DE3932555A1 - Baggerlader - Google Patents

Baggerlader

Info

Publication number
DE3932555A1
DE3932555A1 DE19893932555 DE3932555A DE3932555A1 DE 3932555 A1 DE3932555 A1 DE 3932555A1 DE 19893932555 DE19893932555 DE 19893932555 DE 3932555 A DE3932555 A DE 3932555A DE 3932555 A1 DE3932555 A1 DE 3932555A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boom
driver
cab
superstructure
excavator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19893932555
Other languages
English (en)
Other versions
DE3932555C2 (de
Inventor
Hans Schaeff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeff Karl & Co GmbH
Original Assignee
Schaeff Karl & Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeff Karl & Co GmbH filed Critical Schaeff Karl & Co GmbH
Priority to DE19893932555 priority Critical patent/DE3932555A1/de
Publication of DE3932555A1 publication Critical patent/DE3932555A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3932555C2 publication Critical patent/DE3932555C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/16Cabins, platforms, or the like, for drivers
    • E02F9/166Cabins, platforms, or the like, for drivers movable, tiltable or pivoting, e.g. movable seats, dampening arrangements of cabins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/30Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom
    • E02F3/301Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom with more than two arms (boom included), e.g. two-part boom with additional dipper-arm
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/38Cantilever beams, i.e. booms;, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for booms; Dipper-arms, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for dipper-arms; Bucket-arms
    • E02F3/382Connections to the frame; Supports for booms or arms
    • E02F3/384Connections to the frame; Supports for booms or arms the boom being pivotable relative to the frame about a vertical axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/96Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements
    • E02F3/963Arrangements on backhoes for alternate use of different tools
    • E02F3/964Arrangements on backhoes for alternate use of different tools of several tools mounted on one machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Shovels (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Baggerlader mit einem auf Rädern abgestützten Fahrwerkrahmen, der am vorderen Ende ein Ladergestell mit Ladeschwinge und Ladeschaufel und am anderen Ende einen um 360° drehbaren Oberwagen trägt, auf dem eine Fahrerkabine, Antriebsaggregat und die Lagerung eines Bagger­ auslegers vorgesehen sind, wobei die auf einer Seite der Längsmittelachse des Oberwagens angeordnete Fahrerkabine einen im allgemeinen auf die Geradeausstellung des Auslegers ausge­ richteten Fahrerstand aufweist.
Die einfachste Bauform eines aus Bagger und Lader bestehenden Kombinationsgerätes bildet ein Traktor mit vorn angebauter Frontladeschaufel und einem am Heck angeordneten, meist seit­ lich verschiebbaren Anbaubagger. Um eine kompakte Bauweise zu erzielen, ist die um 180° seitenverschwenkbare Auslegerbau­ gruppe in zusammengefalteten Zustand seitlich an den Anbaurah­ men anlegbar, so daß die zum Arbeiten erwünschte weite Ausla­ dung beim Transport vermieden werden kann.
Größere Beweglichkeit und Leistungsfähigkeit bieten bekannte Baggerlader, die als Knicklenker-Fahrzeuge ausgeführt sein können, wobei auf dem Fahrwerkrahmen ein um 360° schwenkbarer Oberwagen mit einem Baggerausleger als vollwertiger Mobilbag­ ger einsetzbar ist. Bei einer aus Prospekt TM 50 der Firma MTP bekannten Bauform dieser Geräteart ist die Ladeschaufel auf einem teleskopisch ausfahrbarem und um eine waagerechte Achse schwenkbarem Schwingenarm zum Be- und Entladen kippbar ange­ ordnet. In der Schürf- und Ruhestellung des Schaufelladers erstreckt sich der Schwingenarm von seiner in etwa Fahrzeug­ mitte befindlichen tiefen Anlenkung versenkt im Fahrwerkrahmen bis zur Fahrzeugvorderseite, von wo die Schaufel nach unten weist. In diesem Betriebszustand hat der Fahrzeugführer von der Kabine aus einen guten Überblick über das Ladegerät. An der Rückseite des die Kabine tragenden