DE3441502A1 - Pharmazeutisches praeparat zur prophylaxe von kalziumoxalatsteinen - Google Patents

Pharmazeutisches praeparat zur prophylaxe von kalziumoxalatsteinen

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DE3441502A1 DE19843441502 DE3441502A DE3441502A1 DE 3441502 A1 DE3441502 A1 DE 3441502A1 DE 19843441502 DE19843441502 DE 19843441502 DE 3441502 A DE3441502 A DE 3441502A DE 3441502 A1 DE3441502 A1 DE 3441502A1
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    • A61K36/00Medicinal preparations of undetermined constitution containing material from algae, lichens, fungi or plants, or derivatives thereof, e.g. traditional herbal medicines
    • A61K36/18Magnoliophyta (angiosperms)
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Description

  • PHARMAZEUTISCHES PRÄPARAT ZUR PROPHYLAXE
  • VON KALZ IUMOXALATSTFINEN Die Erfindung betrifft ein pharmazeutisches Präparat zur Prophylaxe von Kalziumoxalatsteinen im Harn, insbesondere der Rezidivprophylaxe.
  • Patienten, die zur Bildung von Harnsteinen aus Kalziumoxalat neigen, werden zu einer kalzium- und oxalatarmen Diät angehalten, um dem Körper nicht unnötig lithogene Substanzen zuzuführen. Eine solche Zufuhr zu unterbinden oder wenigstens zu reduzieren, ist auch Aufgabe der Erfindung und deren Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Wirksubstanz aus magengerecht zerkleinerten, nichttoxischen pflanzlichen Ballaststoffen besteht.
  • Die Erfindung beruht auf der Entdeckung, daß alimentäre, also mit der Nahrung zugeführte, Oxalsäure in hohem Maße im Darm an den Ballaststoffen angelagert wird und mit diesen den Darm wieder verläßt, also im Sinne der Aufgabenstellung vom Körper nicht aufgenommen werden kann. Entsprechendes gilt auch, wenn auch in geringerem Maße, für Kalzium.
  • Bewährt haben sich als Ballaststoffe Weizenkleie, Sojakleie und Guarmehl, die entweder alleine oder zweckmäßiger gemischt eingesetzt werden, wobei jede Komponente mindestens 10 Gewichtsprozent der Gesamtmischung ausmacht.
  • Pflanzliche Ballaststoffe der hier in Frage stehenden Art können aber nicht nur die Kalziumverfügbarkeit, sondern auch die anderer Mineralestoffe beziehungsweise Kationen wie Kalium, Magnesium, Eisen und Zink beeinflussen. Der dadurch für den Konsumenten möglicherweise entstehende Fehlbedarf wird gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung dadurch ausgeglichen, daß, bezogen auf das Gewicht des eingesetzten Ballaststoffes, 5 bis 50 Gewichtspromille Mineralstoffe, berechnet als Kation, zugesetzt sind.
  • Zweckmäßig sind 5 bis 15 Gewichtspromille Magnesium, 0,3 bis 1,0 Gewichtspromille Eisen-II, 0,2 bis 0,4 Gewichtspromille Zink eingesetzt. Diese Mengen gleichen in etwa den durch Anlagerung an den zugeführten Ballaststoff möglicherweise verlorengehenden, notwendigen Substanzanteil aus.
  • Der Bildung von Kalziumoxalatsteinen kann man noch weiter entgegenwirken dadurch, daß 5 bis 12 Gewichtsprozente Dikaliumtartrat eingesetzt sind.
  • Durch das Dikaliumtartrat wird der pH-Wert und der Zitratspiegel im Harn angehoben. Der angehobene Zitratsoiegel im Harn wirkt der Bildung von Oxalatsteinen entgeqen. Die Anhebung des pH-Wertes und des Zitratspieels hat die gleiche Wirkung auch auf Nierensteine anderer Zusammensetzung, insbesondere solche aus Harnsäure. Das ist besonders günstig für die Behandlung von Patienten, bei denen man nicht sicher ist über die Zusammensetzunq der beobachteten Steine im Bereich der Harnwege oder die neben Steinen aus Kalziumoxalat auch solche anderer Substanzen haben oder möglicherweise haben oder zu deren Bildung neigen.
