DE3933297A1 - Verfahren zum herstellen von legierungen der fe-ni-reihe mit verbesserter streifen-unterdrueckender wirkung waehrend des aetzens - Google Patents
Verfahren zum herstellen von legierungen der fe-ni-reihe mit verbesserter streifen-unterdrueckender wirkung waehrend des aetzensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum
Herstellen von Legierungen der Fe-Ni-Reihe mit
verbesserter Streifen-unterdrückender Wirkung während
des Ätzens, insbesondere auf ein Verfahren zum
Herstellen von Legierungen der Fe-Ni-Reihe, die als
Material für die Verwendung in elektronischen
Einrichtungen, beispielsweise als Lochmasken für
Kathodenstrahlröhren in Farbfernsehern,
Elektronenstrahl-Indikatorröhren oder ähnliches,
geeignet sind.
Legierungen der Eisen-Nickel-Reihe (im folgenden als
Fe-Ni-Legierungen abgekürzt), die als Material für
Lochmasken von Kathodenstrahlröhren bei Farbfernsehern
verwendet werden, haben bekanntlich den Nachteil, daß
weiße Streifenmuster oder sogenannte Streifen während
der Herstellung der Lochmaske durch das Fotoätzen
hervorgerufen werden.
Als Verfahren zum Unterdrücken des Auftretens dieser
Streifen während des Ätzens sind bis heute die folgenden
Verfahren vorgeschlagen worden. Beispielsweise offenbart
die JP-OS 60-1 28 253 (1985) ein Verfahren zum
Unterdrücken des Auftretens von Streifen, indem ein
Gußblock auf über 850°C erhitzt wird und mit einer
Gesamt-Querschnittsverringerung bzw. Gesamt-
Abschnittsverringerungsrate (total sectional reduction
ratio) von nicht weniger als 40% pro Erwärmung
geschmiedet wird, um den Aussonderungsanteil von
Nickel abzuschwächen.
Weiterhin offenbart die JP-OS 61-2 23 188 (1986) ein
Verfahren zum Unterdrücken des Auftretens von Streifen,
indem das Aussonderungsverhältnis von Nickel und dessen
Aussonderungszone durch Verhindern der Aussonderung bei
der Herstellung von Gußblöcken oder dadurch verhindert
wird, daß der Nickel durch eine Wärmebehandlung bei dem
Produktionsschritt von Barren einer Diffusionsbehandlung
unterworfen wird.
Das in der JP-OS 60-1 28 253 offenbarte gebräuchliche
Verfahren ist jedoch ein Verfahren zum Durchführen des
Schmiedens bei einer Gesamt-Abschnittsverringerungsrate
von mehr als 40%, aber die Aussonderung von
verschiedenen Elementen kann nicht wesentlich verringert
werden, weil ein solches Schmieden unter einer
gewöhnlich verwendeten Belastung stattfindet. Im
Ergebnis ist es daher unzureichend, das Auftreten von
Streifen während des Ätzens zu verhindern.
Andererseits ist das in der JP-OS 61-2 23 188 (1986)
offenbarte Verfahren ein Verfahren zum Abschwächen der
Aussonderung von Bestandteilen durch Diffusion von Ni,
das auf einer Hochtemperatur-Wärmebehandlung beruht. Da
jedoch die Blattdicke im Verhältnis zu dem Fall, in dem
im Stadium einer Platte erwärmt wird, gering ist, wird
der Oxidationsverlust relativ groß und die Ausbeute
erniedrigt sich beträchtlich und im unerwünschten
Ausmaß.
Bei den oben erwähnten Verfahren tritt das folgende
Problem auf. Bei Lochmasken für verschiedene Displays,
die eine höhere Präzision im Vergleich mit Allzweck
Fernsehdisplays erfordern, ist die zu fertigende
Lochgröße um ungefähr die Hälfte kleiner und weiterhin
die Anzahl der Löcher um ungefähr 2 oder mehr größer als
in gewöhnlichen Fällen. Wenn daher beabsichtigt ist,
eine solche Lochmaske hoher Präzision herzustellen,
hängt die Qualität des Ausgangsmaterials selbst von der
Gleichmäßigkeit der Löcher während des Ätzens ab. Die
gebräuchlichen Verfahren können jedoch das Auftreten von
Streifen während des Ätzens nicht vollständig
unterdrücken, weil die Materialqualität gegenwärtig
nicht wesentlich verbessert ist.
