DE3933164B4 - Mittel für eine Eisenzufuhr - Google Patents

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Abstract

Mittel für Eisenzufuhr, enthaltend, als wesentliche Bestandteile, wenigstens eine eisenhaltige Verbindung, Natriumcarbonat und/oder Natriumbicarbonat und ein neutralisierendes Mittel, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel umfasst:
0,01 bis 3,5 Gew.-%, auf den Eisengehalt umgerechnet, Ammoniumeisencitrat, Natriumeisen(II)-citrat und/oder Eisencitrat als die wenigstens eine eisenhaltige Verbindung;
10 bis 35 Gew.-% Natriumcarbonat und/oder Natriumhydrogencarbonat;
20 bis 70 Gew.-% eines neutralisierenden Mittels; und
0,2 bis 13 Gew.-% Kaliumcarbonat.

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Mittel für die Eisenzufuhr, das Eisen einem lebenden Körper zuzuführen vermag.
  • Im lebenden Körper ist Eisen als essentieller Bestandteil von Hämoglobin wichtig, und ein normaler Mensch nimmt üblicherweise die notwendige Menge an Eisen aus der Nahrung auf. Das heisst, Eisen wird in der Zweiwertigen Form im gesamten Verdauungskanal, insbesondere im Dünndarm absorbiert (hauptsächlich im Zwölffingerdarm), dann wird es in einer Mucosazelle in die trivalente Form oxidiert und tritt in den Blutstrom ein, um mit Transferrin (β1-Globulin) zu binden, welches ein Trägerprotein darstellt, wodurch es auf die Leber, die Bauchspeicheldrüse, Knochenmark und dergleichen übertragen wird, die Speicherorgane darstellen.
  • Es wird gesagt, dass die Ausscheidungsmenge an Eisen pro Tag beim normalen Menschen ungefähr 0,5 bis 1 mg beträgt. Diese Ausscheidungsmenge stellt die notwendige Aufnahmemenge pro Tag für einen Menschen dar.
  • Im allgemeinen stellt jedoch die Absorptionsrate von Eisen aus Nahrungsmitteln einen niedrigen Wert von einigen Prozenten dar, und aufgrund dieser niedrigen Absorptionsrate fällt der lebende Körper häufig in einen ausserphysiologischen Zustand, beispielsweise die Eisenmangelanämie. Als Beispiele für eine Eisenmangelanämie sind Bleichsucht (Chlorose), cataplectische hypochromische Anämie, hypochromische Anämie in der Schangerschaft, hypochromische Anämie bei Gastrointestinalkrankheiten und dergleichen bekannt.
  • Seit kurzem sind zum Zwecke der Verbesserung eines solchen ausserphysiologischen Zustandes, d.h. zur Verhinderung und zur Therapie von Anämie, verschiedene Eisenverbindungs-Mittel (Hämatinika) bekannt. Beispielsweise offenbart DE-A1-3 632 334 ein Eisenmittel zur oralen Verabreichung sowie eine Brausetablette, die dieses Mittel beinhaltet und Eisengluconat als ein wasserlösliches Eisensalz, Ascorbinsäure und eine CO2-erzeugende Verbindung enthält, beispielsweise Natriumbicarbonat, Natriumcarbonat.
  • Jedoch ist die Brausetablette, die das Eisengluconat enthält, bezüglich ihrer Wasserlöslichkeit schlecht, und daher ist eine relativ lange Zeit erforderlich, vom Einlegen in Wasser bis zu deren Auflösung. Ebenso schmeckt die oben genannte Brausetablette schlecht, so dass sie schlecht trinkbar ist. Da der Wassergehalt im Eisengluconat eine verhältnismässig grosse Menge ausmacht, d.h. 6,5 bis 10 % (Dihydrat), weist die Brausetablette den Nachteil auf, dass es sehr lange dauert, um die Tablette im Herstellungsverfahren zu trocknen, oder dass im Verfahren ohne Trocknungsschritt, z.B. das Verfahren zur direkten Herstellung zum Zusammenpressen von Pulvern, das Verfahren zum Trockenpressen von Körnchen oder dergleichen, das Problem auftritt, dass eingeschlossenes Wasser in den Stoffen genügend vermindert werden sollte.
