DE3933009A1 - Vorrichtung zum straffen eines sicherheitsgurtes in einem fahrzeug, insbesondere kraftfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum straffen eines sicherheitsgurtes in einem fahrzeug, insbesondere kraftfahrzeug

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DE3933009A1
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Rudolf Dipl Ing Meyer
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/195Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type
    • B60R22/1952Transmission of tensioning power by cable; Return motion locking means therefor
    • B60R22/1953Transmission of tensioning power by cable; Return motion locking means therefor the cable being pulled by mechanical means, e.g. pre-stressed springs, bumper displacement during crash
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Straffen eines Sicherheitsgurtes in einem Fahrzeug, insbesondere Kraft­ fahrzeug, mit einem Sensor, der auf eine extreme Fahrzeug­ geschwindigkeitsänderung anspricht, einer in einem Gehäuse angeordneten Druckfeder, die durch eine Verriegelung einen im gespannten Zustand gehaltenen Kraftspeicher für eine eine Gurtlose beseitigende Rückstrammbewegung bildet, einem mit dem Sicherheitsgurt verbundenen Zugseil, auf welches im ent­ riegelten Zustand des Kraftspeichers die Rückstrammbewegung übertragen wird, und einer Rücklaufsperre, die in einer zur Rückstrammbewegung entgegengesetzten Bewegungsrichtung des Zugseils sperrend wirkt, nach Anspruch 29 der P 39 32 090.1.
Aufgabe der Erfindung ist es, in Weiterbildung der in der deutschen Patentanmeldung P 39 32 090.1 vorgeschlagenen Vorrichtung zum Straffen eines Sicherheitsgurtes in einem Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, zu gewährleisten, daß ein unbeabsichtigtes Auslösen der Sensorik, insbesondere beim Verstellen des Fahrzeugsitzes, unterbunden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sensor und die für den Sensor eine Trägheitsmasse bildende Druckfeder in einem am Fahrzeug ortsfest befestigten ersten Gehäuse angeordnet sind, und die Rücklaufsperre in einem zweiten, mit einem Fahrzeugsitz mitverstellbaren Gehäuse vorgesehen ist.
Hierdurch ist gewährleistet, daß auf die die Trägheitsmasse für die Sensorik bildende Druckfeder bei der Verstellung des Fahrzeugsitzes in Fahrzeuglängsrichtung oder auch bei der Höhenverstellung kein Impuls ausgeübt wird, welcher zum unbeabsichtigten Auslösen der Sensorik führen kann. Hierzu sind die Sensorik und die die Trägheitsmasse bildende Druck­ feder ortsfest am Fahrzeug in einem ersten Gehäuse gelagert. Die Rücklaufsperre für das Zugseil ist hiervon getrennt und mit dem Fahrzeugsitz verstellbar in einem zweiten Gehäuse angeordnet. Hierzu können die beiden Gehäuse hintereinander­ liegend so angeordnet sein, daß das die Sensorik und die Trägheitsmasse enthaltende Gehäuse an einem beispielsweise mit dem Fahrzeugboden verbundenen ortsfesten Teil, ins­ besondere der unteren Ankerschiene des Fahrzeugsitzes, fest verbunden ist und das zweite Gehäuse, welches die Rücklauf­ sperre aufnimmt, mit der mit dem Fahrzeugsitz verstellbaren oberen Ankerschiene verbunden sind. In dem einen Gehäuse wirkt die Sensorik und dann bei der Entriegelung der Druck­ feder deren Rückstellbewegung auf das Zugseil und in dem anderen Gehäuse nach der Rückstrammbewegung die Rücklauf­ sperre auf das Zugseil.
In bevorzugter Weise ist es jedoch auch möglich - und zwar insbesondere dann, wenn die beiden bevorzugt rohrförmig ausgebildeten Gehäuse mit ihren Achsen nicht miteinander fluchtend angeordnet sind -, die Rückstrammbewegung, welche von der entriegelten Druckfeder ausgelöst wird, über einen Bowdenzug auf das Zugseil zu übertragen.
