DE3932250A1 - Ausschankvorrichtung - Google Patents

Ausschankvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Ausschankvorrichtung für CO2-haltige Flüssigkeiten, insbesondere Getränke, mit einem an eine Flüssigkeitsleitung angeschlossenen, über einen Ausschankstutzen ausmündenden Ausschankhahn und einer Dosiereinrichtung für die Flüssigkeit.
Der Ausschank CO2-haltiger Getränke mittels derartiger Ausschankvorrichtungen erfolgt durch den Gast in Selbstbedienung. Der Gast ist jedoch sehr selten in der Lage, das einzufüllende Glas mit der für das schaumfreie Einfüllen der jeweiligen Flüssigkeit erforderlichen Schrägstellung zu halten und gleichzeitig sicherzustellen, daß der Ausschankstutzen an der Innenseite des Glases anliegt, was ebenfalls für das schaumfreie Einfüllen erforderlich ist. Infolgedessen läßt sich beim Ausschank in Selbstbedienung das Überschäumen des Getränkes, von Ausnahmen abgesehen, nicht vermeiden, so daß der Gast die vorgesehene Getränkemenge nicht in sein Glas bekommt. Das Überschäumen stellt somit für den Gast und den Gastwirt ein zu lösendes Problem dar.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Ausschankvorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß das Überschäumen des Getränkes nach Möglichkeit verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unterhalb des Ausschankstutzens ein Glasträger für ein zu füllendes Glas in einer für das im wesentlichen schaumfreie Einfüllen der jeweiligen Flüssigkeit erforderlichen Schrägstellung gegenüber der Vertikalen angeordnet ist. Auf diese Weise ist es nicht dem Gast überlassen, das Glas während des Ausschenkens in der richtigen Schrägstellung zu halten. Vielmehr wird durch den schräggestellten Glasträger sichergestellt, daß jedes Glas mit der erforderlichen Schrägstellung gehalten und auf diese Weise nahezu schaumfrei gefüllt wird. Dabei kann zur Erzielung eines im wesentlichen völlig schaumfreien Einfüllens der Ausschankstutzen in der Schrägstellung des Glasträgers im wesentlichen der Innenseite des zu füllenden Glases anliegen.
Vorzugsweise ist der Glasträger von einer im wesentlichen vertikalen oder weniger schrägen Ausgangsstellung in die Schrägstellung und zurück schwenkbar. Dadurch kann erreicht werden, daß der Glasträger in der Ausgangsstellung so weit vom Ausschankstutzen des Ausschankhahns entfernt ist, daß das zu füllende Glas ohne Schwierigkeiten auf den Glasträger aufgesetzt werden kann. Das leichte Aufsetzen des zu füllenden Glases auf den Glasträger und das Anliegen des Ausschankstutzens im wesentlichen an der Innenseite des Glases kann auch dadurch erzielt werden, daß der Ausschankhahn oder der Ausschankstutzen in einer zur Ebene des Glasträgers senkrechten Ebene von einer glasträgerfernen in eine glasträgernahe Stellung und zurück schwenkbar ist. Vorteilhafterweise ist die Schrägstellung des Glasträgers und/oder die glasträgernahe Stellung des Ausschankhahns oder des Ausschankstutzens in Abhängigkeit von der ausgeschenkten Flüssigkeitsmenge veränderbar.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung umfaßt der Glasträger eine von der Ausgangsstellung in die Schrägstellung und zurück schwenkbare Schwenkhalterung und einen an dieser lösbar befestigten Glashalter. Dies ermöglicht es u. a., daß die die Schrägstellung des Glases bestimmende Schrägstellung des Glashalters durch Auswechseln desselben in einfacher Weise zwecks Anpassung an unterschiedliche Getränkesorten verstellt werden kann. Ferner ist es möglich, den Glssträger in einfacher Weise auf unterschiedliche Glasgrößen umzurüsten, wenn die auswechselbaren Glashalter für diese unterschiedlichen Glasgrößen ausgelegt sind.
Vorteilhafterweise ist zwischen der Schwenkhalterung und dem Glasschalter ein Sicherheitsschalter angeordnet, der auf das Gewicht des zu füllenden Glases anspricht, um das Öffnen des Ausschankhahns zu ermöglichen. Auf diese Weise wird verhindert, daß der Ausschankvorgang durch Drücken einer Starttaste eingeleitet wird, obwohl kein Glas auf dem Glasträger angeordnet ist.