Unter den oben erwähnten Umständen ist es eine Aufgabe
der Erfindung, Legierungen der Fe-Ni-Reihe zur Verfügung
zu stellen, die keine Streifen während des Ätzens
hervorrufen.
Weitere Aufgabe der Erfindung ist es, Legierungen der
Fe-Ni-Reihe mit hoher Ausbeute und bei niedrigen Kosten
ohne Durchführen einer Hochtemperatur-Wärmebehandlung
herzustellen.
Die genannten Aufgaben und weitere Aufgaben der
Erfindung werden gemäß einem ersten Aspekt der
vorliegenden Erfindung durch ein Verfahren zum
Herstellen von Legierungen der Fe-Ni-Reihe mit einer
verbesserten Streifen-unterdrückenden Wirkung während
des Ätzens gelöst, das das Erwärmen eines Blockes einer
30-80 Gew.-% Ni enthaltenden Legierung der
Fe-Ni-Reihe, wobei der Rest im wesentlichen Fe ist, auf
eine Temperatur von nicht weniger als 900°C umfaßt, und
dieser anschließend einer Stauchung bei einem
Schmiedeverhältnis von nicht weniger als 1/1,5 Einheiten
(U) und weiter einem Heißschmieden bei einer
Gesamt-Abschnittsverringerungsrate von nicht weniger als
50% zur Bildung einer Platte unterworfen wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird
eine Legierung, die 30-50 Gew.-% Ni enthält und deren
Rest im wesentlichen Fe ist, als Fe-Ni-Legierung
verwendet.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung
wird ein Verfahren zum Herstellen von Legierungen der
Fe-Ni-Reihe mit verbesserter Streifen-unterdrückender
Wirkung während des Ätzens bereitgestellt, das das
Erwärmen eines Blockes einer Legierung der Fe-Ni-Reihe
auf eine Temperatur von nicht weniger als 900°C umfaßt,
wobei die Legierung 30-80 Gew.-% Ni und 0,001-0,03
Gew.-% B enthält und der Rest im wesentlichen Fe ist,
und der Block anschließend einer Stauchung bei einem
Schmiedeverhältnis von nicht weniger als 1/1,2 Einheiten
und weiter einem Heißschmieden bei einer
Gesamt-Abschnittsverringerungsrate von nicht weniger als
30% zur Bildung einer Platte unterworfen wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform dieses zweiten
Aspektes der Erfindung wird eine 30-50 Gew.-% Ni und
0,001-0,03 Gew.-% B enthaltende Legierung, deren Rest
im wesentlichen Fe ist, als Fe-Ni-Legierung verwendet.
Die Erfindung wird im folgenden genauer erläutert.
Die Erfinder haben Untersuchungen zum Auftreten von
Streifen in Legierungen der Fe-Ni-Reihe durchgeführt und
festgestellt, daß die Hauptursachen der Streifen die
folgenden sind:
1. Aussonderung von Verunreinigungselementen,
beispielsweise C, Si, Mn, Cr und ähnliche; und
2. Unterschiede in der Kristallstruktur.
Das bedeutet, daß die ausgesonderten Anteile von
Verunreinigungselementen, beispielsweise C, Si, Mn, Cr
und ähnliche, die Ätzrate (bzw. -geschwindigkeit) im
Vergleich mit anderen Teilen verändern, was zu einem
Unterschied in der während des Fotoätzens gebildeten
Lochform und daher zum Auftreten von Streifen führt.
Bezüglich des Unterschieds der Kristallstruktur haben
beispielsweise Teile, die im wesentlichen eben
orientiert sind (100), eine schnelle Ätzrate im
Vergleich mit anderen Teilen, was zu einem Unterschied
bei der während des Fotoätzens gebildeten Lochform
führt. Dies beruht auf der Gegenwart von
Verfestigungsstrukturen während des Schmiedens oder
säulenförmigen Strukturen mit besonderer Orientierung.
Das bedeutet, daß die während des Schmiedens gebildete
säulenförmige Struktur in Walzrichtung gestreckt wird,
ohne während der anschließenden Bearbeitungs- und
Wärmebehandlungsschritte zu verschwinden, und so
zurückbleibt wie sie ist, was schließlich zum Auftreten
von Streifen führt.