Hierzu kann die Bowdenzughülle am ersten Gehäuse in Richtung der von der Druckfeder vermittelten Rückstrammbewegung beweglich geführt sein, wobei das eine Ende des Bowdenzug­ drahtes mit dem ersten Gehäuse fest verbunden ist, und das zweite Ende des Bowdenzugdrahtes mit dem Zugseil verbunden ist. Hierbei überträgt sich die Bewegung der Bowdenzughülle gegenüber dem ersten Gehäuse bei der Rückstrammbewegung der Druckfeder auf das mit dem Zugseil verbundene Ende des Bowdenzugdrahtes, wodurch die gewünschte Rückstrammbewegung für den Sicherheitsgurt erreicht wird.
Eine weitere Ausführungsform besteht darin, daß die Rück­ strammbewegung der entriegelten Druckfeder auf das eine Ende des Bowdenzugdrahtes übertragen wird und das andere Ende des Bowdenzugdrahtes mit dem Zugseil verbunden ist. Auch hier erreicht man dann die für den Sicherheitsgurt ge­ wünschte Rückstrammbewegung.
Um die Druckfeder in ihrem gespannten Zustand, in welchem sie für die Rückstrammbewegung einen Kraftspeicher dar­ stellt, zu halten, ist eine Verriegelung vorgesehen, welche im wesentlichen einen mit dem einen Ende der Druckfeder verbundenen Riegelbolzen aufweist, in den ein Verriegelungs­ element eingreift. Dieses Verriegelungselement wird hierbei durch das andere Ende der Druckfeder in den Riegeleingriff am Riegelbolzen gedrückt. Um die Verriegelung lösen zu kön­ nen, kann das Verriegelungselement schwenkbar am Riegel­ bolzen abgestützt sein. Das Lösen der Verriegelung erfolgt dann bevorzugt in der Weise, daß beim Ansprechen der Sen­ sorik auf eine übermäßige Fahrzeuggeschwindigkeitsverände­ rung das Verriegelungselement aus seiner Verriegelungs­ stellung durch die Kraft, mit welcher die Druckfeder auf das Verriegelungselement wirkt, aus der Verriegelungsstellung geschwenkt wird. Die Druckfeder kann dann in den entspannten Zustand gelangen und hierdurch die für die Rückstrammbewegung erforderliche Bewegungskomponente erzeugen, die dann, wie schon erläutert, auf das Zugseil übertragen wird.
Bei den Ausführungsformen, bei welchen die Rückstramm­ bewegung über den Bowdenzug auf das Zugseil übertragen wird, kann eine Sensorfeder vorgesehen sein, die als Druckfeder ausgebildet ist und mit ihrem einen Ende am Riegelbolzen und mit ihrem anderen Ende an einem mit dem Bowdenzugdraht verbundenen Teil abgestützt ist. Hierdurch wird gewähr­ leistet, daß der Riegelbolzen im ersten Gehäuse eine defi­ nierte Stellung beibehält, so daß insbesondere im Crashfall die beiden Sensorteile, welche Gegenstand der Hauptanmeldung sind, sich voneinander entfernen können, damit das Verriege­ lungselement durch die Kraft der Druckfeder aus seiner Ver­ riegelungsstellung geschwenkt werden kann.
Die im zweiten Gehäuse vorgesehene Rücklaufsperre wirkt be­ vorzugt auf das Zugseil. Falls die Rückstrammbewegung über einen Bowdenzug übertragen wird, kann in diesem zweiten Ge­ häuse in bevorzugter Weise das Zugseil mit dem Bowdenzugdraht über ein Seilverbindungsstück, das in dem zweiten Gehäuse axial geführt wird, verbunden sein. Die Rücklaufsperre kann, wie in der Hauptanmeldung, bevorzugt als Rastellipse ausgebildet sein, die in Ruhestellung und Rückstrammbewegung in definierter Schräglage klemmfrei in dem als Bremsrohr ausgebildeten zweiten Gehäuse geführt ist und gegen eine entgegengesetzte Bewegungsrichtung durch Kippen in eine Klemm-Raststellung gebracht werden kann. Dieses Kippen in die Klemm-Raststellung kann durch eine Sicherungsfeder noch unterstützt werden.
Damit bei einer Höhenverstellung des Fahrzeugsitzes das Gurtschloß des Sicherheitsgurtes mitverstellt werden kann, genügt es, wenn das Ende des zweiten Gehäuses, aus welchem das Zugseil zum Sicherheitsgurt, insbesondere zum Hüftpunkt hin, geführt ist, bei der Höhenverstellung mitverschwenkt wird. Das andere Ende des zweiten Gehäuses kann dann ver­ schiebbar am verstellbaren Fahrzeugsitz, insbesondere an der oberen verschiebbaren Ankerschiene, angelenkt sein.
In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dar­ gestellt. Anhand dieser Ausführungsbeispiele wird die Erfin­ dung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Explosivdarstellung die verschiedenen Bauteile bei einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 das in der Fig. 1 dargestellte Ausführungs­ beispiel in zusammengebautem Zustand in Seitenansicht;
Fig. 2A die Wirkungsweise des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 in zusammengebautem Zustand ein erstes Gehäuse mit der Sensorik und der Druckfeder für ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 3A die Wirkungsweise des in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiels;
Fig. 4 schematisch eine Detaildarstellung zur Erläu­ terung der Entriegelung der Druckfeder; und
Fig. 5 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Höhenverstellbarkeit des zweiten Gehäuses, welches die Rücklaufsperre enthält.
Die in den Figuren dargestellten Rückstrammervorrichtungen dienen zum Straffen eines Sicherheitsgurtes zur Beseitigung einer Gurtlose, bevor der Sicherheitsgurt blockiert wird. Diese Vorrichtungen besitzen zwei, insbesondere rohrförmig ausgebildete Gehäuse 1 und 31. Im ersten Gehäuse 1 ist eine Druckfeder 12 angeordnet, die im gespannten Ruhezustand einen Kraftspeicher für die die Gurtlose beseitigende Rückstramm­ bewegung bildet. Ferner ist im ersten Gehäuse 1 die Sensor­ einrichtung angeordnet, welche im wesentlichen aus Sperr­ hebeln 6 (in Fig. 1 sind drei Sperrhebel 6 vorgesehen), einem Runddrahtring, mit welchem die Sperrhebel 6 an einem Riegelbolzen 8 in definierter verschwenkbarer Stellung gehalten werden, bestehen. Die Sperrhebel 6 liegen in ver­ riegeltem Zustand der Druckfeder 12 jeweils mit Sensor­ hebeln 17 an Sensorflächen 16 an, die von schulterförmigen Vorsprüngen eines Abstützteils 3, der am Gehäuse befestigt ist, gebildet werden. Das erste Gehäuse 1 ist mit Hilfe eines Gehäusehalters 2 ortsfest am Fahrzeug, beispielsweise an einem Bodenteil des Fahrzeugs, befestigt.
Im ersten Gehäuse 1 ist die Druckfeder 12 an ihrem einen Ende über einen ringförmig ausgebildeten Federhalter 11, ein Verriegelungselement 14 und einen Riegeleingriffsteil 15 an einem Riegelbolzen 8 gegenüber dem Abstützteil 3, der am Gehäuse 1 befestigt ist, abgestützt. Das andere Ende der Druckfeder 12 ist an einem Abstützbund 39 eines Führungs­ rohres 13 abgestützt, das mit Hilfe eines Runddrahtringes 9 und in das Führungsrohr eingeformter Sicken am Riegelbolzen 8 befestigt ist. Die Verriegelung der Druckfeder 12 erfolgt in der Weise, daß die Druckfeder 12 über den Federhalter 11 auf das Verriegelungselement 14 am Sperrhebel 6 eine Druck­ kraft ausübt, durch welche das Verriegelungselement 14 in den Riegeleingriffsteil 15 am Riegelbolzen 8 gedrückt wird.
Dabei liegt der Sensorarm 17 des Sperrhebels 6 auf der Sen­ sorfläche 16 am Abstützteil 3 auf. Durch den Runddrahtring 7 werden die Sperrhebel 6 in einer definierten Position gegen­ über dem Riegelbolzen 8 gehalten. Die Sperriegel 6 sind dabei im Bereich der Außenfläche des Riegeleingriffes 15 schwenkbar um eine Schwenkachse 48 am Riegelbolzen 8 gela­ gert.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungs­ beispiel wird die Rückstrammbewegung, welche von der Druck­ feder 12 vermittelt wird, über einen Bowdenzug, der aus einem Bowdenzugdraht 24 und einer den Bowdenzugdraht 24 umgebenden Bowdenzughülle 23 besteht, auf ein mit einem nicht näher dargestellten Sicherheitsgurt verbundenes Zug­ seil 41 übertragen. Das eine Ende des Zugdrahtes 24 ist am Gehäuse 1, insbesondere am Abstützteil 3, beispielsweise mit Hilfe eines Sicherungsringes 5, festgelegt. Durch einen Deckel 4 ist diese Verbindungsstelle nach außen abgedeckt. Der Sicherungsring 5 ist hierzu mit einem Abstützbolzen 25 verbunden, der ein Verbindungsstück 19 aufweist, mit welchem der Zugdraht 24 verpreßt ist. Der Abstützbolzen 25 und das verbreiterte Verbindungsstück 19 sind koaxial in einer Innenbohrung des Riegelbolzens 8 angeordnet. Das verbreiter­ te Verbindungsstück 19 besitzt eine Abstützschulter, an welcher die Sensorfeder 10 an ihrem einen Ende abgestützt ist. Das andere Ende der als Druckfeder ausgebildeten Sensorfeder 10 ist an einem nach innen ragenden Abstütz­ kragen 20 am Riegelbolzen 8 abgestützt. Die Sensorfeder 10 ist bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 als Kegelfeder ausgebildet. Sie kann jedoch auch als Zylinder­ druckfeder ausgebildet sein, wie dies beispielsweise in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 gezeigt ist, wobei noch eine nicht näher dargestellte Abstützscheibe zwischen dem Verbindungsstück 19 und der Sensorfeder 10 vorgesehen sein kann.
Die Bowdenzughülle 23 ist über ein Abstützteil 21 gegenüber dem Riegelbolzen 8 abgestützt. Der Abstützteil 21 ist inner­ halb des Führungsrohres 13 koaxial geführt. In bevorzugter Weise liegt hierbei die Bowdenzughülle 23 lose gegen den Riegelbolzen 8 an. Innerhalb des ersten Gehäuses 1 ist der Bowdenzug, d. h. der Zugdraht 24 und die ihn umgebende Hülle 23 koaxial geführt. In der Gehäusehalterung 2 ist der Bowdenzug mit Hilfe eines Klemmnippels 18 gehaltert.
Die Rücklaufsperre ist in dem zweiten rohrförmigen Gehäuse 31 angeordnet. Dieses rohrförmige Gehäuse 31 wirkt als Brems­ rohr für die Rücklaufsperre. Die Rücklaufsperre enthält im wesentlichen eine Rastellipse 34, die mit der Rohrinnenseite in der gleichen Weise zusammenwirkt, wie das in der Hauptan­ meldung beschrieben ist. Wie die Fig. 1 zeigt, besitzt die Rastellipse 34 des dargestellten Ausführungsbeispiels seit­ liche Ausnehmungen 37, 38, in die das Zugseil 41 eingreift.
Im zweiten Gehäuse 31 ist ferner das andere Ende des Zug­ drahtes 24 mit dem Zugseil 41 verbunden. Hierzu ist das Zugdrahtende mit einem Kegelnippel 26 verpreßt, der in einen als ein Verbindungsstück wirkenden Seilanker 32 eingesetzt ist. In diesen Seilanker 32 ist auch die End­ schlaufe des Zugseils 41 eingelegt.
Die Endschlaufe des Zugseils 41 liegt ferner in den beiden Ausnehmungen 37 und 38 der Rastellipse 34 sowie in einem Seilführungsstück 33. Hierdurch wird eine einwandfreie axiale Führung des Zugseiles 41 und des Zugdrahtes 24 innerhalb des Gehäuses 31 erreicht.
Wie in der Hauptanmeldung wird die Rastellipse 34 in Ruhe­ stellung und in Rückstrammrichtung (Pfeil A) in der in Fig. 2 gezeigten definierten Schräglage klemmfrei geführt. Hierzu ist am Führungsteil 33 eine schräge Führungsfläche vorgesehen, durch welche die klemmfreie Schräglage der Rast­ ellipse 34 definiert ist.
Zwischen der schrägen Führungsfläche am Seilführungsteil 3 und der Rastellipse 34 befindet sich ein Schenkel einer Sicherungsfeder 35. Dieses Sicherungsfeder 35 ist etwa U-förmig ausgebildet und ist mit ihrem anderen Federschenkel im Seilanker 32 abgestützt.
Durch die Sicherungsfeder 35 wird nach Beendigung der Rück­ strammbewegung die Rastellipse 34 in Richtung eines Pfei­ les B verschwenkt, so daß die Rastellipse 34 in eine Klemm- Raststellung kippt. Dabei ist die Rastellipse 34 im Gehäuse­ innern 31, das dann als Bremsrohr wirkt, verklemmt. Eine Bewegung des Zugseils 41 entgegen der Rückstrammrichtung A ist dann nicht mehr möglich. Die Gurtlose ist damit sicher aus dem Sicherheitsgurt entfernt.
Das andere Ende der Bowdenzughülle 23 ist am zweiten Gehäu­ se 31 mit Hilfe eines Abstützteils 22 am einen Ende des rohrförmigen Gehäuses 31 nicht verschiebbar abgestützt und festgelegt.
Wenn nach dem Lösen der Verriegelung, insbesondere des Ver­ riegelungselements 14, aus der Verriegelungsposition die Druckfeder 12 sich aus der in Fig. 2 dargestellten Ruhe­ position ausdehnt, wird das Führungsrohr 13 in der Fig. 2 nach rechts bewegt. Bei dieser Bewegung wird auch der Riegelbolzen 8 nach rechts bewegt. In der Fig. 2A ist diese Bewegung durch den Pfeil C dargestellt. Bei dieser Bewegung wird die Bowdenzughülle 23 ebenfalls nach rechts bewegt, wobei gegebenenfalls der Klemmnippel 18 aus der Klemm­ position herausgedrückt wird. Wie die Fig. 2A zeigt, erwei­ tert sich die Schlaufe, mit welcher der Bowdenzug vom Gehäuse 1 zum Gehäuse 31 geführt ist. In der Fig. 2A ist die Schlau­ fenerweiterung strichliert dargestellt. Da das eine Ende des Bowdenzugdrahtes 24 am ortsfesten Gehäuse 1 festgelegt ist, überträgt sich die Erweiterung der Bowdenzugschleife auf das andere Ende des Zugdrahtes 24, das, wie oben beschrieben, mit dem Zugseil 41 verbunden ist. Hierdurch führt dieses Ende, und damit das Zugseil 41, die erforderliche Rück­ strammbewegung in Richtung eines Pfeiles A in der Fig. 2A aus.
Das in der Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel weicht gegenüber dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Aus­ führungsbeispiel dahingehend ab, daß die von der Druckfeder 12 vermittelte Rückstrammbewegung direkt auf den Bowdenzug­ drsht 24 übertragen wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann natürlich anstelle der Zwischenschaltung des Bowden­ zugdrahtes 24 auch das Zugseil direkt mit der Rückstramm­ bewegung der entriegelten Druckfeder 12 beaufschlagt wer­ den, wie das in der Hauptanmeldung im einzelnen dargestellt ist.
Die Anordnung im zweiten Gehäuse 31, d. h. die Rücklauf­ sperrenanordnung, ist die gleiche wie beim Ausführungs­ beispiel der Fig. 1 und 2.
Bei dem in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Zugdraht 24 des Bowdenzugs an seinem Ende mit dem Füh­ rungsrohr 13 verbunden. Hierzu kann der Zugdraht 24 direkt bei der Zugdrahtbefestigung 40 am Führungsrohr 13 befestigt sein, oder es kann in der Zugdrahtbefestigung 40 ein Stift befestigt sein und dieser Stift mit dem Zugdraht 24 durch ein Verbindungsstück 19 verbunden sein. Das Verbindungs­ stück 19 ist, wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2, in einer Innenbohrung des Verriegelungsbolzens 8 axial geführt. Zwischen dem gegenüber dem Zugdraht 24 verbreitert ausgebildeten Verbindungsstück 19 und dem Abstützkragen 20 am Verriegelungsbolzen 8 ist die Sensorfeder 10, welche als Druckfeder ausgebildet ist, eingesetzt. Bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel ist die Sensorfeder 10 als zylindrische Feder ausgebildet. Sie kann jedoch in der gleichen Weise wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 als Kegelfeder aus­ gebildet sein.
Nach dem Lösen der Verriegelung für die Druckfeder 12 dehnt sich die Druckfeder 12 aus und veranlaßt eine Rückstramm­ bewegung in Richtung eines Pfeiles D. In diese Richtung wird der Zugdraht 24 innerhalb der Bowdenzughülle 23 bewegt. In der Fig. 3A ist diese Bewegung ebenfalls dargestellt. Das am Führungsrohr 13 festgelegte Ende des Zugdrahtes 24 wird in diese Richtung bewegt. Diese Rückstrammbewegung überträgt sich auch auf das andere Ende des Zugdrahtes 24, das im zweiten Gehäuse 31 mit dem Zugseil in der gleichen Weise verbunden ist wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2. Auf das Zugseil wird daher in Pfeilrichtung A die erfor­ derliche Rückstrammbewegung übertragen, welche die Gurtlose aus dem Sicherheitsgurt beseitigt.
Das Lösen der Verriegelung, mit welcher die Druckfeder 12 am Riegelbolzen verriegelt ist, erfolgt im wesentlichen in der gleichen Weise wie in der Hauptanmeldung.
Bei dem in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel wird für die Verriegelung der Druckfeder 12 in der gleichen Weise wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 das Verriegelungselement 14 zwischen den ringförmigen Feder­ halter 11 und den Riegeleingriffsteil 15 am Riegelbolzen 8 gedrückt. Das Verriegelungselement ist am Sperrhebel 6 einstückig vorgesehen (auch bei der Ausführungsform in der Fig. 4, welche eine vergrößerte Darstellung für das Ausfüh­ rungsbeispiel der Fig. 1 und 2 darstellt). Während bei der Ausführungsform der Fig. 4 der ebenfalls am Sperrhebel 6 vorgesehene Sensorarm 17 an der Sensorfläche 16 anliegt, die an den Abstützteil 3 angeformt ist, ist bei der Ausfüh­ rungsform der Fig. 3 am Gehäuse 1 ortsfest ein Eingriffs­ teil 45 vorgesehen, der an der Innenwand des Gehäuses 1 be­ festigt ist. Dieser Eingriffsteil 45 besitzt die Sensor­ fläche 16, an welcher der Sensorhebel 17 mit einer Sensor­ fläche in Eingriff liegt. Zwischen dem Eingriffsteil 45 und dem Sperrhebel 6 ist ein Abstand L vorhanden, der es ermög­ licht, daß der Sensorhebel 17 mit der Sensorfläche 16 am Eingriffsteil im Crashfall außer Eingriff kommt. Hierzu ist ein weiterer Abstand Z zwischen dem ringförmigen Feder­ halter 11 und dem Abstützteil 3 vorgesehen. Wie die Fig. 1 bis 3 ferner zeigen, ist der Riegelbolzen 8 in einer Führungshülse 46, welche an den Abstützteil 3 angeformt ist, in axialer Richtung geführt. Diese Führungshülse 46 besitzt Führungsschlitze 47, in welchen die Sperrhebel 6 liegen.
Bei übermäßiger Geschwindigkeitsänderung, insbesondere im Crashfall, bewegt sich die als Trägheitsmasse wirkende Druckfeder 12 in den Fig. 2 und 3 nach rechts. Hier­ durch kommen die Sensorflächen 16 mit den Sensorhebeln 17 außer Eingriff und aufgrund der Druckkraft, welche die Druckfeder 12 auf das Sperrelement 14 an den Sperrhebeln 6 ausübt, werden die Sperrelemente 14 aus ihrer Verriegelungs­ position um eine Schwenkachse 48, welche im Abstützbereich der Sperrhebel 6 am Riegelbolzen 8 liegt, so geschwenkt, daß sie außer Eingriff mit dem Eingriffsteil 15 am Riegel­ bolzen 8 kommen. Hierdurch ist die Verriegelung der Druck­ feder 12 freigegeben, und diese kann sich, wie schon er­ läutert, ausdehnen und die Rückstrammbewegung für die Besei­ tigung der Gurtlose erzeugen. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 stützt sich die Druckfeder 12 über den Federhalter 11 dann am Abstützteil 3 ab.
Gemäß dem in der Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel kann eine Höhenverstellung des Sitzes, von dem ein Sitzteil 53 schematisch in Fig. 5 dargestellt ist, vom zweiten Gehäu­ se 31, welches die Rücklaufsperre enthält, mitausgeführt werden. Hierzu kann wenigstens der Endteil des Gehäuses 31, aus welchem das Zugseil über eine Umlenkeinrichtung 48 und einen Rückstrammerschacht 49 zu einem Gurtschloß 50 in der in der Hauptanmeldung beispielsweise gezeigten Art und Weise geführt ist, die Höhenverstellung des Fahrzeugsitzes 53 mit­ vollführen. Hierzu ist das entsprechende Ende des Gehäuses 31 an einem Anlenkhebel 54 schwenkbar befestigt, wobei der Anlenkhebel 54 an der verstellbaren Sitzschiene 51 schwenk­ bar befestigt ist. Das andere Ende des zweiten Gehäuses 31 ist mittels einer Halterung 52 verschiebbar an der verstell­ baren Sitzschiene 51 angelenkt.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Straffen eines Sicherheitsgurtes in einem Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem Sensor, der auf eine extreme Fahrzeuggeschwindigkeitsänderung anspricht, einer in einem Gehäuse angeordneten Druckfeder, die durch eine Verriegelung einen in einem gespannten Zustand gehal­ tenen Kraftspeicher für eine eine Gurtlose beseitigende Rückstrammbewegung bildet, mit einem mit dem Sicherheits­ gurt verbundenen Zugseil, auf welches im entriegelten Zu­ stand des Kraftspeichers die Rückstrammbewegung übertragen wird, und einer Rücklaufsperre, die in einer zur Rückstramm­ bewegung entgegengesetzten Bewegungsrichtung des Zugseils sperrend wirkt, nach Anspruch 29 der P 39 32 090.1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (6, 7, 10) und die für den Sensor (6, 7, 10) eine Trägheitsmasse bildende Druckfeder (12) in einem am Fahrzeug ortsfest befestigten ersten Gehäuse (1) ange­ ordnet sind, und die Rücklaufsperre (34, 35) in einem zweiten, mit einem Fahrersitz mitverstellbaren Gehäuse (31) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Übertragungsmittel der von der entriegelten Druck­ feder (12) verursachten Rückstrammbewegung auf das Zugseil (41) ein Bowdenzug (23, 24) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bowdenzugdraht (24) an seinem einen Ende am ersten Gehäuse (1) befestigt ist und mit seinem anderen Ende mit dem Zugseil (41) verbunden ist, und daß die Bowdenzughülle (23) mit ihrem einen Ende mit einem durch die entriegelte Druckfeder (12) bewegten Bauteil (8, 13) zur Mitbewegung verbunden ist und das andere Ende der Bowdenzughülle (23) am zweiten Gehäuse (31) ortsfest befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bowdenzugdraht (24) an seinem einen Ende mit einem durch die entriegelte Druckfeder (12) bewegten Bauteil zur Mitbewegung verbunden ist und das andere Ende des Bowden­ zugdrahtes (24) mit dem Zugseil (41) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bowdenzughülle (23) am ersten Gehäuse (1) in Richtung der von der Druckfeder (12) vermittelten Rück­ strammbewegung beweglich geführt ist, und durch die Bewegung der Bowdenzughülle (23) gegenüber dem ersten Gehäuse (1) auf das mit dem Zugseil (41) verbundene Ende des Bowden­ zugdrahtes (24) die Rückstrammbewegung für den Sicherheits­ gurt übertrgen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Gehäuse (1, 31) rohrförmig ausgebildet sind, und die Rückstrammbewegung in axialen Richtungen der beiden rohrförmigen Gehäuse (1, 31) erfolgt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (6, 7, 8) einen mit dem einen Ende der Druckfeder (12) verbundenen Riegelbolzen (8) und wenigstens ein Verriegelungselement (14), das durch das andere Ende der Druckfeder (12) in einen Riegeleingriff (15) am Riegelbolzen (8) gedrückt ist, aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (14) schwenkbar am Riegelbolzen (8) abgestützt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sensorfeder (10), welche als Druck­ feder ausgebildet ist, mit ihrem einen Ende am Riegelbolzen (8) und mit ihrem anderen Ende an einem mit dem Bowdenzug­ draht (24) verbundenen Teil (25) abgestützt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuse (31) als Bremsrohr für eine mit dem Zugseil (41) verbundene Rastellipse (10) ausgebildet ist, die in Ruhestellung und Rückstrammrichtung in definierter Schräglage klemmfrei im rohrförmigen zweiten Gehäuse (31) geführt ist, und gegen eine entgegengesetzte Bewegungsrichtung durch Kippen in eine Klemm-Raststellung bringbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastellipse (10) durch eine Sicherungsfeder (35) in die Klemm-Raststellung kippbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bowdenzugdraht (24) mittels eines im zweiten Gehäuse (31) axial geführten Seilverbindungs­ stücks (32) mit dem Zugseil (41) verbunden ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das eine Ende des zweiten Gehäuses (31), aus welchem das Zugseil (41) zum Sicherheits­ gurt hin geführt ist, mit dem Fahrzeugsitz höhenverstellbar ist.
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