Vorzugsweise ist der Glasträger mittels eines Arbeitszylinders, der ein doppeltwirkender Zylinder sein kann, schwenkbar.
Vorteilhafterweise ist der Arbeitszylinder längsverschiebbar und feststellbar, so daß die Schrägstellung - und damit auch die Ausgangsstellung - des Glasträgers zwecks Anpassung an unterschiedliche Getränkesorten verstellt werden kann. Dabei ist es günstig, wenn der Arbeitszylinder mit seinem rückwärtigen Ende an einem Befestigungsbock angelenkt ist, der zwei Gewindebohrungen aufweist, die sich im Eingriff mit zwei Gewindestangen befinden, welche längsverschiebbar geführt und mittels einer Verstelleinrichtung längsverschiebbar und feststellbar sind.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist ein Notschalter zum Schließen des Ausschankhahns und Verschwenken des Glasträgers in die Ausgangsstellung vorgesehen. Dabei kann der Notschalter im Bereich des rückwärtigen, dem Glasträger abgewandten Endes des Arbeitszylinders angeordnet und der Arbeitszylinder gegen die Federkraft einer Federanordnung in Richtung des Notschalters zum Einschalten desselben bewegbar sein. Auf diese Weise wird dann, wenn ein Gast beispielsweise einen übermäßigen, die Federkraft der Federanordnung übersteigenden Druck auf den Glasträger ausübt, der Ausschankvorgang sofort unterbrochen, um ein Überlaufen des Getränkes und Glasbruch zu vermeiden.
Vorzugsweise sind zwei zusätzliche Sicherheitsschalter zum Erfassen der Schrägstellung des Glasträgers und Öffnen des Ausschankhahns bzw. zum Erfassen der Ausgangsstellung des Glasträgers und zum Schließen des Ausschankhahns vorgesehen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den verbleibenden Unteransprüchen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Ausschankvorrichtung bei Betrachtung von vorn, mit einem in einer Schrägstellung befindlichen Glasträger,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Ausschankvorrichtung nach Fig. 1 bei Betrachtung von der Seite,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Ausschnitts der Ausschankvorrichtung nach Fig. 2 im Schnitt, und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Ausschnitts der Ausschankvorrichtung nach Fig. 2 im Schnitt, mit dem in einer Vertikalstellung befindlichen Glasträger.
Die erfindungsgemäße Ausschankvorrichtung im hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist zum Ausschenken von Bier vorgesehen, in einem Rahmen 1 untergebracht und umfaßt eine Bierleitung 2, einen Ausschankhahn 3 und einen Glasträger 4 für ein mit dem Bier zu füllendes Glas 5. Die Vorderseite des Rahmens 1 ist bis zu ungefähr 2/3 seiner Höhe mit einem Verkleidungsblech 6 verkleidet, das eine obere und eine untere Aussparung aufweist. Der Ausschankhahn 3 durchsetzt die obere Aussparung, während der Glasträger 4 die untere Aussparung durchsetzt. Hinter dem Verkleidungsblech 6 ist ein vertikaler U-Träger 7 mit seinem unteren Ende an zwei Längsstreben 8 des Rahmens 1 befestigt und trägt an seiner Oberseite den Ausschankhahn 3. Die freien Enden der Schenkel des U-Trägers 7 sind dem Verkleidungsblech 6 zugewandt.
Die an den Ausschankhahn 3 angeschlossene Bierleitung 2 erstreckt sich zusammen mit einer nicht dargestellten Kühlleitung innerhalb einer Isolierummantelung 9 bis zu einem nicht gezeigten Vorratsbehälter. Kurz vor Erreichen des Ausschankhahns 3 tritt die Bierleitung 2 aus der Isolierummantelung 9 aus und ist an einen Impulsgeber 10 zur Mengenmessung des hindurchströmenden Biers angeschlossen und läuft dann bis zum Ausschankhahn 3 weiter.
