DE3933297A1 - Verfahren zum herstellen von legierungen der fe-ni-reihe mit verbesserter streifen-unterdrueckender wirkung waehrend des aetzens - Google Patents

Verfahren zum herstellen von legierungen der fe-ni-reihe mit verbesserter streifen-unterdrueckender wirkung waehrend des aetzens

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Legierungen der Fe-Ni-Reihe mit verbesserter Streifen-unterdrückender Wirkung während des Ätzens, insbesondere auf ein Verfahren zum Herstellen von Legierungen der Fe-Ni-Reihe, die als Material für die Verwendung in elektronischen Einrichtungen, beispielsweise als Lochmasken für Kathodenstrahlröhren in Farbfernsehern, Elektronenstrahl-Indikatorröhren oder ähnliches, geeignet sind.
Legierungen der Eisen-Nickel-Reihe (im folgenden als Fe-Ni-Legierungen abgekürzt), die als Material für Lochmasken von Kathodenstrahlröhren bei Farbfernsehern verwendet werden, haben bekanntlich den Nachteil, daß weiße Streifenmuster oder sogenannte Streifen während der Herstellung der Lochmaske durch das Fotoätzen hervorgerufen werden.
Als Verfahren zum Unterdrücken des Auftretens dieser Streifen während des Ätzens sind bis heute die folgenden Verfahren vorgeschlagen worden. Beispielsweise offenbart die JP-OS 60-1 28 253 (1985) ein Verfahren zum Unterdrücken des Auftretens von Streifen, indem ein Gußblock auf über 850°C erhitzt wird und mit einer Gesamt-Querschnittsverringerung bzw. Gesamt- Abschnittsverringerungsrate (total sectional reduction ratio) von nicht weniger als 40% pro Erwärmung geschmiedet wird, um den Aussonderungsanteil von Nickel abzuschwächen.
Weiterhin offenbart die JP-OS 61-2 23 188 (1986) ein Verfahren zum Unterdrücken des Auftretens von Streifen, indem das Aussonderungsverhältnis von Nickel und dessen Aussonderungszone durch Verhindern der Aussonderung bei der Herstellung von Gußblöcken oder dadurch verhindert wird, daß der Nickel durch eine Wärmebehandlung bei dem Produktionsschritt von Barren einer Diffusionsbehandlung unterworfen wird.
Das in der JP-OS 60-1 28 253 offenbarte gebräuchliche Verfahren ist jedoch ein Verfahren zum Durchführen des Schmiedens bei einer Gesamt-Abschnittsverringerungsrate von mehr als 40%, aber die Aussonderung von verschiedenen Elementen kann nicht wesentlich verringert werden, weil ein solches Schmieden unter einer gewöhnlich verwendeten Belastung stattfindet. Im Ergebnis ist es daher unzureichend, das Auftreten von Streifen während des Ätzens zu verhindern.
Andererseits ist das in der JP-OS 61-2 23 188 (1986) offenbarte Verfahren ein Verfahren zum Abschwächen der Aussonderung von Bestandteilen durch Diffusion von Ni, das auf einer Hochtemperatur-Wärmebehandlung beruht. Da jedoch die Blattdicke im Verhältnis zu dem Fall, in dem im Stadium einer Platte erwärmt wird, gering ist, wird der Oxidationsverlust relativ groß und die Ausbeute erniedrigt sich beträchtlich und im unerwünschten Ausmaß.
Bei den oben erwähnten Verfahren tritt das folgende Problem auf. Bei Lochmasken für verschiedene Displays, die eine höhere Präzision im Vergleich mit Allzweck­ Fernsehdisplays erfordern, ist die zu fertigende Lochgröße um ungefähr die Hälfte kleiner und weiterhin die Anzahl der Löcher um ungefähr 2 oder mehr größer als in gewöhnlichen Fällen. Wenn daher beabsichtigt ist, eine solche Lochmaske hoher Präzision herzustellen, hängt die Qualität des Ausgangsmaterials selbst von der Gleichmäßigkeit der Löcher während des Ätzens ab. Die gebräuchlichen Verfahren können jedoch das Auftreten von Streifen während des Ätzens nicht vollständig unterdrücken, weil die Materialqualität gegenwärtig nicht wesentlich verbessert ist.