Oberwagens ist der Bag­ gerausleger angelenkt, so daß beim Arbeiten mit der Ladeschau­ fel die Auslegerbaugruppe weit über das Heck nach hinten hin­ ausragt und beim Fahren auf unebenem Gelände für Instabilität sorgt. Für den Baggerbetrieb befindet sich in der Fahrerkabine ein zweiter Fahrerstand, der mit Hilfe eines Drehsitzes er­ reichbar ist. Für den Fahrbetrieb wird der Baggerausleger über das Ladergestell geschwenkt und das Arbeitswerkzeug in der La­ deschaufel abgestützt, während der Maschinenführer seinen Sitz in die von den Arbeitswerkzeugen abgewandte Richtung ver­ schwenkt, in der er sich vor dem mit einem Lenkrad versehenen Fahrerstand befindet. Dieser bekannte Baggerlader ist aufwen­ dig, weil er ein besonders gestaltetes Ladergestell mit einem stark auf Biegung beanspruchten teleskopischen Monoausleger für die Ladeschaufel einschließlich eines speziell gestalteten Fahrwerkrahmens zur versenkten Unterbringung des Ladergestells aufweist. Vom Aufbau aufwendig und auch von der Bedienung um­ ständlich ist die Kabine mit zwei Fahrerständen und einem schwenkbarem Sitz, weil die hydraulischen und elektrischen Anschlußleitungen und Betätigungshebel an beide Fahrerstände geführt und untergebracht werden müssen, so daß ein erhöhter Platzaufwand entsteht.
Aufgrund der Einführungstatsache, daß bei diesen Kombinations­ geräten die mit dem Bagger auszuführenden Arbeiten bei etwa 80% oder 90% liegen und eine Benutzung der Ladeschaufel in weit geringerem Umfang anfällt, liegt der Erfindung die Auf­ gabe zugrunde, einen Baggerlader anzugeben, der einen voll einsatzfähigen Mobilbagger aufweist und mit einen konventio­ nellen, d. h. ausgereift und billig herstellbaren Ladergestell so kombiniert ist, daß bei Aufrechterhaltung guter Sichtver­ hältnisse der Umrüstvorgang vom Bagger- auf Ladebetrieb bzw. in den Transportzustand und umgekehrt einfach und schnell er­ folgt, ohne daß eine aufwendige Kabine mit zwei Fahrerständen benötigt wird.
Bei einer ersten grundsätzlichen Ausführungsform der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
  • - daß die waagerechte Schwenkachse des Auslegers auf einem seitlich neben der Fahrerkabine um eine senkrechte Achse schwenkbaren Anbauhalter angeordnet ist, mit dem der Ausleger von seiner in der Oberwagenlängsrichtung liegenden Geradeaus­ stellung nach beiden Seiten verschwenkbar ist,
  • - daß für Straßenfahrten der nach vorn eingestellte, angeho­ bene Ausleger mit nach unten gerichtetem Löffelstiel eine Ruhestellung aufweisen, in der diese Auslegerbaugruppe seit­ lich unter einem solchen Winkel aus dem Sichtfeld der Fahrer­ kabine weggeschwenkt ist, daß sie noch innerhalb der seitli­ chen Fahrzeugbegrenzungen verbleibt,
  • - und daß zum Ablegen des Arbeitswerkzeuges bei in die Ruhe­ stellung verschwenkter Auslegerbaugruppe eine Auflage insbe­ sondere auf dem oberen Abschnitt mindestens des einen vorderen Kotflügels vorgesehen ist.
Bei dieser auch für Bagger kleinerer Abmessungen praktikablen Bauform ist der Ausleger mit dem auf einer senkrechten Achse gelagerten Anbauhalter seitlich verschwenkbar, so daß bei ver­ schwenktem Oberwagen seitlich versetzte, zur Fahrrichtung parallele Gräben gezogen werden können. Diese seitliche Abknickbarkeit des Auslegers ist im übrigen vorteilhaft, um möglichst kurze Fahrzeugabmessungen zu erreichen, da kein be­ sonderer Platz zwischen Ladergestell und Oberwagen zum Ablegen des Arbeitswerkzeuges benötigt wird. Die seitlich verschwenkte Ruhestellung des Auslegers ermöglicht dem Fahrzeugführer freie Sicht auf den Schaufellader, wobei in jedem Fall mindestens ein schmalerer Grablöffel innerhalb der seitlichen Fahrzeugbe­ grenzungen z. B. auf einem als Auflage ausgebildeten Kotflügel abgelegt werden kann. Außer der beim Laderbetrieb erreichten unbehinderten Sicht kann das Fahrzeug damit auch im Straßen­ verkehr eingesetzt werden. Schmale Grabwerkzeuge brauchen nicht abgekoppelt zu werden, während bei größeren Löffelbrei­ ten eine seitliche Ablage z. B. auf einem der Kotflügel neben dem Ladergestell vorgesehen sein kann. Im Laderbetrieb kann der Ausleger in seitlich verschwenkter Stellung verbleiben, wenn er dabei über die seitliche Fahrzeugkontur hinausragt.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Baggerladers nach dem Hauptanspruch besteht darin, daß eine am Oberwagen angeordnete Tragkonstruktion, welche die senkrechte Achse zum Anschluß und zur Verschwenkung des Anbauhalters bildet, an der Vorderseite des Oberwagens seitlich neben der Kabinenvorderwand angeordnet ist. Der Anbauhalter kann über einen seitlichen Anschluß an einem Schwenkantrieb, z. B. einem Hydraulikzylinder angeschlos­ sen sein, so daß er mit der Auslegerbaugruppe von seiner Gera­ deausstellung aus nach beiden Richtungen um wenigstens ca. 60° seitenverschwenkbar ist.