  • Wenn die Entfernung von Wasser unzureichend ist, tritt ein Schaum auf der Tablette auf. Daher wird der Trocknungsschritt unangenehm und weiterhin wird eine Trocknungseinrichtung kompliziert. Ein vergleichbares Problem tritt ebenso bei einer Brausetablette für die Vitaminzufuhr auf, beispielsweise Vitamin C, und diese ist hinsichtlich ihrer Aufbewahrungsstabilität schlecht, selbst wenn ein Trocknungsmittel verwendet wird.
  • Ein Hauptziel dieser Erfindung liegt darin, ein Mittel für die Eisenzufuhr zur Verfügung zu stellen, welches einen guten Geschmack aufweist und dessen Einnahme oder Dosis leicht ist.
  • Ein weiteres Ziel dieser Erfindung liegt darin, ein Mittel für die Eisenzufuhr zur Verfügung zu stellen, welches bezüglich seiner Löslichkeit oder Dispersion in Wasser ausgezeichnet ist und daher in Wasser leicht und schnell gelöst oder dispergiert wird, wobei es geeignet ist, oral eingenommen zu werden.
  • Ein weiteres Ziel dieser Erfindung liegt darin, ein Mittel für die Eisenzufuhr zur Verfügung zu stellen, das eine ausreichende Menge an Eisen beständig dem lebenden Körper zuführen kann.
  • Erfindungsgemäss wird ein Mittel für Eisenzufuhr zur Verfügung gestellt, das als essentielle Bestandteile 0,01 bis 3,5 Gew.-%, wenn auf den Eisengehalt umgerechnet, von mindestens einer eisenhaltigen Verbindung, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Ammoniumeisenzitrat, Natrium-Eisen(II)-Zitrat und Eisenzitrat besteht, 10 bis 35 Gew.-% Natriumcarbonat und/oder Natriumhydrogencarbonat sowie 20 bis 70 Gew.-% eines neutralisierenden Mittels und 0,2 bis 13 Gew.-% Kaliumcarbonat enthält.
  • Das erfindungsgemässe Mittel wird hauptsächlich in Tablettenform verwendet.
  • Da ein Eisensalz der Zitronensäure, das als eisenhaltige Verbindung verwendet wird, einen besseren Geschmack hat als verschiedene andere eisenhaltige Verbindungen, beispielsweise Eisengluconat, kann daher das erfindungsgemässe Mittel, welches dieses Eisensalz enthält, leicht getrunken werden. Da weiterhin ein Eisensalz der Zitronensäure gemäss dieser Erfindung bezüglich der Löslichkeit ausgezeichnet ist, wird das Mittel leicht und schnell in Wasser gelöst, indem es für den Gebrauch einfach in Wasser eingegeben wird, was aufgrund der Neutralisierung Kohlendioxid erzeugt (normalerweise löst es sich bei 6 bis 10°C innerhalb von 2 Minuten). Daher gibt es keine unangenehme lange Wartezeit für das Auflösen. Zusätzlich hat das Eisensalz von Zitronensäure einen höheren Eisengehalt als Eisengluconat, und daher ist es möglich, dem lebenden Körper einen genügenden Gehalt an Eisen zuzuführen und dass der lebende Körper einen genügenden Gehalt an Eisen absorbiert, wodurch ein Ernährungseffekt und ein Therapieeffekt gegen Anämie erwartet werden. Da ebenso das Eisensalz von Zitronensäure einen geringen Wassergehalt aufweist, z.B. beträgt der Wassergehalt von Ammoniumeisenzitrat nicht mehr als 5 %, während der von Eisengluconat 6,5 bis 10 % ausmacht, kann der Trocknungsschritt bei dem Herstellungsverfahren leicht und schnell durchgeführt werden.
  • Das bei diesen Mitteln verwendete Kaliumcarbonat weist Vorteile dahingehend auf, dass die Stabilität während der Konservierung eines Brausemittels gesichert ist, und insbesondere kann die Degeneration des Mittels in Gegenwart von Wasser verhindert werden.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Es ist bevorzugt, dass die eisenhaltige Verbindung, die erfindungsgemäss verwendet wird und Ammoniumeisenzitrat, Natrium-Eisen(II)-Zitrat oder Eisenzitrat ist, ein Pulver darstellt, dessen Teilchen in Anbetracht der Löslichkeit und der Mischungseigenschaft beim Herstellungsverfahren einen Durchmesser von nicht mehr als 200 μm aufweisen. Eine oder mehr als zwei der oben genannten eisenhaltigen Verbindungen können verwendet werden. In diesem Fall beträgt die Menge an eisenhaltiger Verbindung, die gemischt werden soll, für jedes Mittel 0,01 bis 3,5 Gew.-%, vorzugsweise 0,06 bis 0,6 Gew.-%, wenn auf den Eisengehalt umgerechnet ist. Als ein Ergebnis weist das erhaltene Mittel einen ausgezeichneten Effekt bezüglich der Eisenzufuhr auf. Als eine insbesondere bevorzugte Menge von jeder eisenhaltigen Verbindung, die gemischt werden soll, werden 0,6 bis 1,8 Gew.-% Ammoniumeisenzitrat, 0,6 bis 3,0 Gew.-% Natrium-Eisen(II)-Zitrat und 0,4 bis 1,8 Gew.-% Eisenzitrat verwendet.