Unter den oben erwähnten Umständen ist es eine Aufgabe der Erfindung, Legierungen der Fe-Ni-Reihe zur Verfügung zu stellen, die keine Streifen während des Ätzens hervorrufen.
Weitere Aufgabe der Erfindung ist es, Legierungen der Fe-Ni-Reihe mit hoher Ausbeute und bei niedrigen Kosten ohne Durchführen einer Hochtemperatur-Wärmebehandlung herzustellen.
Die genannten Aufgaben und weitere Aufgaben der Erfindung werden gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung durch ein Verfahren zum Herstellen von Legierungen der Fe-Ni-Reihe mit einer verbesserten Streifen-unterdrückenden Wirkung während des Ätzens gelöst, das das Erwärmen eines Blockes einer 30-80 Gew.-% Ni enthaltenden Legierung der Fe-Ni-Reihe, wobei der Rest im wesentlichen Fe ist, auf eine Temperatur von nicht weniger als 900°C umfaßt, und dieser anschließend einer Stauchung bei einem Schmiedeverhältnis von nicht weniger als 1/1,5 Einheiten (U) und weiter einem Heißschmieden bei einer Gesamt-Abschnittsverringerungsrate von nicht weniger als 50% zur Bildung einer Platte unterworfen wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Legierung, die 30-50 Gew.-% Ni enthält und deren Rest im wesentlichen Fe ist, als Fe-Ni-Legierung verwendet.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen von Legierungen der Fe-Ni-Reihe mit verbesserter Streifen-unterdrückender Wirkung während des Ätzens bereitgestellt, das das Erwärmen eines Blockes einer Legierung der Fe-Ni-Reihe auf eine Temperatur von nicht weniger als 900°C umfaßt, wobei die Legierung 30-80 Gew.-% Ni und 0,001-0,03 Gew.-% B enthält und der Rest im wesentlichen Fe ist, und der Block anschließend einer Stauchung bei einem Schmiedeverhältnis von nicht weniger als 1/1,2 Einheiten und weiter einem Heißschmieden bei einer Gesamt-Abschnittsverringerungsrate von nicht weniger als 30% zur Bildung einer Platte unterworfen wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform dieses zweiten Aspektes der Erfindung wird eine 30-50 Gew.-% Ni und 0,001-0,03 Gew.-% B enthaltende Legierung, deren Rest im wesentlichen Fe ist, als Fe-Ni-Legierung verwendet.
Die Erfindung wird im folgenden genauer erläutert.
Die Erfinder haben Untersuchungen zum Auftreten von Streifen in Legierungen der Fe-Ni-Reihe durchgeführt und festgestellt, daß die Hauptursachen der Streifen die folgenden sind:
1. Aussonderung von Verunreinigungselementen, beispielsweise C, Si, Mn, Cr und ähnliche; und
2. Unterschiede in der Kristallstruktur.
Das bedeutet, daß die ausgesonderten Anteile von Verunreinigungselementen, beispielsweise C, Si, Mn, Cr und ähnliche, die Ätzrate (bzw. -geschwindigkeit) im Vergleich mit anderen Teilen verändern, was zu einem Unterschied in der während des Fotoätzens gebildeten Lochform und daher zum Auftreten von Streifen führt.
Bezüglich des Unterschieds der Kristallstruktur haben beispielsweise Teile, die im wesentlichen eben orientiert sind (100), eine schnelle Ätzrate im Vergleich mit anderen Teilen, was zu einem Unterschied bei der während des Fotoätzens gebildeten Lochform führt. Dies beruht auf der Gegenwart von Verfestigungsstrukturen während des Schmiedens oder säulenförmigen Strukturen mit besonderer Orientierung. Das bedeutet, daß die während des Schmiedens gebildete säulenförmige Struktur in Walzrichtung gestreckt wird, ohne während der anschließenden Bearbeitungs- und Wärmebehandlungsschritte zu verschwinden, und so zurückbleibt wie sie ist, was schließlich zum Auftreten von Streifen führt.
Unter den oben genannten Umständen ist erfindungsgemäß versucht worden, die genannten Probleme nicht nur durch Unterdrücken der Aussonderung von Bestandteilen, sondern außerdem durch Regulierung der Kristallstruktur zu überwinden.
