DE3933021C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3933021C2
DE3933021C2 DE3933021A DE3933021A DE3933021C2 DE 3933021 C2 DE3933021 C2 DE 3933021C2 DE 3933021 A DE3933021 A DE 3933021A DE 3933021 A DE3933021 A DE 3933021A DE 3933021 C2 DE3933021 C2 DE 3933021C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cams
adjacent
cam
exhaust
intake
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3933021A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3933021A1 (de
DE3933021C3 (de
Inventor
Hans-Juergen Dr. 5160 Dueren De Kaiser
Patrick 5000 Koeln De Phlips
Rainer 5090 Leverkusen De Steinberg
Andreas 5300 Bonn De Schamel
Bernhard 5107 Simmerath De Rosemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ford Werke GmbH
Original Assignee
Ford Werke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE3933021A priority Critical patent/DE3933021C3/de
Application filed by Ford Werke GmbH filed Critical Ford Werke GmbH
Priority to EP90915170A priority patent/EP0494938B1/de
Priority to DE90915170T priority patent/DE69004806T2/de
Priority to PCT/GB1990/001513 priority patent/WO1991005147A1/en
Priority to US07/852,155 priority patent/US5215048A/en
Priority to ES90915170T priority patent/ES2047345T3/es
Publication of DE3933021A1 publication Critical patent/DE3933021A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3933021C2 publication Critical patent/DE3933021C2/de
Publication of DE3933021C3 publication Critical patent/DE3933021C3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/26Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of two or more valves operated simultaneously by same transmitting-gear; peculiar to machines or engines with more than two lift-valves per cylinder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/02Valve drive
    • F01L1/04Valve drive by means of cams, camshafts, cam discs, eccentrics or the like
    • F01L1/08Shape of cams
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/24Cylinder heads
    • F02F1/42Shape or arrangement of intake or exhaust channels in cylinder heads
    • F02F1/4214Shape or arrangement of intake or exhaust channels in cylinder heads specially adapted for four or more valves per cylinder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/24Cylinder heads
    • F02F2001/244Arrangement of valve stems in cylinder heads
    • F02F2001/245Arrangement of valve stems in cylinder heads the valve stems being orientated at an angle with the cylinder axis
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/21Elements
    • Y10T74/2101Cams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Nockenwellen für den Ventiltrieb von Brennkraftmaschinen der im Oberbegriff der Patentansprüche erläuterten Art.
Aus der EP 03 19 956 A1 ist eine Nockenwelle der im Oberbe­ griff der Patentansprüche erläuterten Art bekannt.
Bei dieser bekannten Nockenwelle für eine Vielventil-Brenn­ kraftmaschine, mit zumindest zwei benachbarten Einlaß- und/ oder Auslaßventilen pro Zylinder, sind diese jeweils über zwei benachbarte Einlaßnocken bzw. zwei benachbarte Auslaß­ nocken betätigbar, wobei die Nockenformen zweier benachbar­ ter Einlaßnocken erheblich voneinander abweichen und/oder zueinander phasenverschoben sind.
Diese Phasenverschiebung zweier benachbarter Einlaßnocken wird zur Verbesserung des Füllungsgrades einer Vielventil- Brennkraftmaschine in Verbindung mit entsprechenden Steuer­ einrichtungen in den beiden Einlaßkanälen herangezogen, um bei unterschiedlichen Betriebsbedingungen der Brennkraftma­ schine optimale Verhältnisse zu erzielen.
Die hierfür erforderliche Steuerung zumindest einer der beiden Einlaßkanäle bedingt einen erhöhten Fertigungs-Mon­ tage- und Steuerungsaufwand.
Die Auslegung einer Brennkraftmaschine als Vielventil- Brennkraftmaschine kann jedoch auch zu dem Zweck erfolgen, im Verbrennungsraum größere Einlaß- und Auslaßquerschnitte bereitzustellen ohne daß eine zusätzliche aufwendige Steue­ rung der beiden Einlaßkanäle erfolgen muß.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, Nockenwellen für den Ventiltrieb von Brennkraftmaschinen der im Oberbegriff der Pa­ tentansprüche erläuterten Art vorzuschlagen, durch die die vom Ventiltrieb bewirkte Geräusch­ entwicklung und die auf die Nockenwellen und deren Antriebsglieder einwirkenden Kräfte reduziert werden sollen.