  • Natriumcarbonat und/oder Natriumhydrogencarbonat sowie das Neutralisierungsmittel werden als ein Brausebestandteil zusätzlich zu der oben genannten eisenhaltigen Verbindung gemischt. Das Neutralisierungsmittel ist eine saure Verbindung, die Natriumcarbonat und Natriumhydrogencarbonat zu neutralisieren vermag, um Kohlendioxidgas zu erzeugen. Ein Beispiel für ein derartiges Neutralisierungsmittel ist eine organische Säure, beispielsweise L-Weinsäure, Zitronensäure, Fumarsäure oder Ascorbinsäure.
  • Die Menge der oben genannten Brausekomponente, die gemischt werden soll, soll so sein, dass die Lösung, die durch das Lösen in Wasser erhalten wird, Säure anzeigt, insbesondere, dass der pH-Wert etwa 3,5 bis 4,6 beträgt, in Anbetracht der Löslichkeit und des Geschmacks der Lösung. Für die genauere Erklärung der Mischungsmenge eines jeden Bestandteils beträgt für ein jedes Mittel der Natriumcarbonat- und/oder Natriumhydrogencarbonat-Gehalt 10 bis 35 Gew.-% und die Menge an Neutralisierungsmittel 20 bis 70 Gew.-%. Insbesondere wird Natriumcarbonat aus dem Bereich von 11 bis 31 Gew.-%, vorzugsweise 22 bis 26 Gew.-%, ausgewählt, Natriumhydrogencarbonat wird aus dem Bereich von 10 bis 35 Gew.-%, vorzugsweise 20 bis 30 Gew.-%, ausgewählt, und in Anbetracht der Löslichkeit und des Geschmacks ist es insbesondere am meisten bevorzugt, dass Natriumhydrogencarbonat alleine im Bereich von 20 bis 25 Gew.-% verwendet wird.
  • Es ist angemessen, dass das Neutralisierungsmittel im Bereich von 20 bis 70 Gew.-%, vorzugsweise 30 bis 40 Gew.-%, für jedes Mittel gemischt wird, und insbesondere ist es in Anbetracht der Löslichkeit, des Geschmacks und der Eisenabsorption am meisten vorzuziehen, eine Kombination von 18 bis 25 Gew.-% L-Weinsäure und 8 bis 22 Gew.-% L-Ascorbinsäure zu verwenden.
  • Erfindungsgemäss wird Kaliumcarbonat als ein Konservierungs-Stabilisierungsmittel zusätzlich zum Natriumcarbonat oder Natriumhydrogencarbonat und zum Neutralisierungsmittel, die als ein Brausebestandteil gemischt sind, zugemischt. Mit anderen Worten, da Natriumcarbonat oder Natriumhydrogencarbonat in Gegenwart von Wasser durch das Neutralisierungsmittel, beispielsweise die organische Säure, neutralisiert wird, um Kohlendioxidgas zu erzeugen, und um den Abbau und die Löslichkeit der Tablette zu fördern, sollte die Konservierung des Mittels soweit wie möglich eine trockene Bedingung aufrecht erhalten, so dass kein Schaum auftreten kann. Jedoch existiert die Möglichkeit der Schaumbildung während der Konservierung aufgrund der Gegenwart von Wasser, das beim Herstellungsverfahren übrig bleibt, oder aufgrund von Kristallisationswasser, selbst wenn es in einem abgedichteten Behälter zusammen mit einem Trocknungsmittel aufbewahrt wird, da die erhaltene Zusammensetzung ausserordentlich hygroskopisch ist und da das Carbonatsalz und das Neutralisierungsmittel, die oben erwähnt sind, in einem Zustand sind, dass deren Reaktion leicht auftritt. Wenn Kohlendioxidgas während der Konservierung erzeugt wird, erhöht sich der innere Druck des abgedichteten Behälters, und dies resultiert in der Deformation oder in einem Schaden des Behälters oder darin, dass das Produkt nicht sprudelt, wenn es gebraucht wird. Die Schaumbildung während der Konservierung wird unter einem hohen Temperatureinfluss beschleunigt und weiterhin beschleunigen das erzeugte Reaktionswasser und das Kohlendioxidgas die Reaktion.