Unter den oben genannten Umständen ist erfindungsgemäß
versucht worden, die genannten Probleme nicht nur durch
Unterdrücken der Aussonderung von Bestandteilen, sondern
außerdem durch Regulierung der Kristallstruktur zu
überwinden.
Als Mittel zum Überwinden der genannten Probleme sind
erfindungsgemäß Legierungen der Fe-Ni-Reihe mit
verbesserter Streifen-unterdrückender Wirkung
während des Ätzens hergestellt worden, indem ein
Block einer 30-80 Gew.-% Ni enthaltenden Legierung der
Fe-Ni-Reihe, deren Rest im wesentlichen Fe ist,
auf eine Temperatur von nicht weniger als 900°C
erwärmt wird, bei einem Schmiedeverhältnis von nicht
weniger als 1/1,5 Einheiten oder nicht mehr als 1/1,2
Einheiten im Einklang mit der Bestandteil-
Zusammensetzung gestaucht wird und dann einem
Heißschmieden bei einer Gesamt-Abschnittsverringerungs
rate von nicht weniger als 50% oder nicht weniger als
30% im Einklang mit der Bestandteil-Zusammensetzung
unterworfen wird.
Im Einklang mit den Untersuchungen des Erfinders ist
festgestellt worden, daß bei Verwendung von B als
Zusatzbestandteil zur Legierung der Fe-Ni-Reihe dieses
die Wirkung hat, die säulenförmige Struktur beim
Erhitzen der Platte zu brechen und die Randomisierung
zu fördern. Das bedeutet, daß es erfindungsgemäß
versucht worden ist, die oben genannten Probleme nicht
nur durch Unterdrücken der Bestandteil-Aussonderung
durch das Schmieden, sondern außerdem durch Regulation
der Kristallstruktur durch den synergistischen Effekt
des Zusatzes von B zu überwinden.
Im Fall von Legierungen mit Zusatz von B wird das
Wachstum der säulenförmigen Kristalle durch den Zusatz
von B verändert (unterdrückt), so daß es ausreichend
ist, das Schmiedeverhältnis beim oben genannten Stauchen
auf nicht weniger als 1/1,2 Einheiten und die
Gesamt-Abschnittsverringerungsrate des Heißschmiedens
auf nicht weniger als 30% zu beschränken.
Der Grund, weshalb erfindungsgemäß die untere Grenze der
Ni-Menge als Ausgangsmaterial 30 Gew.-% beträgt, liegt
in der Tatsache, daß, wenn eine Legierung der
Fe-Ni-Reihe als vorstehend erwähntes funktionelles
Material verwendet wird, keine ausreichenden
elektromagnetischen Eigenschaften entwickelt werden,
wenn die Ni-Menge weniger als 30 Gew.-% beträgt.
Andererseits ist die Qualität als ein elektronisches
oder elektromagnetisches Material erniedrigt, wenn die
Ni-Menge 80 Gew.-% überschreitet.
Darüber hinaus ist es bevorzugt, Legierungen der Fe-Ni-
Reihe mit einem Gehalt von nicht mehr als 50 Gew.-% Ni
als durch das Fotoätzen zu löcherndes Material zu
verwenden.
B ist ein wichtiges Element, daß die Eigenschaften der
erfindungsgemäßen Legierung der Fe-Ni-Reihe beträchtlich
fördert, und nicht nur die Aussonderung von
Verunreinigungselementen, beispielsweise C, Si, Mn, Cr
oder ähnliche, in die Kristallkorngrenze verhindert,
sondern außerdem bevorzugt in der Kristallkorngrenze
oder anderen defekten Teilen agglomeriert, um einen Keim
für eine Rekristallisation zu bilden, wodurch die
Kristallkörner fein verteilt werden, um den äqui-axialen
Kristallanteil zu verbessern. Wenn jedoch die
B-Menge weniger als 0,001 Gew.-% beträgt, wird diese
Wirkung unzureichend. Mit zunehmender B-Menge wird eine
bemerkenswerte Wirkung entwickelt, aber wenn 0,03 Gew.-%
überschritten werden, werden verschiedene C-, O- und N
haltige Boride zusätzlich zu intermetallischen
Verbindungen von M2B (Ni, Cr, Fe) erzeugt und folglich
wird das Risiko, bei hohen Temperaturen
Solidifizierungsrisse zu verursachen, größer, so daß die
obere Grenze 0,03 Gew.-% betragen sollte.