Der Glasträger 4 besteht aus einer Schwenkhalterung 11 und einem Glashalter 12 mit einer Klemmeinrichtung 13 in Form von zwei untereinander mit gegenseitigem Abstand angeordneten halbkreisförmigen elastischen Klemmringen zur Klemmhalterung des zu füllenden Glases 5. Unterhalb des unteren Klemmringes 13 ist am Glasträger 12 ein Bodenblech 14 befestigt, welches das in die Klemmhalterung 13 eingeklemmte Glas 5 von unten abstützt. Die Schwenkhalterung 11 ist in der Draufsicht U-förmig und in der Seitenansicht angenähert trapezförmig ausgebildet und umfaßt als Steg eine im wesentlichen rechteckige Frontplatte 15 und als Schenkel zwei Seitenplatten 16, die mit ihrem jeweils oberen rückwärtigen Endbereich auf je einem Bolzen 17 an den Schenkeln des U-Trägers 7 schenkbar gelagert sind. Der Glashalter 12 ist als im wesentlichen rechteckige Platte ausgebildet, deren oberer Randbereich nach unten abgewinkelt und mit dieser Abwinkelung 18 über den oberen Rand der Frontplatte 15 gehängt und somit lösbar an der Schwenkhalterung 11 befestigt ist.
Zum Schwenken des Glasträgers 4 ist ein doppeltwirkender, mittels CO2 betätigbarer Arbeitszylinder 19 vorgesehen, der eine Öffnung im Steg des U-Trägers 7 durchsetzt und dessen Kolbenstange im unteren Randbereich der Schwenkhalterung 11 angelenkt ist. Das rückwärtige Ende des Arbeitszylinders 19 ist an einem Befestigungsbock 21 angelenkt, der zwei Gewindebohrungen aufweist, die sich im Eingriff mit zwei Gewindestangen 22 befinden, welche durch Bohrungen im Steg des U-Trägers 7 und im Steg eines mit seinem unteren Ende an den Längsstreben 8 befestigten U-Eisens 23 hindurchragen und in diesen Bohrungen längsverschiebbar geführt sind. Auf den durch den Steg des U-Trägers 7 in letzteren hineinragenden Endabschnitten der Gewindestangen 22 ist je eine Druckfeder 24 angeordnet, die sich am Steg des U-Trägers 7 und an einer auf dem freien Ende der jeweiligen Gewindestange 22 aufgeschraubten Mutter abstützt. Auf den über den Steg des U-Eisens 23 hinausragenden Endabschnitten der Gewindestangen 22 ist je eine Verstelleinrichtung 25 bestehend aus einer Verstellmutter und einer Gegenmutter aufgeschraubt.
Zur Verstellung der Schrägstellung des Glasträgers 4 (und gleichzeitig dessen Ausgangsstellung, da der Hub des Arbeitszylinders 19 konstant ist) zwecks Erzielung des schaumfreien Einfüllens unterschiedlicher Biersorten, dienen die Verstellmuttern, deren Drehung eine Längsverschiebung der Gewindestangen 22 und damit des Arbeitszylinder 19 bewirkt. Die Gegenmuttern dienen zum Feststellen des Arbeitszylinders 19 in der mittels der Verstellmuttern jeweils eingestellten Stellung. In der jeweils eingestellten Schrägstellung des Glasträgers 4 ist es zum schaumfreien Einfüllen des Biers in das zu füllende Glas 5 außerdem erforderlich, daß der Ausschankstutzen 26 des Ausschankhahns 3 an der Innenseite des Glases 5 anliegt. Der Ausschankhahn 3 kann zur Anpassung an unterschiedliche Schrägstellungen des Glasträgers 4 in entsprechender, nicht dargestellter Weise ebenfalls verschwenkt werden.
Ein weiterer, mittels CO2 betätigter doppeltwirkender Arbeitszylinder, nachstehend als Betätigungszylinder 27 bezeichnet, ist mit seinem rückwärtigen Ende an einem Halterungsbock 28 am oberen Ende des U-Trägers 7 und mit seiner Kolbenstange an einem Schwenkstück 29 zum Umschalten des Ausschankhahns 3 von einer Schließ- in eine Öffnungsstellung sowie in eine Schaumstellung und zurück angelenkt. Bei völlig eingefahrener bzw. völlig ausgefahrener Kolbenstange befindet sich der Betätigungszylinder 27 und damit der Ausschankhahn 3 in der Schaumstellung bzw. in der Öffnungsstellung. Der Ausschankhahn 3 ist geschlossen, wenn der entlüftete Betätigungszylinder 27 unter dem Einfluß einer Federkraft eine Schließ- oder Ausgangsstellung einnimmt, in der seine Kolbenstange sich in einer teileingefahrenen Stellung nahe der Schaumstellung befindet.
Der Arbeitszylinder 19 und der Betätigungszylinder 27 sind über je zwei Arbeitsleitungen 30 mit einer am Steg des U-Trägers 7 befestigten Magnetventil-Schalteinrichtung 31 zum Umschalten beider Zylinder 19, 27 vom Vorhub auf den Rückhub und umgekehrt verbunden. Eine Pneumatik-Druckleitung 32 führt von einer nicht dargestellten CO2-Druckquelle zur Magnetventil-Schalteinrich­ tung 31.
Zwischen dem Glashalter 12 und der Frontplatte 15, an dieser befestigt, ist ein Sicherheitsschalter 33 in Form eines Mikroschalters angebracht, der auf das Gewicht des zu füllenden leeren Glases 5, wenn dieses auf den Glashalter 12 aufgesetzt ist, anspricht, um das Öffnen des Ausschankhahns 3 zu ermöglichen.
Am Steg des U-Trägers 7 ist oberhalb und unterhalb der vom Arbeitszylinder 19 durchsetzten Öffnung ein zusätzlicher Sicherheitsschalter 34 bzw. ein weiterer zusätzlicher Sicherheitsschalter 35 befestigt. Beide als Mikroschalter ausgebildeten zusätzlichen Sicherheitsschalter 34, 35 erfassen die der Schrägstellung des Glasträgers 4 entsprechende obere Stellung sowie die der Ausgangsstellung des Glasträgers 4 entsprechende untere Stellung des Arbeitszylinders 19 zum Öffnen bzw. Schließen des Ausschankhahns 3.
Zwischen den Schenkeln des U-Eisens 23 ist ein Notschalter 36 befestigt, der auf einen Schaltnocken 37 am Befestigungsbock 21 anspricht, wenn letzterer durch eine übermäßige, die Kraft der Druckfeder 24 übersteigende Druckkraft auf den Glasträger 4 bis zum Notschalter 36 verschoben wird.
Im oberen rückwärtigen Endbereich des Rahmens 1 ist eine Steuereinheit 38 in Form einer Steuerelektronik angeordnet, an die der Impulsgeber 10, die Magnetventil-Schalteinrichtung 31 und der Sicherheitsschalter 33 sowie eine nicht gezeigte Starttaste zum Einleiten des Vorhubs des Arbeitszylinders 19 angeschlossen sind. Der Impulsgeber 10 und der zugeordnete Teil der Steuereinheit 38 stellen die Dosiereinrichtung dar. Die zusätzlichen Sicherheitsschalter 33, 34 und der Notschalter 36 sind an die Magnetventil-Schalteinrichtungen 31 angeschlossen.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Ausschankvorrichtung ist wie folgt:
Vor Beginn des Ausschankvorganges befinden sich der Arbeitszylinder 19, wie in Fig. 4 gezeigt, sowie der Betätigungszylinder 27 in ihrer jeweiligen Ausgangsstellung mit eingefahrener bzw. teileingefahrener Kolbenstange, so daß der Glasträger 4 die in Fig. 4 gezeigte vertikale Ausgangsstellung einnimmt und der Ausschankhahn 3 geschlossen ist.
Nun wird ein zu füllendes Glas 5 auf den Glasträger 4 aufgesetzt. Dies geschieht dadurch, daß das Glas 5 in die Klemmhalterung 13 des Glashalters 12, sich auf dessen Bodenblech 14 abstützend, eingeklemmt wird, wobei das Gewicht des leeren Glases 5 den Sicherheitsschalter 33 einschaltet. Das Aufsetzen des Glases 5 auf den Glasträger 4 läßt sich ohne Schwierigkeiten durchführen, weil der Ausschankstutzen 26 des Ausschankhahns 3 sich, wie in Fig. 4 angedeutet, oberhalb und im Abstand von der Innenseite des Glases 5 befindet.
Nun wird die nicht gezeigte Starttaste betätigt, so daß aufgrund des eingeschalteten Sicherheitsschalters 33 die Steuereinheit 38 die Magnetventil-Schalteinrichtung 31 derart ansteuert, daß der Arbeitszylinder 19 über die entsprechende Arbeitsleitung 30 in Richtung seiner Arbeitsstellung beaufschlagt wird, so daß die Kolbenstange 20 ausfährt und den Glasträger 4 in die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Schrägstellung verschwenkt. Diese Schrägstellung ist erreicht, wenn der Arbeitshub des Arbeitszylinders 19 beendet ist und letzterer die in Fig. 3 gezeigte angehobene Stellung eingenommen und dabei den zusätzlichen Sicherheitsschalter 34 eingeschaltet hat. Der Ausschankstutzen 26 des Ausschankhahns 3 liegt in der Schrägstellung des Glasträgers 4 der Innenseite des zu füllenden Glases 5 an, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist.
Sobald der Glasträger 4 die Schrägstellung einnimmt und der zusätzliche Sicherheitsschalter 34 eingeschaltet ist, wird die Magnetventil-Schalteinrichtung 31 derart geschaltet, daß der Betätigungszylinder 27 über die entsprechende Arbeitsleitung 30 in Richtung seiner Öffnungsstellung beaufschlagt wird, so daß seine Kolbenstange ausfährt und über das Schwenkstück 29 den Ausschankhahn 3 öffnet. Nun wird das Bier infolge der gewählten Schrägstellung des Glasträgers 4 und des Anliegens des Ausschankstutzens 26 des Ausschankhahns 3 an der Innenseite des zu füllenden Glases 5 schaumfrei in letzteres eingefüllt. Dabei mißt der Impulsgeber 10 die durch den Ausschankhahn 3 hindurchströmende Biermenge. Sobald die an der Steuereinheit 38 als Sollwert eingestellte Biermenge in das Glas 5 eingefüllt und vom Impulsgeber 10 erfaßt ist, steuert die Steuereinheit 38 die Magnetventil-Schalteinrichtung 31 derart an, daß sie beide Zylinder 19, 27 umschaltet, so daß deren Kolbenstangen einfahren. Beide Zylinder 19, 27 sind so ausgebildet, daß sich der Arbeitszylinder 19 noch im Rückhub befindet und den Glasträger 4 in Richtung der Ausgangsstellung verschwenkt, wenn der Betätigungszylinder 27 den Rückhub bereits beendet und den Ausschankhahn 3 in die Schaumstellung gebracht hat. In dieser Schaumstellung setzt der Ausschankhahn eine Schaumkrone auf das in das Glas eingefüllte Bier auf. Sobald der Arbeitszylinder 19 nach Beendigung seines Rückhubs die in Fig. 4 gezeigte abgesenkte Stellung eingenommen und den weiteren zusätzlichen Sicherheitsschalter 35 eingeschaltet hat, wird der Betätigungszylinder 27 entlüftet und durch Federkraft in seine Ausgangsstellung gebracht, wodurch der Ausschankhahn 3 völlig geschlossen wird. Damit ist der Ausschankvorgang beendet und der Glasträger 4 zurück in seine in Fig. 4 gezeigte vertikale Ausgangsstellung verschwenkt, so daß das gefüllte Glas 5 in einfacher Weise aus der Klemmhalterung 13 herausgenommen werden kann.
Falls während des Ausschankvorganges ein übermäßiger Druck auf den Glasträger 4 ausgeübt und dadurch in der vorbeschriebenen Weise der Notschalter 36 eingeschaltet wird, steuert die Steuereinheit 38 die Magnetventil-Schalteinrichtung 31 derart an, daß der Arbeitszylinder 19 auf Rückhub umgeschaltet und der Betätigungszylinder 27 entlüftet wird. Auf diese Weise wird der Glasträger 4 in seine Ausgangsstellung verschwenkt und der Ausschankhahn 3 geschlossen.

Claims (22)

1. Ausschankvorrichtung für CO₂-haltige Flüssigkeiten, insbesondere Getränke, mit einem an eine Flüssigkeitsleitung angeschlossenen, über einen Ausschankstutzen ausmündenden Ausschankhahn und einer Dosiereinrichtung für die Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Ausschankhahns (3) ein Glasträger (4) für ein zu füllendes Glas (5) in einer für das im wesentlichen schaumfreie Einfüllen der jeweiligen Flüssigkeit erforderlichen Schrägstellung gegenüber der Vertikalen angeordnet ist.
2. Ausschankvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schrägstellung des Glasträgers (4) der Ausschankstutzen (26) im wesentlichen an der Innenseite des zu füllenden Glases (5) anliegt.
3. Ausschankvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasträger (4) von einer im wesentlichen vertikalen oder weniger schrägen Ausgangsstellung in die Schrägstellung und zurück schwenkbar ist.
4. Ausschankvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschankhahn (3) oder der Ausschankstutzen (26) in einer zur Ebene des Glasträgers (4) senkrechten Ebene von einer glasträgerfernen in eine glasträgernahe Stellung und zurück schwenkbar ist.
5. Ausschankvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägstellung des Glasträgers (4) und/oder die glasträgernahe Stellung des Ausschankhahns (3) oder des Ausschankstutzens (26) in Abhängigkeit von der ausgeschenkten Flüssigkeitsmenge veränderbar ist.
6. Ausschankvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasträger (4) eine von der Ausgangsstellung in die Schrägstellung und zurück schwenkbare Schwenkhalterung (11) und einen an dieser lösbar befestigten Glashalter (12) umfaßt.
7. Ausschankvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen zwischen der Schwenkhalterung (11) und dem Glashalter (12) angeordneten Sicherheitsschalter (33), der auf das Gewicht des zu füllenden Glases (5) anspricht, um das Öffnen des Ausschankhahns (3) zu ermöglichen.
8. Ausschankvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasträger (4) mittels eines Arbeitszylinders (19) schwenkbar ist.
9. Ausschankvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (19) ein doppeltwirkender Zylinder ist.
10. Ausschankvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (19) zwecks Verstellung der Schrägstellung des Glasträgers (4) längsverschiebbar und feststellbar ist.
11. Ausschankvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (19) mit seinem rückwärtigen Ende an einem Befestigungsbock (21) angelenkt ist, der zwei Gewindebohrungen aufweist, die sich im Eingriff mit zwei Gewindestangen (22) befinden, welche längsverschiebbar geführt und mittels einer Verstelleinrichtung (25) längsverschiebbar und feststellbar sind.
12. Ausschankvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 11, gekennzeichnet durch einen Notschalter (36) zum Schließen des Ausschankhahns (3) und Verschwenken des Glasträgers (4) in die Ausgangsstellung.
13. Ausschankvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Notschalter (36) im Bereich des rückwärtigen, dem Glasträger (4) abgewandten Endes des Arbeitszylinders (19) angeordnet ist und daß der Arbeitszylinder (19) gegen die Federkraft einer Federanordnung (24) in Richtung des Notschalters (36) zum Einschalten desselben bewegbar ist.
14. Ausschankvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung je eine auf den Gewindestangen (22) sitzende Feder (24) umfaßt.
15. Ausschankvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 13, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Sicherheitsschalter (34) zum Erfassen der Schrägstellung des Glasträgers (4) und Öffnen des Ausschankhahns (3).
16. Ausschankvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschankhahn (3) während des Rückhubs des Arbeitszylinders (19) durch eine auf einen die auszuschenkende Flüssigkeitsmenge erfassenden Impulsgeber (10) ansprechende Steuereinheit (38) auf eine Schaumstellung zum Aufsetzen einer Schaumkrone auf die in das Glas (5) eingefüllte Flüssigkeit umstellbar ist.
17. Ausschankvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 16, gekennzeichnet durch einen weiteren zusätzlichen Sicherheitsschalter (35) zum Erfassen der Ausgangsstellung des Glasträgers (4) und Schließen des Ausschankhahns (3).
18. Ausschankvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 17, gekennzeichnet durch einen doppeltwirkenden Betätigungszylinder (27) zum Umschalten des Ausschankhahns (3) von einer Schließ- in eine Öffnungsstellung und zurück.
19. Ausschankvorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung (31), die zum Umsteuern des Arbeitszylinders (19) und des Betätigungszylinders (27) vorgesehen und an die Steuereinheit (38) sowie den Notschalter (36) und die zusätzlichen Sicherheitsschalter (33, 34) angeschlossen ist.
20. Ausschankvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsschalter (33) an die Steuereinheit (38) angeschlossen ist.
21. Ausschankvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 16 bis 20, gekennzeichnet durch eine an die Steuereinheit (38) angeschlossene Starttaste zum Einleiten des Vorhubs des Arbeitszylinders (19).
22. Ausschankvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (19) und der Betätigungszylinder (27) Pneumatikzylinder sind.
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