DE3316726A1 - Therapeutisch wirksames gemisch - Google Patents

Therapeutisch wirksames gemisch

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DE3316726A1 DE19833316726 DE3316726A DE3316726A1 DE 3316726 A1 DE3316726 A1 DE 3316726A1 DE 19833316726 DE19833316726 DE 19833316726 DE 3316726 A DE3316726 A DE 3316726A DE 3316726 A1 DE3316726 A1 DE 3316726A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein therapeutisch wirksames Gemisch unter Verwendung von Vitaminen, Spurenelementen und weiteren Bestandteilen, insbesondere in Tablettenform.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Mittel vorzuschlagen für Menschen und warmblütige Tiere, wie Pferde, Rindvieh,
Hunde und Schafe, die unter Arthritis leiden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Gemisch der eingangs beschriebenen Art, bestehend aus:
Gemahlener Magnesit (Magnesiumkarbonat) 100 - 150 0 mg
Zinksulfat 1 - 150 mg
Diatomeenerde oder Kieselgur als Spurenelementspender in einer Menge von ' 1 - 2000 mg
Natriumtetraborat (Decahydrat oder
Borax) in einer Menge von 1 - 2000 mg
Kalziumfluorid 0,1 - 5 mg
Niacinamid (Nikotinsäureamid), Kalzium-D-Pantothenate und Pyridoxinhydrochlorid oder Vitamine B-,, B1- +B,, einzeln
oder gemischt, in Mengen von 1 - 250 mg
Vitamin C als Ascorbinsäure oder Natriumoder Kalziumascorbat 1 mg -6g
Seetang bis zu 1000 mg
in gleichen oder unterschiedlichen
Abmischungen aller oder einiger
dieser Stoffe pro Tag.
-4-COPY
- Ar — .
Diese oben genannten Gewichtsmengen beziehen sich auf die Anwendung der einzelnen Bestandteile der Mischung pro Tag.
Diese Bestandteile der Mischung werden vorzugsweise zu.Tabletten verarbeitet, und zwar zu Tabletten mit einem Gewicht von jeweils 500 mg, wobei an. sich bekannte Tablettenherstellungstechniken angewandt werden. So kann dem Gemisch Stärke als Bindemittel und als Zerleger beigefügt werden oder zusätzlich Weizenmehl oder andere ähnliche Stoffe.
Als Bindemittel können ferner Gummiarabicum oder ähnliche Verbindungen verwendet werden, wenn es darum geht, Lutschtabletten herzustellen.
Magnesiumstearat ist als Schmiermittel geeignet, während Methylzellulose in Verbindung mit einer Lutschtablette verarbeitet wird in Mengen bis zu 25 % des Gewichts der Tablette. Die Substanzen für die Herstellung der Tablette selbst sind an sich bekannt und können entsprechend ausgewählt werden.
Von den oben aufgeführten Wirkstoffen kann statt des Magnesiumkarbonats auch das Magnesiumsulfat oder -phosphat oder das Oxid oder dergleichen Verbindung gewählt werden. Magnesiumionen wirken synergistisch mit den Borationen und •gehen enzymatische Reaktionen ein, die die Zufuhr von Energie zur Zellteilung unterstützt.
Zinkionen sind erforderlich für eine adequate Zellteilung und wirken synergistisch mit dem Pyridoxin zusammen.
GOPY BAD ORIGINAL
Diatomeenerde oder Kieselgur ist ein natürlich vorkommendes Silikatmi'neral> weiche's reich an vielen Spurenelementen ist. Wie die anderen oben genannten Verbindungen wird dieses auch feingemahlen, und die Kieselsäure unter-
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stützt und fördert die Auflösung von knochigen Vorsprüngen oder Wucherungen, die bei manchen Formen der Arthritis auftreten. Sie treten auf in der Wirbelsäule als Spondylitis und in den Fingern al-s Heberden-Knoten.
Diatomeenerde sollte in einer Menge zwischen 1 und 2000 mg täglich genommen werden und ist in homöopathischer Form sehr wirksungsvoll. Reine Kieselsäure wird aus den oben aufgeführten Gründen empfohlen. Ihr fehlen jedoch die natürlichen Spurenelemente, die in der natürlich vorkommenden Diatomeenerde enthalten sind.
Natriumtetraborat-Decahydrat oder Borax sollte in ausreichender Menge zugegen sein. Es ist vorhanden in der Diatomeenerde in variierenden Mengen und wenn es in diesem Stoff nicht ausreichend vorhanden ist, dann sollte zusätzlich Borax dem Gemisch zugefügt werden. Die Borationen scheinen eine katalytische Wirkung zu besitzen, die die Aufnahme von Nährstoffen unterstützen.