Um die Gesamtfahrzeughöhe gering zu halten, andererseits aber einen ausreichend weiten und tiefen Grabbereich mit dem Bagger zu gewährleisten, kann der Ausleger eine abgewinkelte Bauform aufweisen und in seiner angehobenen Endstellung mit seinem un­ teren Abschnitt soweit rückwärts geneigt sein, daß noch keine Kollision mit der Fahrerkabine entsteht, wenn die Auslegerbau­ gruppe um die senkrechte Achse des Anbauhalters verschwenkt wird.
Die weiter oben definierte Aufgabe wird gemäß einer zweiten grundsätzlichen Ausführungsform der Erfindung dadurch gelöst,
  • - daß die waagerechte Schwenkachse des Auslegers auf einer La­ gerhalterung neben der Fahrerkabine angeordnet ist,
  • - daß die aus Ausleger, Grabarm, Löffelstiel und Arbeitswerk­ zeug bestehende Auslegerbaugruppe in zusammengefaltetem Zu­ stand durch Rückwärtsneigen des Auslegers oberhalb des Fahr­ werkrahmens und weitgehend neben der Kabine Platz findet,
  • - und daß für das Arbeitswerkzeug der zusammengefalteten Aus­ legerbaugruppe zwischen der Drehkranzauflage auf den Fahrwerk­ rahmen und der Rückseite des Ladergestells eine freie Ablage­ fläche vorgesehen ist.
Während die zuerst beschriebene grundsätzliche Ausführungsform eine allgemeinere Lösung darstellt, die auch bei Arbeitsgerä­ ten mit kleineren Abmessungen sinnvoll anwendbar ist, weil mit einem gegenüber dem Oberwagen abknickbaren Baggerarm zahlrei­ che und häufig anfallende Arbeiten und Reparaturen ausgeführt werden können, ist bei der an zweiter Stelle genannten Bauform der Ausleger mit seiner waagerechten Schwenkachse auf dem Oberwagen neben der Kabine gelagert und nur zusammen mit dem gesamten Oberwagen nach der Seite bzw. rundum schwenkbar. Wenn hier auf den Anbauhalter mit Seitenverschwenkbarkeit verzich­ tet wird, läßt sich die waagerechte Schwenkachse des Auslegers auf dem Oberwagen weiter nach hinten bzw. neben den vorderen Bereich der seitlich vorstehenden Fahrerkabine verlegen. Damit das Arbeitswerkzeug in zusammengelegtem Zustand der Ausleger­ baugruppe auf dem Fahrwerkrahmen noch vor dem Oberwagen abge­ legt und gleichzeitig die Fahrzeughöhe im Bereich üblicher Ab­ messungen gehalten werden kann, ist zwischen Ausleger und Löf­ felstiel noch ein schwenkbarer Grabarm eingeschaltet. Diese dreigliedrige Ausführung der Auslegerbaugruppe kommt der For­ derung nach möglichst geringer Fahrzeuglänge und auch nach Beschränkung der Fahrzeughöhe sowie der Anlenkung des Ausle­ gers im Bereich des Oberwagens neben der Fahrerkabine entge­ gen. Mit beiden vorgeschlagenen Lösungen entsteht ein in allen Richtungen des eingestellten Oberwagens gleichgut einsatzfähi­ ger Bagger und auch ein in der normalen Fahrstellung über­ sichtlicher und voll ausnutzbarer Schaufellader, der ohne be­ sondere Maßnahmen und Einrichtungen zur Umrüstung vom Betrieb des einen auf den des anderen Gerätes betrieben werden kann.
In weiterer Ausgestaltung des vorbeschriebenen Baggerladers kann die Ablage für das Arbeitswerkzeug auf dem Fahrwerkrahmen in der Draufsicht durch eine Aussparung der Oberwagenplattform seitlich von der Fahrerkabine und vor dem seitlichen Antriebs­ aggregat oder anderen dort untergebrachten Baggeraufbauten vorgesehen sein. Vorzugsweise besteht die Ablagefläche für das Arbeitswerkzeug auf dem Fahrwerkrahmen zwischen der Rückwand der Kotflügel und der Kabinenvorderseite.