Hierzu muß kurz darauf hingewiesen werden, daß die vom Ven­ tiltrieb bewirkte Geräuschentwicklung durch verschiedene Mechanismen angeregt wird, und zwar im wesentlichen durch Stoßanregungen und Kraftanregungen, die auf den Zylinderkopf bzw. die Nockenwellen und deren Lagerungen einwirken. Bei der Stoßanregung unterscheidet man zwischen dem Stoß beim Öffnen des Ventils, dem Stoß beim Schließen des Ventils und dem Stoß beim Wiederaufsetzen nach einem Kraftschlußverlust.
Eine Kraftanregung wird verursacht durch die zeitlich ver­ änderlichen Massenkräfte, Eigenschwingungen des Ventil­ triebs und den Ruck beim Wiederaufbau des Ölfilms im Schmierspalt nach einer Phase von Mischreibung.
Im wesentlichen überwiegen bei niedrigen und mittleren Drehzahlen die Stoßanregungen und bei hohen Drehzahlen die Kraftanregungen. Lediglich bei sehr hohen Drehzahlen treten durch Kraftschlußverlust wieder Stoßanregungen auf.
Bei der Auslegung von Brennkraftmaschinen mit vier Venti­ len pro Zylinder, wobei je zwei benachbarte Einlaßventile von einer Nockenwelle und zwei benachbarte Auslaßventile von einer zweiten Nockenwelle angetrieben werden, wurden bisher die Nockenwellen und deren Nockenformen für die benachbarten Ventile nach den geltenden Berechnungsgrund­ regeln identisch ausgelegt.
Untersuchungen der herkömmlichen Auslegung solcher Nocken­ wellenanordnungen haben eine erhebliche Geräuschabstrah­ lung durch den Ventiltrieb erkennen lassen und die vorlie­ gende Erfindung ist bestrebt, Wege zur Verringerung dieser Geräuschabstrahlung unmittelbar an den diese Geräuschabstrahlung verursachenden Bauteilen aufzu­ zeigen.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, indem sowohl zwei oder mehr benachbarte Einlaßnocken als auch zwei benachbarte Auslaßnocken zueinander um einen Betrag von 1 bis 3 Grad Nockenwellen­ winkel phasenverschoben sind.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird in gleicher Weise gelöst, wenn sowohl zwei oder mehr benachbarte Auslaßnocken eine derartige Form aufweisen, daß in ihrem Schließbereich eine Phasenverschiebung von etwa 1 bis 3 Grad Nockenwellenwinkel vorhanden ist.
Dadurch ergibt sich eine zeitliche Aufeinanderfolge der an­ sonsten gleichzeitig stattfindenden Stoßanregungen beim Öffnen und Schließen bzw. beim Schließen der Ventile, was sich über den gesam­ ten Betriebsbereich der Brennkraftmaschine in einer Ge­ räuschverringerung von 2 bis 2,5 dB(A) bemerkbar macht, die lediglich bei voller Belastung auf eine Geräuschverminde­ rung von nur 1 dB(A) abfällt. Wesentlich ist hierbei noch, daß sich die Geräuschverringerung in einem Bereich zwischen 600 und 6000 Hertz bemerkbar macht, ein Bereich der für das menschliche Gehör besonders wahrnehmbar ist.
Obwohl mit dieser Maßnahme bereits eine wesentliche Verrin­ gerung der Stoßanregungen und damit der Geräuschentwicklung erzielt werden kann, ist es erwünscht, auch die aus der Kraftanregung bewirkte Geräuschab­ strahlung zu verringern.
Dazu mußten die einzelnen Komponenten des Ventiltriebs noch eingehender untersucht werden und hierbei insbesondere das Verhalten des normalerweise zwischen der Nockenwelle und dem Ventil eingeschalteten Tassenstößel eventuell mit hy­ draulischem Spielausgleich berücksichtigt werden.
