DE3932705A1 - Verfahren zur herstellung sulfoxidhaltiger verbindungen - Google Patents

Verfahren zur herstellung sulfoxidhaltiger verbindungen

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DE3932705A1
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Andre Rudolf Louis Colas
Franck Andre Daniel Renauld
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Dow Silicones UK Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Organosiliciumverbindungen, die im Molekül wenigstens eine siliciumgebundene sulfoxidhaltige Kohlenwasserstoffgruppe enthalten.
Organosilane und Organosiloxane mit siliciumgebundenen Gruppen, die eine Sulfoxidgruppe enthalten, sind bereits bekannt. In der Patentliteratur und der sonstigen Literatur werden auch bereits Verfahren zur Herstellung solcher Silane und Siloxane beschrieben. Die GB-B 11 69 772 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung sulfoxidhaltiger Organosiliciumverbindungen durch Oxidation des entsprechenden sulfidhaltigen Silans oder Siloxans mit einem Oxidationsmittel, wie Peroxiden, Ozon, Permanganaten, Dichromaten und Nitraten.
Dieses bekannte Verfahren hat jedoch bestimmte Nachteile. Die Umsetzung läuft sehr langsam ab und ergibt ein Gemisch aus dem Ausgangssulfid und aus sulfoxid- und sulfonhaltigen Produkten.
Gegenstand der Erfindung ist demgegenüber ein Verfahren zur Herstellung sulfoxidhaltiger Organosiliciumverbindungen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß (1) eine Organosiliciumverbindung, die entweder (a) ein Silan der allgemeinen Formel
R₃SiQSR′
ist oder (b) ein Organosiloxan, das wenigstens eine Einheit der allgemeinen Formel
aufweist, wobei alle anderen in diesem Organosiloxan vorhandenen Einheiten die folgende allgemeine Formel haben
worin R jeweils unabhängig Methyl, Ethyl, Phenyl oder die Gruppe -OX bedeutet, in welcher X Methyl, Ethyl oder Methoxyethyl ist, Q eine Alkylengruppe mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylengruppe ist, R′ einen Rest bedeutet, der durch eine Oxidation nicht beeinträchtigt wird und aus C, H und gegebenenfalls O besteht, Z ein Wasserstoffatom oder eine einwertige Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen darstellt, a einen Werte von 0, 1 oder 2 hat und b für einen Wert von 0, 1, 2 oder 3 steht, mit (2) Natriummetaperiodat umgesetzt wird.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Organosiliciumverbindungen sind durch die Gegenwart der Gruppe ≡SiQS(O)R′ gekennzeichnet, wobei eine solche Gruppe im Silanprodukt und eine oder mehrere derartige Gruppen in den Siloxanprodukten vorhanden sind. Die Silanprodukte können daher durch die allgemeine Formel R₃SiQS(O)R′ dargestellt werden, während die Siloxanprodukte Homopolymere von Einheiten der allgemeine Formel
oder Copolymere aus ein oder mehr solchen Einheiten mit Einheiten der allgemeinen Formel
worin R, R′, Q, Z, a und b die oben angegebenen Bedeutungen haben, sein können.
In den angegebenen allgemeinen Formeln und Einheiten der Reaktanten und Produkte können die Reste R jeweils beispielsweise Methyl, Ethyl, Phenyl oder Methoxy sein und sind vorzugsweise Methyl. Die Gruppe Q kann eine Alkylengruppe mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen, wie -CH₂CH₂-, -(CH₂)₄- oder -CH₂CH₂C(CH₃)₂-, oder Phenylen sein. Vom Standpunkt der handelsmäßigen Verfügbarkeit ist Q vorzugsweise die Gruppe -(CH₂)₃- oder die Gruppe -CH₂CH · CH₃CH₂- · R′ kann irgendeine aus Kohlenstoff und Wasserstoff oder aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff bestehende Gruppe sein, die nicht oxidationsempfindlich ist. Zu solchen Gruppen gehören beispielsweise Alkylgruppen, Alkenylgruppen und Carboxylgruppen, wobei niedere Alkylgruppen und insbesondere Methyl bevorzugt sind. Der Substituent Z kann ein Wasserstoffatom oder irgendeine einwertige Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen sein. Beispiele für Gruppen Z sind daher Alkylgruppen, wie Methyl, Ethyl, Propyl, Trimethylpentyl, Dodecyl oder Tetradecyl, Alkenylgruppen, wie Vinyl und Allyl, oder Arylgruppen, Alkarylgruppen und Aralkylgruppen, wie Phenyl, 2-Phenylpropyl oder Tolyl. Vorzugsweise sind wenigstens 65 Prozent der gesamten Gruppen R und Z im Molekül Methylgruppen.
