CH681138A5 - - Google Patents

Download PDF

Info

Publication number
CH681138A5
CH681138A5 CH3602/89A CH360289A CH681138A5 CH 681138 A5 CH681138 A5 CH 681138A5 CH 3602/89 A CH3602/89 A CH 3602/89A CH 360289 A CH360289 A CH 360289A CH 681138 A5 CH681138 A5 CH 681138A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
carbonate
agent
amount
potassium carbonate
iron
Prior art date
Application number
CH3602/89A
Other languages
English (en)
Inventor
Akihisa Takaichi
Toshihiko Okamoto
Toshiaki Matsumoto
Original Assignee
Otsuka Pharma Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP63306272A external-priority patent/JPH02191223A/ja
Application filed by Otsuka Pharma Co Ltd filed Critical Otsuka Pharma Co Ltd
Publication of CH681138A5 publication Critical patent/CH681138A5/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/28Compounds containing heavy metals
    • A61K31/295Iron group metal compounds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/0002Galenical forms characterised by the drug release technique; Application systems commanded by energy
    • A61K9/0007Effervescent
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P7/00Drugs for disorders of the blood or the extracellular fluid

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Diabetes (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Coloring Foods And Improving Nutritive Qualities (AREA)

Description

5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
CH 681 138 A5
Beschreibung
Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stabilisieren eines Brausepräparats, insbesondere eines Mittels für die Eisenzufuhr bzw. eines Mittels für die Vitaminzufuhr, das einem lebenden Körper Eisen bzw. Vitamin zuzuführen vermag. Ferner betrifft sie die nach diesem Verfahren, das im Anspruch 1 definiert ist, hergestellten Mittel für die Eisen- bzw. Vitaminzufuhr, die in den Ansprüchen 12 bzw. 16 definiert sind.
Im lebenden Körper ist Eisen als ein essentielles Element von Hämoglobin wichtig, und ein normaler Mensch nimmt üblicherweise die notwendige Menge an Eisen aus der Nahrung auf. Das heisst, Eisen wird in der zweiwertigen Form im gesamten Verdauungskanal, insbesondere im Dünndarm, resorbiert (hauptsächlich im Zwölffingerdarm), dann wird es in einer Mucosazelle zur dreiwertigen Form oxidiert und tritt in den Blutstrom ein, um sich an Transferrin (ßi-Globulin) zu binden, welches ein Trägerprotein darstellt, wodurch es auf die Leber, die Bauchspeicheldrüse, Knochenmark und dergleichen übertragen wird, die Speicherorgane darstellen.
Es wird gesagt, das eine Ausscheidungsmenge an Eisen pro Tag beim normalen Menschen ungefähr 0,5 bis 1 mg beträgt. Diese Ausscheidungsmenge stellt die notwendige Aufnahmemenge pro Tag für einen Menschen dar.
Im allgemeinen stellt jedoch die Resorptionsrate von Eisen aus Nahrungsmitteln einen niedrigen Wert von einigen Prozenten dar, und aufgrund dieser niedrigen Resorptionsrate fällt der lebende Körper häufig in einen ausserphysiologischen Zustand, beispielsweise die Eisenmangelanämie. Beispiele für eine Eisenmangelanämie sind Bleichsucht (Chlorose), kataplektische hypochromische Anämie, hypochromische Anämie in der Schwangerschaft, hypochromische Anämie bei Gastrointestinalkrankheiten und dergleichen.
Seit kurzem sind zum Zwecke der Verbesserung eines solchen ausserphysiologischen Zustandes, d.h. zur Verhinderung und zur Therapie von Anämie, verschiedene Eisenverbindungs-Mittel (Hämatinika) bekannt. Beispielsweise offenbart DE-A1- 3 632 334 ein Eisenmittel zur oralen Verabreichung sowie eine Brausetablette, die dieses Mittel beinhaltet und Eisengluconat als ein wasserlösliches Eisensalz, Ascorbinsäure und eine C02-erzeugende Verbindung enthält, beispielsweise Natriumbicar-bonat, Natriumcarbonat.
Jedoch ist die Brausetablette, die das Eisengluconat enthält, bezüglich ihrer Wasserlöslichkeit schlecht, und daher ist eine relativ lange Zeit erforderlich vom Einlegen in Wasser bis zu deren Auflösung. Ebenso schmeckt die oben genannte Brausetablette schlecht, so dass sie schlecht trinkbar ist. Da der Wassergehalt im Eisengluconat eine verhältnismässig grosse Menge ausmacht, d.h. 6,5 bis 10% (Dihydrat), weist die Brausetablette den Nachteil auf, dass es sehr lange dauert, um die Tablette im Herstellungsverfahren zu trocknen, oder dass im Verfahren ohne Trocknungsschritt, z.B. das Verfahren zur direkten Herstellung zum Zusammenpressen von Pulvern, das Verfahren zum Trockenpressen von Kömchen oder dergleichen, das Problem auftritt, dass eingeschlossenes Wasser in den Stoffen genügend vermindert werden sollte.