Im Fall eines Blockes resultiert die Kristallstruktur
bei einem Schnitt des Blockes im allgemeinen im Wachstum
von säulenförmigen Kristallen von beiden Seiten, und
erzeugt das folgende Phänomen des Auftretens von
Streifen.
Das bedeutet, daß bestätigt worden ist, daß das
Auftreten von Streifen von der Tatsache herrührt, daß
die makro-kristallinen Körner (säulenförmige Kristalle)
mit bestimmter Orientierung während des Gießens in
Walzrichtung durch das Walzen verlängert werden, ohne
während der anschließenden Bearbeitungs- und
Hitzebehandlungsschritte zu verschwinden, und so
erhalten werden, wie sie sind. Weiterhin ist durch die
Untersuchungen des Erfinders festgestellt worden, daß
dann, wenn die Länge des säulenförmigen Kristalles mit
der besonderen Orientierung beim Aufarbeiten zu einem
gegebenen Plattenmaß kurz ist, die Breite und Länge des
säulenförmigen Kristalles relativ klein werden und
folglich der teilweise Unterschied in der Ätzrate
während des Ätzens nicht beobachtet wird und keine
kontinuierlichen Streifen gebildet werden. Andererseits
bleiben die Breite und Länge selbst nach dem Bearbeiten,
wie sie waren, wenn die Länge des Kristallkorns
(säulenförmigen Kristalls) lang ist, was zur Bildung
von Streifen beim Ätzen führt.
Die Erfinder haben weiterhin festgestellt, daß die Länge
der Kristallkörner, die das Auftreten von Streifen
begrenzt, durch Variation des Schmiedeverhältnisses beim
Stauchen bestimmt werden kann. Das bedeutet, daß bei
einem Schmiedeverhältnis beim Stauchen von weniger als
1/1,5 Einheiten, die Länge des Kristallkornes zu lang
wird, um das Auftreten von Streifen zu verursachen.
Darüber hinaus hängt das Schmiedeverhältnis beim
Stauchen von der Existenz oder Nicht-Existenz von Bor
ab. Das bedeutet, daß im Fall von B-haltigen Legierungen
der Fe-Ni-Reihe der Wert des Schmiedeverhältnisses
ausreichend ist, wenn er nicht weniger als 1/1,2
Einheiten beträgt. Denn wenn das Schmiedeverhältnis in
der B-haltigen Legierung der Fe-Ni-Reihe weniger als
1/1,2 Einheiten beträgt, kann eine Vereinheitlichung des
Kristalles nicht ausreichend erzielt werden und daher
werden Streifen erzeugt. Dies wird im folgenden im
Detail beschrieben.
Es ist bestätigt worden, daß das Auftreten von Streifen
von der Tatsache herrührt, daß makro-kristalline Körner
(säulenförmige Kristalle), die während des Schmiedens
erzeugt werden und eine besondere Orientierung haben,
nach den anschließenden Bearbeitungs- und
Hitzebehandlungsschritten in Walzrichtung verlängert
sind und ohne zu verschwinden bleiben, wie sie waren. Im
Einklang mit den Untersuchungen der Erfinder sind bis zu
diesem Punkt kurze Kristallkörner unter den Körnern mit
einer besonderen Orientierung relativ klein hinsichtlich
der Kristallkorngröße, wenn sie zu einem gegebenen
Plattenmaß bearbeitet (gewalzt) werden, so daß partiell
kein Unterschied in der Ätzrate beim Ätzen hervorgerufen
wird und folglich diese Körner nicht als kontinuierliche
Streifen beobachtet werden. Wenn andererseits die Länge
der Kristallkörner (säulenförmige Kristalle) lang ist,
wird die Breite und Länge dieser Kristallkörner selbst
nach dem Bearbeiten gehalten, oder diese großen
Kristallkörner bleiben erhalten und erzeugen Streifen
während des Ätzens.
Die Länge der Kristallkörner, die das Auftreten von
Streifen begrenzt, kann durch den Grad des Stauchens
bestimmt werden. Wenn das Schmiedeverhältnis beim
Stauchen weniger als 1/1,2 Einheiten beträgt, nimmt die
Länge der Kristallkörner zu, um das Auftreten von
Streifen zu verursachen. Die Grenze der
Kristallkornlänge ist daher wie oben beschrieben
bestimmt.