Die sulfidhaltigen Silane und Siloxane (1), die beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden, sind bekannte Materialien. Sie können beispielsweise dadurch hergestellt werden, daß ein gegebenenfalls hydroxysubstituiertes Mercaptan unter Einschluß von Thiophenol mit einer Brommethylsiliciumverbindung in Anwesenheit wenigstens eines stöchiometrischen Äquivalents einer tertiären Stickstoffbase umgesetzt wird, wie dies in GB-B 10 54 032 beschrieben ist. Ein weiteres derartiges Verfahren wird in GB-B 15 70 779 beschrieben und besteht in einer Umsetzung einer Organosiliciumverbindung, die eine siliciumgebundene Hydroxygruppe oder Kohlenwasserstoffoxygruppe enthält, mit einem Organocyclotrisiloxan, wovon wenigstens eines eine Thiolgruppe enthält, in Anwesenheit eines Katalysators mit einem pK-Wert von weniger als 1,0 und einer nichtsauren protischen Verbindung.
Die Umsetzung zwischen der Organosiliciumverbindung (1) und dem Natriummetaperiodat kann in jeder geeigneten Weise durchgeführt werden. Hierzu kann man das Natriummetaperiodat beispielsweise direkt zur Organosiliciumverbindung geben und die Umsetzung ablaufen lassen. Eine günstigere Art der Durchführung dieser Umsetzung besteht jedoch in der Bildung einer Dispersion der Organosiliciumverbindung in einem mit Wasser verträglichen Lösungsmittel und einem anschließenden Zusatz des Natriummetaperiodats in Form einer wäßrigen Lösung. Die Umsetzung zwischen (1) und (2) kann bei normaler Raumtemperatur oder darunter ablaufen und wird vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 1°C und 30°C vorgenommen. Temperaturen über 30°C sind normalerweise nicht erwünscht, da die Reaktion hochexotherm ist und somit eine Kühlung des Reaktionsgemisches vor und/oder während der Zugabe des Natriummetaperiodats bevorzugt ist.
Die relativen Mengenanteile der beim erfindungsgemäßen Verfahren anzuwendenden Reaktanten sind von der Anzahl der in der Komponente (1) vorhandenen Gruppen -SR′ abhängig. Die Reaktion verläuft auf Basis von 1 Mol Natriummetaperiodat pro Mol der Gruppe -SR′ und die Anwendung eines solchen Verhältnisses oder eines leichten Überschusses an Natriummetaperiodat ist im allgemeinen bevorzugt. Am Ende der Umsetzung wird der Überschuß an Natriummetaperiodat vom Reaktionsgemisch durch Filtration entfernt. Vorzugsweise wird bei der Umsetzung ein Phasentransferkatalysator verwendet. Durch diesen Katalysator wird die Übertragung des festen Natriummetaperiodats auf die flüssige Phase unterstützt, worin ersteres dann mit der sulfidhaltigen Organosiliciumverbindung reagieren kann.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen sulfidhaltigen Organosiliciumverbindungen können in ihrer Konsistenz von mobilen Flüssigkeiten bis zu Feststoffen reichen, was vom Anteil der vorhandenen Sulfoxidgruppen und der Viskosität des Organosiliciumausgangsmaterials abhängt. Sie eignen sich daher als Weichmacher und Antistatika zur Behandlung von Textilmaterialien.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert, worin Me für die Methylgruppe steht.