Bei diesen genaueren Untersuchungen wurde festgehalten, daß, legt man die Nockenform entsprechend den bekannten Be­ rechnungsarten nur nach der angepeilten Zielvorstellung be­ züglich Öffnungsgeschwindigkeit, Öffnungsdauer und der­ gleichen aus, der zur Erzielung der Öffnungsgeschwindigkeit erforderlichen Beschleunigung durch das Verhalten des Tassenstößels Grenzen gesetzt werden. Durch die Auswan­ derung des Berührungspunktes zwischen dem Nocken und der Stößeloberfläche, die proportional der Hubgeschwindigkeit ist, ergibt sich eine erhebliche Änderung der axialen Steifigkeit des Tassenstößelsystems und diese hat wieder zur Folge, daß die mögliche Steigung des Beschleunigungs­ verlaufes hiervon beeinträchtigt wird. Wird die Steigung der Beschleunigung nicht unter Berücksichtigung der axialen Steifigkeit des Tassenstößelsystems ausgelegt, kommt es zu dynamischen Kraftüberhöhungen während der Beschleunigungs­ phase und in der Folge zu Kraftschlußverlusten während der Verzögerungsphase des Profils, die wieder zu unerwünschten Stoßanregungen beim Wiederaufsetzen führen.
Gemäß der Erfindung wird daher bei einer Nockenwelle für Brennkraftmaschinen mit zumindest je einem Einlaß- und Auslaßventil pro Zylinder, wobei die Einlaß- und Auslaßnocken über Tassenstößel auf ihre entsprechenden Ventile einwirken, die Nockenform in Abhängigkeit von der axi­ alen Steifigkeit des Tassenstößelsystems, die durch die Auswanderung des Berührungspunktes zwischen der Nockenform und dem Tassenstößel verringert wird, derart ausgelegt, daß ihre Beschleunigungskurve im Bereich hoher Steifigkeit des Tassenstößelsystems einen steilen Anstieg und im Bereich niedriger Steifigkeit des Tassenstößelsystems einen niedrigen Anstieg aufweist.
Durch diese Auslegung der Nockenform werden Kraftschlußver­ luste im Verzögerungsbereich vermieden und damit Stoßanre­ gungen bei höheren Drehzahlen weitgehend ausgeschlossen.
Die Erfindung wird anhand dem Fachmann geläufiger Diagramme über die Auslegung von Nockenwellen und Nockenformen in den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Nocken-Hubkurve gemäß der Erfindung mit einem vergrößert dargestellten Schließbereich der Ventile und der den Körperschall erzeugenden Stoßanregungen;
Fig. 2 ein Diagramm einer normalen Nockenform, in dem über den Nockenwinkel die Nocken-Hubkurve, die Nocken-Geschwindigkeit und die Nocken-Beschleunigung aufgetragen sind, die für die Beurteilung eines Nockens betrachtet werden;
Fig. 3 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1 jedoch für eine andere Auslegung der Erfindung;
Fig. 4 ein Diagramm über das Moment an der Nockenwelle über dem Nockenwellenwinkel einmal bei einer Nockenwelle gemäß dem Stand der Technik und einmal gemäß der Erfindung;
Fig. 5 ein Diagramm der Momentamplituden über den Noc­ kenwellenharmonischen nach dem Stand der Tech­ nik und nach der Erfindung;
Fig. 6 eine halbe Hubkurve einer herkömmlichen Nocken­ form über dem Nockenwinkel;
Fig. 7 ein Diagramm der Kraftanregung über den Nocken­ winkel einmal in dynamischer und einmal in kinematischer Betrachtung;
Fig. 8 ein Diagramm des Hubes und der Geschwindigkeit im Schließbereich des Ventils über dem Nocken­ winkel einmal in dynamischer und einmal in kinematischer Betrachtung;
Fig. 9 ein Diagramm der Gesamtsteifigkeit des Ventil­ triebes über der Berührungspunkt-Auswanderung an einem Tassenstößel;
Fig. 10 ein Diagramm mit den üblichen Kurven einer Nockenform, der Hub-, Geschwindigkeit- und Be­ schleunigungskurve über dem Nockenwinkel bei einer Nockenform gemäß der Erfindung;
Fig. 11 ein Diagramm des Momentenverlaufs an der Nockenwelle über dem Nockenwinkel bei einer Standard-Nockenform und einer erfindungsge­ mäßen Nockenform;
Fig. 12 ein Diagramm der Momentamplitude an der Nocken­ welle über den Nockenwellenharmonischen bei einer Standard-Nockenform und einer erfindungs­ gemäßen Nockenform;
Fig. 13 ein Diagramm der Kraftanregung über den Nockenwinkel bei einer erfindungsgemäßen Nockenform einmal in dynamischer und einmal in kinematischer Betrachtung und
Fig. 14 ein Diagramm des Hubes und der Geschwindigkeit im Ventilaufsetzbereich über dem Nockenwinkel bei einer erfindungsgemäßen Nockenform einmal in dynamischer und einmal in kinematischer Betrachtung.