  • Es wurde nun herausgefunden, dass Kaliumcarbonat sehr effektiv ist, während der Konservierung, wie oben erwähnt, den Schaum zu verhindern, und selbst wenn kein Trocknungsmittel während der Konservierung verwendet wird, kann Schaum und eine Qualitätsverminderung, z.B. Änderung in der Farbe, im Geschmack oder in der Auflösezeit des Mittels, verhindert werden. In Anbetracht dessen, dass eine hohe Stabilität des Mittels gesichert wird und dass es ohne Geschmacksbeeinträchtigung leicht eingenommen werden kann, ist es angemessen, dass Kaliumcarbonat in einer Menge von 0,2 bis 13 Gew.-%, vorzugsweise 0,3 bis 3 Gew.-%, mehr vorzugsweise 0,4 bis 1 Gew.-%, für ein jedes Mittel zugegeben wird. Das zuzugebende Kaliumcarbonat liegt vorzugsweise in Form seines wasserfreien K2CO3 vor.
  • Vitamin C, das zugegeben werden soll, ist nicht begrenzt und wird geeigneterweise von dem Bereich ausgewählt, der 30 Gew.-% nicht übersteigt, vorzugsweise etwa 5 bis 25 Gew.-%.
  • Zu diesen erfindungsgemässen Mitteln können, falls notwendig, verschiedene allgemein bekannte Additive, beispielsweise Träger, Bindemittel, Auflösemittel, Gleitmittel, Verdickungsmittel, oberflächenaktives Mittel, Mittel, das den osmotischen Druck einstellt, ein Elektrolyt, ein Süssmittel, ein Duftstoff, ein Farbmittel, ein Mittel, welches den pH-Wert einstellt oder dergleichen, zusätzlich zu der oben genannten eisenhaltigen Verbindung oder dem Vitamin C und den Brausebestandteilen zugegeben werden. Beispiele für den Träger sind Stärken, beispielsweise Weizenstärke, Kartoffelstärke, Maisstärke, Dextrin; Zucker, beispielsweise Rohrzucker, Traubenzucker, Fruchtzucker, Malzzucker, Xylose, Milchzucker oder dergleichen; Zuckeralkohole, beispielsweise Sorbit, Mannit, Dulcit, Xylit oder dergleichen; in Zucker umgewandeltes Glycosid, beispielsweise Kupplungszucker, Palatinose oder dergleichen; Kalziumphosphat; Kalziumsulfat; oder dergleichen. Beispiele für das Bindemittel oder das Verdickungsmittel sind Stärke, verschiedene Zucker, Gelatine, Gummiarabikum, Dextrin, Methylzellulose, CMC-Na, Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylalkohol, Hydroxypropylzellulose, Xanthanharz, Pectin, Tragacanthharz, Kasein, Alginsäure, oder dergleichen. Ein Beispiel für das Gleitmittel ist Leucin, Isoleucin, L-Valin, Zucker-Ester, gehärtetes Öl, Stearinsäure, Magnesiumstearat, Talkum, Macrogol oder dergleichen.
  • Beispiele für das Auflösemittel sind Avicel, CMC, CMC-Ca oder dergleichen. Beispiele für das oberflächenaktive Mittel sind Polysorbat, Lecithin oder dergleichen. Beispiele für das Süssmittel sind verschiedene Zucker; verschiedene Zuckeralkohole; Dipeptide, beispielsweie Aspartam, Alitam; Stevia; Saccharin; oder dergleichen. Die geeigneten Mengen dieser Additive werden in bezug zum Verhältnis zu den essentiellen Bestandteilen, Eigenschaften der Mittel, dem Verfahren zu dessen Herstellung oder dergleichen bestimmt.
  • Weiterhin kann die geeignete Menge verschiedener Vitamine, insbesondere Cyanocobalamin, Ascorbinsäure (Vitamin C) oder dergleichen dem Mitel für Eisenzufuhr zugegeben werden. Vitamin C ist nicht nur ein Antioxidans, sondern erhöht auch den Effekt der Eisenzufuhr dadurch, dass die Absorption der Eisen enthaltenden Verbindung durch den lebenden Körper mehr erhöht wird, und gleichzeitig wird es dem lebenden Körper zugeführt.