Die Gesamt-Abschnittsverringerungsrate beim
Heißschmieden (einschließlich des tatsächlichen
Schmiedens und Ausdehnungsschmiedens), gefolgt vom
Stauchen, darf nicht weniger als 50% im Fall von
Legierungen der Fe-Ni-Reihe, die kein B enthalten, und
nicht weniger als 30% im Fall von B enthaltenden
Legierungen der Fe-Ni-Reihe sein. Wenn nämlich die
Gesamt-Abschnittsverringerungsrate beim Heißschmieden
weniger als 50% oder 30% in Abhängigkeit von der
verwendeten Legierung beträgt, kann keine ausreichende
Abschwächung der Aussonderung von Bestandteilen durch
das Schmieden erzielt werden. Darüber hinaus liegt die
Ursache für den Unterschied der Gesamt-Abschnitts
verringerungsrate in Abhängigkeit von Vorhandensein oder
Nicht-Vorhandensein von Bor in der Kristall
verfeinernden Wirkung von Bor.
Wie bereits oben erwähnt, kann eine Gleichförmigkeit der
Kristallkörner und eine Abschwächung der Bestandteil-
Aussonderung erzielt werden und außerdem ausgezeichnete
Ätzeigenschaften zum Verhindern des Auftretens von
Streifen während des Ätzens sichergestellt werden, wenn
der Block einer Legierung der Fe-Ni-Reihe bei den
oben erwähnten zwei Schritten unter besonderen
Bedingungen geschmiedet wird. Erfindungsgemäß können
daher Legierungen der Fe-Ni-Reihe ohne Erzeugung von
Streifen während des Ätzens erzeugt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Die folgende Tabelle 1 zeigt die Herstellungsbedingungen,
beispielsweise die chemische Zusammensetzung von in
diesem Beispiel verwendeten Legierungen der Fe-Ni-Reihe,
und eine Bewertung des dabei erhaltenen Produktes unter
Produktionsbedingungen.
Als insbesondere in Tabelle 1 gezeigte erfindungsgemäße
Legierungen (Nr. 1-Nr. 6) wurde geschmolzenes Metall,
das in einem elektrischen Ofen geschmolzen worden war,
mittels des AOD-Verfahrens oder VOD-Verfahrens
verfeinert und in einen Gußblock abgegeben, der unter
den in Tabelle 1 gezeigten Bildungen gestaucht wurde, um
eine Platte zu bilden. Die Platte wurde bei einer
Gesamt-Abschnittsverringerungsrate von 50-85%
heißgeschmiedet und dann heißgewalzt, um so ein
heißgewalztes Blatt von 5,5 mm Dicke zu bilden, das dann
zu einer Rolle aufgewunden wurde.
Anschließend wurde das aufgewundene Blatt einer
geeigneten Kombination von Kaltwalzen und
Wärmebehandlung in üblicher Weise unterworfen, um ein
Endprodukt zu erhalten.
Das so erhaltene Probestück wurde durch Fotoätzen
(actual photoetching) mit einer Eisen(III)-Chloridlösung
(spezifische Dichte: 1,45, 50°C) gelöchert und das
Auftreten von Streifen untersucht. Die Ergebnisse sind
in Tabelle 1 gezeigt.
Wie den Daten der Tabelle 1 entnommen werden kann, wurde
bei den erfindungsgemäß hergestellten Legierungen der
Fe-Ni-Reihe im wesentlichen kein Auftreten von Streifen
während des Ätzens beobachtet, im Vergleich zu
gewöhnlichen Legierungen der Fe-Ni-Reihe mit gleicher
Zusammensetzung, die nach dem gebräuchlichen Verfahren
(Nr. 7-Nr. 11) hergestellt worden sind. Es ist
offensichtlich, daß diese Legierungen Legierungen sind,
die als Ausgangsmaterial (stating material) zum Ätzen
verwendet werden.
Die folgende Tabelle 2 zeigt Herstellungsbedingungen,
beispielsweise die chemische Zusammensetzung von
B-enthaltenden Legierungen der Fe-Ni-Reihe, die in
diesem Beispiel verwendet wurden, und die Bewertung des
daraus hergestellten Produktes unter
Herstellungsbedingungen.