In Fig. 2 sind die Kurven einer normalen Nockenform über dem Nockenwinkel aufgetragen, und zwar die Kurve für den Hub, die Ge­ schwindigkeit und die Beschleunigung, die für die Beurteilung eines Nockens betrachtet werden.
Normalerweise wurde bei einer Vielventil-Brennkraftmaschine, bei der bei einer Vielventil-Anordnung pro Zylinder auf eine besondere Steuerung der beiden Einlaßkanäle verzichtet wird, die Anordnung und Ausbildung der Nockenformen an der Nockenwelle identisch vorgenommen.
Aus Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Phasenverschiebung zweier benachbarter Einlaßnocken oder zweier benachbarter Auslaßnocken ersichtlich, die vorzugsweise im Bereich zwischen 1 bis 3 Grad Nockenwellenwinkel liegen, da da­ mit eine entsprechende Geräuschreduzierung erzielt werden kann, ohne daß sich hierdurch bereits Veränderungen im Füllungsverhalten ergeben.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, kann bei unveränderter Nockenform der beiden benachbarten Einlaß- und Auslaßnocken lediglich eine Phasenverschiebung von 1 bis 3 Grad Nocken­ wellenwinkel vorgesehen werden, um die beim Öffnen und Schließen der Ventile auftretende Stoßanregung auf zwei hintereinander folgende Zeitabschnitte zu verschieben, wo­ durch die entsprechende Anregungsamplitude entsprechend verringert wird.
Aus Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung ersichtlich, bei der die Nockenform nicht unverändert bei­ behalten wird, sondern dahingehend modifiziert wird, daß beim Öffnen der Ventile kein Zeitversatz auftritt, jedoch beim Schließen der Ventile wieder ein ausreichender Ver­ satz erzielt wird, der einer Phasenverschiebung von 1 bis 3 Grad Nockenwellenwinkel entspricht.
Diese Form kann gewählt werden, da erfahrungsgemäß die Stoßanregungen beim Öffnen der Ventile wesentlich geringer ist als die Stoßanregung die beim Schließen der Ventile auftritt.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß durch die Verringerung der Stoßanregung nicht nur eine Geräuschverringerung sondern damit auch eine Verringerung des an der Nockenwelle auf­ tretenden Momentes erzielt wird, wodurch die Beanspru­ chung der Nockenwelle und deren Antriebsglieder verringert wird.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, wodurch eine zusätzliche Ge­ räuschminderung bewirkt wird.
Fig. 6 zeigt den halben Bereich der üblichen Kurven für eine Nockenform an einer Nockenwelle, bei deren Be­ trachtung im wesentlichen drei Abschnitte von besonderer Bedeutung sind.
Der Abschnitt 1 ist gekennzeichnet durch einen Bereich konstanter Geschwindigkeit. Dieser sogenannte Vornocken hatte traditionell die Aufgabe, das Ventilspiel zu über­ brücken und dabei durch die konstante Geschwindigkeit einen definierten Stoß auf den Stößel zu gewährleisten. Anfangs meinte man, beim Einsatz von hydraulischen Tassenstößeln auf diesen Vornocken ganz verzichten zu können; dies zeigte sich in der Praxis jedoch nicht als durchführbar, so daß auch beim hydraulischen Tassenstößel aufgrund von unver­ meidlichen Lufteinschlüssen im Motoröl sowie aufgrund der Ventiltriebselastizität sowohl auf der Öffnungs- als auch auf der Schließseite ein entsprechender Vornocken zweck­ mäßig vorgesehen wird.