Weitere Merkmale und Vorteile des Baggerladers nach der Erfin­ dung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Be­ schreibung von Ausführungsbeispielen sowie aus den Zeichnun­ gen, die ebenfalls erfindungswesentliche Merkmale enthalten. Die einzelnen Merkmale können jeweils für sich oder in belie­ biger anderer Kombination weitere Ausführungsformen der Erfin­ dung bilden. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Baggerladers mit abgelegtem Baggerlöffel in der Transport- oder Fahrstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Baggerlader gemäß Fig. 1 mit zur Sichtfreiheit des Baggerführers für Straßenfahrten und für Ladearbeiten seitlich verschwenktem Baggeraus­ leger,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer gegenüber Fig. 1 unterschied­ lichen Ausführungsform eines Baggerladers nach der Er­ findung in Transportstellung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß Fig. 3 und
Fig. 5 eine Seitenansicht des Baggerladers nach Fig. 3 mit in rückwärtiger Arbeitsstellung befindlichem Bagger und auf Ladeschaufel und Stützbeinen abgestützten Fahwerk­ rahmen.
Gemeinsame Merkmale der nachfolgend beschriebenen Ausführungs­ beispiele von Baggerladern nach der Erfindung bestehen aus ei­ nem auf dem gegebenenfalls auch als Knicklenker ausgeführten Fahrwerkrahmen 10 drehbaren Oberwagen 32, auf dem der Bagger­ ausleger 42 mit Löffelstiel und Arbeitswerkzeug in eine Ruhe­ stellung gebracht und so positioniert werden, daß von der Fah­ rerkabine aus eine weitgehend uneingeschränkte Sicht auf die Frontladevorrichtung verbleibt und somit unbehinderte Schwenk­ bewegungen mit der Ladeschwinge 16 und Kippbewegungen mit der Ladeschaufel 18 ausgeführt werden können.
In den gezeigten Beispielen umfaßt der Baggerlader einen mit Bodenrädern 12 versehenen Fahrwerkrahmen 10, auf dem ein kon­ ventionelles Ladergestell aufgebaut ist mit etwa senkrechten Stützen 14, an denen die aus Schwenkarmen 16 bestehende Lade­ schwinge um waagerechte Achsen angelenkt ist. Am vorderen Ende der Schwinge ist die Ladeschaufel 18 angeschlossen, die in be­ kannter Weise über Hydraulikzylinder 22 und ein Kippgestänge 20, 24 zwischen nach vorn bzw. unten offenen Entladestellungen, einer Schürfstellung gemäß Fig. 5 und einer Transportstellung gemäß Fig. 1 und 3 bewegt bzw. verschwenkt wird.
Auf dem rückwärtigen Bereich des Fahrwerkrahmens 10 ist ein beispielsweise mittels eines Drehkranzes 30 drehbarer Oberwa­ gen 32 gelagert, auf dessen Plattform außer einer seitlichen Fahrerkabine 34 ein Motoraggregat 36, eine hydraulische Druck­ versorgungseinheit 38 und die Auslegerbaugruppe angeordnet sind.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist der Ausleger 42 am Oberwagen 32 um eine senkrechte Achse 50 schwenkbar gelagert. Diese Achse wird ge­ bildet durch zwei unter senkrechtem Abstand zueinander ange­ ordnete Ansätze 48 eines Anschlußgestells an der Oberwagen­ plattform und durch von der Rückseite des Anbauhalters 44 aus­ gehende obere und untere Anschlußlaschen 46, die mit den An­ sätzen 48 von gemeinsamen Schwenkzapfen durchsetzt sind. Der Ausleger läßt sich von einer in Fig. 2 nicht gezeigten, paral­ lel zur Fahrzeuglängsmittelachse verlaufenden Geradeausstel­ lung nach beiden Seiten um wenigstens jeweils 45° verschwen­ ken. Zu diesem Zweck befindet an dem in Fig. 2 nicht einge­ zeichneten Anbauhalter ein seitlicher Ansatz 52 als Anschluß für einen anderenends am Oberwagen angelenkten Schwenkzylinder 54.
Die seitliche Verschwenkung ist zweckmäßig, um bei relativ kurzen Abmessungen des Fahrzeugs die Auslegerbaugruppe in zusammengefalteten Zustand gemäß Fig. 1 sowohl für den Trans­ portbetrieb als auch für den Laderbetrieb seitlich aus dem Beobachtungsbereich des Fahrzeugführers herauszubewegen, der somit durch die vordere Scheibe 40 der Fahrerkabine 34 über eine unbehinderte Sicht bis zu den Zinken 28 der Ladeschaufel 18 hat. Zwischen den senkrechten Stützen 14 und dem Oberwagen bleibt entsprechend Fig. 1 kein freier Raum, in dem das Grab­ werkzeug oder ein Baggerlöffel untergebracht werden könnte.
Die in Fig. 2 dargestellte verschwenkte Stellung des Auslegers 42 ermöglicht außer einer freien Sicht auf das Ladegerät die Unterbringung eines schmaleren Arbeitswerkzeuges innerhalb der seitlichen Fahrzeugbegrenzungen. Für den Straßentransport oder Laderbetrieb braucht folglich ein Grabwerkzeug geringer Breite nicht abgekoppelt zu werden. Bei größeren Werkzeugbreiten ist eine seitliche Ablage neben dem Ladegestell, z. B. auf einem der Kotflügel 26 entsprechend Fig. 2 oder in der Laderschaufel gemäß Fig. 1 vorgesehen, um eine Halterung während der Stra­ ßenfahrt sicherzustellen. Beim Betrieb der Ladeschaufel kann ein breites Werkzeug am seitlich verschwenkten Ausleger ange­ koppelt bleiben, weil dann ein seitliches Überstehen über die Fahrzeugkontur nicht stört.
