbündels umfaßt.
  14. Eine Schlafstelle nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem einen weiteren Stützteil (20) umfaßt, der mit dem Rahmen (5) verbunden und mit Bezug auf den Rahmen (5) einstellbar ist.
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