Wenn die Entfernung von Wasser unzureichend ist, tritt ein Schaum auf der Tablette auf. Daher wird der Trocknungsschritt unangenehm und weiterhin wird eine Trocknungseinrichtung kompliziert. Ein vergleichbares Problem tritt ebenso bei einer Brausetablette für die Vitaminzufuhr auf, beispielsweise Vitamin C, und diese ist hinsichtlich ihrer Lagerungsstabilität schlecht, selbst wenn ein Trocknungsmittel verwendet wird.
Ein Hauptziel dieser Erfindung liegt darin, ein Mittel für die Eisenzufuhr zur Verfügung zu stellen, welches einen guten Geschmack aufweist und dessen Einnahme oder Dosierung leicht ist.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung liegt darin, ein Mittel für die Eisenzufuhr zur Verfügung zu stellen, welches bezüglich seiner Löslichkeit oder Dispersion in Wasser ausgezeichnet ist und daher in Wasser leicht und schnell gelöst oder dispergiert wird, wobei es geeignet ist, oral eingenommen zu werden.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung liegt darin, ein Mittel für die Eisenzufuhr zur Verfügung zu stellen, das eine ausreichende Menge an Eisen beständig dem lebenden Körper zuführen kann.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung liegt darin, ein Mittel für Vitaminzufuhr zur Verfügung zu stellen und ein Verfahren zur Stabilisierung des Brausemittels vorzuschlagen, das Eisen oder Vitamin zuführt und hinsichtlich der Stabilität für die Lagerung für eine lange Zeit ausgezeichnet ist. Ebenso soll es ermöglicht werden, dass der Trocknungsschritt bei dem Herstellungsverfahren leicht wird.
Somit wird ein Mittel für Eisenzufuhr zur Verfügung gestellt, das als essentielle Bestandteile eine eisenhaltige Verbindung, Natriumcarbonat und/oder Natriumhydrogencarbonat, ein Neutralisierungsmittel und Kaliumcarbonat, das ein Stabilisierungsmittel darstellt, enthält. Weiterhin wird ebenso ein Mittel für die Vitaminzufuhr zur Verfügung gestellt, die anstelle eines Teils der erwähnten Eisenverbindung oder des erwähnten Neutralisierungsmittels Vitamin C oder dergleichen verwendet.
Das bei diesen Mitteln verwendete Kaliumcarbonat weist Vorteile dahingehend auf, dass die Stabilität während der Lagerung eines Brausemittels gesichert ist, und insbesondere kann die Degeneration des Mittels in Gegenwart von Wasser verhindert werden.
Demgemäss wird ebenso ein Verfahren zur Stabilisierung eines Brausemittels vorgeschlagen, das ge2
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 681 138 A5
kennzeichnet ist durch die Zugabe von Kaliumcarbonat zu einem Brausemittel, um die Degeneration des Brausemittels zu verhindern.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Natriumcarbonat und/oder Natriumhydrogencarbonat sowie das Neutralisierungsmittel werden als ein Brausebestandteil zusätzlich zu der oben genannten eisenhaltigen Verbindung gemischt. Das Neutralisierungsmittel ist eine saure Verbindung, die Natriumcarbonat und Natriumhydrogencarbonat zu neutralisieren vermag, um Kohlendioxidgas zu erzeugen. Ein Beispiel für ein derartiges Neutralisierungsmittel ist eine organische Säure, beispielsweise L-Weinsäure, Zitronensäure, Fumarsäure oder Ascorbinsäu-re.
Die Menge der oben genannten Brausekomponente, die gemischt werden soll, soll so sein, dass die Lösung, die durch das Lösen in Wasser erhalten wird, Säure anzeigt, insbesondere, dass der pH-Wert etwa 3,5 bis 4,6 beträgt, in Anbetracht der Löslichkeit und des Geschmacks der Lösung. Für die genauere Erklärung der Mischungsmenge eines jeden Bestandteils beträgt für ein jedes Mittel der Natriumcarbonat" und/oder Natriumhydrogencarbonai-Gehalt 10 bis 35 Gew.-% und die Menge an Neutralisierungsmittel 20 bis 70 Gew.-%. Insbesondere wird Natriumcarbonat aus dem Bereich von 11 bis 31 Gew.-%, vorzugsweise 22 bis 26 Gew.-%, ausgewählt, Natriumhydrogencarbonat wird aus dem Bereich von 10 bis 35 Gew.-%, vorzugsweise 20 bis 30 Gew.-%, ausgewählt, und in Anbetracht der Löslichkeit und des Geschmacks ist es insbesondere am meisten bevorzugt, dass Natriumhydrogencarbonat alleine im Bereich von 20 bis 25 Gew.-% verwendet wird.
Es ist angemessen, dass das Neutralisierungsmittel im Bereich von 20 bis 70 Gew.-%, vorzugsweise 30 bis 40 Gew.-%, für jedes Mittel gemischt wird, und insbesondere ist es in Anbetracht der Löslichkeit, des Geschmacks und der Eisenabsorption am meisten vorzuziehen, eine Kombination von 18 bis 25 Gew.-% L-Weinsäure und 8 bis 22 Gew.-% L-Ascorbinsäure zu verwenden.