Bei einer zweiten Lösung gemäß Fig. 3 bis 5 ist der Baggeraus­ leger 42 auf dem Oberwagen neben der Kabine 34 auf oder in der Nähe der Fahrzeuglängsachse lediglich zur Ausführung von Schwenkbewegungen um eine waagerechte Achse 60 gelagert. Seit­ liche Schwenkbewegungen des Auslegers allein sind in diesem Fall nicht vorgesehen, sondern nur zusammen mit dem Oberwagen möglich. Der Ausleger 42 ist im vorliegenden Fall vorzugsweise dreigeteilt, so daß die Auslegerbaugruppe Fig. 3 zusammenge­ faltet und einschließlich des Grabwerkzeuges 58 in einer Ruhe­ stellung auf einer Ablagefläche 66 etwa in Fahrzeugmitte zwi­ schen Ladergestell 14 und Drehkranzauflage auf dem Fahrwerk­ rahmen aufgesetzt werden kann.
Ausleger 42, Grabarm 64 und Löffelstiel 56 können gemäß Fig. 3 zusammengefaltet werden, so daß sie praktisch nicht über das Ladergestell 14 hinwegragen und auch nicht die Sicht aus der Kabine auf das Ladegerät behindern. Das Arbeitswerkzeug ragt teilweise bis unter die Plattform des Oberwagens. Unter Be­ rücksichtigung der Forderung nach möglichst geringer Fahrzeug­ länge sowie beschränkter Fahrzeughöhe ist die dreigeteilte An­ ordnung von Ausleger und Grabarmen einerseits und auch die An­ lenkung des Auslegers im Bereich des Oberwagens seitlich neben der Kabine zweckmäßig. Dem Gesichtspunkt der Fahrzeuglänge kommt hier zwar erst in zweiter Linie Bedeutung zu, denn pri­ mär gilt die Vorschrift, daß der Abstand zwischen Lenkradmitte und der Vorderkante des am weitesten entfernten Fahrzeugteils, - im vorliegenden Fall des Zinkenende der Ladeschaufel - 3,5 m nicht übersteigen darf.
In dem in Fig. 3 und 4 gezeigten Transportzustand des Kombina­ tionsgerätes befindet sich die mit rückwärts geneigtem Ausle­ ger 42 zusammengefaltete Auslegerbaugruppe zu einem beträcht­ lichen Anteil neben der Kabine 34, während das Arbeitswerkzeug 58 auf der Ablagefläche 66 aufliegt und dabei unterhalb der Sichtlinie zwischen der Vorderseite der Kabine 34 und den an vorderster Stelle befindlichen Zinken der Schaufel 18 befin­ det. Die Auslegerbaugruppe läßt in diesem zusammengelegten Zu­ stand eine unbehinderte Sicht auf die davor liegende Straße oder das Fahrplanum zu, so daß dabei auch nahezu alle Arbeiten mit der Ladeschaufel ausgeführt werden können.
Entsprechend Fig. 5 ist das Fahrzeug für den Baggerbetrieb eingerichtet, wobei der Oberwagen aus der Transportstellung in Fig. 3 um 180° gedreht ist und die Auslegerbaugruppe nach hin­ ten weist. Zur Erhöhung der Standsicherheit sind die Lade­ schaufel 18 und am Ende des Fahrwerkrahmens angeordnete Stütz­ beine 68 auf dem Boden abgestützt. Im Unterschied zu Fig. 4 erkennt man in Fig. 5, daß die der Kabine 34 gegenüberliegende Seite der Oberwagenplattform 32 mit dem darauf angeordneten Motoraggregat etwa soweit wie die Kabine vorgezogen ist, wobei dazwischen in dem Umfang eine Ausnehmung verbleibt, das ent­ sprechend Fig. 4 dort das Arbeitswerkzeug aufgenommen und ab­ gelegt werden kann. - Die in den Beispielen gezeigten 2- oder 3-geteilten Auslegerbaugruppen und Auslegerarten sind nicht zwingend.
Bezugszeichenliste
10 - Fahrwerkrahmen
12 - Bodenräder
14 - senkrechte Stützen des Ladergestells
16 - Schwinge-Schwenkarm
18 - Ladeschaufel
20 - Kippschwinge
22 - Kippzylinder
24 - Lenker zwischen Schaufel und Kippschwinge
26 - Kotflügel
28 - Schaufelzinken
30 - Drehkranz
32 - Oberwagen
34 - Fahrerkabine
36 - Motoraggregat
38 - Hydraulikeinheit
40 - vordere Sichtscheibe in Kabine
42 - Baggerausleger
44 - schwenkbarer Anbauhalter
46 - Anschlußlaschen
48 - Ansätze am Oberwagen
50 - senkrechte Achse
52 - seitlicher Ansatz am Anbauhalter 44
54 - Schwenkzylinder
56 - Löffelstiel
58 - Grabwerkzeug
60 - waagerechte Ausleger-Schwenkachse
62 - Ausleger-Schwenkzylinder
64 - schwenkbarer Grabarm
66 - Ablagefläche auf Fahrwerkrahmen
68 - absenkbare Stützbeine
70 - Aussparung auf Oberwagen-Plattform

Claims (9)

1. Baggerlader mit einem auf Rädern abgestützten Fahrwerkrah­ men, der am vorderen Ende ein Ladergestell mit Ladeschwinge und Ladeschaufel und am anderen Ende einen um 360° drehbaren Ober­ wagen trägt, auf dem eine Fahrerkabine, Antriebsaggregate und die Lagerung eines Baggerauslegers vorgesehen sind, wobei die auf einer Seite der Längsmittelachse des Oberwagens angeordnete Fahrerkabine einen im allgemeinen auf die Geradeausstellung des Auslegers ausgerichteten Fahrerstand aufweist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die waagerechte Schwenkachse (60) des Auslegers (42) auf einem seitlich neben der Fahrerkabine (34) um eine senkrechte Achse schwenkbaren Anbauhalter (44) angeordnet ist, mit dem der Ausleger von seiner in der Oberwagenlängsrichtung liegenden Geradeausstellung nach beiden Seiten verschwenkbar ist,
  • - daß für Straßenfahrten der nach vorn eingestellte, angehobene Ausleger (42) mit nach unten angefaltetem Löffelstiel (56) eine Ruhestellung aufweisen, in der diese Auslegerbaugruppe seitlich unter einem solchen Winkel aus dem Sichtfeld der Fahrerkabine weggeschwenkt ist, daß die Auslegerbaugruppe noch innerhalb der seitlichen Fahrzeugbegrenzungen verbleibt,
  • - und daß zum Ablegen des Arbeitswerkzeuges (58) bei in die Ru­ hestellung verschwenkter Auslegerbaugruppe eine Auflage insbe­ sondere auf dem oberen Abschnitt mindestens des einen vorderen Kotflügels (26) vorgesehen ist.
2. Baggerlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ei­ ne am Oberwagen angeordnete Tragkonstruktion, welche die senk­ rechte Achse (50) zum Anschluß und zur Verschwenkung des Anbau­ halters (44) bildet, an der Vorderseite des Oberwagens seitlich neben der Kabinenvorderwand angeordnet ist.
3. Baggerlader nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbauhalter (44) über einen seitlichen Anschluß an ein­ em Schwenkantrieb, insbesondere einen am Oberwagen angelenkten Hydraulikzylinder angeschlossen ist, so daß der Anbauhalter mit Auslegerbaugruppe von seiner Geradeausstellung aus nach beiden Seiten jeweils um wenigstens ca. 60° verschwenkbar ist.
4. Baggerlader nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der der Kabine gegenüberliegende Kotflügel (26) als Auflage für Grabwerkzeuge ausgebildet und entsprechend verbreitert ist.
5. Baggerlader nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (42) eine abgewinkelte Bauform aufweist und in seiner angehobenen Endstellung mit seinem unte­ ren Abschnitt soweit rückwärts geneigt ist, daß noch keine Kol­ lision mit der Fahrerkabine entsteht.
6. Baggerlader mit einem auf Rädern abgestützten Fahrwerkrah­ men, der am vorderen Ende ein Ladergestell mit Ladeschwinge und Ladeschaufel und am anderen Ende einen um 360° drehbaren Ober­ wagen trägt, auf dem eine Fahrerkabine, Antriebsaggregate und die Lagerung eines Baggerauslegers vorgesehen sind, wobei die auf einer Seite der Längsmittelachse des Oberwagens angeordnete Fahrerkabine einen in allgemeinen auf die Geradeausstellung des Auslegers ausgerichteten Fahrerstand aufweist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die waagerechte Schwenkachse (60) des Auslegers (42) auf einer Lagerhalterung neben der Fahrerkabine (34) angeordnet ist,
  • - daß die aus Ausleger (44), Grabarm (64), Löffelstiel (56) und Arbeitswerkzeug (58) bestehende Auslegerbaugruppe in zusammen­ gefaltetem Zustand durch Rückwärtsneigen des Auslegers oberhalb des Fahrwerkrahmens und weitgehend neben der Kabine Platz fin­ det,
  • - und daß für das Arbeitswerkzeug der zusammengefalteten Ausle­ gerbaugruppe zwischen der Vorderseite des Oberwagens und der Rückseite des Ladergestells und der Drehkranzauflage auf dem Fahrwerkrahmen eine Ablagefläche vorgesehen ist.
7. Baggerlader nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagefläche für das Arbeitswerkzeug auf dem Fahrwerkrahmen hinter dem Ladergestell und teilweise unter der Oberwagenplatt­ form neben der Fahrerkabine vorgesehen ist.
8. Baggerlader nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (42) mindestens in einem solchen Winkel rück­ wärts neigbar ist, daß der Löffelstiel 56 der zusammengefalte­ ten Auslegerbaugruppe sich etwa senkrecht über der Ablagefläche für das Arbeitswerkzeug (58) erstreckt.
9. Baggerlader nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhalterung des Auslegers und seines Schwenkzylinders in einem Freiraum (70) zwischen Ka­ bine und seitlich angeordneter Hydraulikeinheit (38) auf dem Oberwagen vorgesehen ist.
DE19893932555 1989-09-29 1989-09-29 Baggerlader Granted DE3932555A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893932555 DE3932555A1 (de) 1989-09-29 1989-09-29 Baggerlader

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893932555 DE3932555A1 (de) 1989-09-29 1989-09-29 Baggerlader

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3932555A1 true DE3932555A1 (de) 1991-04-11
DE3932555C2 DE3932555C2 (de) 1992-07-23

Family

ID=6390488

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893932555 Granted DE3932555A1 (de) 1989-09-29 1989-09-29 Baggerlader

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3932555A1 (de)

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0524490A1 (de) * 1991-07-24 1993-01-27 KARL SCHAEFF GMBH & CO. MASCHINENFABRIK Baggerlader
DE4219720A1 (de) * 1992-06-17 1993-12-23 Hausherr & Soehne Rudolf Senkvorrichtung zum Einsatz in untertägigen Strecken
WO1995025202A1 (fr) * 1994-03-16 1995-09-21 Claude Blondiaux Tractopelle
EP0701027A1 (de) * 1994-09-12 1996-03-13 KARL SCHAEFF GMBH & CO. MASCHINENFABRIK Anbaubagger
EP1008693A1 (de) * 1997-05-09 2000-06-14 Komatsu Ltd Baumaschine
WO2004044336A1 (en) * 2002-11-14 2004-05-27 J.C. Bamford Excavators Limited Excavating and loading machine
EP1997963A2 (de) * 2007-05-26 2008-12-03 J.C. Bamford Excavators Limited Verfahren zur Bedienung einer Arbeitsmaschine
NL1035694C2 (nl) * 2008-07-14 2010-01-18 Hudson Bay Holding B V Mobiele inrichting.
WO2010008277A1 (en) * 2008-07-14 2010-01-21 Hudson Bay Holding B.V. Mobile device
CN103967059A (zh) * 2013-02-01 2014-08-06 昆山尚达智机械有限公司 一种新型的挖掘机
DE202022107076U1 (de) 2022-12-19 2023-01-13 Olaf Schröder Straßenzulassungstauglicher Radbagger

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1807981A1 (de) * 1967-11-13 1969-06-12 Poclain Sa Erdbewegungsmaschine
FR2119559A5 (de) * 1970-12-21 1972-08-04 Bucyrus Erie Cy
DE3227136A1 (de) * 1982-07-20 1984-01-26 Kramer-Werke GmbH, 7770 Überlingen Lade- und baggergeraet
EP0150154A2 (de) * 1984-01-24 1985-07-31 M.T.P. Société dite: Mehrzweckbaufahrzeug

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1807981A1 (de) * 1967-11-13 1969-06-12 Poclain Sa Erdbewegungsmaschine
FR2119559A5 (de) * 1970-12-21 1972-08-04 Bucyrus Erie Cy
DE3227136A1 (de) * 1982-07-20 1984-01-26 Kramer-Werke GmbH, 7770 Überlingen Lade- und baggergeraet
EP0150154A2 (de) * 1984-01-24 1985-07-31 M.T.P. Société dite: Mehrzweckbaufahrzeug