Bei der Osteo-Arthritis nutzt sich der Knorpel ab, und er hat die Fähigkeit verloren, sich selbst zu heilen und zu regenerieren. Wenn Borationen zugegen sind, wird Adeninetri-Phosphat (ATP) befähigt, durch die Zellmembranen hindurchzugehen, und dann findet Regeneration statt, und die Knorpel reparieren sich selbst.
-6-
Bei der rheumatoiden Arthritis ist das Knorpelgewebe der Tendone und der Ligamente schlecht ernährt, und das Immunsystem des Körpers reagiert dagegen, so daß Entzündungen Schwellungen und Schmerzen entstehen. In Gegenwart von Borationen gehen adequate Mengen von ATP durch die Zellmembran der schlecht ernährten Zellen hindurch, so daß eine ausreichende Ernährung der Zellen stattfindet und die autoimmune Reaktion aufhört.
Das Kalziumfluorid ist in der Diatomeenerde vorhanden. Wenn es jedoch in den oben angegebenen Mengen nicht zugegen ist, sollte es zugefügt werden als solches. Es dient angewandt in homöopathischer Form zur Stärkung der Knorpelgewebe.
Nikotinsäureamid und die anderen oben aufgeführten Verbindungen dienen zur Schmerzlinderung jeweils für sich oder in Kombination angewandt und zur Verringerung der Schwellungen bei der Arthritis.
Einzelne B-Vitamine können eine ünausgewogenheit im Körper herbeiführen, so daß es das Beste ist, ein Gemisch solcher Vitamine anzuwenden. Sie sollten in der oben angegebenen Menge pro Tag eingenommen werden, weil Vitamine dieser Art einen synergistischen Effekt mit den Metallionen haben, nämlich Magnesium, Zink, Kupfer und Kalzium.
Das Vitamin C in Form von Ascorbinsäure oder Natriumoder Kalziumascorbat wird in relativ großen Dosen pro Tag empfohlen.
-7-COPY
Wegen der Menge an Vitamin C, welches einzunehmen ist, ist es am besten, wenn man Vitamin C getrennt einnimmt. Es unterstützt die Ausscheidung von Metallionen aus dem Körper, die im Überschuß vorhanden sind, beispielsweise Kupfer oder Cadmiumionen. Vitamin C wirkt auch synergistisch mit allen Substanzen, die hier aufgeführt sind.
Im Laufe der Erprobung und der Untersuchung, die mit dem erfindungsgemäßen therapeutischen Gemisch durchgeführt wurden, haben auch Kräuter eine große Rolle gespielt, und zwar die oben aufgeführten Kräuter, entweder einzeln oder in Gemischen unterschiedlicher Konzentration, jedoch in geringen Mengen bis zu 1000 mg pro Tag. Diese Kräuter werden, wie bereits angedeutet, entweder in homöopathischen oder in großen Mengen angewandt. Einige Kräuter neigen dazu, Schwierigkeiten bei der Zubereitung der Tablette zu machen. Dann ist die Anwendung in homöopathischer Form vorzuziehen.
Reine homöopathische Zubereitungen sind selten ein Gemisch, so daß es am besten ist, nicht mehr als ein Kraut in, homöopathischer Menge einzusetzen.
Zur Bereitung von Tabletten verwendet man an sich bekannte Herstellungstechniken. Es ist jedoch auch eine andere Darreichungsform denkbar, beispielsweise in Form von Kapseln.
Die oben aufgeführten Wirkstoffe würden in der Anwendung etwa in den folgenden Mengen pro Tablette oder Kapsel, die vorzugsweise 50 0 mg umfaßt, dosiert:
-8-
Magne s iumkarbonat 200 - 3 50 mg C
Diatomeenerde 20 - 40 mg
Borat 15 22 mg
Zinksulfat 15 22 mg
Kalziumfluorid 1 4 mg
Niacinamid 7 1 5 mg
Vitamin Bj- 5 15 mg
Vitamin Bg 5 15 mg
Seetang 5 - 1 5 mg
Devil's claw 5 15 mg
Rhus toxicodendron 6
Tablettenhilfsmittel, wie erforderlich
Eine weitere besonders wirkungsvolle Rezeptur einer solchen Tablette von 500 mg ist die folgende:
Magnesiumkarbonat 350 mg
Gemahlene Diatomeenerde 30 mg
Natriumtetraborat 18 mg
Zinksulfat 18 mg
Kalziumfluorid 2 mg
Niacinamid 10 mg
Vitamin B1- 10 mg ,
Vitamin Bg (Pyridosine) 10 mg
Seetang 10 mg
Devil's claw 10 mg
Rhus toxicodendron 6c
Tablettenhilfsmittel
(Bindemittel und dgl.)/
so viel wie vom Hersteller
— für erforderlich gehalten
werden, etwa 50 mg.