Erfindungsgemäss wird Kaliumcarbonat als ein Lagerungs-Stabiiisierungsmittel zusätzlich zum Natriumcarbonat oder Natriumhydrogencarbonat und zum Neutralisierungsmittel, die als ein Schaumbestandteil gemischt sind, zugemischt. Mit anderen Worten, da Natriumcarbonat oder Natriumhydrogencarbonat in Gegenwart von Wasser durch das Neutralisierungsmittel, beispielsweise die organische Säure, neutralisiert wird, um Kohlendioxidgas zu erzeugen, und um den Abbau und die Löslichkeit der Tablette zu fördern, sollte die Lagerung des Mittels soweit wie möglich eine trockene Bedingung aufrecht erhalten, so dass kein Schaum auftreten kann. Jedoch existiert die Möglichkeit der Schaumbildung während der Lagerung aufgrund der Gegenwart von Wasser, das beim Herstellungsverfahren übrig bleibt, oder aufgrund von Kristallisationswasser, selbst wenn es in einem abgedichteten Behälter zusammen mit einem Trocknungsmittel aufbewahrt wird, da die erhaltene Zusammensetzung ausserordentlich hygroskopisch ist und da das Carbonatsalz und das Neutralisierungsmittel, die oben erwähnt sind, in einem Zustand sind, dass deren Reaktion leicht auftritt. Wenn Kohlendioxidgas während der Lagerung erzeugt wird, erhöht sich der innere Druck des abgedichteten Behälters, und dies resultiert in der Deformation oder in einem Schaden des Behälters oder darin, dass das Produkt keinen Schaum bildet, wenn es gebraucht wird. Die Schaumbildung während der Lagerung wird unter einem hohen Temperatureinfluss beschleunigt, und weiterhin beschleunigen das erzeugte Reaktionswasser und das Kohlendioxidgas die Reaktion.
Es wurde nun herausgefunden, dass Kaliumcarbonat sehr effektiv ist, während der Lagerung wie oben erwähnt, den Schaum zu verhindern, und selbst wenn kein Trocknungsmittel während der Lagerung verwendet wird, kann Schaum und eine Qualitätsverminderung, z.B. Änderung in der Farbe, im Geschmack oder in der Auflösezeit des Mittels, verhindert werden. In Anbetracht dessen, dass eine hohe Stabilität des Mittels gesichert wird und dass es ohne Geschmacksbeeinträchtigung leicht eingenommen werden kann, ist es angemessen, dass Kaliumcarbonat in einer Menge von 0,2 bis 13 Gew.-%, vorzugsweise 0,3 bis 3 Gew.-%, mehr vorzugsweise 0,4 bis 1 Gew.-%, für ein jedes Mittel zugegeben wird. Das zuzugebende Kaliumcarbonat liegt vorzugsweise in Form seines wasserfreien K2CO3 vor.
Ein derartiges Lagerungs-Stabilisierungsmittel wird nicht nur für ein Mittel zur Eisenzufuhr angewandt, das Eisenverbindungen vom Zitrattyp enthält, sondern wird ebenfalls für andere Mittel angewandt, die andere Eisenverbindungen enthalten, beispielsweise Eisen(II)-gluconat, Eisen(ll)-pyro-phosphat, Eisenlactat, Eisen(ll)-sulfat, Eisentrichlorid oder dergleichen. Weiterhin kann es für ein Schaummittel für die Ernährungszufuhr angewandt werden, die anstelle der eisenhaltigen Verbindung Vitamin C enthält. Die Menge an Vitamin C, das zugegeben werden soll, ist nicht begrenzt und wird geeigneterweise aus dem Bereich ausgewählt, der 30 Gew.-% nicht übersteigt, vorzugsweise etwa 5 bis 25 Gew.-%.
Zu diesen erfindungsgemässen Mitteln können, falls notwendig, verschiedene allgemein bekannte Additive, beispielsweise Träger, Bindemittel, Auflösemittel, Gleitmittel, Verdickungsmittel, oberflächenaktives Mittel, Mittel, das den osmotischen Druck einstellt, ein Elektrolyt, ein Süssmittel, ein Duftstoff, ein Farbmittel, ein Mittel, welches den pH-Wert einstellt oder dergleichen, zusätzlich zu der oben genannten eisenhaltigen Verbindung oder dem Vitamin C und den Schaumbestandteilen zugegeben werden. Beispiele für den Träger sind Stärken, beispielsweise Weizenstärke, Kartoffelstärke, Maisstärke, Dextrin; Zucker, beispielsweise Rohrzucker, Traubenzucker, Fruchtzucker, Malzzucker, Xylose, Milchzucker oder dergleichen; Zuckeralkohole, beispielsweise Sorbit, Mannit, Maltit, Xylit oder dergleichen; in Zucker umgewandeltes Glycosid, beispielsweise Kupplungszucker, Palatinose oder dergleichen; Kal-
3
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
CH 681 138 A5
ziumphosphat; Kalziumsulfat; oder dergleichen. Beispiele für das Bindemittel oder das Verdickungsmittel sind Stärke, verschiedene Zucker, Gelatine, Gummiarabikum, Dextrin, Methylzellulose, CMC-Na, Po-lyvinylpyrrolidon, Polyvinyialkohol, Hydroxypropylzellulose, Xanthanharz, Pectin, Tragacanthharz, Kasein, Alginsäure oder dergleichen. Ein Beispiel für das Gleitmittel ist Leucin, Isoleucin, L-Valin, Zucker-Ester, gehärtetes Öl, Stearinsäure, Magnesiumstearat, Talkum, Macrogol oder dergleichen. Beispiele für das Auflösemittel sind Avicel, CMC, CMC-Ca oder dergleichen. Beispiele für das oberflächenaktive Mittel sind Polysorbat, Lecithin oder dergleichen. Beispiele für das Süssmittel sind verschiedene Zucker; verschiedene Zuckeralkohole; Dipeptide, beispielsweise Aspartam, Alitam; Stevia; Saccharin; oder dergleichen. Die geeigneten Mengen dieser Additive werden in bezug zum Verhältnis zu den essentiellen Bestandteilen, Eigenschaften der Mittel, dem Verfahren zu dessen Herstellung oder dergleichen bestimmt.
Weiterhin kann die geeignete Menge verschiedener Vitamine, insbesondere Cyanocobalamin, Ascor-binsäure (Vitamin C) oder dergleichen dem Mittel für Eisenzufuhr zugegeben werden. Vitamin C ist nicht nur ein Antioxidans, sondern erhöht auch den Effekt der Eisenzufuhr dadurch, dass die Absorption der Eisen enthaltenden Verbindung durch den lebenden Körper mehr erhöht wird, und gleichzeitig wird es dem lebenden Körper zugeführt.
Bei der Herstellung des erfindungsgemässen Mittels kann ein vergleichbares Verfahren für das übliche Verfahren zur Herstellung dieser Art von Mitteln, wie ein Brausepräparat, verwendet werden. Das heisst, es kann durch ein Verfahren zum direkten Zusammenpressen von Pulvern oder durch ein Verfahren zum Nasspressen von Körnchen hergestellt werden, nachdem die vorgeschriebene Menge eines jeden Bestandteils gewogen und gemischt ist.
Das erfindungsgemässe Mittel, wie die Brausetablette, die so erhalten wird, wird durch blosses Eintauchen in Wasser in die trinkbare Form umgewandelt, wodurch es bequem oral eingenommen werden kann.
Die Dosis sollte entsprechend dem Alter, dem Geschlecht, dem Gewicht, .der Art der Krankheit oder dergleichen bestimmt werden, und ist daher nicht begrenzt. Im allgemeinen wird eine Tablette hergestellt mit einem Gewicht von etwa 1,5 bis 6 g. Eine oder zwei Tabletten können auf einmal eingenommen werden, indem sie in 100 bis 300 ml Wasser gelöst werden.
Die bevorzugte Zusammensetzung des Mittels für Eisenzufuhr wird nachfolgend erläutert.
Mischungsbeispiel
Bestandteile
Menge eisenhaltige Verbindung
0,4 bis 3%
Natriumhydrogencarbonat
20 bis 25%
Kaliumcarbonat
0,3 bis 3%
L-Weinsäure
18 bis 25%
L-Ascorbinsäure
8 bis 22%
Erfindungsgemässe Beispiele werden nachfolgend detailliert beschrieben. In jedem Beispiel bedeuten Teile und Prozent Gew.-Teile bzw. Gew.-%, es sei denn, dass ausdrücklich Anmerkungen vorgenommen werden.
Nach der Mischung eines jeden Bestandteils, der in Tabelle gezeigt ist, durch Herstellung der Mischung in Übereinstimmung mit einem Verfahren zum direkten Pressen eines Pulvers, wird eine Brausetablette erhalten.
BEISPIELE 1 BIS 8 Kaliumcarbonat ist enthalten
Brausetabletten mit einer Zusammensetzung gemäss Tabelle 2 wurden hergestellt.
4
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 681 138 A5
Tabelle 2
Bestandteile
Beispiele Nr. 1 2
3
4
5
6
7
8
Kristallzucker
(%)
40
40
40
40
40
40
40
35
L-Ascorbinsäure
(%)
11
11
11
11
11
11
11
13
L-Weinsäure
(%)
23
23
23
23
23
23
23
25
Süssstoff
(%)
**
**
**
**
**
**
**
**
NaHC03
(%)
22
22
22
21
20
21
21
21
Ammoniumeisenzitrat
{%)
0,8
0,8
0,8
0,8
0,8
-
-
0,7
Natrium-Eisen(l!)-Ziirat
(%)
-
-
-
-
-
1,2
-
-
Eisenzitrat
(%)
-
-
-
-
-
-
0,8
-
Cyanocobalamin
(%)
*
*
*
*
*
*
*
4r
Natriumzitrat
(%)
**
**
**
**
**
**
♦*
**
Duft- und Farbstoff
(%)
**
**
**
**
**
**
**
**
Kaliumcarbonat
(%)
0,3
0,4
0,5
1,0
2,0
0,5
0,5
13
Gesamt (g)
4,5
4,5
4,7
4,6
4,5
4,7
4,7
5,4
* bedeutet «eine Spur»
** bedeutet «eine geeignete Menge»
STABILITÄTSTEST
Ein Vergleichstest zwischen der Tablette, die die gemäss Beispiel 2 erhaltene Zusammensetzung aufweist, und der Tablette, die die gleiche Zusammensetzung wie in Beispiel 2 aufweist, mit der Ausnahme, dass Kaliumcarbonat nicht zugegeben ist, wurde durchgeführt. In dem Test wurde jede Tablette mit einem Einwickelblatt eingewickelt (ein mit Aluminium beschichtetes Transparentpapier) und wurde in einem Raum mit konstanter Temperatur bei 37°C gelagert.
(i) Quellversuch des Einwickelbogens:
Das Gas, das in jedem Bogen, der die Tablette einwickelte, enthalten war, wurde jeweils zur vorgeschriebenen Zeit herausgenommen und mit Hilfe eines Messzylinders gemessen.
Das Testergebnis ist in Tabelle 3 dargestellt.
Tabelle 3
Lagerzeit (Monate)
Gasmenge (ml) Tablette ohne K2CO3
Tablette mit K2CO3 (0,4%)
0
2,5
2,5
1
3,2
2,6
2
5,5
2,6
3
6,2
2,6
(ii) Entfärbungstest der Tabletten:
Der Farbunterschied der Oberfläche einer jeden Tablette wurde jeweils zu einer vorgeschriebenen Zeit mit Hilfe eines Farbunterschied-Messgerätes gemessen (COLOR ACE MODEL TC-1, hergestellt von Tokyo Densyoku Co., Ltd., Japan). Die Testergebnisse sind in Tabelle 4 gezeigt.
Ein Farbunterschied wurde im Vergleich mit einer Tablette, die bei 4°C gelagert wurde, ohne nach dem Herstellen getestet zu werden und als eine Kontrolle diente, durch eine NBS (National Bureau of Stan-dard)-Einheit angezeigt (Wert von Delta E = Farbunterschied). Es wird festgestellt, dass diese Einheit gut mit dem genauen Farbunterschied korrespondiert. Das Verhältnis zwischen einer NBS-Einheit und der Wahrnehmung ist wie folgt:
5
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
CH 681 138 A5
NBS-Einheit
Unterschied der Wahrnehmung
0 bis 0,5
Spur
0,5 bis 1,5
leicht
1,5 bis 3,0
wahrnehmbar
3,0 bis 6,0
merklich
6,0 bis 12,0
viel mehr als 12,0
sehr viel
Tabelle 4
Lagerzeit
Farbunterschied
(Monate)
Tablette ohne K2CO3
Tablette mit K2CO3 (0,4%)
1
3,31
1,11
2
6,26
1,64
3
12,82
1,99
Weiterhin wurde der Grad der Entfärbung der L. a. b. geprüft. Das Testergebnis ist in Tabelle 5 gezeigt. In Tabelle 5 bedeutet ein hoher Wert von «L» einen grossen Glanz. Ein hoher Wert der (+)-Seite von «a» bedeutet einen hohen Grad von rotem Anteil, und ein hoher Wert der (-)-Seite von «a» bedeutet einen hohen Grad von grünem Anteil. Ein hoher Wert der (+)-Seite von «b» bedeutet einen hohen Grad an gelbem Anteil, und ein hoher Wert der (-)-Seite von «b» bedeutet einen hohen Grad von blauem Anteil.
Tabelle 5
Lagerzeit
Tablette ohne K2CO3
Tablette mit K2CO3 (0,4%)
(Monate)
L
a b
L
a b
0
76,18
1,15
12,98
75,18
1,23
11,50
1
73,79
3,02
11,68
74,80
2,10
10,93
2
70,27
2,53
14,50
76,82
1,30
11,58
3
63,63
3,20
14,57
74,06
2,83
11,13
(iii) Löslichkeitstest:
Jede Tablette wurde in 140 ml gekühltes Wasser mit einer Temperatur von 8 bis 9°C gegeben, und die Zeit wurde gemessen, die erforderlich war, um die Tablette vollständig zu lösen. Das Testergebnis ist in Tabelle 6 dargestellt.
Tabelle 6
Lagerzeit (Monate)
Auflösezeit Tablette ohne K2CO3
Tablette mit K2CO3 (0,4%)
0
2'10"
1 '43"
1
2'40"
1'50"
2
2'55"
1 *55"
3
3'00"
1 '55"
In dieser Tabelle bedeutet das Zeichen ' «Minute» und das Zeichen " bedeutet «Sekunde».
(iv) Test bezüglich der Geschmacksänderung:
Die Änderung des Geschmacks wurde mit Hilfe des Sinnestests im Vergleich mit der Tablette abgeschätzt, die bei 4°C gelagert wurde, ohne dass sie nach der Herstellung getestet wurde. Das Testergebnis ist in Tabelle 7 dargestellt. Die Abschätzung wird entsprechend der folgenden fünf Schritte durch zwei Personen durchgeführt.
6
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 681 138 A5
Punkte
Ausmass der Abschätzung
1
unverändert
2
leicht geändert, aber nicht problematisch
3
erkennbar verändert
4
sofort erkennbar verändert
5
sehr stark verändert
Tabelle 7
Lagerzeit
Punkte entsprechend der Abschätzung
(Monate)
Tablette ohne K2CO3 Tablette mit K2CO3 (0,4%)
1
2 1
2
3 1
3
5 2
Wie aus diesen Testergebnissen ersichtlich ist, wird der stabilisierende Effekt in allen Testpunkten durch die Zugabe von K2CO3 erkannt.
BEISPIEL 9
Mittel für Vitaminzufuhr
Eine Brausetablette mit der folgenden Zusammensetzung wurde hergestellt, indem das gleiche Verfahren wie bei den Beispielen 1 bis 8 verwendet wurde.
Bestandteile
(%)
gereinigter weisser Zucker
33,9
L-Ascorbinsäure
21
L-Weinsäure
20
Aspartam geeignete Menge
Natriumhydrogencarbonat
21
Natriumzitrat geeignete Menge
Kaliumcarbonat
0,5
Duftstoff geeignete Menge
Gesamtmenge
100
BEISPIEL 10 Mittel für Vitaminzufuhr
Eine Brausetablette mit der folgenden Zusammensetzung wurde hergestellt, indem das gleiche Verfahren wie bei den Beispielen 1 bis 8 verwendet wurde.
7
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
CH 681 138 A5
Bestandteile
(%)
gereinigter weisser Zucker L-Ascorbinsäure L-Weinsäure Aspartam
Natriumhydrogencarbonat Natriumzitrat Kaliumcarbonat Duftstoff
Gesamtmenge
41,3
10
23
geeignete Menge
22
geeignete Menge 0,4
geeignete Menge 100
Die Mittel gemäss den Beispielen 9 und 10 weisen ebenfalls nahezu den gleichen hohen stabilisierenden Effekt aufgrund der Zugabe von Kaliumcarbonat auf, wie die oben erwähnten Beispiele.

Claims (21)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Stabilisieren eines Brausepräparats, dadurch gekennzeichnet, dass Kaliumcarbonat als ein Lagerungs-Stabilisierungsmitte! zu einem Brausepräparat zugegeben wird, das Natriumcarbonat und/oder Natriumhydrogencarbonat und eine saure Verbindung, die Natriumcarbonat und Natriumhydrogencarbonat zu neutralisieren vermag, um Kohlendioxidgas zu erzeugen, enthält, und dass das Brausepräparat danach gelagert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zum Stabilisieren eines Mitteis für Eisenzufuhr, enthaltend als essentielle Bestandteile eine eisenhaltige Verbindung, Natriumcarbonat und/oder Natriumhydrogencarbonat, eine saure Verbindung, die Natriumcarbonat und Natriumhydrogencarbonat zu neutralisieren vermag, um Kohlendioxidgas zu erzeugen, und Kaliumcarbonat als Lagerungs-Stabilisierungsmittel.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Mittel 0,01 bis 3,5 Gew.-%, wenn auf den Eisengehalt umgerechnet, der eisenhaltigen Verbindung, 10 bis 35 Gew.-% Natriumcarbonat und/oder Natriumhydrogencarbonat, 20 bis 70 Gew.-% der sauren Verbindung und 0,2 bis 13 Gew.-% Kaliumcarbonat enthalten sind.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Mittel Kaliumcarbonat in einer Menge von 0,3 bis 3 Gew.-% zugegeben ist.
5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Mittel Kaliumcarbonat in einer Menge von 0,4 bis 1 Gew.-% zugegeben ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1 zum Stabilisieren eines Mittels für Vitaminzufuhr, enthaltend Vitamin C, Natriumcarbonat und/oder Natriumhydrogencarbonat, eine saure Verbindung, die Natriumcarbonat und Natriumhydrogencarbonat zu neutralisieren vermag, um Kohlendioxidgas zu erzeugen, und Kaliumcarbonat als ein Lagerungs-Stabilisierungsmittel.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Mittel Kaliumcarbonat in einer Menge von 0,2 bis 13 Gew.-% zugegeben ist.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Mittel Kaliumcarbonat in einer Menge von 0,3 bis 3 Gew.-% zugegeben ist.
9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Mittel Kaliumcarbonat in einer Menge von 0,4 bis 1 Gew.-% zugegeben ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge an Vitamin C 30 Gew.-% nicht übersteigt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge an Vitamin C im Bereich von 5 bis 25 Gew.-% liegt.
12. Mittel für Eisenzufuhr, hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch 2, enthaltend als essentielle Bestandteile eine eisenhaltige Verbindung, Natriumcarbonat und/oder Natriumhydrogencarbonat, eine saure Verbindung, die Natriumcarbonat und Natriumhydrogencarbonat zu neutralisieren vermag, um Kohlendioxidgas zu erzeugen, und Kaliumcarbonat als Lagerungs-Stabilisierungsmittel.
13. Mittel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass 0,01 bis 3,5 Gew.-%, wenn auf den Eisengehalt umgerechnet, der eisenhaltigen Verbindung, 10 bis 35 Gew.-% Natriumcarbonat und/oder Natriumhydrogencarbonat, 20 bis 70 Gew.-% der sauren Verbindung und 0,2 bis 13 Gew.-% Kaliumcarbonat enthalten sind.
14. Mittel nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass Kaliumcarbonat in einer Menge von 0,3 bis 3 Gew.-% zugegeben ist.
15. Mittel nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass Kaliumcarbonat in einer Menge von 0,4 bis 1 Gew.-% zugegeben ist.
8
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 681 138 A5
16. Mittel für Vitaminzufuhr, hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch 6, enthaltend Vitamin C, Natriumcarbonat und/oder Natriumhydrogencarbonat, eine saure Verbindung, die Natriumcarbonat und Natriumhydrogencarbonat zu neutralisieren vermag, um Kohlendioxidgas zu erzeugen, und Kaliumcarbonat als ein Lagerungs-Stabilisierungsmittel.
17. Mittel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass Kaliumcarbonat in einer Menge von 0,2 bis 13 Gew.-% zugegeben ist.
18. Mittel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass Kaliumcarbonat in einer Menge von 0,3 bis 3 Gew.-% zugegeben ist.
19. Mittel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass Kaliumcarbonat in einer Menge von 0,4 bis 1 Gew.-% zugegeben ist.
20. Mittel nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge an Vitamin C 30 Gew.-% nicht übersteigt.
21. Mittel nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge an Vitamin C im Bereich von 5 bis 25 Gew.-% liegt.
9
CH3602/89A 1988-10-04 1989-10-03 CH681138A5 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP25066388 1988-10-04
JP63306272A JPH02191223A (ja) 1988-10-04 1988-12-02 鉄補給用発泡製剤

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH681138A5 true CH681138A5 (de) 1993-01-29

Family

ID=26539854

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH2559/91A CH680569A5 (de) 1988-10-04 1989-10-03
CH3602/89A CH681138A5 (de) 1988-10-04 1989-10-03

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH2559/91A CH680569A5 (de) 1988-10-04 1989-10-03

Country Status (6)

Country Link
US (2) US5087442A (de)
CH (2) CH680569A5 (de)
FR (1) FR2640505B1 (de)
GB (2) GB2223405B (de)
NL (1) NL194959C (de)
SE (2) SE509650C2 (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3933164B4 (de) * 1988-10-04 2005-08-18 Otsuka Pharmaceutical Co., Ltd. Mittel für eine Eisenzufuhr
DE69312851T2 (de) * 1992-04-10 1998-01-08 Otsuka Pharmaceutical Co., Ltd., Tokio/Tokyo Nahrungsmittelzusammensetzung zur hemmung von der bildung von darmverrottungsprodukten
US5503846A (en) * 1993-03-17 1996-04-02 Cima Labs, Inc. Base coated acid particles and effervescent formulation incorporating same
US5707670A (en) * 1996-08-29 1998-01-13 The Procter & Gamble Company Use of bilayer forming emulsifiers in nutritional compositions comprising divalent mineral salts to minimize off-tastes and interactions with other dietary components
GR1004016B (el) * 2000-07-17 2002-10-10 Uni-Pharma Κλεων Τσετης, Φαρμακευτικα Εργαστηρια Αβεε Αναβραζοντα δισκια, που περιεχουν ως δραστικο συστατικο συμπλοκες ενωσεις σιδηρου, για την θεραπεια των σιδηροπενικων αναιμιων
WO2003043644A1 (fr) * 2001-11-21 2003-05-30 Eisai Co., Ltd. Agent de traitement de la colite ulcereuse contenant un sel de fer en tant que substance active
DE10357277A1 (de) * 2003-12-05 2005-06-30 Phyt-Immun Gmbh Mittel zur Verbesserung der Eisenaufnahme
WO2005082386A2 (en) * 2004-02-20 2005-09-09 Human Matrix Sciences, Llc Manganese and iron based compounds for elastogenesis and connective tissue treatment
EP1797224B1 (de) * 2004-08-17 2012-10-03 Life Technologies Corporation Synthese hochlumineszierender kolloidpartikel
US7566693B2 (en) * 2005-02-22 2009-07-28 Human Matrix Sciences, Llc Elastin protective polyphenolics and methods of using the same
US8114829B2 (en) * 2005-02-22 2012-02-14 Human Matrix Sciences, Llc Elastin protective polyphenolics and methods of using the same
US8642578B2 (en) 2005-03-29 2014-02-04 Human Matrix Sciences, Llc Elastin protective polyphenolics and methods of using the same
ES2580127T3 (es) 2006-01-30 2016-08-19 Panion & Bf Biotech Inc. Procedimiento de tratamiento de la nefropatía crónica
CN108938585A (zh) 2009-07-21 2018-12-07 凯克斯生物制药公司 柠檬酸铁剂型
GB201321923D0 (en) * 2013-12-11 2014-01-22 Snowdonia Res Sarl Mineral water composition containing bioavailable iron
CN104000791A (zh) * 2014-06-10 2014-08-27 安徽省逸欣铭医药科技有限公司 一种柠檬酸铁咀嚼片

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3105792A (en) * 1960-11-29 1963-10-01 Warner Lambert Pharmaceutical Stable effervescent compositions and method of preparing same
GB1292820A (en) * 1969-08-28 1972-10-11 Aspro Nicholas Ltd Haematinic preparations
GB1338071A (en) * 1970-11-25 1973-11-21 Laso Martinez V Pharmaceutical iron preparations
US4265847A (en) * 1978-03-30 1981-05-05 Kirby Pharmaceuticals Ltd Tabletting process

Also Published As

Publication number Publication date
FR2640505A1 (fr) 1990-06-22
SE509650C2 (sv) 1999-02-22
SE519516C2 (sv) 2003-03-11
SE8903232D0 (sv) 1989-10-03
CH680569A5 (de) 1992-09-30
NL194959C (nl) 2003-09-02
GB2223405A (en) 1990-04-11
NL8902439A (nl) 1990-05-01
NL194959B (nl) 2003-05-01
GB9005119D0 (en) 1990-05-02
SE9803394L (sv) 1998-10-06
GB2223405B (en) 1992-08-05
US5160728A (en) 1992-11-03
SE8903232L (sv) 1990-04-05
FR2640505B1 (fr) 1991-12-20
GB2230699A (en) 1990-10-31
US5087442A (en) 1992-02-11
GB8922219D0 (en) 1989-11-15
SE9803394D0 (sv) 1998-10-06
GB2230699B (en) 1992-08-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH681138A5 (de)
DE3885016T2 (de) Calcium/Eisen-Mineralzusätze.
DE2636152C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Dragees
DE3887213T2 (de) Eisenmineral-Zusätze.
DE19606968C2 (de) Verwendung von 1,1-GPS in Hartkaramellen
DE60218313T2 (de) Neue betainhaltige nahrungsmittelprodukte
DE3888881T2 (de) Eisen/Calcium-Mineralzusätze mit erhöhter Bioverfügbarkeit.
EP2477660B1 (de) Pharmazeutische zusammensetzung mit den wirkstoffen metformin und sitagliptin oder vildagliptin
DE68909221T2 (de) Eisen enthaltende zubereitung zur verwendung in einem kontrastmedium für eine nuklearmagnetische resonanzvorrichtung.
DE19639343C2 (de) Komprimate, enthaltend ein Süßungsmittelgemisch
DE69108022T2 (de) Arzneimittel.
DE69205158T2 (de) Essbare pharmazeutische zusammensetzungen zur behandlung von verdauungstraktschmerzen.
DE69906651T2 (de) Zusammensetzungen mit langsamer Freigabe enthaltend eine Zinkverbindung und Vitamin C-Derivate
KR0143232B1 (ko) 철 공급용 제제, 비타민 공급용 제제 및 발포 제제의 안정화 방법
DE4022058C2 (de) Honigpulver und Verfahren zu seiner Herstellung
DE69611007T2 (de) Stabiles konservierungsverfahren für pulverförmige nichtalkoholische getränkenzubereitungen und herstellung von pulverförmiger nichtalkoholischer getränkenzubereitungen
DE69012932T2 (de) Zubereitung für schäumendes Präparat.
DE1467809A1 (de) Verwendung von organischen Phosphatestern zur Verhinderung von Zahnkaries
EP2142011B1 (de) Verfahren zur geschmacksmodulation von stofflichen zusammensetzungen, die mindestens einen high intensity sweetener (his) enthalten
DE69100954T2 (de) Lagerstabile orale Glucosaminsulfat-Dosisformen und Verfahren zu deren Herstellung.
DE3933164B4 (de) Mittel für eine Eisenzufuhr
DE69910610T2 (de) Herstellung trockener, in wasser löslicher zusammensetzungen zur vermeidung der maillard-reaktion im trockenen zustand und ihre anwendungen
DE2323906A1 (de) Pharmazeutisches praeparat gegen fettleibigkeit
EP1134223B1 (de) Acesulfam-Metall-Komplexe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE3943807B4 (de) Verfahren zur Stabilisierung eines Brausemittels

Legal Events

Date Code Title Description
PFA Name/firm changed

Owner name: OTSUKA PHARMACEUTICAL COMPANY, LIMITED

Free format text: OTSUKA PHARMACEUTICAL COMPANY, LIMITED#9, KANDA-TSUKASA-CHO, 2-CHOME#CHIYODA-KU/TOKYO (JP) -TRANSFER TO- OTSUKA PHARMACEUTICAL COMPANY, LIMITED#9, KANDA-TSUKASA-CHO, 2-CHOME#CHIYODA-KU/TOKYO (JP)

PL Patent ceased