Der Abschnitt 2 stellt die Hauptbeschleunigung dar, wobei bisher bei der Auslegung dieses Bereiches der Wunsch vor­ lag, diese Phase so kurz wie möglich zu gestalten, um die maximale Öffnungsgeschwindigkeit früh zu erreichen. Dies führte zu einem sogenannten "fülligen" Nocken, d. h. einem Hub mit großer Öffnungsfläche. Im Falle der Anwendung von Tassenstößeln stellen hierbei die Ventiltriebssteifigkeit und die Oberflächenfestigkeit die begrenzenden Faktoren bei der Auslegung dieses Abschnittes dar. Beim Tassenstößel er­ gibt sich hierbei der Sachverhalt, daß die maximal erreich­ bare Öffnungsgeschwindigkeit aufgrund der Proportionalität zwischen der auf dem Drehwinkel bezogenen Geschwindigkeit und dem Auswandern des Kontaktpunktes zwischen dem Nocken und dem Stößel begrenzt wird.
Der Abschnitt 3 stellt die Verzögerungsphase dar. Die Ein­ haltung der vom Nocken vorgegebenen Bewegung muß in diesem Bereich von der Ventilfeder gewährleistet werden, welche die erforderlichen Verzögerungskräfte aufzubringen hat. Die Federrate, die Federvorspannung sowie die bewegten Massen setzen hier die begrenzenden Randbedingungen.
Bei der bisherigen Auslegung von Nockenformen wurde dem Er­ reichen eines möglichst großen Öffnungsquerschnittes bisher die meiste Aufmerksamkeit zugewandt.
Erst in letzter Zeit wurde dem Fachmann der Zusammenhang zwischen der Auslegung der Nockenform und der Geräuschent­ wicklung des Ventiltriebes immer deutlicher. Als Werkzeug zur Aufdeckung solcher Zusammenhänge dienten dem Fachmann Mehr-Massen-Schwingungssimulationsmodelle des Ventiltrie­ bes, die ursprünglich zur Bewältigung von Dauerhaltbar­ keitsproblemen entwickelt worden waren.
Aus Fig. 7 ist ein Diagramm der Kraftanregung über den Nockenwellenwinkel für eine Standard-Nockenform aufgezeigt. Aus der kinematischen Betrachtung ist ersichtlich, daß noch ausreichender Kraftschluß zwischen beiden Kontaktpartnern vorliegt, die dynamische Betrachtung läßt jedoch erkennen, daß bereits an mehreren Stellen Kraftschlußverlust auf­ tritt, als dessen Folge wieder entsprechende Stoßanregungen auftreten.
Aus Fig. 8 ist ein anderer Entstehungsort für Ventiltrieb­ geräusche, nämlich der Bereich des Ventilschließens er­ sichtlich. Der Vergleich zwischen der kinematischen und der dynamischen Betrachtung der Aufsetzgeschwindigkeit zeigt auch hier die Quelle einer verstärkten Geräuschbildung auf.
Mit den bekannten Berechnungsprogrammen war somit eine solche Analyse der verschiedenen Abschnitte einer Nocken­ form an einer Nockenwelle möglich, bisher sind jedoch keine Vorschläge zur Umsetzung der daraus zu gewinnenden Erkennt­ nisse in Richtung auf eine Geräuschverminderung im Ventil­ trieb bekanntgeworden.
Nockenwellen für Vielventil-Brennkraftmaschinen sind bei heutiger Auslegung stets als obenliegende Nockenwellen an­ geordnet und wirken üblicherweise auf die ihnen zugeordne­ ten Ventile über Tassenstößel ein.
Bei dem Bestreben, Erkenntnisse aus dem Vergleich des kine­ tischen und dynamischen Verhaltens von Ventiltrieben im Hinblick auf eine Geräuschverringerung zu ziehen, wurde dem Einfluß des Tassenstößelsystems besondere Bedeutung ge­ widmet.
Hierbei wurde berücksichtigt, daß die proportional zur Hub­ geschwindigkeit erfolgende Auswanderung des Berührungspunk­ tes zwischen den Nocken und der Stößeloberfläche eine be­ sondere Bedeutung im Hinblick auf die axiale Steifigkeit des Tassenstößelsystems zukommt.
Die Berechnung der Stößelstruktur zeigte eine erhebliche Änderung der axialen Steifigkeit in Abhängigkeit von der Lage des Berührungspunktes, wie dies bereits in bekanntge­ wordenen Veröffentlichungen festgehalten ist.