Als Mittel zum Überwinden der genannten Probleme sind erfindungsgemäß Legierungen der Fe-Ni-Reihe mit verbesserter Streifen-unterdrückender Wirkung während des Ätzens hergestellt worden, indem ein Block einer 30-80 Gew.-% Ni enthaltenden Legierung der Fe-Ni-Reihe, deren Rest im wesentlichen Fe ist, auf eine Temperatur von nicht weniger als 900°C erwärmt wird, bei einem Schmiedeverhältnis von nicht weniger als 1/1,5 Einheiten oder nicht mehr als 1/1,2 Einheiten im Einklang mit der Bestandteil- Zusammensetzung gestaucht wird und dann einem Heißschmieden bei einer Gesamt-Abschnittsverringerungs­ rate von nicht weniger als 50% oder nicht weniger als 30% im Einklang mit der Bestandteil-Zusammensetzung unterworfen wird.
Im Einklang mit den Untersuchungen des Erfinders ist festgestellt worden, daß bei Verwendung von B als Zusatzbestandteil zur Legierung der Fe-Ni-Reihe dieses die Wirkung hat, die säulenförmige Struktur beim Erhitzen der Platte zu brechen und die Randomisierung zu fördern. Das bedeutet, daß es erfindungsgemäß versucht worden ist, die oben genannten Probleme nicht nur durch Unterdrücken der Bestandteil-Aussonderung durch das Schmieden, sondern außerdem durch Regulation der Kristallstruktur durch den synergistischen Effekt des Zusatzes von B zu überwinden.
Im Fall von Legierungen mit Zusatz von B wird das Wachstum der säulenförmigen Kristalle durch den Zusatz von B verändert (unterdrückt), so daß es ausreichend ist, das Schmiedeverhältnis beim oben genannten Stauchen auf nicht weniger als 1/1,2 Einheiten und die Gesamt-Abschnittsverringerungsrate des Heißschmiedens auf nicht weniger als 30% zu beschränken.
Der Grund, weshalb erfindungsgemäß die untere Grenze der Ni-Menge als Ausgangsmaterial 30 Gew.-% beträgt, liegt in der Tatsache, daß, wenn eine Legierung der Fe-Ni-Reihe als vorstehend erwähntes funktionelles Material verwendet wird, keine ausreichenden elektromagnetischen Eigenschaften entwickelt werden, wenn die Ni-Menge weniger als 30 Gew.-% beträgt. Andererseits ist die Qualität als ein elektronisches oder elektromagnetisches Material erniedrigt, wenn die Ni-Menge 80 Gew.-% überschreitet.
Darüber hinaus ist es bevorzugt, Legierungen der Fe-Ni- Reihe mit einem Gehalt von nicht mehr als 50 Gew.-% Ni als durch das Fotoätzen zu löcherndes Material zu verwenden.
B ist ein wichtiges Element, daß die Eigenschaften der erfindungsgemäßen Legierung der Fe-Ni-Reihe beträchtlich fördert, und nicht nur die Aussonderung von Verunreinigungselementen, beispielsweise C, Si, Mn, Cr oder ähnliche, in die Kristallkorngrenze verhindert, sondern außerdem bevorzugt in der Kristallkorngrenze oder anderen defekten Teilen agglomeriert, um einen Keim für eine Rekristallisation zu bilden, wodurch die Kristallkörner fein verteilt werden, um den äqui-axialen Kristallanteil zu verbessern. Wenn jedoch die B-Menge weniger als 0,001 Gew.-% beträgt, wird diese Wirkung unzureichend. Mit zunehmender B-Menge wird eine bemerkenswerte Wirkung entwickelt, aber wenn 0,03 Gew.-% überschritten werden, werden verschiedene C-, O- und N­ haltige Boride zusätzlich zu intermetallischen Verbindungen von M2B (Ni, Cr, Fe) erzeugt und folglich wird das Risiko, bei hohen Temperaturen Solidifizierungsrisse zu verursachen, größer, so daß die obere Grenze 0,03 Gew.-% betragen sollte.
Im Fall eines Blockes resultiert die Kristallstruktur bei einem Schnitt des Blockes im allgemeinen im Wachstum von säulenförmigen Kristallen von beiden Seiten, und erzeugt das folgende Phänomen des Auftretens von Streifen.