  • Durch die geringe Erhohung des Harn-pH wird weiter die Kalziumausscheidung der Niere günstig im Sinne einer Verringerung beeinflußt.
  • Bemerkenswert ist, daß der Zusatz an Dikaliumtartrat oder dem Kaliumsalz einer anderen Lebensmittel säure sowohl zur Prophylaxe als auch zur vherasie dient. Die Wirksamkeit der Ballaststoffe im Sinne der verminderten Oxalatresorption wird durch die gleichzeitige Gabe von physiologisch unbedenklichen Kaliumsalzen sinnvoll unterstützt.
  • Das Präparat kann in Pulverform dargereicht werden, es hat aber vorzugsweise die Form eines Granulates oder von Tabletten, Dragees, Oblaten, Tafeln, wobei die durch Zusammenpressen entstandenen Teilchen vorzugsweise mit einem festen Mantel überzogen sind, der aus nichttoxischem, verdaubarem, wasserlöslichen Nahrungsmittel besteht. Der Mantel weist zweckmäßig als festigende Substanz Zucker auf und kann zusatzlich noch Geschmacksstoffe, zum Beispiel Schokoladenpulver, aufweisen.
  • B e i s p i e 1 1: 550 g Weizenkleie, 350 g Soiakleie, 100 g Guarmehl werden gemischt. Diesen 1000 g ballaststoffhaltiger Mischung werden zugesetzt und untermischt: 81 g Dikaliumtartrat, 17 g Magnesiumoxyd, 1,8 g Eisen-II-Fumarat 0,4 g Zinkoxyd Die Mischung wird zu einem Granulat ausgepreßt, vorzugsweise durch Extrudieren, wobei jedes Granulatteilchen zwischen 30 und 50 mg wiegt.
  • Aus 300 g.Saccharose, 20 g Stärkesirup, 30 g Kakaopulver und einer ausreichenden Menge Wasser (circa 500 ccm ) wird ein Zuckerguß hergestellt, mit dem die Granulatteilchen ummantelt werden. Die Mäntel werden anschließend im warmen Luftstrom getrocknet. Die Überzugsmasse beträgt bezogen auf das eingesetzte Granulat 25 Prozent bis 40 Prozent.
  • Das Präparat wird mit circa 30 g Wirkstoffsubstanz als Tagesdosis für die Behandlung eines erwachsenen Menschen eingesetzt, zweckmäßigerweise in drei Teilportionen (ie ein Eßlöffel) morgens, mittags und abends.
  • Die nachfolgenden Beispiele unterscheiden sich von dem Beispiel 1 nur durch aus der Tabelle 1 ersichtlichen Angaben.
  • T a b e 1 1 e: Tabelle: B e i s p i e 1 1 2 3 4 Bei spiel 1 2 3 4 Eingesetzte Stoffe für die Wirksubstanz in g: Weizenkleie 550 850 1000 800 Soiakleie 350 Guarmehl 100 150 - -Johannisbrotkernmehl - - - 200 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Eingesetzte Zusatzstoffe in g: Magnesiumoxyd 17 25 17 30 Eisen-II-Fumarat 1,8 2,0 1,8 2,0 Zinkoxyd 0,4 0,5 0,4 0,5 Dikaliumtartrat 81 100 81 90 Form des Präparates: überzo- Kau- Kau- überzogenes Ta- Granu- genes-Granulat blette lat Granulat Gewicht des Einzel- 50- circa teilchens in mg: 30 - 50 10000 100 50 Eingesetzte Stoffe für Eingesetzte Stoffe für den Mantel in g: Rübenzucker 300 - - 300 Stärkesirup 20 - - 20 Kakaopulver 30 - - 30 Vanillin - - - 0,01 Wasser ccm 500 - - 500 Versuchsbeispiele 1 14 Personen nahmen an dem Versuch teil, 10 Männer und 4 Frauen. Das Durchschnittsalter betrug 48,8 Jahre. Der älteste Patient war 74, derjüngste Patient 21 Jahre alt.
  • Die Patienten erhielten eine Normalkost. Nach der ersten 24-Stunden-Harnsammelperiode bekamen die Patienten 3 x täglich ca. 10 g Kaugranulat in Zusammensetzung gemäß Beispiel 3. Am dritten Tag erfolgte eine Oxalatbelastung in Form von einem Frühstück mit 1/2 kg Spinat und zusätzlich 500 mg Dinatriumoxalat und die zweite Harnsammelperiode.
  • Trotz der unphysiologisch hohen Oxalatzufuhr stieg der Harnoxalatgehalt im Mittel nur von 22,6 auf 30,8 mg/l an.
  • Dies beweist, daß der Hauptteil der Oxalsäure im Magen/Darm-vrakt von dem Ballaststoff gebunden wurde.
  • Versuchsbeispiel 2 Im Unterschied zur ersten Studie wurden bei dieser Untersuchung 2 Oxalatbelastungen durchgeführt. An der Untersuchung nahmen 21 Personen teil, 14 Männer und 7 Frauen. Das Durchschnittsalter betrug 51,8 Jahre. Der älteste Patient war 72, der Düngste Patient 18 Jahre alt.
  • Die Patienten erhielten Krankenhausnormalkost. Sie nahmen wie beim ersten Versuch keine weiteren Medikamente ein.
  • Nach der ersten 24-Stunden-Harnsammelperiode bekamen die Patienten 1 Oxalatfrühstfick (1/2 kg Spinat und 500 mg Dinatriumoxalat) und sammelten am gleichen Tag den 24-Stunden-Urin. Danach wurde an drei aufeinanderfolgenden Tagen ein Ballaststoffpräparat gemäß Beispiel 1 in Mengen von 3 x 1 Eßlöffel (jeweils circa 15 g) täglich eingenommen. Am dritten Einnahmetag erfolqte die zweite Oxalatbelastung und wiederum wurde der 24-Stunden-Harn gesammelt.
  • Im Sammelurin wurde die Menge, der pH-Wert, die Konzentration von Calcium, Magnesium, Oxalsäure und Citrat bestimmt und der sogenannte Gefährdungsindex verrechnet. Der Gefährdungsindex f errechnet sich nach der Formel f = Calciumkonzentration x Oxalsäurekonzentration Magnesiumkonzentration x Citratkonzentration.
  • Bei 17 der Patienten kam es nach der ersten Oxalatbelastung zu einer im Mittel auf das dreifache erhöhte Harnoxalsäurekonzentration. Die mit den gleichen Probanden durchgeführte zweite Belastung nach vorheriger dreitägiger Gabe des Ballaststoffpräparates zeigte, daß die intestinale Oxalatresorption im Mittel zu 80 % gehemmt wurde.
  • Durch die gleichzeitige Verringerung der Calciumkonzentration zur wieder erhöhten Konzentration an Magnesium und Citrat ergibt sich ein wesentlich geringerer Gefährdungsindex nach Gabe des Ballaststoffpräparates.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Pharmazeutisches Präparat zur Prophylaxe von Kalziumoxalatsteinen im Harnweg, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirksubstanz aus magengerecht zerkleinerten, nichttoxischen pflanzlichen Ballaststoffen besteht.
  2. 2. Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ballaststoffe Weizenkleie, Sojakleie, Johannisbrotkernmehl und/oder Guarmehl eingesetzt sind.
  3. 3. Präparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, bezogen auf das Gewicht des eingesetzten Ballaststoffes, 5 bis 50 Gewichtspromille Mineralstoffe zugesetzt sind.
  4. 4. Präparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß 5 bis 15 Gewichtspromille Magnesium, 0,3 bis 1,0 Gewichtspromille Eisen-II, und 0,2 bis 0,4 Gewichtspromille Zink jeweils in Form eines resorptionsgeeigneten Salzes eingesetzt sind.
  5. 5. Präparat nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß 5 bis 12 Gewichtsprozente Dikaliumtartrat eingesetzt sind.
  6. 6. Präparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkstoff, gegebenenfalls vermischt mit den Zusätzen, in Form von Tabletten, Dragees, Oblaten, Tafeln oder Granulat verdichtet ist und daß die durch Zusammenpressen entstandenen Teilchen mit einem festen Mantel überzogen sind, der aus nichttoxischem, verdaubarem, wasserlöslichen Nahrungsmittel besteht.
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