DE3931609C2 - Vorrichtung zum Verbinden eines Basisobjekts mit einem rotierenden Objekt durch eine flexible Leitung - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden eines Basisobjekts mit einem rotierenden Objekt durch eine flexible LeitungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden eines
Basisobjekts mit einem rotierenden Objekt durch eine flexible
Leitung, wobei unter Leitung jede längliche Verbindung und
unter einer flexiblen Leitung im Sinne der Erfindung jede in
sich verdrehbare Leitung zu verstehen ist.
Leitungen zwischen zwei Objekten als solche sind in einer
Vielzahl bekannt. Schwierigkeiten als solche ergeben sich
aber insbesondere bei der Verbindung zweier Objekte mit einer
Leitung, wenn eines der Objekte relativ zu dem anderen
Objekt eine Rotationsbewegung ausführt.
Die bekannten Lösungen dieses Problems verwenden schleifende
Verbindungen, z. B. einen Schleifring. Diese stellen
wartungsintensive Lösungen dar, welche insbesondere bei
elektrischen Leitungen die Gefahr beinhalten, daß auf
Analogsignale unkontrollierte Störimpulse durch
Kontaktunterbrechungen aufgeprägt werden. Diese Störimpulse
begrenzen die Genauigkeit der Meßauswertungen in den
nachfolgenden Signalverarbeitungseinrichtungen.
Ein weiteres Problem bei schleifenden Verbindungen besteht in
der Gefahr der Funkenbildung. Soll durch die Verbindung ein
explosives Medium (Gas oder Flüssigkeit) geleitet werden, so
kann die Konstruktion die Verwendung nicht optimaler
Werkstoffe bedingen.
Insbesondere zur Signalübertragung kann auch elektro
magnetische Strahlung verwendet werden, welche von dem
rotierenden Objekt ausgestrahlt und dann empfangen wird. Dies
bedingt jedoch je nach der benötigten Qualität der Signale
eine sehr aufwendige Vorverarbeitung und Umsetzung der
Signale im rotierenden Objekt.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zum
Verbinden eines Basisobjekts als Bezugsbasis und einem
rotierenden Objekt zu schaffen, ohne daß schleifende
Teile benötigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den
ersten Anspruch gelöst.
Die Vorrichtung nach der Erfindung hat den Vorteil, daß die
Enden der flexiblen Verbindungsleitung sowohl am Basisobjekt
als auch am rotierenden Objekt starr befestigt werden können
und sich diese Leitung auch bei einer unendlichen Anzahl von
Umdrehungen nicht abdreht. Dieser zunächst verblüffende
Effekt resultiert aus der im
Anspruch 1 genannten Befestigung der Leitungsenden sowie aus
der Nachführung der flexiblen Leitung mit der halben
Winkelgeschwindigkeit des rotierenden Objekts durch eine
Zwangsnachführungseinrichtung. Es ist dabei vorteilhaft, die
Vorrichtung so auszubilden, daß die Leitungsenden an
Basisobjekt und rotierendem Objekt jeweils an den
Durchstoßpunkten der Drehachse befestigt sind, da dann die
notwendige Länge der flexiblen Leitung in jeder Drehstellung
fast konstant ist.
Die Zwangsnachführungseinrichtung kann vorteilhafterweise aus
einem rotierenden Zwischenring zwischen dem Basisobjekt und
dem rotierenden Objekt bestehen, so daß alle Objekte
zueinander einen festen Halt haben.
Die flexible Leitung kann sowohl zum Materialtransport von
Gasen und Flüssigkeiten (Leitung Schlauch) als auch zum
Signaltransport elektrischer oder elektromagnetischer Signale
(z. B. Strom, Licht usw.) (Leitung Kabel) ausgebildet sein.
Steckelemente an den zu verbindenden Objekten und an der
flexiblen Leitung erlauben einen schnellen Auf- und Abbau der
Verbindung bzw. auch den schnellen Austausch von Teilen.
Sowohl das rotierende Objekt als auch die Zwangsnachführungs
einrichtung für die flexible Leitung werden vorteilhaft über
eine gemeinsame Antriebseinrichtung angetrieben, um eine
einwandfreie Nachführung der flexiblen Leitung auch bei sich
verändernden Winkelgeschwindigkeiten des rotierenden Objekts
sicherzustellen. Dies ist insbesondere bei der Anbringung des
Antriebs auf der Zwangsnachführungseinrichtung relativ
einfach zu realisieren.