Daraus folgt, daß sich die Gesamtsteifigkeit und damit die Eigenfrequenz des Ventiltriebs ebenfalls im Verlauf des Nockenhubs ändert. Da die Steifigkeit des Ventiltriebs im Zusammenhang mit dem möglichen Anstieg des Beschleuni­ gungsverlaufes steht, folgt, daß im Bereich hoher Steifig­ keit ein steiler Anstieg der Beschleunigung möglich ist, dafür im Bereich niedriger Steifigkeit ein entsprechend niedrigerer Anstieg gewählt werden sollte.
Aus Fig. 9 ist der Verlauf der Gesamtsteifigkeit in Abhän­ gigkeit von der Lage des Berührungspunktes zwischen den Nocken und der Stößeloberfläche ersichtlich. Trägt man diese Veränderung der Gesamtsteifigkeit über den Nocken­ winkel auf, so führen die vorhergegangenen Überlegungen zu einem Verlauf der Nockenbeschleunigung wie er aus Fig. 10, die eine Auslegung der Nockenform gemäß der Erfindung zeigt, ersichtlich ist.
Aus Fig. 11 ist ersichtlich, daß eine Auslegung mit einem Beschleunigungsverlauf nach Fig. 10 auch eine vorteilhafte Auswirkung auf das Moment an der Nockenwelle über dem Nockenwinkel mit sich bringt.
Aus Fig. 12 ergibt sich, daß durch die Verringerung des Mo­ mentes an der Nockenwelle vor allem die, die Torsions­ schwingungen der Nockenwelle anregenden höheren Ordnungen des Momentes reduziert werden.
Ein Vergleich der gerechneten Stößelkraftverläufe bestätigt den Erfolg der vorstehenden Grundüberlegungen, wie sich aus einem Vergleich der Fig. 7 mit der Fig. 13 ergibt. Zeigt der Verlauf für das Ausgangsprofil starke dynamische Kraft­ überhöhungen während der Beschleunigungsphase mit der Folge anschließenden Kraftschlußverlustes während der Verzöge­ rungsphase, so sind bei dem neuen Profil nicht nur die quasi-statischen Sollkurven niedriger, sondern vor allem die dynamische Überhöhung ist auf ein Minimum reduziert. Als Folge davon findet ein Kraftschlußverlust nicht statt und das Aufsetzverhalten des Ventils liegt dicht an der kinematischen Sollkurve (siehe Fig. 14).
Ist im Ausgangszustand von einer Standard-Nockenform ein starkes Schwingen mit hoher Aufsetzgeschwindigkeit sowohl für das Einlaß- als auch für das Auslaßventil zu beobach­ ten, so zeigt die neue Nockenform, die aus der Berechnung zu erwartenden Verbesserungen. Ein Vergleich der Torsions­ schwingungsamplituden beider Profile zeigt auch hier eine Verbesserung um ca. 50% gegenüber dem Ausgangszustand. Die nach den Berechnungen zu erwartenden Verbesserungen der Geräuschabstrahlung des Ventiltriebes wurden durch ent­ sprechende Messungen an Prototypenmotoren bestätigt gefun­ den.

Claims (3)

1. Nockenwellen für Vielventil-Brennkraftmaschinen mit zumindest zwei benachbarten Einlaß- und/oder Auslaßventilen pro Zylinder, wobei diese über zwei oder mehr benachbarte Einlaßnocken bzw. zwei oder mehr benachbarte Auslaßnocken betätigbar sind und wobei die Nockenformen zweier benachbarter Einlaß- und/oder Auslaßnocken gleich sind, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl zwei oder mehr benachbarte Einlaßnocken als auch zwei oder mehr benachbarte Auslaßnocken zueinander um einen Betrag von etwa 1 bis 3 Grad Nockenwellenwinkel phasenverschoben sind.
2. Nockenwellen für Vielventil-Brennkraftmaschinen mit zumindest zwei benachbarten Einlaß- und/oder Auslaßventilen pro Zylinder, wobei diese über zwei oder mehr benachbarte Einlaßnocken bzw. zwei oder mehr benachbarte Auslaßnocken betätigbar sind und wobei die Nockenformen zweier benachbarter Einlaß- und/oder Auslaßnocken voneinander abweichen, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl zwei oder mehr benachbarte Einlaßnocken als auch zwei oder mehr benachbarte Auslaßnocken eine derartige Form aufweisen, daß in ihrem Schließbereich eine Phasenverschiebung von etwa 1 bis 3 Grad Nockenwellenwinkel vorhanden ist.