Beispiel 1
Eine Lösung von 18,4 g (0,02 Mol) eines linearen trimethylsilylenblockierten Polydimethylsiloxans mit 10 Siliciumatomen in der Kette, worin 20 Molprozent der siliciumgebundenen Methylgruppen durch Gruppen -(CH₂)₃SCH₃ ersetzt sind, in 80 g Methanol und 5 g Isopropanol wird langsam mit einer Lösung von 9,40 g NaIO₄, was einen 10prozentigen Überschuß gegenüber dem stöchiometrischen Äquivalent bedeutet, in 45 ml Wasser versetzt. Das Reaktionsgemisch wird bei Raumtemperatur gerührt und dann durch NMR-Analyse (kernmagnetische Resonanzanalyse) untersucht. Die Umsetzung ist nach 2 Stunden beendet. Das Reaktionsgemisch wird filtriert, extrahiert, über MgSO₄ getrocknet und unter verringertem Druck abgestreift, wodurch sich ein gelbes Öl mit der folgenden allgemeinen Formel ergibt:
Beispiel 2
Eine Lösung von 43,5 g (0,2 Mol) Natriummetaperiodat in 127 g Wasser wird langsam zu einer Lösung von 63 g (0,2 Mol) Methylpropylsulfidheptamethyltrisiloxan in 15 g Methanol und 38 g Isopropanol gegeben. Die Umsetzung wird durch NMR-Analyse verfolgt. Zur Abkürzung der Reaktionszeit werden 200 g eines Phasentransferkatalysators verwendet, nämlich Adogen 464, bei welchem es sich um eine quaternäre Alkylverbindung handeln dürfte. Nach 4 Stunden ist die Umsetzung beendet, worauf das Gemisch filtriert, extrahiert und über MgSO₄ getrocknet wird. Durch anschließende Destillation unter verringertem Druck erhält man ein Produkt (Ausbeute = 85 Prozent der Theorie) mit einem Siedepunkt bei 2,6 mbar von 134 bis 137°C, das die folgende allgemeine Formel hat:

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung sulfoxidhaltiger Organosiliciumverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß (1) eine Organosiliciumverbindung, die entweder (a) ein Silan der allgemeinen Formel R₃SiQSR′ist oder (b) ein Organosiloxan, das wenigstens eine Einheit der allgemeinen Formel aufweist, wobei alle anderen in diesem Organosiloxan vorhandenen Einheiten die folgende allgemeine Formel haben worin R jeweils unabhängig Methyl, Ethyl, Phenyl oder die Gruppe -OX bedeutet, in welcher X Methyl, Ethyl oder Methoxyethyl ist, Q eine Alkylengruppe mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylengruppe ist, R′ einen Rest bedeutet, der durch eine Oxidation nicht beeinträchtigt wird und aus C, H und gegebenenfalls O besteht, Z ein Wasserstoffatom oder eine einwertige Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen darstellt, a einen Wert von 0, 1 oder 2 hat und b für einen Wert von 0, 1, 2 oder 3, steht, mit (2) Natriummetaperiodat umgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Organosiliciumverbindung in einem mit Wasser verträglichen Lösungsmittel dispergiert wird und das Natriummetaperiodat als wäßrige Lösung zugesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei Temperaturen zwischen 1°C und 30°C durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Natriummetaperiodat in einem stöchiometrischen Überschuß gegenüber den Gruppen -SR′ in der Organosiliciumverbindung verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Phasentransferkatalysator verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Gruppen R Methylgruppen sind.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Gruppen Q Propylengruppen oder Isobutylengruppen sind.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Gruppen R′ niedere Alkylgruppen sind.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle Gruppen R′ Methylgruppen sind.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß 65 Prozent der gesamten Gruppen R und Z Methylgruppen sind.
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