Eine vorteilhafte Anwendung findet die Vorrichtung nach der
Erfindung in einem Kreiselkompaß zur störungsfreien
Signalübertragung aus der Hüllkugel nach außen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei
spielen, unter Bezugnahme auf die Figuren näher
erläutert.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der
Erfindung,
Fig. 2 ein als Kreiselanordnung ausgebildetes
Ausführungsbeispiel in seitlicher Ansicht;
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Kreiselanordnung aus Fig. 2.
Fig. 1 zeigt ein körperliches Funktionsmodell der
Vorrichtung nach der Erfindung. Eine erste quadratische
Scheibe dient als Basisobjekt (1). Das Basisobjekt (1) bildet
ein feststehendes Bezugsobjekt hinsichtlich einer zweiten
Scheibe, im folgenden rotierendes Objekt (2) genannt. Das
rotierende Objekt (2) dreht sich relativ zum Basisobjekt (1)
um eine Rotationsachse (6), welche hier senkrecht auf der
planen Basisobjektoberfläche (1a) steht. Das Basisobjekt (1)
und das rotierende Objekt (2) sind verbunden durch eine
flexible Leitung (3). Für diese flexible Leitung (3) ist es
wesentlich, daß ein begrenztes Insichverdrehen möglich ist.
Die Befestigung der flexiblen Leitung (3) auf dem
Basisobjekt (1) erfolgt auf der dem rotierenden Objekt (2)
zugewandten Seite (1a), während die dem rotierenden Objekt
(2) abgewandte Seite (1b) flach auf eine Unterlage
gelegt werden kann. Dann wird die flexible Leitung (3) um das
rotierende Objekt (2) herumgeführt und ihr noch freies Ende
auf der dem Basisobjekt (1) abgewandten Seite (2a) des
rotierenden Objekts (2) starr befestigt.
Die flexible Leitung (3) wird dem mit der
Winkelgeschwindigkeit (2W) rotierenden Objekts (2) mit der
halben Winkelgeschwindigkeit W in derselben Richtung locker
nachgeführt. Obwohl die flexible Leitung (3) sowohl an einem
Punkt (5) auf dem Basisobjekt (1) als auch an einem Punkt (4)
auf dem rotierenden Objekt (2) starr befestigt ist, kommt es
bei der Drehung des rotierenden Objekts (2) um seine
Rotationsachse (6) nicht zu einer verbleibenden Verdrehung
der flexiblen Leitung (3) nach mehreren Umdrehungen und damit
letztendlich zu einem Abdrehen. Vielmehr bleibt die
Verbindung zwischen den Objekten (1 und 2) ungestört
erhalten.
Die geringstmögliche Verwindung der flexiblen Leitung (3)
tritt ein, wenn bei gleichzeitiger Drehung des rotierenden
Objekts (2) und der Leitung (3) die Leitung senkrecht zur
Rotationsachse (6) aus dem rotierenden Objekt (2) und dem
Basisobjekt (1) heraustritt. Legt man die Befestigungspunkte
(4, 5) der Leitung (3) nicht in die Mitte der beiden Objekte
(1, 2) und/oder außerhalb der Rotationsachse (6), so muß die
Länge der Leitung (3) entsprechend vergrößert werden. Die
Rotationsachse (6) selber kann im konkreten Anwendungsfall
sogar eine Eigenbewegung besitzen und muß nicht starr
senkrecht auf der Basisobjektoberfläche (1a) stehen.
Wesentlich bei der Befestigung der Leitung (3) an den beiden
Objekten (1, 2) ist, daß die Befestigung des einen Endes auf
einer Seite (1a) zwischen den beiden Objekten (1, 2) liegt
und die Befestigung des anderen Endes auf der dem anderen
Objekt (2) entgegengesetzten Seite (2a) erfolgt, so daß die
Leitung (3) um das Objekt (2) herumgeführt wird. Dann ist es
egal, ob sich das obere oder das untere Objekt (1, 2) mit der
doppelten Winkelgeschwindigkeit relativ zur
Winkelgeschwindigkeit der Leitung (3) bewegt.
Eine vorteilhafte Anwendung findet die in Fig. 1 erläuterte
Vorrichtung nach der Erfindung beim Bau eines Kreiselkompaß,
wobei die flexible Leitung eine störungsfreie
Signalübertragung aus der Hüllkugel nach außen sicherstellt.
Die dabei wesentlichen Teile sind in den Fig. 2 und 3
dargestellt und werden im folgenden erläutert.
Eine Hüllkugel (9) wird über einen quatorial angebrachten
Tragring (13) in einem Zwischenring (10) über ein Kugellager
(12) drehbar gelagert. Dieser Zwischenring (10) ist wiederum
über ein weiteres Kugellager (11) in einem Gehäuseunterteil
(7) drehbar gelagert. Dieses Gehäuseunterteil (7) ist
zusammen mit dem Gehäuseoberteil (8) ein Teil einer
kardanischen Aufhängung in einem Kreiselkompaß-Gehäuse,
welches hier zur besseren Übersichtlichkeit nicht
eingezeichnet ist.
Im Zwischenring (10) befindet sich an einer Stelle eine
Öffnung (15), durch welche eine flexible elektrische Leitung
(14) hindurchgeht. Der Durchmesser der Öffnung (15) ist dabei
so bemessen, daß die Leitung (14) bei einer Bewegung des
Zwischenringes (10) dessen Bewegung zwangsweise folgt und
sich dabei noch frei in der Öffnung (15) leicht verwinden
kann.
Die Leitung (14) verbindet das obere Ende (9a) der Kugel (9),
welches zum Gehäuseoberteil (8) hinweist, mit dem inneren
Boden (7a) des Gehäuseunterteils (7). An den beiden Enden der
Leitung (14) sind Steckerelemente (16, 18) angebracht, welche
in entsprechend geformte Buchsenelemente (17, 19)
gesteckt sind. Dadurch erhält man eine mechanische
stabile Verbindung zwischen den Steckerelementen (17, 19) und
den Buchsenelementen (16, 18), wobei es zwischen beiden zu
einer Lagefixierung kommt so, daß bei Drehbewegungen der
Kugel (9) die jeweils zueinanderpassenden Stecker- und
Buchsenelemente (16, 17; 18, 19) keine Rotation zueinander
ausführen. Die Leitung (14) tritt senkrecht aus den
Steckerelementen (16, 18) aus, wobei die jeweils dazuge
hörigen Buchsenelemente (17, 19) in der Rotationsachse (20)
an der Kugel (9) und am Gehäuseunterteil (7) angebracht sind.
Von dem unteren Buchsenelement (17) werden die Signale aus
der Kugel (9) dann über eine weitere Leitung (27) aus dem
Gehäuse (7, 8) geführt.
Auf dem Zwischenring (10) ist auf der der Öffnung (15) für
die elektrische Leitung (14) gegenüberliegenden Seite ein
Getriebe (21) angebracht.
Dieses Getriebe (21) hat eine Antriebswelle (22, 25), welche
zu beiden Seiten aus dem Getriebe (21) hinausragt. An dem
einen Ende der Antriebswelle (22) befindet sich ein Zahnrad
(23), welches in eine Verzahnung (12a) auf dem Tragring (13)
greift und so die Kugel (9) antreibt. Auf dem anderen Ende
der Antriebswelle (25) befindet sich ein weiteres Zahnrad
(24), welches in eine Verzahnung (11a) auf dem Tragrahmen
(26) des Gehäuseunterteils (7) greift und so den Zwischenring
(10) antreibt.
Die Verzahnungen (11a, 12a) und die Zahnräder (23, 24) sind
konstruktiv so ausgelegt, daß die Kugel (9) sich mit der
doppelten Winkelgeschwindigkeit des Zwischenringes (10)
relativ zum Gehäuse (7, 8) bewegt. Diese starre Kopplung der
Winkelgeschwindigkeit der Kugel (9) an die
Winkelgeschwindigkeit des Zwischenringes (10) stellt sicher,
daß sich die Kugel (9) relativ zum Zwischenring (10) immer
mit der doppelten Winkelgeschwindigkeit bewegt, egal wie groß
die Winkelgeschwindigkeit des Zwischenringes (10) ist. Damit
ist dann auch sichergestellt, daß sich die elektrische
Leitung (14) nicht so verwindet, daß es im Laufe der Zeit zu
Spannungen in der elektrischen Leitung (14) kommt.
Der Zwischenring (10) und somit auch die Hüllkugel (9) werden
durch den Motor (M1) über das Ritzel (29), welches in das
unter dem Zwischenring (10) angebrachte Zahnrad (28) greift,
angetrieben. Der Motor (M1) ist dabei fest am Gehäuse (7)
befestigt. Durch die Lagerung des Zwischenringes (10) und der
Kugel (9) auf zwei Kugellagern (11, 12) sind die auftretenden
Reibungsverluste beim Betrieb des Kreiselkompasses sehr ge
ring und damit auch die notwendige Energieaufnahme des Motors
(M1).
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Verbinden eines Basisobjekts (1, 7)
mit einem relativ zu diesem rotierenden Objekt (2, 9)
durch eine flexible Leitung (3, 14), wobei ein Ende
der flexiblen Leitung (3, 14) an der dem Basisobjekt
(1, 7) abgewandten Seite (2a, 9a) des relativ zum
Basisobjekt (21, 7) rotierenden Objekts (2, 9) an
diesem befestigt ist, das andere Ende der Leitung (3,
14) am Basisobjekt (1, 7) an der dem relativ zu diesem
rotierenden Objekt (2, 9) zugewandten Seite (1a, 7a)
befestigt ist, die flexible Leitung (3, 14) um das
relativ zum Basisobjekt (1, 7) rotierende Objekt (2,
9) herumgeführt ist, die flexible Leitung (3, 14) in
einer Zwangsnachführungseinrichtung (10) gehaltert
ist, welche die flexible Leitung (3, 14) der
Drehbewegung des relativ zum Basisobjekts (1, 7)
rotierenden Objekts (2, 9) mit der halben
Winkelgeschwindigkeit nachführt, ohne die
Eigenbewegung der flexiblen Leitung (3, 14) in sich zu
stören, und daß mindestens eine Antriebseinrichtung
für die Rotation des Objektes (2, 9) relativ zum
Basisobjekt (1, 7) vorhanden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitungsenden an den Objekten (1, 2; 7, 9) an
den Durchstoßpunkten (4, 5) der Drehachse (6, 20) be
festigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zwangsnachführungseinrichtung (10)
aus einem Zwischenring zwischen dem Basisobjekt (7)
und dem rotierenden Objekt (9) besteht, wobei sich der
Zwischenring (10) mit der halben Winkelgeschwindigkeit
des rotierenden Objekts (9) in dessen Drehrichtung bewegt
und die flexible Leitung (14) durch eine Öffnung
(15) im Zwischenring (10) geführt ist, deren Durchmesser
größer ist als der Durchmesser der flexiblen Leitung
(14).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die flexible Leitung (3, 14) ein
Schlauch ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die flexible Leitung (3, 14) ein Kabel
ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die flexible Leitung (3, 14) ein
Lichtleiter (Bündel) ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß an den Enden der flexiblen Leitung
(3, 14) Steckelemente (16, 18) befestigt sind, die zu
korrespondierenden Steckelement (17, 19) an den Objekten
(1, 2; 7, 9) passen und durch welche eine starre
Anbringung der Leitungsenden an den Objekten (1, 2; 7,
9) erfolgt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Getriebe (21) und Motor (M1)
vorhanden ist, um sowohl das rotierende Objekt (2, 9)
als auch die Zwangsnachführungseinrichtung (10) anzutreiben.
9. Vorrichtung nach einem der Anprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Getriebe (21) auf der Zwangs
nachführungseinrichtung (10) angebracht ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das rotierende Objekt (9) eine Hüllkugel
eines Kreiselkompasses, das Basisobjekt (7) ein
Teil einer kardanischen Aufhängung und die flexible
Leitung (14) ein elektrisches Kabel zur Signalüber
tragung ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893931609 DE3931609C2 (de) | 1989-09-22 | 1989-09-22 | Vorrichtung zum Verbinden eines Basisobjekts mit einem rotierenden Objekt durch eine flexible Leitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893931609 DE3931609C2 (de) | 1989-09-22 | 1989-09-22 | Vorrichtung zum Verbinden eines Basisobjekts mit einem rotierenden Objekt durch eine flexible Leitung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3931609A1 DE3931609A1 (de) | 1991-04-04 |
DE3931609C2 true DE3931609C2 (de) | 1995-08-24 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893931609 Expired - Fee Related DE3931609C2 (de) | 1989-09-22 | 1989-09-22 | Vorrichtung zum Verbinden eines Basisobjekts mit einem rotierenden Objekt durch eine flexible Leitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3931609C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19952817A1 (de) * | 1999-11-02 | 2001-08-30 | Rr Elektronische Geraete Gmbh | Reflektorantenne mit einem Statorteil und einem gegenüber diesem drehbar gelagerten Rotorteil |
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1989
- 1989-09-22 DE DE19893931609 patent/DE3931609C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE3931609A1 (de) | 1991-04-04 |
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