Falls die Tablette eine Lutschtablette sein soll, dann erhöht man ihr Gewicht auf etwa 1200 mg, und sie enthält dann
BAD ORIGINAL COPY -g-
- sr -
zusätzlich noch Methylzellulose 300 mg und Vitamin C 400 mg. Dies Vitamin C kann zusammengesetzt sein aus
100 mg Ascorbinsäure,
100 mg Kalziumascorbat und
200 mg Natriumascorbat.
Die Kräuter werden vorzugsweise in Form einer Tinktur in Feststoffe eingearbeitet. Man kann jedoch auch feingemahlene oder zerriebene Kräuter verwenden. Dies hängt im wesentlichen davon ab, welchen Weg der Herstellung der Tabletten und der Darreichungsform man wählt.
Das erfindungsgemäße therapeutische Präparat ist, wie oben bereits erwähnt, zur Behandlung verschiedener Formen der Arthritis bestimmt. Für erwachsene Menschen würde man drei 500 mg-Tabletten pro Tag verordnen, Kinder würden die halbe Dosis erhalten, große Hunde und Schafe drei Tabletten pro Tag und große Tiere oder Schweine, die aus einem Gemeinschaftsfuttertrog fressen, benötigen 1 g pro Tag pro 40 kg Lebendgewicht. Für große Tiere ist es am besten, man verwendet das reine Wirkstoffgemisch ohne Tablettenhilfsmittel und dgl.
Das erfindungsgemäße Präparat hat sich, wie Versuche gezeigt haben, in 80 bis 90 % der Arthritis als wirkungsvoll erwiesen, und zwar bei Osteoarthritis, rheumatischer Arthritis, juvenischer Arthritis oder bei der Still'sehen Krankheit sowie bei systemischer Lupuserythematodes (S.L.E.) sowie bei gonorrhoischer Arthritis, Polyarthritis und Spondyarthritis.
-10-
In Verfolg des Erfindungsgedankens können zusätzlich · zu dem oben angegebenen Gemisch die Heilkräuter Bryonia alba, Rhus toxicodendron, Berberis vulgaris, Guaiacum (Lignum vitae Harpagophytum recumbens (Devil's claw) in einer Menge bis zu
1000 mg (zugegen sein, und zwar einzeln als auch in Gemischen.
COPX

Claims (5)

Patentansprüche
1. Therapeutisch wirksames Gemisch aus Vitaminen, Spurenelementen und sonstigen Bestandteilen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an
gemahlenem Magnesit (Magnesiumkarbonat) 100 - 1500 mg
Zinksulfat 1 - 150 mg
Diatomeenerde oder Kieselgur als Spurenelementspender 1 - 2000 mg
Natriumtetraborat (Decahydrat oder Borax) 1 - 2000 mg
Kalziumfluorid 0,1 - 5 mg
Niacinamid (Nikotinsäureamid), Kalzium-D-Pantothenate und PyridoxinhYdrochlorid oder Vitamine B3, B5 + Bfi, einzeln oder gemischt 1 - 250 mg
Vitamin C als Ascorbinsäure oder Natrium- oder Kalziumascorbat . 1 mg - 6 g
Seetang bis zu 1000 mg
in gleichen oder unterschiedlichen Abmischungen aller oder einiger dieser Stoffe pro Tag.
2. Gemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich die Heilkräuter Bryonia alba, Rhus toxicodendron, Berberis vulgaris, Guaiacum (Lignum vitae), Harpagophytum recumbens (Devil's claw) in einer Menge bis zu 1000 mg enthält.
-2a-COPY
200 - 350 mg 20 - 40 mg 15 - 22 mg 15 - 22 mg 1 - 4 mg 7 - 15 mg 5 ~ 15 mg 5 - 15 mg 5 ~ 15 mg 5 - 15 mg 6 c
3. Gemisch nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung:
Magnesiumkarbonat Diatomeenerde Borat
Zinksulfat Kalziumfluorid Niacinamid Vitamin B5
Vitamin Bc o
Seetang
Devil's claw Rhus toxicodendron
Tablettenhilfsmittel, wie erforderlich
4. Gemisch nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet- :durch die folgende Zusammensetzung:
Magnesiumkarbonat 350 mg
Gemahlene Diatomeenerde 30 mg
Natriumtetraborat 18 mg
Zinksulfat 18 mg
Kalziumfluorid 2 mg
Niacinamid 10 mg
Vitamin B5 10 mg
Vitamin Bß (Pyridosine) 10 mg
Seetang 10 mg
Devil's claw 10 mg
Rhus toxicodendron 6 c
Tablettenhilfsmittel
(Bindemittel und dgl.),
so viel wie vom Hersteller
für erforderlich gehalten
werden, etwa 50 mg.
-2b-
-Zb-
5. Gemisch nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es in Form einer Lutschtablette zubereitet ist mit einem Gewicht von 1200 mg und zusätzlich Vitamin C in Form von Ascorbinsäure, Kalziumascorbat und Natriumascorbat enthält.
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