Für die insbesondere in Tabelle 2 gezeigten
erfindungsgemäßen Legierungen (Nr. 12-Nr. 17) wurde
geschmolzenes Metall, das in einem elektrischen Ofen
geschmolzen worden war, durch das AOD-Verfahren oder
VOD-Verfahren aufgearbeitet und einem Gußblock
zugeführt. Dann wurde der Gußblock unter den in Tabelle
2 gezeigten Bedingungen gestaucht, bei einer
Gesamt-Abschnittsverringerungsrate von 30-70%
heißgeschmiedet und heißgewalzt, um ein heißgewalztes
Blatt von 5,5 mm Dicke zu bilden, das zu einer Rolle
aufgewunden wurde.
Die Rolle wurde anschließend einer geeigneten
Kombination von Kaltwalzen und Hitzebehandlung in
üblicher Weise unterworfen, um ein Endprodukt zu
erhalten.
Das so erhaltene Probestück wurde durch Fotoätzen mit
einer Eisen(III)-Chloridlösung (spezifische Dichte:
1,45, 50°C) gelöchert und das Auftreten von Streifen
untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
Wie aus den Daten der Tabelle 2 entnommen werden kann,
wurde bei erfindungsgemäß hergestellten Legierungen der
Fe-Ni-Reihe im wesentlichen kein Auftreten von Streifen
während des Fotoätzens beobachtet, im Vergleich mit
gebräuchlichen Legierungen der Fe-Ni-Reihe mit gleicher
Zusammensetzung, die nach herkömmlichen Verfahren
hergestellt worden sind (Nr. 18-Nr. 22). Es ist
offensichtlich, daß diese Legierungen ausgezeichnete
Legierungen für die Verwendung als Ausgangsmaterialien
zum Ätzen sind.
Wie oben erwähnt, haben die erfindungsgemäß
hergestellten Legierungen der Fe-Ni-Reihe nach dem
Fotoätzen keine Streifen, so daß die Erfindung
ökonomisch Legierungen der Fe-Ni-Reihe mit den für ein
elektronisches oder elektromagnetisches Material
gewünschten Eigenschaften bereitstellen kann.
Darüber hinaus werden die erfindungsgemäßen Legierungen
der Fe-Ni-Reihe als Gußblöcke von Legierungen der
Fe-Ni-Reihe, beispielsweise als 36Ni-Invar-Legierung für
Lochmasken, 42Ni-Legierungen für Bleirahmen, Legierungen
der Fe-Ni-Reihe für elektronische und
elektromagnetische Verwendung, mit dem Ziel der
Eigenschaft niedriger thermischer Ausdehnung und
magnetischer Eigenschaften, als Permalloy, das als
elektromagnetisches Material verwendet wird, und
ähnliches verwendet.
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen von Legierungen der
Fe-Ni-Reihe mit verbesserter Streifen-unterdrückender
Wirkung während des Ätzens, umfassend das Erwärmen eines
Blockes einer 30-80 Gew.-% Ni enthaltenden Legierung
der Fe-Ni-Reihe, wobei der Rest im wesentlichen Fe ist,
auf eine Temperatur von nicht weniger als 900°C, und das
Durchführen einer Stauchung bei einem Schmiedeverhältnis
von nicht weniger als 1/1,5 Einheiten und weiter eines
Heißschmiedens bei einer Gesamt-Querschnittsverringerung
von nicht weniger als 50% zu einer Platte.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fe-Ni-Legierung
30-50 Gew.-% Ni enthält und der Rest im wesentlichen
Fe ist.
3. Verfahren zum Herstellen von Legierungen der
Fe-Ni-Reihe mit verbesserter Streifen-unterdrückender
Wirkung während des Ätzens, umfassend das Erwärmen eines
Blockes einer Legierung der Fe-Ni-Reihe, die 30-80
Gew.-% Ni und 0,001-0,03 Gew.-% B enthält, wobei der
Rest im wesentlichen Fe ist, auf eine Temperatur von
nicht weniger als 900°C, und das Durchführen einer
Stauchung bei einem Schmiedeverhältnis von nicht weniger
als 1/1,2 Einheiten und weiter eines Heißschmiedens bei
einer Gesamt-Querschnittsverringerung von nicht weniger
als 30% zu einer Platte.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung der
Fe-Ni-Reihe 30-50 Gew.-% Ni und 0,001-0,03 Gew.-% B
enthält, wobei der Rest im wesentlichen Fe ist.
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