DE2404212C3 - Automatische Abgießeinrichtung - Google Patents
Automatische AbgießeinrichtungInfo
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Description
Diese Aufgabe wird nach der im Patentanspruch an-
;egebenen Erfindung gelöst
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher bechrieben.
Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Einrichtung quer zu :iner Gießstrecke,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A von F i g-1,
F i g. 3 eine Ansicht in Richtung B von F i g. 1,
Fig.4 eine Ansicht einer entlang der Gießstreckc
bewegbaren Wägeeinrichtung als Variante,
F i g. 5 eine weitere Variante mit einer Einrichtung zum gesteuerten Auftreffen der abzugießenden
Schmelze in einer Gießform.
Fig. 1, 2 und 3 zeigen eine Wägeeinrichtung 1 mit
einem Waagebalkenpaar 2, 2' an dessen Lastende 7 je ein Schwenklager 6 aufgesetzt ist Die Schwenklager 6
dienen der Aufnahme je einer Schwenkachse 8 einer Aufnahmeeinrichtung 4 für eine Gießpfanne 3. Die Aufnahmeeinrichtung
4 ist von segmentförmigen, die Schwenkachsen 8 aufnehmenden Seitenschildern 13
und von, die Gießpfanne 3 tragenden, die Seitenschilder 13 verbindenden Querträgern 14,15 gebildet. An je
einem Seitenschild 13 ist ein Schwenkanschlag 20 angeordnet, der zur Anlage an eine auf je einem Waagebalken
2, 2' aufgesetzten Auflage 21 gebracht werden kann. In einem Bund der Schwenkachsen 8 ist je ein
Bolzen 10 eingesetzt, der in eine Bohrung eines an der Gießpfanne 3 angebrachten Lappens U eingreift, wobei
ein diesen Bolzen 10 oberhalb des Lappens 11 durchdringender Stift 12 vorgesehen ist, der uer Sicherung
gegen ein unbeabsichtigtes Abheben der Gießpfanne 3 aus der Aufnahmeeinrichtung 4 dient und
gleichzeitig eine lösbare Verbindung der Gießpfanne 3 mit der Aufnahmeeinrichtung 4 ermöglicht. Mittels der
in die Lappen 11 eingreifenden Bolzen 10 und des zur Anlage an die Auflage 21 gebrachten Schwenkanschlages
20 ist die Gießpfanne 3 mit nach oben gerichteter Einfüll- und Gießöffnung 9 lagefixiert.
An beiden Enden des Querträgers 15 sind Zapfen 17 eingesetzt, welche in je eine Bohrung 18 eines der Betätigungshebel
16 eingreifen und damit ein Gelenk bilden. Die Durchmesser der Bohrungen 18 der Betätigungshebel
16 sind gegenüber den Durchmessern der Zapfen 17 um ein bestimmtes Maß größer gehalten. Im
Betätigungshebel 16 ist ein Anschlagbolzen 22 fest eingesetzt, der in einer Aussparung 24 einer Rastplatte 23
während einer Senkbewegung des Betätigungshebels 16 zur Auflage gebracht werden kann. In der Wäge-
und Füllstellung des Gießbehälters 3, in welcher der Schwenkanschlag 20 an der Auflage 21 anliegt und der
Anschlagbolzen 22 in der Aussparung 24 aufliegt, stellt sich zwischen den Zapfen 17 und den Bohrungen 18 ein
bestimmtes Spiel ein, wodurch die Aufnahmeeinrichtung 4 von der Kippeinrichtung 5 getrennt ist.
Die Kippeinrichtung 5 setzt sich zusammen aus den Betätigungshebeln 16 und 19 und pneumatisch oder hydraulisch
betätigbaren Zylindern 27. Die Betätigungshebel 16 und 19 sind an deren einen Enden mittels eines
Bolzens 25 gelenkig miteinander verbunden. Das andere Ende des Betätigungshebels 19, das gabelförmig ausgebildet
ist, ist mittels Zapfen 26 am Gehäuse 31 angelenkt. An einer Querverbindung 30 des Hebels 19 sind
Lager für Kolbenstangenbolzen 29 zur Aufnahme eines Verbindungsteiles einer Kolbenstange 28 der Zylinder
27 angeordnet. Vorzugsweise sind hierbei zwei synchron arbeitende Zylinder 27 eingesetzt, die gelenkig
mit dem Gehäuse 31 verbunden sind und von einer nicht dargestellten Steueranlage mittels Steuerleitungen
32,33 betätigt werden.
Das Waagebalkenpaar 2, 2' und zwei parallel zuein-S ander angeordnete Winkelhebel 35 sind mittels einer
Quorstrebe 34 zu einer Einheit verbundea An einer die Winkelhebel 35 verbindenden Platte 38 ist ein Meßbalken
39 beweglich aufgesetzt, der sich auf einer schneidenförmigen Ausbildung eines Meßdomes 40 eines am
Gehäuse 31 fest angeordneten Meßelementes 41, vorzugsweise einer Biegemeßdose, abstützt
Die Winkelhebel 35 sind in einer oberen Ebene 42 und in einer unteren Ebene 43, mittels parallel zueinander
angeordneten Federelementen 36,37 vorzugsweise als Blattfedern ausgebildet, bewegbar gehalten, wobei
das eine Ende der Federelemente 36, 37 mit dem Gehäuse 31 und das andere Ende der Federelemente 36,
37 mit den Winkelhebeln 35 verbunden ist Die Verbindung des oberen Federelementes 36 mit dem Gehäuse
31 ist hierbei rückwandseitig 55 und diejenige Verbindung des unteren Federeiementes 37 vorderwandseitig
56 vorgesehen, wodurch sich eine parallelogrammförmige
Führung der Winkelhebel 35 ergibt. Dabei sind die Federelemente 36 und 37 nur auf Biegung und Zug
beansprucht.
Eine die Meßimpulse des Meßelementes 41 übertragende Steuerleitung 44 führt zu einer nicht dargestellten
zentralen Steueranlage, womit beispielsweise eine Betätigungseinrichtung für einen Stopfen 45 einer
Stopfenpfanne 46 gesteuert wird, wobei die Stopfenpfanne 46 die Funktion einer Vorratspfanne übernimmt
Im Bereich der oberen Ebene 42 ist mindestens ein biegbares Stabilisierungsorgan 48 eingesetzt, welches
in dessen Mittelteil mit der Querstrebe 34 und an den beiden Enden mit den Seitenwänden des Gehäuses 31
verbunden ist. Im Bereich der unteren Ebene 43 ist ebenfalls mindestens ein biegbares Stabilisierungsorgan
49 angeordnet, das ebenfalls in dessen Mittelteil mit der Querstrebe 50 und an beiden Enden mit den Seitenwänden
des Gehäuses 31 verbunden ist Die Stabilisierungsorgane 48, 49 sind zur Seiten-Stabilisierung der
Winkelhebel 35 vorgesehen und stabförmig mit rundem Querschnitt ausgebildet. Die Querschnittsform kann jedoch
auch polygonal oder beliebiger geometrischer Form sein.
Am Bodenteil 51 sind Platten 52 zur Befestigung des Gehäuses 31 an dessen Unterlage vorgesehen. Es ist
jedoch ohne weiteres möglich, an Stelle der Platten 52, als Variante Rollen 53 (F i g. 4) vorzusehen, welche auf
Schienen 54 ablaufend die Wägeeinrichtung 1 bewegbar gestalten. Zur Verschiebung der Wägeeinrichtung 1
können in freier Wahl bekannie Einrichtungen angewandt werden. Seitlich des Gießbehälters 3 ist eine
Gießstrecke mit Gießformen 47 dargestellt.
F i g. 5 zeigt eine weitere Variante, bei welcher an Stelle des in F i g. 1 dargestellten Schwenklagers 6, je
ein auf einem Waagebalkenpaar 57, 57' bewegbarer Rollkörper 58 vorgesehen ist, wobei die Rollkörper 58
vom Waagebalkenpaar 57,57' geführt sind. In den Roll
körpern 58 ist eine Aufnahmeeinrichtung 59 ähnlich derjenigen von F i g. 1 eingesetzt. Diese Aufnahmeein
richtung 59 ist seitlich mit einer Kippeinrichtung 6( verbunden, welche mittels einer die Kippeinrichtung 6(
beweglich haltenden Konsole 61 an der Wägeeinrich tung 62 angeordnet ist. Die Wägeeinrichtung 62 weis
die gleichen Teile auf wie in F i g. 1, 2, 3,4 beschrieber Die Kippeinrichtung 60 besteht hierbei aus einem ai
der Konsole 61 bewegbar geführten Zylinder 63, der eine Kolbenstange 64 aufweist, welche mit der Aufnahmeeinrichtung
59 gelenkig verbunden ist. An der Kolbenstange 64 aufgesetzt, ist ein Führungszapfen 65, der
in eine kurvenförmige Gleitbahn 66 mindestens einer seitlich an der Wägeeinrichtung 62 lösbar angeordneten
Platte 67 eingreift. Am Zylinder 63 sind Steuerleitungen 68 angeschlossen, welche mit einer nicht dargestellten
zentralen Steueranlage in Verbindung gebracht sind. Damit kann erreicht werden, daß beim Betätigen
des Zylinders 63 und folglich der Kolbenstange 64 einer in der Aufnahmeeinrichtung 59 eingesetzten Gießpfanne
69 eine Kippbewegung und zugleich eine Längsbewegung entlang des Waagebalkenpaares 57, 57' erteilt
wird, wodurch einem aus der Gießpfanne 69 ausfließenden Gießstrahl eine vorbestimmte Richtung vermittelt
wird, so daß der Gießstrahl während des Abgießens immer an der gleichen Stelle einer Gießform auftrifft.
Die mit der vorliegenden Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die gedrängte,
geschlossene Bauform, sowie die weitgehend wartungsfreie Ausführung der Einrichtung ein vielseiti
ger Einsatz ermöglicht wird, und auch dort eingesetz werden kann, wo bekannte Einrichtungen nicht ver
wendet werden können.
Ebenso kann eine mit geringen Toleranzen haltbar« Meßgenauigkeit erzielt werden, die durch das günstig«
Verhältnis des Gewichtes der Einfüllmenge flüssige! Schmelze zum Leergewicht der Gießpfanne einschließ
lieh der für die Wägung zusammenwirkenden Teile dei
ίο Wägeeinrichtung, ermöglicht wird. Im weiteren erlaub
die Anlage, bei bestimmter Einstellung der Steuerein richtung, unterschiedliche Gießmengen abgießen zi
können. Mit der entlang der Gießstrecke bewegbarer Ausführung (F i g. 4) kann ein weitgehend kontinuierli
eher Gießabiauf gewährleistet werden.
Obwohl die Gießpfanne nur mit geringem Abstanc unter der Stopfenpfanne angeordnet ist, womit ein
Spritzen beim Einfüllen flüssiger Schmelze vermieden werden kann, erlaubt die einfache Gestaltung der Aufnahmeeinrichtung
ein rasches Auswechseln der Gießpfanne.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Automatische Abgießeinrichtung zum Abgießen von hintereinander auf einer Gießstrecke aufgestellten
Gießformen, mit einer Wägeeinrichtung und einer auf die Wägeeinrichtung aufsetzbaren
Gießpfanne über welcher eine Stopfenpfanne angeordnet ist, mittels welcher der Gießpfanne eine
für jede Gießform notwendige von der Wägeeinrichtung bestimmbare flüssige Metallmenge zuteilbar
ist und eine der Gießpfanne zugeordnete Kippeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wägeeinrichtung (1, 62) ein Waagebalkenpaar (2,2', 57,57') aufweist, dessen Lastende (7) mit einer,
die Gießpfanne (3,69) lösbar haltenden schwenkbaren Aufnahmeeinrichtung (4, 59) ausgerüstet ist,
welche mit einem Betätigungshebel (1i6) der Kippeinrichtung
(5, 60) beweglich verbunden ist, der in der Wäge- und Füllstellung der Gießpfanne (3) in
einer festen Aufnahme (23,24) ruht, wobei das Waagebalkenpaar
(2,2', 57,57') mit einem Winkelhebelpaar
(35) ausgebildet ist, das mittels eines an diesem angeordneten Meßbalken (39) mit einem fest eingesetzten
Meßelement (40, 41) wirkverbunden ist und mittels parallel angeordneten Federelementpaaren
(36,37) bewegbar gehalten ist, wobei das eine Ende eines jeden Federelementpaares (36, 37) mit dem
Gehäuse (31) und das andere Ende mit einem der Hebel des Winkelhebelpaares (35) verbunden ist
und zur Seitenstabilisierung des Winkelhebelpaares (35) mindestens ein biegbares Stabilisierungsorgan
(48, 49) eingesetzt ist, dessen Mittelteil am Winkelnebelpaar
(35) und dessen Ende am Gehäuse (31) befestigt sind.
2. Automatische Abgießeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelementpaare
(36,37) Blattfedern sind.
3. Automatische Abgießeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die biegbaren
Stabilisierorgane (48, 49) stabförmig und mit rundem oder polygonalem Querschnitt ausgebildet
sind.
4. Automatische Abgießeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen
Teile der Wägeeinrichtung (1,62) welche die Federelementpaare (36,37) halten, derart ausgebildet und
angeordnet sind, daß den Federelementpaaren (36, 37) nur Zug- und Biegekräfte übertragen werden.
5. Automatische Abgießeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wägeeinrichtung
(1, 62:) mit der Kippeinrichtung (5, 60) als Einheit entlang der Gießstrecke! stationär oder
bewegbar ausgebildet ist.
6. Automatische Abgießeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gießpfanne
(3) auf dem Waagebalkenpaar (2,2') haltende Aufnahmeeinrichtung (4, 59) Schwenklager (6)
aufweist, welche achsgleich auf je einem Waagebalken (2,2') befestigt sind.
7. Automatische Abgießeinrichiung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gießpfanne
(69) auf dem Waagebalkenpaar (57, 57') haltende Aufnahmeeinrichtung (59) gleichzeitig um die
Schwenkachse der Rollkörper (58) als Schwenklager und entlang dem Waagebalken paar (57,57') bewegbar
ausgebildet ist.
Die Erfindung betrifft eine automatische Abgießeinrichtung zum Abgießen von hintereinander auf einer
Gießstrecke aufgestellten Gießformen, mit einer Wägeeinrichtung und einer auf die Wägeeinrichtung aufsetzbaren
Gießpfanne über welcher eine Stopfenpfanne angeordnet ist mittels welcher der Gießpfanne eine
für jede Gießform notwendige, von der Wageeinrichtiuig
bestimmbare flüssige Metallmenge zuteilbar ist und eine der Gießpfanne zugeordnete Kippeinrichtung.
Bei einer bekannten Einrichtung — CH-PS 3 20 832
— von welcher die Erfindung ausgeht, ist getrennt zu einer Gießpfanne und deren Kipp- und Haltevorrichtung
eine Waage angeordnet, mittels welcher eine der Gießpfanne aus einer Stopfenpfanne zugeführte Menge
flüssigen Metalls, die für das Abgießen einer Form benötigt wird, durch Wägen bestimmbar ist Die Anordnung
der Waage ist stationär unter der Ausflußöffnung der Stopfenpfanne entlang der Gießstrecke vorgesehen.
Durch diese Anordnung ist die Waage einer starken Verschmutzung und Beschädigungsgefahr sowie Metallspritzern
ausgesetzt Die Metallspritzer können einerseits durch das Abgießen und andererseits durch das
Nachtroofep des Stopfenverschlusses von der Stopfen-
pfanne entstehen, was gesamthaft nachteilige Auswirkungen auf das Meßergebnis haben kann.
Ein weiterer Nachteil kann darin betrachtet werden, daß die Gießpfanne zum Füllen erst genau über die
Waage gefahren werden muß, anschließend von der
Waage aus den Lagern der Kippeinrichtung angehoben und danach mit flüssiger Metallschmelze gefüllt werden
kann. Nach dem Füllvorgang muß die Gießpfanne in die Lager der Kippeinrichtung abgesenkt und zum Abgießvorgang
seitlich bewegt werden. Ein solcher Bewe-
gungsablauf bedingt eine relativ komplizierte Einrichtung mit entsprechend aufwendiger Wartung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in gedrängter Bauform eine automatische Abgießeinrichtung
zum Abgießen von hintereinander auf einer Gieß-
strecke aufgestellter Formen zu schaffen, welche eine Wägeeinrichtung und eine auf die Wägeeinrichtung
aufsetzbare Gießpfanne und eine der Gießpfanne zugeordnete Kippeinrichtung aufweist, wobei das Verhältnis
des Gewichtes der Einfüllmenge flüssiger Schmelze in die Gießpfanne zum Leergewicht der
Gießpfanne einschließlich der für die Wägung zusammenwirkenden Teile der Wägeeinrichtung klein gehalten
werden soll, um zu gewährleisten, daß das Gewicht der Einfüllmenge der Metallschmelze mittels Wägen
genau eingehalten werden kann. Um die Wägeeinrichtung möglichst wartungsfrei halten zu können, ist es
zweckmäßig, diese weitgehend in geschlossener Ausführung auszubilden und die Lagerungen der Wägeorgane
gegen äußere Einflüsse weitgehend unempfindlich
zu gestalten und die Wägeeinrichtung derart auszubilden, damit diese außerhalb der Füllzone der Gießpfan
ne aufgestellt werden kann.
Zur Halterung des Gießbehälters ist eine Einrichtunj
vorzusehen, womit der Gießbehälter mit geringem Ab stand unter einer Stopfenpfanne angeordnet werdei
kann. Zum Kippen der Gießpfanne ist die Kippeinrich tung derart zu gestalten, daß die Lage in der vertikale!
Richtung der Gießpfanne während der Kippbewegun nicht verändert wird. Damit soll erreicht werden, da
die Metallschmelze unmittelbar nach dem Wägevoi gang abgegossen werden kann, um ein zwischenzeitl
ches Abkühlen der flüssigen Metallschmelze weitgs hend zu verhindern.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH324773 | 1973-03-06 | ||
CH324773A CH555204A (de) | 1973-03-06 | 1973-03-06 | Automatische abgiesseinrichtung. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2404212A1 DE2404212A1 (de) | 1974-09-19 |
DE2404212B2 DE2404212B2 (de) | 1975-06-05 |
DE2404212C3 true DE2404212C3 (de) | 1976-01-15 |
Family
ID=
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