  • Bei der Herstellung des erfindungsgemässen Mittels kann ein vergleichbares Verfahren für das übliche Verfahren zur Herstellung dieser Art von Mitteln, wie ein Brausemittel, verwendet werden. Das heisst, es kann durch ein Verfahren zum direkten Zusammenpressen von Pulvern oder durch ein Verfahren zum Nasspressen von Körnchen hergestellt werden, nachdem die vorgeschriebene Menge eines jeden Bestandteils gewogen und gemischt ist.
  • Das erfindungsgemässe Mittel, wie die Brausetablette, die so erhalten wird, wird durch blosses Eintauchen in Wasser in die trinkbare Form umgewandelt, wodurch es bequem oral eingenommen werden kann.
  • Die Dosis sollte entsprechend dem Alter, dem Geschlecht, dem Gewicht, der Art der Krankheit oder dergleichen bestimmt werden, und ist daher nicht begrenzt. Im allgemeinen wird eine Tablette hergestellt mit einem Gewicht von etwa 1,5 bis 6 g. Eine oder zwei Tabletten können auf einmal eingenommen werden, indem sie in 100 bis 300 ml Wasser gelöst werden.
  • Die bevorzugte Zusammensetzung des Mittels für Eisenzufuhr wird nachfolgend erläutert.
  • REFERENZ-MISCHUNGSBEISPIEL 1
    BESTANDTEILE MENGE
    eisenhaltige Verbindung 0,4 bis 3 %
    Natriumhydrogencarbonat 20 bis 25 %
    L-Weinsäure 18 bis 25 %
    Ascorbinsäure 8 bis 22 %
  • MISCHUNGSBEISPIEL 2
    BESTANDTEILE MENGE
    eisenhaltige Verbindung 0,4 bis 3 %
    Natriumhydrogencarbonat 20 bis 25 %
    Kaliumcarbonat 0,3 bis 3 %
    L-Weinsäure 18 bis 25 %
    Ascorbinsäure 8 bis 22 %
  • Erfindungsgemässe Beispiele werden nachfolgend detailliert beschrieben. In jedem Beispiel bedeuten Teile und Prozent Gew.-Teile bzw. Gew.-%, es sei denn, dass ausdrücklich Anmerkungen vorgenommen werden.
  • REFERENZBEISPIELE 1 BIS 18 – Mittel für die Eisenzufuhr
  • Nach der Mischung eines jeden Bestandteils, der in Tabelle 1 gezeigt ist, durch Herstellung der Mischung in Übereinstimmung mit einem Verfahren zum direkten Pressen eines Pulvers, wird eine Brausetablette erhalten.
  • Figure 00140001
  • Figure 00150001
  • Figure 00160001
  • BEISPIELE 19 BIS 26 – Kaliumcarbonat ist enthalten
  • Brausetabletten mit einer Zusammensetzung gemäss Tabelle 2 wurden hergestellt, indem das gleiche Verfahren gemäss den Referenzbeispielen 1 bis 18 angewandt wurde.
  • Figure 00180001
  • STABILITÄTSTEST
  • Ein Vergleichstest zwischen der Tablette, die die gemäss Beispiel 20 erhaltene Zusammensetzung aufweist und der Tablette, die die gleiche Zusammensetzung wie in Beispiel 20 aufweist, mit der Ausnahme, dass Kaliumcarbonat nicht zugegeben ist, wurde durchgeführt. In dem Test wurde jede Tablette mit einem Einwickelblatt eingewickelt (ein mit Aluminium beschichtetes Transparentpapier) und wurde in einem Raum mit konstanter Temperatur bei 37°C gelagert.
  • (i) Quellversuch des Einwickelbogens:
  • Das Gas, das in jedem Bogen, der die Tablette einwickelte, enthalten war, wurde jeweils zur vorgeschriebenen Zeit herausgenommen und mit Hilfe eines Messzylinders gemessen.
  • Das Testergebnis ist in Tabelle 3 dargestellt.
  • TABELLE 3
    Figure 00190001
  • (ii) Entfärbungstest der Tabletten:
  • Der Farbunterschied der Oberfläche einer jeden Tablette wurde jeweils zu einer vorgeschriebenen Zeit mit Hilfe eines Farbunterschied-Messgerätes gemessen (COLOR ACE MODEL TC-1, hergestellt von Tokyo Densyoku Co., Ltd., Japan). Die Testergebnisse sind in Tabelle 4 gezeigt.
  • Ein Farbunterschied wurde im Vergleich mit einer Tablette, die bei 4°C gelagert wurde, ohne nach dem Herstellen getestet zu werden und als eine Kontrolle diente, durch eine NBS (National Bureau of Standard)-Einheit angezeigt (Wert von Delta E = Farbunterschied). Es wird festgestellt, dass diese Einheit gut mit dem genauen Farbunterschied korrespondiert. Das Verhältnis zwischen einer NBS-Einheit und der Wahrnehmung ist wie folgt:
    NBS-EINHEIT UNTERSCHIED DER WAHRNEHMUNG
    0 bis 0,5 Spur
    0,5 bis 1,5 leicht
    1,5 bis 3,0 wahrnehmbar
    3,0 bis 6,0 merklich
    6,0 bis 12,0 viel
    mehr als 12,0 sehr viel
  • TABELLE 4
    Figure 00210001
  • Weiterhin wurde der Grad der Entfärbung der L. a. b. geprüft. Das Testergebnis ist in Tabelle 5 gezeigt. In Tabelle 5 bedeutet ein hohe r. Wert von "L" einen grossen Glanz. Ein hoher Wert der (+)-Seite von "a" bedeutet einen hohen Grad von rotem Anteil, und ein hoher Wert der (–)-Seite von "a" bedeutet einen hohen Grad von grünem Anteil. Ein hoher Wert der (+)-Seite von "b" bedeutet einen hohen Grad an gelbem Anteil, und ein hoher Wert der (–)-Seite von "b" bedeutet einen hohen Grad von blauem Anteil.
  • TABELLE 5
    Figure 00220001
  • (iii) Löslichkeitstest:
  • Jede Tablette wurde in 140 ml gekühltes Wasser mit einer Temperatur von 8 bis 9°C gegeben, und die Zeit wurde gemessen, die erforderlich war, um die Tablette vollständig zu lösen. Das Testergebnis ist in Tabelle 6 dargestellt.
  • TABELLE 6
    Figure 00220002
  • In dieser Tabelle bedeutet das Zeichen "Minute" und das Zeichen " bedeutet "Sekunde".
  • (iv) Test bezüglich der Geschmacksänderung:
  • Die Änderung des Geschmacks wurde mit Hilfe des Sinnestests im Vergleich mit der Tablette abgeschätzt, die bei 4°C gelagert wurde, ohne dass sie nach der Herstellung getestet wurde. Das Testergebnis ist in Tabelle 7 dargestellt. Die Abschätzung wird entsprechend der folgenden fünf Schritte durch zwei Personen durchgeführt.
    PUNKTE AUSMASS DER ABSCHÄTZUNG
    1 unverändert
    2 leicht geändert, aber nicht problematisch
    3 erkennbar verändert
    4 sofort erkennbar verändert
    5 sehr stark verändert
  • TABELLE 7
    Figure 00230001
  • Wie aus diesen Testergebnissen ersichtlich ist, wird der stabilisierende Effekt in allen Testpunkten durch die Zugabe von K2CO3 erkannt.

Claims (5)

  1. Mittel für Eisenzufuhr, enthaltend, als wesentliche Bestandteile, wenigstens eine eisenhaltige Verbindung, Natriumcarbonat und/oder Natriumbicarbonat und ein neutralisierendes Mittel, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel umfasst: 0,01 bis 3,5 Gew.-%, auf den Eisengehalt umgerechnet, Ammoniumeisencitrat, Natriumeisen(II)-citrat und/oder Eisencitrat als die wenigstens eine eisenhaltige Verbindung; 10 bis 35 Gew.-% Natriumcarbonat und/oder Natriumhydrogencarbonat; 20 bis 70 Gew.-% eines neutralisierenden Mittels; und 0,2 bis 13 Gew.-% Kaliumcarbonat.
  2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge der eisenhaltigen Verbindung, die zuzugeben ist, 0,06 bis 0,6 Gew.-% beträgt.
  3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das neutralisierende Mittel Ascorbinsäure und L-Weinsäure enthält.
  4. Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ascorbinsäure und die L-Weinsäure in Mengen von 8 bis 22 Gew.-% bzw. von 18 bis 25 Gew.-% zugegeben sind.
  5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der pH-Wert der Lösung, die durch Auflösen in Wasser erhalten wird, 3,5 bis 4,6 beträgt.
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