Das bedeutet, daß bestätigt worden ist, daß das Auftreten von Streifen von der Tatsache herrührt, daß die makro-kristallinen Körner (säulenförmige Kristalle) mit bestimmter Orientierung während des Gießens in Walzrichtung durch das Walzen verlängert werden, ohne während der anschließenden Bearbeitungs- und Hitzebehandlungsschritte zu verschwinden, und so erhalten werden, wie sie sind. Weiterhin ist durch die Untersuchungen des Erfinders festgestellt worden, daß dann, wenn die Länge des säulenförmigen Kristalles mit der besonderen Orientierung beim Aufarbeiten zu einem gegebenen Plattenmaß kurz ist, die Breite und Länge des säulenförmigen Kristalles relativ klein werden und folglich der teilweise Unterschied in der Ätzrate während des Ätzens nicht beobachtet wird und keine kontinuierlichen Streifen gebildet werden. Andererseits bleiben die Breite und Länge selbst nach dem Bearbeiten, wie sie waren, wenn die Länge des Kristallkorns (säulenförmigen Kristalls) lang ist, was zur Bildung von Streifen beim Ätzen führt.
Die Erfinder haben weiterhin festgestellt, daß die Länge der Kristallkörner, die das Auftreten von Streifen begrenzt, durch Variation des Schmiedeverhältnisses beim Stauchen bestimmt werden kann. Das bedeutet, daß bei einem Schmiedeverhältnis beim Stauchen von weniger als 1/1,5 Einheiten, die Länge des Kristallkornes zu lang wird, um das Auftreten von Streifen zu verursachen.
Darüber hinaus hängt das Schmiedeverhältnis beim Stauchen von der Existenz oder Nicht-Existenz von Bor ab. Das bedeutet, daß im Fall von B-haltigen Legierungen der Fe-Ni-Reihe der Wert des Schmiedeverhältnisses ausreichend ist, wenn er nicht weniger als 1/1,2 Einheiten beträgt. Denn wenn das Schmiedeverhältnis in der B-haltigen Legierung der Fe-Ni-Reihe weniger als 1/1,2 Einheiten beträgt, kann eine Vereinheitlichung des Kristalles nicht ausreichend erzielt werden und daher werden Streifen erzeugt. Dies wird im folgenden im Detail beschrieben.
Es ist bestätigt worden, daß das Auftreten von Streifen von der Tatsache herrührt, daß makro-kristalline Körner (säulenförmige Kristalle), die während des Schmiedens erzeugt werden und eine besondere Orientierung haben, nach den anschließenden Bearbeitungs- und Hitzebehandlungsschritten in Walzrichtung verlängert sind und ohne zu verschwinden bleiben, wie sie waren. Im Einklang mit den Untersuchungen der Erfinder sind bis zu diesem Punkt kurze Kristallkörner unter den Körnern mit einer besonderen Orientierung relativ klein hinsichtlich der Kristallkorngröße, wenn sie zu einem gegebenen Plattenmaß bearbeitet (gewalzt) werden, so daß partiell kein Unterschied in der Ätzrate beim Ätzen hervorgerufen wird und folglich diese Körner nicht als kontinuierliche Streifen beobachtet werden. Wenn andererseits die Länge der Kristallkörner (säulenförmige Kristalle) lang ist, wird die Breite und Länge dieser Kristallkörner selbst nach dem Bearbeiten gehalten, oder diese großen Kristallkörner bleiben erhalten und erzeugen Streifen während des Ätzens.
Die Länge der Kristallkörner, die das Auftreten von Streifen begrenzt, kann durch den Grad des Stauchens bestimmt werden. Wenn das Schmiedeverhältnis beim Stauchen weniger als 1/1,2 Einheiten beträgt, nimmt die Länge der Kristallkörner zu, um das Auftreten von Streifen zu verursachen. Die Grenze der Kristallkornlänge ist daher wie oben beschrieben bestimmt.
Die Gesamt-Abschnittsverringerungsrate beim Heißschmieden (einschließlich des tatsächlichen Schmiedens und Ausdehnungsschmiedens), gefolgt vom Stauchen, darf nicht weniger als 50% im Fall von Legierungen der Fe-Ni-Reihe, die kein B enthalten, und nicht weniger als 30% im Fall von B enthaltenden Legierungen der Fe-Ni-Reihe sein. Wenn nämlich die Gesamt-Abschnittsverringerungsrate beim Heißschmieden weniger als 50% oder 30% in Abhängigkeit von der verwendeten Legierung beträgt, kann keine ausreichende Abschwächung der Aussonderung von Bestandteilen durch das Schmieden erzielt werden. Darüber hinaus liegt die Ursache für den Unterschied der Gesamt-Abschnitts­ verringerungsrate in Abhängigkeit von Vorhandensein oder Nicht-Vorhandensein von Bor in der Kristall­ verfeinernden Wirkung von Bor.
Wie bereits oben erwähnt, kann eine Gleichförmigkeit der Kristallkörner und eine Abschwächung der Bestandteil- Aussonderung erzielt werden und außerdem ausgezeichnete Ätzeigenschaften zum Verhindern des Auftretens von Streifen während des Ätzens sichergestellt werden, wenn der Block einer Legierung der Fe-Ni-Reihe bei den oben erwähnten zwei Schritten unter besonderen Bedingungen geschmiedet wird. Erfindungsgemäß können daher Legierungen der Fe-Ni-Reihe ohne Erzeugung von Streifen während des Ätzens erzeugt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Die folgende Tabelle 1 zeigt die Herstellungsbedingungen, beispielsweise die chemische Zusammensetzung von in diesem Beispiel verwendeten Legierungen der Fe-Ni-Reihe, und eine Bewertung des dabei erhaltenen Produktes unter Produktionsbedingungen.
Als insbesondere in Tabelle 1 gezeigte erfindungsgemäße Legierungen (Nr. 1-Nr. 6) wurde geschmolzenes Metall, das in einem elektrischen Ofen geschmolzen worden war, mittels des AOD-Verfahrens oder VOD-Verfahrens verfeinert und in einen Gußblock abgegeben, der unter den in Tabelle 1 gezeigten Bildungen gestaucht wurde, um eine Platte zu bilden. Die Platte wurde bei einer Gesamt-Abschnittsverringerungsrate von 50-85% heißgeschmiedet und dann heißgewalzt, um so ein heißgewalztes Blatt von 5,5 mm Dicke zu bilden, das dann zu einer Rolle aufgewunden wurde.
Anschließend wurde das aufgewundene Blatt einer geeigneten Kombination von Kaltwalzen und Wärmebehandlung in üblicher Weise unterworfen, um ein Endprodukt zu erhalten.
Das so erhaltene Probestück wurde durch Fotoätzen (actual photoetching) mit einer Eisen(III)-Chloridlösung (spezifische Dichte: 1,45, 50°C) gelöchert und das Auftreten von Streifen untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
Wie den Daten der Tabelle 1 entnommen werden kann, wurde bei den erfindungsgemäß hergestellten Legierungen der Fe-Ni-Reihe im wesentlichen kein Auftreten von Streifen während des Ätzens beobachtet, im Vergleich zu gewöhnlichen Legierungen der Fe-Ni-Reihe mit gleicher Zusammensetzung, die nach dem gebräuchlichen Verfahren (Nr. 7-Nr. 11) hergestellt worden sind. Es ist offensichtlich, daß diese Legierungen Legierungen sind, die als Ausgangsmaterial (stating material) zum Ätzen verwendet werden.
Tabelle 1
Beispiel 2
Die folgende Tabelle 2 zeigt Herstellungsbedingungen, beispielsweise die chemische Zusammensetzung von B-enthaltenden Legierungen der Fe-Ni-Reihe, die in diesem Beispiel verwendet wurden, und die Bewertung des daraus hergestellten Produktes unter Herstellungsbedingungen.
Für die insbesondere in Tabelle 2 gezeigten erfindungsgemäßen Legierungen (Nr. 12-Nr. 17) wurde geschmolzenes Metall, das in einem elektrischen Ofen geschmolzen worden war, durch das AOD-Verfahren oder VOD-Verfahren aufgearbeitet und einem Gußblock zugeführt. Dann wurde der Gußblock unter den in Tabelle 2 gezeigten Bedingungen gestaucht, bei einer Gesamt-Abschnittsverringerungsrate von 30-70% heißgeschmiedet und heißgewalzt, um ein heißgewalztes Blatt von 5,5 mm Dicke zu bilden, das zu einer Rolle aufgewunden wurde.
Die Rolle wurde anschließend einer geeigneten Kombination von Kaltwalzen und Hitzebehandlung in üblicher Weise unterworfen, um ein Endprodukt zu erhalten.
Das so erhaltene Probestück wurde durch Fotoätzen mit einer Eisen(III)-Chloridlösung (spezifische Dichte: 1,45, 50°C) gelöchert und das Auftreten von Streifen untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
Wie aus den Daten der Tabelle 2 entnommen werden kann, wurde bei erfindungsgemäß hergestellten Legierungen der Fe-Ni-Reihe im wesentlichen kein Auftreten von Streifen während des Fotoätzens beobachtet, im Vergleich mit gebräuchlichen Legierungen der Fe-Ni-Reihe mit gleicher Zusammensetzung, die nach herkömmlichen Verfahren hergestellt worden sind (Nr. 18-Nr. 22). Es ist offensichtlich, daß diese Legierungen ausgezeichnete Legierungen für die Verwendung als Ausgangsmaterialien zum Ätzen sind.
Tabelle 2
Wie oben erwähnt, haben die erfindungsgemäß hergestellten Legierungen der Fe-Ni-Reihe nach dem Fotoätzen keine Streifen, so daß die Erfindung ökonomisch Legierungen der Fe-Ni-Reihe mit den für ein elektronisches oder elektromagnetisches Material gewünschten Eigenschaften bereitstellen kann.
Darüber hinaus werden die erfindungsgemäßen Legierungen der Fe-Ni-Reihe als Gußblöcke von Legierungen der Fe-Ni-Reihe, beispielsweise als 36Ni-Invar-Legierung für Lochmasken, 42Ni-Legierungen für Bleirahmen, Legierungen der Fe-Ni-Reihe für elektronische und elektromagnetische Verwendung, mit dem Ziel der Eigenschaft niedriger thermischer Ausdehnung und magnetischer Eigenschaften, als Permalloy, das als elektromagnetisches Material verwendet wird, und ähnliches verwendet.

Claims (4)

1. Verfahren zum Herstellen von Legierungen der Fe-Ni-Reihe mit verbesserter Streifen-unterdrückender Wirkung während des Ätzens, umfassend das Erwärmen eines Blockes einer 30-80 Gew.-% Ni enthaltenden Legierung der Fe-Ni-Reihe, wobei der Rest im wesentlichen Fe ist, auf eine Temperatur von nicht weniger als 900°C, und das Durchführen einer Stauchung bei einem Schmiedeverhältnis von nicht weniger als 1/1,5 Einheiten und weiter eines Heißschmiedens bei einer Gesamt-Querschnittsverringerung von nicht weniger als 50% zu einer Platte.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fe-Ni-Legierung 30-50 Gew.-% Ni enthält und der Rest im wesentlichen Fe ist.
3. Verfahren zum Herstellen von Legierungen der Fe-Ni-Reihe mit verbesserter Streifen-unterdrückender Wirkung während des Ätzens, umfassend das Erwärmen eines Blockes einer Legierung der Fe-Ni-Reihe, die 30-80 Gew.-% Ni und 0,001-0,03 Gew.-% B enthält, wobei der Rest im wesentlichen Fe ist, auf eine Temperatur von nicht weniger als 900°C, und das Durchführen einer Stauchung bei einem Schmiedeverhältnis von nicht weniger als 1/1,2 Einheiten und weiter eines Heißschmiedens bei einer Gesamt-Querschnittsverringerung von nicht weniger als 30% zu einer Platte.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung der Fe-Ni-Reihe 30-50 Gew.-% Ni und 0,001-0,03 Gew.-% B enthält, wobei der Rest im wesentlichen Fe ist.
DE3933297A 1988-10-07 1989-10-05 Verfahren zum Herstellen von für Lochmasken von Kathodenstrahlröhren geeigneten Platten aus Fe-Ni-Legierungen mit verbesserter Beständigkeit gegen das Auftreten von Ätzstreifen Expired - Fee Related DE3933297C2 (de)

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VOLK, "Nickel und Nickellegierungen", Springer-Verlag, 1970, S. 73, 74 und 75 *

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DE19648505B4 (de) * 1995-11-27 2004-07-01 Nippon Mining & Metals Co., Ltd. Fe-Ni-Legierungsmaterialien für Lochmasken

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