3. Nockenwellen für Brennkraftmaschinen mit zumindest einem Einlaß- und Auslaßventil pro Zylinder, wobei die Einlaß- und Auslaßnocken über Tassenstößel auf ihre entsprechenden Ventile einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenform in Abhängigkeit von der axialen Steifigkeit des Tassenstößelsystems, die durch die Auswanderung des Berührungspunktes zwischen dem Nocken und dem Tassenstößel verringert wird, in ihrer Beschleunigungskurve im Bereich hoher Steifigkeit des Tassenstößelsystems einen steilen Anstieg und im Bereich niedriger Steifigkeit des Tassenstößelsystems einen niedrigeren Anstieg aufweist.
DE3933021A 1989-10-04 1989-10-04 Nockenwellen für den Ventiltrieb von Brennkraftmaschinen Expired - Fee Related DE3933021C3 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3933021A DE3933021C3 (de) 1989-10-04 1989-10-04 Nockenwellen für den Ventiltrieb von Brennkraftmaschinen
DE90915170T DE69004806T2 (de) 1989-10-04 1990-10-04 Nockenwelle für mehrventilbrennkraftmaschine.
PCT/GB1990/001513 WO1991005147A1 (en) 1989-10-04 1990-10-04 Camshaft for multi-valve internal combustion engine
US07/852,155 US5215048A (en) 1989-10-04 1990-10-04 Camshaft for multi-valve internal combustion engine
EP90915170A EP0494938B1 (de) 1989-10-04 1990-10-04 Nockenwelle für mehrventilbrennkraftmaschine
ES90915170T ES2047345T3 (es) 1989-10-04 1990-10-04 Arbol de levas para un motor de combustion interna de multiples valvulas.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3933021A DE3933021C3 (de) 1989-10-04 1989-10-04 Nockenwellen für den Ventiltrieb von Brennkraftmaschinen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE3933021A1 DE3933021A1 (de) 1991-04-18
DE3933021C2 true DE3933021C2 (de) 1992-04-23
DE3933021C3 DE3933021C3 (de) 1998-06-10

Family

ID=6390755

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3933021A Expired - Fee Related DE3933021C3 (de) 1989-10-04 1989-10-04 Nockenwellen für den Ventiltrieb von Brennkraftmaschinen
DE90915170T Expired - Fee Related DE69004806T2 (de) 1989-10-04 1990-10-04 Nockenwelle für mehrventilbrennkraftmaschine.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE90915170T Expired - Fee Related DE69004806T2 (de) 1989-10-04 1990-10-04 Nockenwelle für mehrventilbrennkraftmaschine.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5215048A (de)
EP (1) EP0494938B1 (de)
DE (2) DE3933021C3 (de)
ES (1) ES2047345T3 (de)
WO (1) WO1991005147A1 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3435612B2 (ja) * 1994-06-09 2003-08-11 日産自動車株式会社 内燃機関の弁装置
DE19641418A1 (de) * 1996-10-08 1998-04-09 Bayerische Motoren Werke Ag Steuernocken für eine ventilgesteuerte Brennkraftmaschine
DE19852227A1 (de) 1998-11-12 2000-05-18 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren, Wählschalter und Wähleinrichtung zur sicheren Positionserkennung einer von dem Wählschalter eingenommenen Position
JP3867461B2 (ja) * 1999-12-02 2007-01-10 日産自動車株式会社 電磁駆動弁のフェイルセーフ制御装置
DE10120448A1 (de) * 2001-04-26 2002-10-31 Ina Schaeffler Kg Vorrichtung zur Glättung des Antriebsmomentes einer Nockenwelle eines Verbrennungsmotors
US7895981B2 (en) * 2003-03-29 2011-03-01 Entec Consulting Gmbh Variable valve lift device for the lift adjustment of gas-exchange valves of an internal combustion engine
DE10314683B4 (de) * 2003-03-29 2009-05-07 Entec Consulting Gmbh Variable Ventilhubsteuerung für einen Verbrennungsmotor mit untenliegender Nockenwelle
FR2855211B1 (fr) * 2003-05-23 2005-07-15 Peugeot Citroen Automobiles Sa Ensemble de soupapes pour moteur a combustion interne
JP2007023814A (ja) * 2005-07-13 2007-02-01 Toyota Motor Corp 内燃機関の可変動弁装置
FR2910527A3 (fr) * 2006-12-22 2008-06-27 Renault Sas Moteur a combustion interne adapte a ameliorer la vidange de ses cylindres.
US8794196B2 (en) * 2008-10-06 2014-08-05 Husqvarna Zenoah Co., Ltd. Chain saw
GB2531807A (en) * 2014-11-03 2016-05-04 Ford Global Tech Llc Camshaft for an engine

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR527918A (fr) * 1920-12-04 1921-11-03 Simon Mery Came distributrice silencieuse pour moteurs à explosion
JPS5770914A (en) * 1980-10-20 1982-05-01 Yamaha Motor Co Ltd Air intake controller for multi-valvetype internal combustionn engine
US4582029A (en) * 1982-09-10 1986-04-15 Mazda Motor Corporation Valve timing control system for internal combustion engine
US4703734A (en) * 1985-03-06 1987-11-03 Nissan Motor Co., Ltd. Multi-valve internal combustion engine
US4852527A (en) * 1987-01-28 1989-08-01 General Motors Corporation Low noise valve train
JPS63192908A (ja) * 1987-02-05 1988-08-10 Mazda Motor Corp エンジンの動弁装置
EP0319956B1 (de) * 1987-12-08 1992-10-28 Nissan Motor Co., Ltd. Ventilsteuervorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
US5215048A (en) 1993-06-01
EP0494938B1 (de) 1993-11-24
ES2047345T3 (es) 1994-02-16
WO1991005147A1 (en) 1991-04-18
EP0494938A1 (de) 1992-07-22
DE3933021A1 (de) 1991-04-18
DE69004806D1 (de) 1994-01-05
DE69004806T2 (de) 1994-03-17
DE3933021C3 (de) 1998-06-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3933021C2 (de)
DE3234640C2 (de)
DE2949413A1 (de) Vorrichtung zur veraenderung der rueckstellkraefte bei gaswechsel-steuerventilen von verbrennungsmotoren
DE19624296A1 (de) Elektromagnetische Betätigungsvorrichtung für Brennkraftmaschinen-Hubventile
EP0244878A2 (de) Elektromagnetisch-hydraulischer Ventiltrieb für Verbrennungskraftmaschinen
DE3215765A1 (de) Drehschwingungsdaempfer fuer wellen, insbesondere antriebswellen fuer brennkraftmaschinen
DE4135257C2 (de) Vorrichtung zur Betätigung der Ventile in Verbrennungsmotoren mittels umlaufender Nocken
DE19745908B4 (de) Vorrichtung zum Verändern der Steuerzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine, wobei die Vorrichtung als Flügelzellen-Verstelleinrichtung ausgebildet ist
DE4202506B4 (de) Variabler Ventiltrieb für ein Hubventil
DE3026529A1 (de) Motorbremse fuer eine verbrennungskraftmaschine
DE3328677A1 (de) Zahnriementrieb fuer brennkraftmaschinen
DE4017239C2 (de) Nockenwelle
DE102011003022A1 (de) Verfahren zur Erzielung eines gleichmäßigen Füllungsgrades der Zylinder eines Verbrennungsmotors
DE19746832C1 (de) Elektromagnetische Stelleinrichtung
DE3932293C1 (de)
DE19519399A1 (de) Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine
DE3512035A1 (de) Einrichtung zur ventilbetaetigung
EP1561012A2 (de) Drehaktor-vorrichtung zur hubsteuerung von gaswechselventilen im zylinderkopf einer brennkraftmaschine
DE1145436B (de) Steuergehaeuse und Ventilsteuerung fuer Kolbenbrennkraftmaschinen
DE19646065A1 (de) Vorrichtung zum Verändern der Öffnungs- und Schließzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine
DE3106542A1 (de) Ventiltrieb eines viertakt-hubkolben-verbrennungsmotors
DE2952052C2 (de) Ventiltrieb für Brennkraftmaschinen
DE3814544C2 (de)
DE2743559A1 (de) Dekompressionsvorrichtung
DE10258249A1 (de) Verfahren zum Verändern der Ventilsteuerzeiten einer Brennkraftmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FORD-WERKE GMBH, 50735 KOELN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee