DE3932090A1 - Vorrichtung zum straffen eines sicherheitsgurtes in einem fahrzeug, insbesondere kraftfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum straffen eines sicherheitsgurtes in einem fahrzeug, insbesondere kraftfahrzeug

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/195Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type
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    • B60R22/1953Transmission of tensioning power by cable; Return motion locking means therefor the cable being pulled by mechanical means, e.g. pre-stressed springs, bumper displacement during crash
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    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2507Safety buckles actuated by a push-button

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Straffen eines Sicherheitsgurtes in einem Fahrzeug, insbesondere Kraft­ fahrzeug, mit einem Sensor, der auf eine extreme Fahrzeug­ geschwindigkeitsänderung (Crashbelastung) anspricht, einer in einem Gehäuse angeordneten Druckfeder, die im gespannten und verriegelten Zustand (Ruhezustand) einen Kraftspeicher für eine eine Gurtlose beseitigende Rückstrammbewegung bil­ det und einem Zugseil, auf welches im entriegelten Zustand die Rückstrammbewegung übertragen wird.
Durch eine derartige Vorrichtung wird bei einer extremen Geschwindigkeitsänderung, insbesondere bei einer durch einen Unfall verursachten Stoßbelastung (Crashbelastung) der Sicherheitsgurt straff am Körper des Fahrzeuginsassen ange­ legt. Hierdurch wird eine Gurtlose beseitigt, mit welcher bei normalem Fahrbetrieb der Sicherheitsgurt locker am Kör­ per des Fahrzeuginsassen anliegt. Aufgrund dieser Gurtlose besteht nämlich die Gefahr, daß bei einem Unfall eine allzu starke Vorverlagerung des Fahrzeuginsassen erfolgt. Durch die angesprochene Vorrichtung zum Straffen des Sicherheits­ gurts soll dies vermieden werden.
Bei bekannten derartigen Vorrichtungen ist zwischen dem Sensor, mit welchem die extreme Fahrzeuggeschwindigkeits­ änderung im Falle eines Unfalls erfaßt wird, eine Über­ tragungsstrecke vorhanden, über welche eine Entriegelung der gespannten und verriegelten Zugfeder erfolgt. Für die Über­ tragungsstrecke sind elektrische und/oder magnetische Über­ tragungsmittel und mechanische Übertragungsmittel bekannt. Das bedeutet, daß zwischen dem Ansprechen der Sensorik und dem Entriegeln eine bestimmte Zeit zwangsläufig verstreicht. Außerdem benötigt man zusätzliche Bauteile, um den entrie­ gelten Zustand der Druckfeder herbeizuführen, damit die Rückstrammbewegung auf das Zugseil übertragen werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der für das funktionsgerechte Arbeiten der Vorrichtung eine nur verringerte Anzahl an Einzelteilen erforderlich ist und das Ansprechen der Senso­ rik direkt auf die Verriegelung wirkt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Druckfeder für den Sensor eine Trägheitsmasse bildet, die bei der extremen Fahrzeuggeschwindigkeitsänderung (Crash­ belastung) zum Lösen der Verriegelung in dem mit einem Fahr­ zeugsitz verbundenen Gehäuse bewegbar geführt ist.
Hierdurch läßt sich eine kompakte Anordnung von Sensorik und Kraftspeicher, der durch die Druckfeder gebildet wird, er­ reichen. Ferner wird durch die Doppelfunktion, welche die Druckfeder ausübt, eine direkte Übertragung der Sensor­ funktion auf die Verriegelung erreicht und damit in kürzest möglicher Zeit ein Ansprechen des freigesetzten Kraftspei­ chers, der durch die gespannte Druckfeder gebildet wird, bewirkt. Der am Unfall beteiligte Fahrzeuginsasse nimmt hierdurch frühzeitig am Verzögerungsverlauf des Unfallfahr­ zeuges teil, und die Unfallschwere wird hierdurch für den Fahrzeuginsassen wirkungsvoll reduziert. Bevorzugt ist die Rückstrammervorrichtung mit dem Sicherheitsgurtschloß ver­ bunden, wobei eine gegebenenfalls vorhandene Gurtlose von bis zu 180 mm zurückgestrammt werden kann. Das Sicherheits­ Gurtdreieck im Schulter- und Beckengurtbereich wird durch die Rückstrammbewegung des Gurtschlosses bei Anwendung der Erfindung bei Crashbeginn sehr kurzzeitig zurückgestrammt, so daß eine Vorverlagerung des Fahrzeuginsassen beim Unfall wirkungsvoll verhindert wird.
In vorteilhafter Weise können Sensorik und Kraftspeicher und - wie im einzelnen noch erläutert wird - die Rücklauf­ sperre in kompakter Bauweise in einem einfach ausgebildeten Gehäuse, bevorzugterweise rohrförmigen Gehäuse, untergebracht werden. Das rohrförmige Gehäuse läßt sich in einfacher Weise mit dem Fahrzeugsitz, insbesondere mit der sitzbeweglichen Ankerschiene, an der Sitzinnenseite (tunnelseitig) befesti­ gen. Dabei kann das Gehäuse im Sitzkissenunterteil unter­ gebracht werden. Auf diese Weise erreicht man eine problem­ lose Anordnung des durch die Erfindung geschaffenen rein mechanisch arbeitenden Rückstrammers.
Ferner kann am Gehäuseäußern eine Seilumlenkeinrichtung, insbesondere in Form von Seilumlenkblechen, vorgesehen sein, durch die zur Unterstützung eines sitzintegrierten Einbaus ohne Änderung am Sitz praktisch für alle Fahrzeugtypen das Rückstrammseil in einfacher Weise von der Rückstrammvorrich­ tung zum Gurtschloß geführt werden kann.
Insbesondere bei einem rohrförmigen Gehäuse ist die Druck­ feder als Spiraldruckfeder ausgebildet. Diese Spiraldruck­ feder erstreckt sich bevorzugt in Fahrtrichtung des Fahr­ zeugs, wobei sich in dieser Richtung die Verriegelungsein­ richtung, in welche in bevorzugter Weise der Sensor bzw. ein Teil des Sensors integriert ist, ebenfalls in Längsrichtung anschließt, damit die Längsbewegung der Druckfeder im Crash­ fall voll auf die Sensorik übertragen wird.
In vorteilhafter Weise ist die Verriegelung zwischen dem Zugseil und der gespannten Druckfeder eingebaut, wobei die Verriegelung sich mit der Druckfeder im Crashfall mitbewegt. Ferner ist, wie schon erwähnt, in die Verriegelung ein Sensorteil integriert, der mit einem im Gehäuse ortsfesten zweiten Sensorteil zusammenwirkt. Hierzu liegen in Ruhe­ stellung die beiden Sensorteile aneinander, und bei einer im Crashfall ausgelösten Bewegung von Druckfeder und Verrie­ gelung lösen sich die beiden Sensorteile voneinander, wodurch auch das Lösen der Verriegelung bewirkt wird. In vorteilhaf­ ter Weise kann hierbei die Druckfeder auf die Verriegelung eine entriegelnde Kraft ausüben.
Die sich hierbei abspielenden Wechselwirkungen zwischen Druckfeder, Sensorik und Verriegelung erfolgen auf dem kürzest möglichen Weg und daher in kürzest möglichen Zeit­ räumen, so daß ein rasches Einleiten der Rückstrammbewegung, die auf das Zugseil wirkt, erreicht wird.
Ferner ist in vorteilhafter Weise das Zugseil durch eine Rücklaufsperre, die in einer zur Rückstrammbewegung ent­ gegengesetzten Bewegungsrichtung sperrend wirkt, gesichert. Diese Rücklaufsperre kann für einen kompakten Aufbau ein im rohrförmigen Gehäuse koaxial angeordnetes Rohr aufweisen, in welchem eine mit dem Zugseil verbundene Rastellipse in Ruhestellung und Rückstrammrichtung in definierter Schräg­ lage klemmfrei geführt ist, wobei dann diese Rastellipse gegen eine entgegengesetzte Bewegungsrichtung durch Kippen in eine Klemm-Raststellung gebracht werden kann. Auf diese Weise erreicht man eine Rücklaufsperrewirkung für das Zug­ seil. In vorteilhafter Weise kann hierbei in dem Zwischen­ raum zwischen dem rohrförmigen Gehäuse und dem im Innern angeordneten Rohr (Bremsrohr) die spiralförmig ausgebildete Druckfeder geführt sein. Durch den radial ineinander liegen­ den Aufbau von Druckfeder, die die Doppelfunktion als Kraft­ speicher und Trägheitsmasse ausübt, und Rücklaufsperre wird der angestrebte kompakte Aufbau der Rückstrammervorrichtung erreicht, so daß sie in einem einfachen rohrförmigen Gehäuse untergebracht werden kann.
Die Rastellipse kann in vorteilhafter Weise plattenförmig ausgebildet sein und zwischen zwei mit dem Zugseil verbun­ denen Verdickungen geführt sein, wobei die eine Verdickung, die beispielsweise als zur Verriegelung gehöriger Riegel­ bolzen ausgebildet sein kann, eine gegenüber der Gehäuseachse schräg verlaufende Führungsfläche aufweist, welche die Rast­ ellipse in der Ruhestellung und bei der Rückstrammbewegung in definierter Schräglage klemmfrei im Bremsrohr führt. Die andere Verdickung kann in vorteilhafter Weise durch eine Seilverpressung gebildet sein. Wenn nach der Rückstramm­ bewegung ein in entgegengesetzter Richtung gerichteter Crashzug am Zugseil zur Wirkung kommt, wird die Rastellipse in die Klemm-Raststellung gekippt. Dies kann in vorteilhaf­ ter Weise durch die als Seilverpressung ausgebildete Ver­ dickung geschehen.
Auf diese Weise erreicht man eine stufenlose Rücklaufverrie­ gelung für das Rückstrammseil, wobei das Kippen in die Klemm- Raststellung einsteuerungsverlustfrei erfolgt.
Anhand der beigefügten Figuren, in denen Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer und auseinandergezogener Darstellung die Einzelbestandteile eines Aus­ führungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 2 eine schnittbildliche Darstellung dieses Aus­ führungsbeispiels im zusammengebauten Zustand;
Fig. 3 in perspektivischer und auseinandergezogener Dar­ stellung die Einzelbestandteile eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 4 eine schnittbildliche Darstellung des in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiels im zusammen­ gebauten Zustand; und
Fig. 5 eine modifizierte Ausführungsform für einen Sperrhebel, der bei den Ausführungsbeispielen zur Anwendung kommen kann.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen mechanischen Rückstrammers für Sicherheitsgurt-Schlösser besitzt ein rohrförmiges Gehäuse 1, welches ein Schutzgehäuse darstellt, in welchem eine Druck­ feder 22, die bei den Ausführungsbeispielen eine spiralförmi­ ge Druckfeder ist, vorgesehen ist. Diese Druckfeder 22 wird zwischen zwei Federtellern 12 und 21 unter Vorspannung ge­ halten und bildet einen Kraftspeicher für eine eine Gurtlose beseitigende Rückstrammbewegung. Diese Rückstrammbewegung wird auf ein Zugseil 8 übertragen, mit welchem die Druckfeder 22 an ihrem einen Ende verbunden ist. Hierzu ist der Feder­ teller 12 mit einem außen liegenden Quetschnippel 33 ver­ sehen, mit welchem das Zugseil 8 nach Vorspannen der Druck­ feder 22 durch Verpressen verbunden wird. Für eine einwand­ freie Führung im rohrförmigen Gehäuse 1 wird der Federteller 12 von einem Gleitring 13 umgeben. Im Federteller 12 ist das Ende der Druckfeder 22 in einer Spiralpreß-Sicke 34 form­ schlüssig und verdrehungssicher aufgenommen.
Innerhalb der Druckfeder 22 ist ein weiteres Rohr, ein sogenanntes Bremsrohr 14, angeordnet. Das Bremsrohr 14 und die Druckfeder 22 sind ineinanderliegend um die gemeinsame Achse des rohrförmigen Schutzgehäuses 1 angeordnet. Hierdurch wird ein kompakter Aufbau gewährleistet.
Innerhalb des Bremsrohres 14 ist eine Anordnung, welche eine Rücklaufsperre bildet, vorgesehen. Zur Rücklaufsperre gehören eine Rastellipse 10, die scheibenförmig ausgebildet ist und zwei Durchgangslöcher 32 aufweist. Mit Hilfe dieser ellipti­ schen Durchgangslöcher 32 ist die Rastellipse 10 auf einem Doppelrückzugsseilstück mit den parallelen Seilsträngen 38 und 39, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, angeordnet. Die Rastellipse 10 befindet sich beim dargestellten Ausführungs­ beispiel zwischen zwei kolbenartigen Verdickungen, die mit dem Zugseil verbunden sind. Es handelt sich hier um einen Riegelbolzen 9 und eine Seilverpressung 11. Durch die Seil­ verpressung 11 werden die beiden Seilstränge 38 und 39 mit dem einzigen Zugseil 8, welches entlang der Achse des Brems­ rohres 14 geführt ist, verbunden. Der Riegelbolzen 9 besitzt eine gegenüber der Gehäuseachse A schräg angeordnete Füh­ rungsfläche 30, durch welche die Rastellipse 10 in Ruhe­ stellung, d. h. bei gespannter und verriegelter Druckfeder 22 und bei der Rückstrammbewegung in Richtung eines Pfeiles Z (Fig. 2) in einer definierten Schräglage gegenüber der Achse A geführt wird. Hierdurch wird eine klemmfreie Führung innerhalb des Bremsrohres 14 bei der Rückstrammbewegung (Pfeilrichtung Z in Fig. 2) erreicht. In vorteilhafter Weise kann hierzu die Rastellipse 10 an ihrem Umfang zur Anpassung an die Innenwand des Bremsrohres 14 zylindrisch ausgebildet sein. Die definierte schräge Führung der Rastellipse 10 wird noch durch die beiden Seilstränge 38 und 39, welche durch die Durchgangslöcher 32 der Rastellipse gesteckt sind, unter­ stützt. An dem der Seilverpressung 11 zugewandten Kanten­ teil 45 der wie im einzelnen noch erläutert wird, zum Ein­ bringen der Rastellipse 10 in die Sperrlage in Berührung kommen kann, ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel ab­ gerundet (Fig. 2).
Das Bremsrohr 14 ist an seinem einen Ende mit Schlitzen 29 versehen und kraftschlüssig mit einem Abstützteller 18, der im einen Ende des rohrförmigen Gehäuses 1 fixiert ist, ab­ gestützt. Die Schlitze 29 dienen zur funktionsgerechten An­ ordnung einer Verriegelung und Sensorik.
Die Verriegelung wird bei den dargestellten Ausführungsbei­ spielen von dem schon erwähnten Riegelbolzen 9 und einem oder mehreren Sperrhebeln 16 gebildet. Die Sperrhebel 16 (beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 zwei Sperrhebel 16 und beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 drei Sperrhebel) sind schwenkbar im Bereich der Schlitze 29 des Bremsrohres 14 angeordnet. Zur Abstützung der Sperrhebel 16 besitzt der Federteller 21 Stütznocken 28, die in die Schlitze 29 des Bremsrohres 14 ragen. Die Stütznocken besitzen nach außen weisende schräge Abstützflächen 42, die in schmale, radial sich erstreckende Abstützflächenteile 41, die radial innen liegen, übergehen. An dieser so gestalteten Abstützfläche ist jeder der Sperrhebel 16 an der einen Seite gegenüber dem einen Federende der Druckfeder 22 abgestützt. An der ande­ ren Abstützseite ist der Sperrhebel 16 am Riegelbolzen 9 ab­ gestützt. Dieser besitzt hierzu in entsprechenden Ausnehmun­ gen Abstützkanten 5, an denen die jeweiligen Sperrhebel 16 mit Riegelflächen 25 abgestützt sind. Wie beim Ausführungs­ beispiel der Fig. 1 dargestellt, kann anstelle von mehreren in Ausnehmungen vorgesehenen Abstützschultern 5 auch eine umlaufende Abstützschulter 5 am Riegelbolzen 9 vorgesehen sein. Diese kann beispielsweise, wie in Fig. 1 dargestellt ist, in den Grundkörper des Riegelbolzens 9 eingeformt sein oder, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, auf den als Gußteil ausgebildeten Grundkörper als Stahlring 54 aufgepreßt sein. Bei dem in der Fig. 2 dargestellten verriegelten und vor­ gespannten Zustand der Druckfeder 22 (Ruhestellung) werden zwischen den Riegelflächen 25 und der Abstützfläche 40, mit welcher sich der Sperrhebel 16 an den Stütznocken 28 abstützt, die von der Druckfeder 22 in Zugrichtung bzw. Rückstrammrichtung (Pfeil Z in Fig. 2) ausgeübten Zugkräfte und die hierzu entgegengerichteten Druckkräfte vom Sperr­ hebel 16 aufgenommen. Da, wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, der Abstützbereich zwischen den Abstütznocken 28 und dem Sperrhebel 16 gegenüber den gegeneinander abgestützten Rie­ gelflächen 25 und Abstützschultern 5 in radialer Richtung nach außen versetzt liegt, d. h. die Abstützschultern 5 und Riegelflächen 25 radial mehr innen liegen als die Abstütz­ bereiche 40-42 zwischen Stütznocken 28 und Sperrhebel 16, verbleibt ein Restdrehmoment, da die von der Druckfeder 22 in diesem Bereich ausgeübten Zug- und Druckkräfte nicht voll­ ständig in diesem Sperrhebelbereich aufgenommen werden, son­ dern nur etwa zu 90%. Das hieraus resultierende Restdrehmo­ ment spielt eine Rolle zur Gestaltung der Sensorik, wie im einzelnen noch erläutert wird.
Die Sensorik wird bei den dargestellten Ausführungsbeispie­ len zum einen durch einen Sensorteil 26 gebildet, der Be­ standteil des Sperrhebels 16 ist, und zum anderen durch einen am Gehäuse 1 fixierten Sensorteil 27, der beim darge­ stellten Ausführungsbeispiel Bestandteil des Abstütztellers 18 ist. Der am Sperrhebel 16 vorgesehene Sensorteil 26 be­ findet sich an einem Hebelarm 36 des Sperrhebels 16 und ist als Stützfläche 26 ausgebildet. Im Ruhezustand (Fig. 2) liegt diese Stützfläche 26 auf einer Schneidekontur 27 auf, welche als zweiter gegenüber dem Gehäuse 1 fixierter Sensor­ teil am Abstützteller 18 vorgesehen ist. Die Stützfläche 26 wird durch das Restdrehmoment, welches aus der nicht voll­ ständigen Kompensation der Abstützkräfte der Druckfeder 22 in Zug- und Druckrichtung, wie oben beschrieben, resultiert, gegen die Schneidekontur 27 gedrückt. Auf diese Weise wird ein wesentlicher Teil der Sensorik in den Verriegelungs­ mechanismus integriert.
Um für die Sperrhebel 16 eine definierte Drehachsenfixierung am Bremsrohr 14 zu erhalten, ist ein Ring 17 vorgesehen, von dem die Sperrhebel 16 aufgenommen werden. Dieser Ring 17 ist in bevorzugter Weise als Runddrahtring ausgebildet und kann als radiale Toleranzausgleichsfeder dienen, mit welcher die Sperrhebel 16 an Lagerdruckstellen 43 des Riegelbolzens 9 radial angedrückt werden. Diese Lagerdruckstellen 43 liegen radial außerhalb der Abstützschultern 5 an der äußeren Um­ fangsfläche des Riegelbolzens 9. Um diese Lagerdruckstellen 43 können die Sperrhebel 16, wie im einzelnen noch erläutert wird, geschwenkt werden.
In der Fig. 5 ist eine Ausführungsform des Sperrhebels in Form eines Drehriegelhakens 31 gezeigt, bei welchem der Ring 17 sich zur Drehachsenfixierung des Sperrhebels ein­ sparen läßt.
Um eine definierte Ruhestellung, d. h. eine Vorspannung der Druckfeder 22 in verriegeltem Zustand, wie es die Fig. 2 zeigt, zu erhalten, ist eine Rückhalteeinrichtung 50 vorgese­ hen. Diese weist angeformte Rückstellfedern 46 und Zugarme 19 mit angeformten Rückhaltehaken 23 auf. Die Rückstellfedern 46 und Zugarme 19 sind über einen Spreizteil 6 miteinander verbunden, der im Abstützteller 18 verspreizt ist. Die Rück­ haltehaken 23 sind in entsprechende Ausnehmungen 7 am Feder­ teller 21 eingesetzt. Durch die so gebildete Rückhalteein­ richtung 50 wird die als Kraftspeicher wirkende Druckfeder feder 22, die vom Riegelbolzen 9 und den Sperrhebeln 16 gebildete Verriegelungseinrichtung und die von den Stütz­ flächen 26 und Schneidkonturen 27 gebildete Sensorik zu einer Einheit miteinander in der Ruhelage verbunden.
Neben der schon erwähnten Kraftspeicherfunktion besitzt die Druckfeder 22 in der Ruhestellung noch eine zweite Funktion, nämlich sie stellt für die Sensorik eine Trägheitsmasse dar, die bei einer extremen Fahrzeuggeschwindigkeitsänderung, insbesondere im Crashfall, zu einer Massenträgheitsbewegung führt. Das rohrförmige Gehäuse 1 und damit die Druckfeder 22 sind in bevorzugter Weise in Fahrzeugrichtung angeordnet, damit diese Massenträgheitsbewegung im Crashfall, d. h. bei einer plötzlichen Geschwindigkeitssteigerung oder -vermin­ derung stattfinden kann. Da die Druckfeder 22, die Verrie­ gelungseinrichtung und die Sensorik in axialer Richtung, d. h. in Fahrtrichtung hintereinander angeordnet sind, teilt sich diese Massenträgheitsbewegung unmittelbar auf die Sensorik zum Löschen der Verriegelung mit, wie im einzelnen nunmehr erläutert wird.
Wie schon ausgeführt, ist die durch den Riegelbolzen 9 und die Sperrhebel 16 gebildete Verriegelung zwischen dem Zug­ seil 8 bzw. zwischen der Zugseite der Druckfeder 22 und der Druckseite der Druckfeder 22 am Federteller 21 wirksam. Im Crashfall wird aufgrund der Trägheitsmasse, welche die Druck­ feder 22 hat, diese eine Massenträgheitsbewegung in Richtung des Pfeiles Z ausführen. Diese Massenträgheitsbewegung wird von der Verriegelung, d. h. von dem Riegelbolzen 9 und den Sperrhebeln 16, welche in den Riegelbolzen eingreifen, mit­ ausgeführt. Bei dieser Bewegung verlassen die Stützflächen 26 an den Hebelarmen 36 der Sperrhebel 16 die im Gehäuse 1 ortsfest vorgesehenen Flächen der Schneidkonturen 27, die den zweiten Sensorteil bilden, und aufgrund des vorhandenen Restdrehmoments und insbesondere auch aufgrund der nach außen gerichteten schrägen Auflageflächen 42 der Stütznocken 28, an denen die Sperrhebel 16 anliegen, werden die Hebelarme 36 um die Lagerdruckstellen 43 radial nach innen verschwenkt, so daß die Riegelflächen 25 an den Sperrhebeln mit den Abstütz­ schultern bzw. Eingriffsschultern 5 am Riegelbolzen 9 nach außen außer Eingriff kommen und damit die Verriegelung gelöst wird. Die gespannte Druckfeder 22 kann sich dann in Rückstrammrichtung (Pfeilrichtung Z in Fig. 2) entspannen, und diese Rückstrammbewegung wird auf das Zugseil 8 über­ tragen. Das Zugseil 8 überträgt die Rückstrammbewegung über das Sicherheitsgurtschloß, mit welchem das Zugseil 8 ver­ bunden ist, auf den Sicherheitsgurt, so daß eine Gurtlose beseitigt wird.
Damit sich die den ersten beweglichen Sensorteil bildenden Stützflächen 26 an den Sperrhebeln 16 von den im Gehäuse 1 ortsfest angeordneten Sensorflächen 27 wegbewegen können, ist die Rückhalteeinrichtung 50 in axialer Richtung zum rohrförmigen Schutzgehäuse 1 federnd ausgebildet. Hierzu ist die Rückhalteeinrichtung 50 über Rückstellfedern 46 am Ab­ stützteller 18 abgestützt. Die Rückstellfedern 46 vermitteln in axialer Richtung eine Federkraft, durch welche die Sensor­ flächen 26 und 27 in ihrer axialen Richtung in Ruhestellung gehalten werden. In dieser Ruhestellung sind die an den Sperrhebeln 16 vorgesehenen beweglichen Sensorflächen 26 gegenüber den ortsfesten Sensorflächen 27 an dem Abstütz­ teller 18 in die Ruhestellung vorgespannt. Durch die von den Rückhaltefedern 46 vermittelte Rückhaltekraft in axialer Richtung läßt sich die Empfindlichkeit der Sensorik ein­ stellen. Beispielsweise wird die Ansprechschwelle der Senso­ rik auf 12,5 N bei einer Beschleunigung von 6 g durch die Rückstellfedern 46 eingestellt. Im Crashfall bewegen sich die Stützflächen 26 in axialer Richtung gegenüber den orts­ festen Sensorflächen 27 und entfernen sich von diesen, wie schon erläutert wurde.
Ferner können einstückig an den Spreizteil 6 der Rückhalte­ einrichtung 50 noch zusätzliche Federn 37 - sogenannte Servofedern - angeformt sein, welche auf die freien Enden der Hebelarme 36 wirken, an denen die Stützflächen 26 vor­ gesehen sind.
Um eine zur Rückstrammbewegung entgegengesetzt gerichtete Bewegung zu verhindern, ist in Zusammenwirkung mit dem Bremsrohr 14 die oben schon erwähnte Rücklaufsperre mit der Rastellipse 10 vorgesehen. Nach erfolgter Rückstrammung (in Pfeilrichtung Z, Fig. 2) wird auf das Zugseil 8 ein in entgegengesetzter Richtung wirkender Crashzug ausgeübt, bei welchem eine der Rastellipse 10 zugewendete Stirnfläche 35 der Seilverpressung 11 mit der Rastellipse 10 im Bereich der abgerundeten Kante 45 in Berührung kommt und die Rast­ ellipse 10, die an den beiden parallel verlaufenden Seil­ strängen 38 und 39 gelagert ist, in der Fig. 2 im Uhrzeiger­ sinn verschwenkt bzw. kippt, so daß die Rastellipse 10 mit ihrem Umfang mit der Innenwand des Bremsrohres 14 in Berüh­ rung kommt und aufgrund des entgegengesetzt zur Pfeilrich­ tung Z wirkenden Zuges in eine Klemm-Raststellung gebracht wird. Hierdurch wird eine stufenlose Rücklaufverriegelung in der jeweiligen durch die Rückstrammbewegung erreichten Auszugstellung ermöglicht. Die Rastellipse 10 kommt dabei einsteuerungsverlustfrei in die erläuterte Klemm-Raststel­ lung. Man erreicht damit mit Hilfe der ohnehin vorhandenen Seilverpressung 11, mit welcher die beiden Seilstränge 38 und 39 mit dem einfachen Seilstrang des Zugseiles 8 ver­ preßt sind, nach erfolgter Rückstrammung unter Ausnützung des gegenläufigen Crashzuges des Zugseiles 8 ohne Verriege­ lungs-Einsteuerungsweg-Verluste ein Verklemmen der Rast­ ellipse 10 mit der Innenwand des Bremsrohres 14, indem die Stirnfläche 35 der Seilverpressung 11 die Rastellipse in diese Klemmstellung bringt.
Das rohrförmige Gehäuse 1 kann an der einen Stirnseite durch eine Abdeckkappe 20 verschlossen sein. An der anderen Stirn­ seite, die mit einem Verschluß 44 abgedeckt ist, wird das bevorzugt als Doppelzugseil ausgebildete Zugseil 8 zum nicht näher dargestellten Sicherheitsgurtschloß geführt. Diese Führung erfolgt über Umlenkbleche 3 und 4 (Fig. 1 und 3). Hierdurch wird eine crashsichere Aufnahme der Rückhalte­ kräfte des Sicherheitsgurtschlosses erreicht. Wie schon erläutert, wird ein sitzintegrierter Schloß-Rückstrammer- Einbau dadurch ermöglicht.
Das in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich gegenüber dem in den Fig. 1 und 2 dar­ gestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen dadurch, daß im Bremsrohr 14 ein Führungsrohr 45 teleskopartig in axialer Richtung verschiebbar angeordnet ist. An das eine Ende des Führungsrohres 45 ist der Federteller 12 angeformt, an wel­ chem das eine Ende der Druckfeder 22 abgestützt ist. Das andere Ende des Führungsrohres 45 ist an einer Verbindungs­ stelle 53 beispielsweise durch Verpressen mit der Seil­ verpressung 11 und damit mit dem Zugseil 8 verbunden. Durch das Führungsrohr 45, welches teleskopartig im Bremsrohr 14 geführt ist, wird eine klemmfreie Führung des Führungs­ tellers 12, an welchem die Druckfeder 22 abgestützt ist, innerhalb des rohrförmigen Gehäuses 1 beim Ausdehnen der Zugfeder 22 zur Herbeiführung der Rückstrammbewegung ge­ währleistet. Ein derartiges Führungsrohr kann auch bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 an den Feder­ teller 12 angeformt sein, wodurch dann ebenfalls eine klemmfreie Führung des Gleitringes 13 und eine klemmfreie Rückstrammbewegung erreicht wird.