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP-Abstracts 1-66319 *

Cited By (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0524490A1 (de) * 1991-07-24 1993-01-27 KARL SCHAEFF GMBH & CO. MASCHINENFABRIK Baggerlader
DE4124461A1 (de) * 1991-07-24 1993-01-28 Schaeff Karl Gmbh & Co Baggerlader
US5295318A (en) * 1991-07-24 1994-03-22 Karl Schaeff Gmbh & Co. Backhoe-loader
DE4219720A1 (de) * 1992-06-17 1993-12-23 Hausherr & Soehne Rudolf Senkvorrichtung zum Einsatz in untertägigen Strecken
WO1995025202A1 (fr) * 1994-03-16 1995-09-21 Claude Blondiaux Tractopelle
FR2717515A1 (fr) * 1994-03-16 1995-09-22 Blondiaux Claude Tractopelle.
EP0701027A1 (de) * 1994-09-12 1996-03-13 KARL SCHAEFF GMBH & CO. MASCHINENFABRIK Anbaubagger
EP1008693A1 (de) * 1997-05-09 2000-06-14 Komatsu Ltd Baumaschine
EP1008693A4 (de) * 1997-05-09 2000-06-28 Komatsu Mfg Co Ltd Baumaschine
JP2006506562A (ja) * 2002-11-14 2006-02-23 ジェイ・シー・バムフォード・エクスカヴェイターズ・リミテッド 掘削・積載機械
WO2004044336A1 (en) * 2002-11-14 2004-05-27 J.C. Bamford Excavators Limited Excavating and loading machine
GB2395187B (en) * 2002-11-14 2006-08-02 Bamford Excavators Ltd Excavating and loading machine
CN100537908C (zh) * 2002-11-14 2009-09-09 J.C.班福德挖掘机有限公司 挖掘装载机
EP1997963A2 (de) * 2007-05-26 2008-12-03 J.C. Bamford Excavators Limited Verfahren zur Bedienung einer Arbeitsmaschine
EP1997963A3 (de) * 2007-05-26 2012-03-14 J.C. Bamford Excavators Limited Verfahren zur Bedienung einer Arbeitsmaschine
NL1035694C2 (nl) * 2008-07-14 2010-01-18 Hudson Bay Holding B V Mobiele inrichting.
WO2010008277A1 (en) * 2008-07-14 2010-01-21 Hudson Bay Holding B.V. Mobile device
EP2639360A3 (de) * 2008-07-14 2013-10-02 Hudson Bay Holding B.V. Mobile Vorrichtung
US9017006B2 (en) 2008-07-14 2015-04-28 Hudsin Bay Holding B.V. Mobile device
CN103967059A (zh) * 2013-02-01 2014-08-06 昆山尚达智机械有限公司 一种新型的挖掘机
DE202022107076U1 (de) 2022-12-19 2023-01-13 Olaf Schröder Straßenzulassungstauglicher Radbagger

Also Published As

Publication number Publication date
DE3932555C2 (de) 1992-07-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3425838C2 (de)
DE69316465T2 (de) Erdbewegungsmaschine
DE2433919A1 (de) Baumaschine
DE2641645A1 (de) Abstuetzvorrichtung fuer fahrzeuge, die einen geraeteaufbau zur durchfuehrung von verlade- und erdbewegungsarbeiten oder anderer arbeitseinsaetze tragen
EP0376120B1 (de) Baggerarm
DE3705883C2 (de)
DE4124461C2 (de)
DE3932555A1 (de) Baggerlader
DE69534372T2 (de) Arbeitsfahrzeug
DE2757968C2 (de) Fahrbarer Löffelbagger
DE1634994C3 (de) Fahrbarer Löffelbagger
DE2519516B2 (de) Lademaschine für den untertagigen Grubenbetrieb
DE3638423A1 (de) Rundum schwenkbarer tiefloeffelbagger
DE3331516A1 (de) Ladebagger
DE2013849A1 (de) Anbaubagger
DE2558799C3 (de) Fahrbarer hydraulischer Löffelbagger
DE69708361T2 (de) Selbstladender Wagen mit Ladearm
DE2950500A1 (en) Polyvalent machine for earthwork and maintenance
DE60309264T2 (de) Bagger- und Lademaschine
DE2415107C3 (de) Lenkbares Selbstfahr-Ladegerat
DE1114442B (de) Fahrbares, als Loeffelbagger, Hackgeraet, Ramme od. dgl. verwendbares Geraet
DE4006860C2 (de)
DE3611432A1 (de) Schwenkantrieb fuer eine drehbare plattform oder dergleichen trageinrichtung, insbesondere fuer den drehschemel eines schwenkschaufelladers
DE2612879C2 (de) Fahrbarer Löffelbagger
DE1915432B2 (de) Ladefahrzeug mit an ausziehbaren Schwenkholmen kippbarer Schrappschaufel, insbesondere für die Stallentmistung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee