DE3932278A1 - Reifen - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Reifen gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit einem solchen
Reifen, der auch noch dann weiterverwendbar sein soll, wenn
er durch einen Nagel o. dgl. durchbohrt ist.
Die konventionellen luftgefüllten Reifen, die für ein Mo
torrad oder ein Kraftfahrzeug zur Anwendung gelangen, ver
lieren die in ihnen enthaltene Luft durch ein in sie einge
bohrtes Loch hindurch, wenn sie durch einen Nagel o. dgl.
durchbohrt sind. Dadurch wird es unmöglich, das betreffende
Motorrad oder Kraftfahrzeug weiter zu betreiben, wenn kein
Ersatzreifen vorhanden ist oder der durchbohrte Reifen auf
andere Weise ersetzt werden kann.
Zur Beseitigung dieses Nachteils ist schon vorgeschlagen
worden, in die den Boden berührende Wand des Reifens Ver
stärkungsschichten einzubetten oder den Reifen in unabhän
gige Luftkammern zu unterteilen. Der erstgenannte Vorschlag
kann jedoch lediglich das Risiko, einen vollkommen durch
bohrten Reifen zu erhalten, verringern und kann außerdem
lediglich die Geschwindigkeit, mit der die Luft aus dem
durchbohrten Reifen strömt, reduzieren, wobei jedoch nach
wie vor die oben erwähnten Nachteile bei dem solchermaßen
beeinträchtigten Motorrad oder Kraftfahrzeug erhalten blei
ben. Was den oben an zweiter Stelle aufgeführten Vorschlag
anbetrifft, ist dieser mit dem Nachteil behaftet, daß hohe
Kosten erzeugt werden und ein ungleichförmiger Verschleiß
auftritt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Reifen
der gattungsgemäßen Art zur Beseitigung der geschilderten
Nachteile derart auszugestalten, daß er nur eine sehr ge
ringe Menge Luft verliert, wenn er durch einen Nagel o. dgl.
durchbohrt wird. Gleichzeitig soll auch gewährleistet
sein, daß dieser Reifen beim Herausziehen des Nagels
o. dgl. nur sehr wenig Luft verliert, ohne daß es erforderlich
ist, den Reifen zu reparieren.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Er
findung ergeben sich aus Anspruch 1. Vorteilhafte Ausge
staltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen be
schrieben.
Der erfindungsgemäße Reifen, der einen Reifenkörper mit
einer bodenberührenden Wand sowie zwei hiervon sich weger
streckende, gegenüberliegende Seitenwände aufweist, die an
eine ringförmige Scheibenfelge anschlagen bzw. mit dieser
verbunden sind, ist mit einer Schicht aus klebrigem elasti
schem Material versehen, die auf die Innenfläche des Rei
fenkörpers aufgebracht ist und sich sofort dann auf Mole
külbasis zusammenzieht, wenn der Reifen durch einen Nagel
o. dgl. durchbohrt wird, um dadurch das Ausströmen von Luft
aus dem Reifen zu verhindern.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher
erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 im Schnitt eine bevorzugte Ausführungsform
des Reifens gemäß der Erfindung;
Fig. 2(A) schematisch ein Detail des Reifens gemäß
Fig. 1 in einem Zustand, in dem er gerade
durch einen Nagel durchbohrt ist;
Fig. 2(B) den Reifen in einem zustand, in dem er end
gültig durch den Nagel durchbohrt ist;
Fig. 2(C) schematisch den Reifen gemäß Fig. 2(B) in
einem Zustand, in dem der Nagel gerade
wieder herausgezogen wird, und
Fig. 2(D) den durchbohrten Reifen in einem Zustand, in
dem der Nagel wieder herausgezogen worden
ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist der dargestellte Reifen
einen Reifenkörper 10 auf, der mit einer ringförmigen Bo
denberührungswand 11 versehen ist. Diese weist eine Lauf
fläche 13 sowie zwei gegenüberliegende Seitenwände 12 auf,
die einstückig mit der Bodenberührungswand 11 ausgebildet
sind und sich ganz allgemein seitlich von den beiden gegen
überliegenden Seiten der Wand 11 wegerstrecken, wobei sie
in Form von zwei Reifenlippen 15 enden. Diese Reifenlippen
15 schlagen an zwei gegenüberliegende Seiten 21 einer ring
förmigen Reifenfelge 20 an bzw. sind mit dieser verbunden,
wenn der Reifen mit Luft gefüllt ist. Wie dargestellt, ist
auf die Innenfläche des Reifenkörpers 10 eine Schicht 30
aus klebrigem elastischem Material aufgebracht, die im Be
reich der Bodenberührungswand 11 dicker ausgebildet ist als
im Bereich der Seitenwände 12.
Diese klebrige elastische Materialschicht 30 weist die fol
genden Merkmale bzw. Eigenschaften auf:.
- 1. Sie besitzt eine gute Klebrigkeit bzw. Klebfähigkeit, so daß sie auf die Innenfläche des Reifenkörpers ohne einen gesonderten zusätzlichen Klebstoff aufgebracht werden kann.
- 2. Sie besitzt eine ausgezeichnete Elastizität, so daß sie sich selbst der Verformung des Reifenkörpers 10 bei einem sich bewegenden Kraftfahrzeug anpassen kann und somit die Straßenlage des Kraftfahrzeuges nicht beeinträchtigt.
- 3. Sie kann einer hohen Temperatur von bis zu etwa 100°C widerstehen, so daß sie durch die Reibungswärme, die bei einem mit hoher Geschwindigkeit fahrenden Kraftfahrzeug durch den Reifen erzeugt wird, nicht vom Reifenkörper 10 gelöst werden kann.
- 4. Sie ist außerordentlich widerstandsfähig gegen Oxyda tion, so daß sie während der Lebensdauer des Reifenkörpers 10 nicht altert und somit auch nicht funktionsuntüchtig wird.
- 5. Sie weist eine große molekulare Kohäsionsfähigkeit auf, so daß der Reifenkörper 10 die nachstehend beschriebe nen Funktionen ausüben kann.
Wenn, wie aus Fig. 2(A) ersichtlich, sich ein Nagel 40 in
die Reifenwand 11 und die klebrige Materialschicht 30
bohrt, verliert der Reifen anfänglich etwas an Luft, die
durch die gebildete Bohrung 41 hindurch ausströmt. Inner
halb eines Zeitraumes von etwa einer Sekunde ziehen sich
jedoch die um die Bohrung 41 herum angeordneten Moleküle
der klebrigen Materialschicht 30 zusammen, wie aus Fig. 2
(B) ersichtlich, und sie umschließen den Nagel 40 dicht und
fest, und zwar mittels Unterstützung der im Reifen enthal
tenen Hochdruckluft. Auf diese Weise wird die im Reifen
enthaltene Luft innerhalb des genannten Zeitraums sofort
daran gehindert, weiter aus der Bohrung 41 auszuströmen,
wobei diese Bohrung 41 nun lediglich in der Bodenberüh
rungswand 41 einen Umfangszwischenraum aufweist.
Wenn dann der Nagel 40 aus dem Reifen herausgezogen wird,
wie aus Fig. 2(C) ersichtlich, strömt die im Reifen ent
haltene Luft erneut anfänglich aus der Bohrung 41 hinaus.
Jedoch auch in diesem Fall ziehen sich die Moleküle der
klebrigen Materialschicht 30, wie aus Fig. 2(D) ersicht
lich, innerhalb eines Zeitraumes von ein oder zwei Sekunden
schnell um die Bohrung 41 herum zusammen und verbinden sich
miteinander, so daß anstelle der ursprünglichen Bohrung 41
in der Schicht 30 lediglich eine Verbindungsnaht verbleibt.
Auf diese Weise ist die im Reifen enthaltene Luft bleibend
an einem Ausströmen aus der früheren Bohrung 41 gehindert.
Außerdem ist es nicht erforderlich, den Reifen zu reparie
ren, es sei denn, es wird gewünscht, daß der Reifen stärker
unter Druck zu setzen ist.
Die Schicht 30 aus klebrigem elastischem Material kann da
durch hergestellt werden, daß die folgenden Bestandteile,
z. B. durch Umrühren, vermischt und erhitzt werden: 77-97
Gew.% Weichmacher (Plastifiziermittel), 3-15 Gew.% Harz
bzw. Kunstharz, 0-2 Gew.% thixotropisches Verdickungsmit
tel, 0-2 Gew.% Stabilisierungsmittel, 0-2 Gew.% Stabi
lisierungsbeschleuniger und 0-2 Gew.% grenzflächenaktives
Mittel (Tensid). So besteht in einem konkreten Aus
führungsbeispiel die Zusammensetzung der klebrigen elasti
schen Materialschicht 30 aus 84-93 Gew.% Plastifizie
rungsmittel in Form von DUP (oder DOP oder DINP), 6-12
Gew.% Harz bzw. Kunstharz, 0,4-1,6 Gew.% tixotropisches
Verdickungsmittel in Form von SiO2, 0-0,3 Gew.% Stabili
sierungsmittel in Form von Zink-Zinn-Stabilisierungsmittel,
0-0,3 Gew.% Stabilisierungsbeschleuniger in Form von So
jaöl und 0,1-0,5 Gew.% grenzflächenaktivierendes Mittel
in Form von Surfysol 104A.
Hinsichtlich vorstehend nicht im einzelnen erläuterter
Merkmale der Erfindung wird im übrigen ausdrücklich auf die
Ansprüche sowie die Zeichnung verwiesen.
Claims (3)
1. Reifen mit einem Reifenkörper (10), der eine Innen
fläche und eine ringförmige Bodenberührungswand (10) mit
zwei gegenüberliegenden Seiten sowie zwei gegenüberliegende
Seitenwände (12) aufweist, die sich jeweils seitlich von
den beiden Seiten der Wand (11), einstückig hiermit verbun
den, wegerstrecken und mit zwei gegenüberliegenden Seiten
(21) einer ringförmigen Reifenfelge (20) verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Innenfläche des Reifenkörpers (10) eine Schicht
(30) aus klebrigem elastischem Material aufgebracht ist,
welche die folgenden Bestandteile enthält:
77-97 Gew.% Weichmacher (Plastifizierungsmittel),
3-15 Gew.% Harz bzw. Kunstharz,
0- 2 Gew.% thixotropisches Verdickungsmittel,
0-2 Gew.% Stabilisierungsmittel,
0-2 Gew.% Stabilisierungsbeschleuniger und
0-2 Gew.% grenzflächenaktives Mittel.
3-15 Gew.% Harz bzw. Kunstharz,
0- 2 Gew.% thixotropisches Verdickungsmittel,
0-2 Gew.% Stabilisierungsmittel,
0-2 Gew.% Stabilisierungsbeschleuniger und
0-2 Gew.% grenzflächenaktives Mittel.
2. Reifen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die klebrige elastische Materialschicht (30) im Bereich
der Bodenberührungswand (11) eine größere Dicke aufweist
als im Bereich der Seitenwände (12).
3. Reifen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die klebrige elastische Materialschicht (30) folgende
Zusammensetzung aufweist:
84-93 Gew.% Weichmacher (Plastifizierungsmittel),
6-12 Gew.% Harz bzw. Kunstharz,
0,4-1,6 Gew.% thixotropisches Verdickungsmittel,
0-0,3 Gew.% Stabilisierungsmittel,
0-0,3 Gew.% Stabilisierungsbeschleuniger und
0,1-0,5 Gew.% grenzflächenaktives Mittel.
6-12 Gew.% Harz bzw. Kunstharz,
0,4-1,6 Gew.% thixotropisches Verdickungsmittel,
0-0,3 Gew.% Stabilisierungsmittel,
0-0,3 Gew.% Stabilisierungsbeschleuniger und
0,1-0,5 Gew.% grenzflächenaktives Mittel.
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