Ferner ist beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 am Riegelbolzen 9 ein Sicherungsstift 47 befestigt, der sich achsparallel durch den Abstützteller 18 hindurch erstreckt. An dem Ende, welches durch den Abstützteller 18 hindurch­ ragt, ist eine Eingriffstelle 48 vorgesehen für einen Siche­ rungsclip 49. Dieser Sicherungsclip 49 ist mittels Führungs­ laschen 51 und 52 quer zur axialen Richtung am Abstützteller geführt und kann damit in Eingriff mit der Eingriffstelle 48 gebracht werden oder aus dieser Eingriffstellung wieder gelöst werden. Hierdurch wird die Montage, insbesondere der Zusammenbau der Einzelteile der Sensorik und das Einsetzen der Verriegelung und der angeformten Sensorik in das Brems­ rohr 14, erleichtert. Ferner kann hierdurch eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Auslösen der Sensorik im nicht ein­ gesetzten Fall der Rückstrammereinrichtung erreicht werden.

Claims (39)

1. Vorrichtung zum Straffen eines Sicherheitsgurtes in einem Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem Sensor, der auf eine extreme Fahrgeschwindigkeitsänderung (Crash­ belastung) anspricht, einer in einem Gehäuse angeordneten Druckfeder, die im gespannten und verriegelten Zustand (Ruhezustand) einen Kraftspeicher für eine eine Gurtlose beseitigende Rückstrammbewegung bildet, und einem Zugseil, auf welches im entriegelten Zustand die Rückstrammbewegung übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (22) für den Sensor (26, 27) eine Trägheitsmasse bildet, die bei der extremen Fahrzeuggeschwindigkeitsänderung zum Lösen der Verriegelung (9, 16) in mit einem Fahrzeugsitz verbunde­ nen Gehäuse (1) bewegbar geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (9, 16) zwischen das Zugseil (8) und die gespannte Druckfeder (22) eingesetzt ist, und mit der Druck­ feder (22) mitbewegbar ist, und daß die Verriegelung (9, 16) einen ersten Sensorteil (26) aufweist, der an einem im Gehäuse (1) ortsfesten zweiten Sensorteil (27) in Ruhe­ stellung anliegt und bei der durch die extreme Fahrzeug­ geschwindigkeitsänderung verursachten Bewegung von Druck­ feder (22) und Verriegelung (9, 16) sich vom zweiten Sensor­ teil (27) zum Lösen der Verriegelung (9, 16) entfernt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verriegelung (9, 16) einen mit dem Zugseil (8) verbundenen Riegelbolzen (9) aufweist, in den in Ruhestellung wenigstens ein Sperrhebel (16) der Verriegelung eingreift, und daß bei der Bewegung von Druckfeder (22) und Verriege­ lung (9, 16) der Sperrhebel (16) aus der Verriegelungs­ stellung geschwenkt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei voneinander entfernten Sensorteilen (26 und 27) die Druckfeder (22) auf die Verriegelung (9, 16) eine entriegelnde Kraft ausübt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (22) als Spiraldruck­ feder und das Gehäuse (1) rohrförmig ausgebildet sind und die Druckfeder (22) in axialer Richtung im Gehäuse (1) be­ wegbar geführt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste bewegliche Sensorteil (26) gegenüber dem zweiten ortsfesten Sensorteil (27) gegen eine axial gerichtete Federkraft beweglich ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Druckfeder (22) an der Verriegelung (9, 16) abgestützt ist und das andere Ende der Druckfeder (22) am Zugseil (8) angreift, und daß die aus gespannter Druckfeder (22) und Verriegelung (9, 16) bestehende Einheit im verriegelten Zustand durch eine Rück­ halteeinrichtung (50) gegen eine Bewegung gegenüber dem Gehäuse (1) gesichert ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (22) an ihrem einen Ende über den Sperrhebel (16) am Riegelbolzen (9) abgestützt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die spiralförmig ausgebildete Druckfeder (22) zwischen zwei an den Federenden vorgesehenen Feder­ tellern (12, 21) eingespannt ist, und daß der eine Feder­ teller (12) mit dem Zugseil (8) verbunden ist und der andere Federteller (21) an der Verriegelung (9, 16) abgestützt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegengesetzt gerichteten Abstütz­ kräfte der Druckfeder (22) von dem wenigstens einen Sperr­ hebel (16) der Verriegelung (9, 16) größtenteils aufgenommen wird und mit einem verbleibenden Restdrehmoment der am wenig­ stens einen Sperrhebel (16) vorgesehene Sensorteil (26) gegen den im Gehäuse (1) ortsfesten Sensorteil (27) gedrückt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (9, 16) mehrere Verrie­ gelungshebel (16) aufweist, die in gleichen Winkelabständen voneinander um die Achse des rohrförmigen Gehäuses (1) an­ geordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung ihrer jeweiligen Drehachsen die Verrie­ gelungshebel (16) durch einen Ring (17) schwenkbar im Gehäuse (1) fixiert sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (17) als radiale Toleranzausgleichsfeder die Sperrhebel (16) an Lagerdruckpunkte des Riegelbolzens (9) radial andrückt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteeinrichtung (50) am Gehäuse (1) fixiert ist und mit dem einen Federteller (21), der an der Verriegelung (9, 16) abgestützt ist, verbunden ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteeinrichtung (50) am Gehäuse (1) federnd abgestützt ist.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die federnde Abstützung der Rückhalte­ einrichtung (50) axial gerichtet ist und die axiale Feder­ kraft liefert, gegen welche der bewegliche Sensorteil (26) gegenüber dem ortsfesten Sensorteil (27) beweglich geführt ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteeinrichtung (50) über eine oder mehrere Rückstellfedern (46) in axialer Richtung federnd am Gehäuse (1) abgestützt ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfedern (46) einstückig an die Rückhalte­ einrichtung (50) angeformt sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Verriegelung (9, 16) vorge­ sehene erste Sensorteil (26) Teil eines Hebelarms (36) des wenigstens einen Sperrhebels (16) ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (36) mit einer zusätzlichen Federkraft in Entriegelungsrichtung beaufschlagt ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß an die Rückhalteeinrichtung (50) eine oder mehrere Federn (37) angeformt sind, welche die auf den bzw. die Hebelarme (36) wirkende Federkraft liefern.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteeinrichtung (50) an einem am Gehäuse (1) fixierten Abstützteller (18) federnd abge­ stützt ist und an dem Abstützteller (18) der zweite Sensor­ teil (27) angeformt ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Sperrhebel (16) als Dreh­ riegelhaken (31) ausgeführt ist (Fig. 3).
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden des Zugseils (8) mit dem einen Ende der spiralförmig ausgebildeten Druckfeder (22) der Federteller (12) einen außen liegenden Quetschnippel (33) aufweist, der nach Vorspannen der Druckfeder (22) mit dem Zugseil (8) verpreßt ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Federteller (12) eine Spiralpreß-Sicke (34) auf­ weist, in welcher das Ende der Druckfeder (22) formschlüssig und verdrehungssicher gelagert ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Federteller (12), an welchem das mit dem Zugseil (8) verbundene Ende der Druckfeder (22) ab­ gestützt ist, mittels eines im Bremsrohr (14) teleskop­ artig geführten Führungsrohrs (45) im rohrförmigen Gehäuse (1) klemmfrei geführt ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Federteller (12) an das eine Ende des Führungs­ rohres (45) angeformt ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Führungsrohres (45) mit dem Zug­ seil (8) verbunden ist.
29. Vorrichtung zum Straffen eines Sicherheitsgurtes in einem Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem Sensor, der auf eine extreme Fahrzeuggeschwindigkeitsänderung (Crashbelastung) anspricht, einer in einem Gehäuse angeord­ neten Druckfeder, die im gespannten und verriegelten Zustand (Ruhezustand) einen Kraftspeicher für eine eine Gurtlose beseitigende Rückstrammbewegung bildet, und einem Zugseil, auf welches in entriegeltem Zustand die Rückstrammbewegung übertragen wird, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (8) durch eine Rücklaufsperre (10, 14), die in einer zur Rückstramm­ bewegung entgegengesetzten Bewegungsrichtung sperrend wirkt, gesichert ist.
30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufsperre (10, 14) ein im rohrförmigen Gehäuse (1) koaxial angeordnetes Rohr (Bremsrohr 14) aufweist, und daß im Bremsrohr (14) eine mit dem Zugseil (8) verbundene Rastellipse (10) in Ruhestellung und Rückstrammrichtung in definierter Schräglage klemmfrei geführt ist und gegen eine entgegengesetzte Bewegungsrichtung durch Kippen in eine Klemm-Raststellung bringbar ist.
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastellipse (10) plattenförmig ausgebildet ist und durch eine am Riegelbolzen vorhandene, gegenüber der Gehäuse­ achse schräg verlaufende Führungsfläche (30) in Ruhestellung und Rückstrammrichtung geführt ist.
32. Vorrichtung nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rastellipse (10) durch einen zur Rück­ strammrichtung entgegengesetzt gerichteten Zug am Zugseil (8) in die Klemm-Raststellung gekippt ist.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 29 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastellipse (10) zwischen dem Riegel­ bolzen (9) und einer am Zugseil (8) vorgesehenen Verdickung (11) angeordnet ist, und daß durch die Verdickung (11) die Rastellipse (10) in die Klemm-Raststellung kippbar ist.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 29 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastellipse (10) an einem Doppel­ rückzugseil (38, 39) geführt ist.
35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 29 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (11) als Seilverpressung für die beiden Stränge des Doppelrückzugseils (38, 39) aus­ gebildet ist.
36. Vorrichtung nach Anspruch 28 und 35, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Führungsrohr (45) mit der Seilverpressung (11) verbunden ist.
37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenraum zwischen der Innen­ wand des Gehäuses (1) und dem Außenmantel des Bremsrohres (14) die spiralförmige Druckfeder (22) angeordnet ist.
38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstrammseil (8) außerhalb des Gehäuses (1) über eine Umlenkeinrichtung (3, 4) zum Gurt­ schloß umgelenkt ist.
39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß am Riegelbolzen (9) ein Sicherungs­ stift (47) befestigt ist, der achsparallel sich durch den Abstützteller (18) erstreckt und an dem über den Abstütz­ teller (18) überstehenden Endstück eine Eingriffstelle (48) für einen quer zur Gehäuseachse am Abstützteller (18) ver­ schiebbar geführten Sicherungsclip (49) aufweist.
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