DE4335733A1 - Potentiometer - Google Patents
PotentiometerInfo
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- G01B7/30—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Potentiometer nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, Potentiometer in den verschiedensten Be
reichen der Technik als Weg- oder Winkelgeber einzusetzen,
in einer Fülle von verschiedenen Ausführungsformen. So
werden beispielsweise Drehpotentiometer außen an Getrieben
oder sonstigen Übertragungsgestängen angeflanscht und die
Potentiometerachse, nicht selten über weitere Übertragungs
mittel mit entsprechendem, natürlich unerwünschtem Spiel,
letzlich mit dem sich bewegendem oder angetriebenem Teil
zu Meß- oder häufig auch direkt zu Regelzwecken verbunden.
Üblicherweise befindet sich ein solches, als Weggeber ein
gesetztes Potentiometer in seinem eigenen Gehäuse, nicht
selten gekapselt oder abgedichtet; man benötigt Befesti
gungsmittel an den entsprechenden, stationären Maschinen
teilen; es muß Platz für das Potentiometergehäuse ge
schaffen werden; ferner muß für die Achsverbindung dre
hender Teile mit der Potentiometerachse, die üblicher
weise den Antrieb für den Schleifer besorgt, fluchtgenau
gesorgt werden, so daß sich letztendlich die Kosten für
ein als Weggeber eingesetztes Standardpotentiometer mit
entsprechendem Antrieb über seine Achse, auch für den
benötigten Platz z. B. an einem Getriebe, nicht unerheb
lich erhöhen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, hier Ab
hilfe zu schaffen und bei nur geringem Zusatzkostenauf
wand und minimalem Platzbedarf einen potentiometrischen Winkel- und
Weggeber zur Verfügung zu stellen, der bei einfachem Auf
bau universell eingesetzt werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 und hat den Vorteil, daß praktisch ohne zusätz
lichen Platzbedarf und unmittelbar dort, wo eine Bewegung
erfaßt werden muß, auch der Weggeber angeordnet ist, wobei
ferner noch dessen besonders einfacher und kostengünstiger
Aufbau zu erwähnen ist.
Besonders vorteilhaft ist auch der Umstand, daß in der Aus
bildung als Hohlwellen-Drehpotentiometer die Lagerung und
Aufnahme des Weggebers in einer Ausgestaltung der Erfindung
sehr einfach ist, weil, z. B. innerhalb eines Getriebes, das
ganze Potentiometer auf einer ohnehin vorhandenen Welle oder
einem sonstigen Achsstummel, angrenzend zu einem antreibenden
Zahnrad, angeordnet ist, und auf diese Weise platzsparend,
sicher und hinsichtlich seines Antriebes einfach und pro
blemlos gelagert werden kann.
Besonders vorteilhaft ist auch die durch die Erleichte
rung erreichte Funktionskumulierung - so kann z. B. ein als
Rotor aus gebildetes Potentiometerteil gleichzeitig für den
Antrieb des Schleifers sorgen, lagernde Gehäusefunktionen
für den anderen Potentiometerteil übernehmen, mit diesem
zusammen Widerstands- und gegebenenfalls Kollektorbahn ab
dichten und gegen Fremdeinflüsse schützen, wobei der Rotor
seinerseits in direkter Antriebsverbindung mit sich bewe
genden Teilen, z. B. einem beliebigen Zahnrad im Getriebe
stehen kann, da er selbst gleichzeitig als Zahnrad ausge
bildet ist.
Dabei bildet der Rotor, zusammen mit dem anderen, als sta
tionär aufgenommenen Stator ausgebildeten Potentiometerteil
die gegenseitige Gleitlagerung und ist mit dem Stator vor
zugsweise in Form einer Schnappgleitverbindung verbunden.
Weitere Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche und in diesen niedergelegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs
beispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 im Querschnitt einen ersten Potentiometerteil bil
denden Rotor mit Außenverzahnung als Hauptgehäuse
teil
Fig. 2 den Rotor der Fig. 1 in Draufsicht
Fig. 3 einen Stator als zweiten Potentiometerbaustein
mit Lagermitteln für vorzugsweise als Leitplastik
beschichtung ausgebildete Widerstand- und gegebenen
falls Kollektorbahn im Querschnitt
Fig. 4 den Stator in Draufsicht mit Anschlag zur Positions
fixierung
Fig. 5 Stator und Rotor in zusammengebauter Ausführungsform
im Querschnitt und
Fig. 6 die Draufsicht auf den potentiometrischen Weg- bzw.
Winkelgeber der Fig. 5 mit gestrichelt angedeuteten
Schleiferfingern.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, einen poten
tiometrischen Weg- oder Winkelgeber achsfrei so auszubilden,
daß dieser unmittelbar in Getrieben oder sonstigen mechani
schen Einrichtungen, bei denen Bewegungen erfaßt werden sol
len, nach Art eines Zahnrades integriert werden kann, wobei
die Zahl der erforderlichen Potentiometerteile auf ein Mini
mum reduziert ist und die beiden überhaupt vorhandenen Haupt
teile eine Funktionskumulierung erfahren haben.
Fig. 1 zeigt den einen Hauptbestandteil des Potentiometers
10 nach vorliegender Erfindung, nämlich den die Drehbewegung
durchführenden Rotor 11. Dieser Rotor trägt bei dem darge
stellten Ausführungsbeispiel den Abgriff oder Schleifer 12,
der, wie für sich bei Präzisionspotentiometer bekannt, aus
einer Vielzahl paralleler Schleiferfinger bestehen kann,
auch in einheitlicher Struktur, die gleichzeitig Wider
standsbahn und Kollektorbahn überstreichen und das von
der Widerstandsbahn abgegriffene Potentional auf die
Kollektorbahn übertragen; obwohl hier auch eine Vielzahl
anderer Lösungen denkbar und möglich sind.
Unbedingt darauf hinzuweisen ist, daß zwar bei dem im
folgenden im einzelnen erläuterten Ausführungsbeispiel
der Rotor der Fig. 1 auch die Schleiferfinger trägt, wie
er im übrigen auch insofern das Potentiometergehäuse
bildet - es versteht sich aber, daß diese Grundstruktur
natürlich auch umgekehrt möglich und realisierbar ist,
daß also der noch zu erläuternde Stator den Schleifer
lagert und die Gehäuseform bildet, da es nur darauf an
kommt, für die Messung die erforderliche Relativbewegung
zwischen dem Schleifer und den Bahnen, auf denen er gleitet,
sicherzustellen.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Rotor Schlei
ferträger, wobei der Schleifer 13 in geeigneter Weise in
einer ringförmig umlaufenden Rinnenform 14 aufgenommen und
befestigt ist. Rotor 11, und im übrigen auch der in den
Fig. 3 und 4 dargestellte Stator 12, sind bevorzugt als
einstückige Kunststoffteile, beispielsweise Spritzgußteile
ausgebildet und lassen sich daher besonders maßhaltig in
jeder gewünschten Formgebung herstellen.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der Rotor mit einem ganz oder teil
weise umlaufenden Zahnradkranz 16 ausgebildet, - er stellt
also zusammen mit seiner zentralen Bohrung 15 im Grunde ein
Zahnrad dar und bildet so die Ausgangsform für ein Hohl
wellenpotentiometer, da der Rotor gleichzeitig auch Ge
häuseaufgaben für das Potentiometer übernimmt. Dabei ver
steht es sich, daß der Zahnradkranz, anders als bei der
hier gezeigten Stirnradverzahnung, auch innenliegend, je
weils den Gegebenheiten des mechanischen Aufbaus ange
paßt sein kann.
Da es der Rotor 11 ist, der den Stator 12 lagert, wobei
der Rotor seine eigene, auch sehr präzise Lagerung durch
eine seine zentrale Bohrung 15 durchsetzende Welle oder
einen Achsstummel erfährt, verfügt der Rotor über - gleich
zeitig eine Abdichtung für den Schleifer 13 und die gegen
überliegend am Stator angeordnete Widerstandsbahn auf neh
menden Rinnenbereich bildende - Gleitflächen 17a, 17b und
17c. An diesen Gleitflächen liegen Gegenflächen 17b′, 17c′
des Stators an (Fig. 3), wodurch dieser seine Lagerung und
Führung durch den Rotor erfährt.
Ferner ist zur Montagevereinfachung und schnellen und
sicheren Fixierung des Stators 12 am Rotor eine Schnapp-
oder Verriegelungsvorrichtung angeordnet, bestehend aus
einer Vielzahl vorzugsmäßig gleichförmig über einen inneren
Umfang angeordneter, nach oben wegstehender Rasthaken 18
mit einem Umfangsrand am Stator hintergreifenden Verriege
lungs-Quernasen 19. Die Draufsicht der Fig. 2 läßt erkennen,
daß die zentrale Lagerbohrung 15 des Rotors 11 im Abstand
von einem hochgezogenen Lagerkragen 20 umgeben ist, dessen
Außenflächen die Ringform für eine Lagerachse bildet, die
ihrerseits die zentrale Aufnahmebohrung 21 des Stators 12
(siehe Fig. 3 und 4) für dessen Lagerung durchsetzt.
Wie die Fig. 3 und 4 weiter zeigen, ist der Stator wenig
mehr als eine Scheibe von ovaler Form, wobei, auf die durch
die jeweiligen Gleitflächen am Rotor und Stator abge
dichtete Rinne 14 ausgerichtet, mindestens die Wider
standsbahn 22 in Form einer Leitplastikschicht ring
förmig auf der Statorunterseite angeordnet ist.
Die Statorscheibe lagert ferner Schneidklemmenanschlüsse
23, die bevorzugt aus einem leitenden metallischen Ma
terial bestehen und die eine Verbindung herstellen zwi
schen der Widerstandsbahn (oder gegebenenfalls einer zu
sätzlich vorhandenen Kollektorbahn) und von außen zugäng
lichen Anschlußverbindungen. Zu diesem Zweck können die
z. B. von metallischen Flachstreifen gebildeten Schneid
klemmenanschlüsse im Kunststoffmaterial des Stators einge
bettet sein, z. B. durch Umspritzen, wobei durch die direkte
innere Kontaktanlage mit beispielsweise in einem späteren
Verfahrensschritt durch Anspritzen von unten aufgebrachten
Leitplastikschichten die elektrische Verbindung zu den
Widerstands- und Kollektorbahnen erfolgt. Dabei können die
nach außen geführten Enden der metallischen Kontaktstreifen
U-förmig auf sich selbst zurückgebogen sein und sich ver
jüngende Einführungs- bzw. Aufnahmeschlitze für elektrische
Verbindungskabel aufweisen.
Eine Durchtrittsöffnung 24 erlaubt auch einen Zugang zu den
Endanschlüssen der Leitplastikbahnen direkt von oben, wie
der zusammengebaute Zustand des Potentiometers entsprechend
Fig. 5 zeigt.
Gegenüberliegend zu den Schneidklemmenanschlüssen 23, aber
falls gewünscht, auch an jeder beliebigen Stelle am Außen
umfang des Stators 12 ist schließlich eine Positionsfixie
rung 25 zur drehfesten Arretierung des an sich ja vom sich
drehenden Rotors gelagerten Stators vorgesehen. Diese
Positionsfixierung hat die Form eines nach außen offenen
Schlitzes, in den ein stationäres Teil am Getriebe oder
von einem sonstigen mechanischen Teil eingreift, z. B.
ein Stift oder Zapfen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung hat dieser Arretier
zapfen eine vorgegebene Breite, die um einen vorgegebenen
Abstand zur Bildung einer Lose geringer als die innere
Schlitzbreite ist, so daß sich ein definierter Shift er
gibt (vom Anschlag bis Drehung im Uhrzeigersinn bis zum
Anschlag bei Drehung im Gegenuhrzeigersinn), wodurch es
möglich ist, den sich mit der Abnutzung des Getriebes,
auf welches hier stellvertretend für alle sonstigen me
chanischen Systeme, deren Bewegungsablauf zu erfassen ist,
durchgehend Bezug genommen wird, sich ändernder Totpunkt
bei Drehrichtungsumkehr zu beseitigen, mindestens zu re
lativieren.
Natürlich eignet sich das erfindungsgemäße Potentiometer
sowohl für Meßverfahren, bei denen Bewegungen bzw. Umdre
hungen von mehr als 360 Grad zu erfassen sind, bei denen
das Potentiometer also durchdrehbar ausgebildet ist, als
auch für Meßbewegungen von weniger als 360 Grad. Im letz
teren Fall können zur Dreharretierung eine vorgegebene An
zahl von Zähnen des Zahnrades, beispielsweise 3 Zähne, durch
einen Anschlagnocken 26 ersetzt sein.
Dabei umfaßt die Erfindung, wie es sich versteht, auch die
Variante, daß der Stator in einem Gehäuse oder an einem Ge
häuseteil des mechanischen Antriebs selbst fest montiert
ist, z. B. durch Verschraubung, Vernietung und der
gleichen an geeigneter Stelle, und der Rotor vom statio
nären, fest montierten Stator zur Durchführung seiner
Drehbewegung gelagert wird, bei Antrieb des Rotors von
einem angrenzenden Zahnrad und bei Verzicht auf eine
sonstige Wellen- oder Achslagerung für das Potentio
meter überhaupt.
Abschließend wird darauf hingewiesen, daß die Ansprüche
und insbesondere der Hauptanspruch Formulierungsversuche
der Erfindung ohne umfassende Kenntnis des Stands der
Technik und daher ohne einschränkende Präjudiz sind.
Daher bleibt es vorbehalten, alle in der Beschreibung,
den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale
sowohl einzeln für sich als auch in beliebiger Kombi
nation miteinander als erfindungswesentlich anzusehen
und in den Ansprüchen niederzulegen.
Claims (12)
1. Potentiometer, insbesondere Weg- oder Winkelgeber
bei sich bewegenden Teilen, Getrieben, Gestängen,
sonstigen mechanischen Antrieben u. dgl., mit Wider
stands- und gegebenenfalls Kollektorbahn, relativ
zu diesen bewegbaren Schleifer und Lagermittel für
beide, gekennzeichnet durch
zwei in ihren Abmessungen im wesentlichen gleich
große Potentiometerhauptteile,
- a) einem als Zahnrad ausgebildeten Rotor (11), der seine Meßdrehbewegung durch unmittelbare Wirkver bindung mit einem Gegenzahnrad des Getriebes oder sonstigen mechanischen Antriebs erhält, dessen Be wegung erfaßt werden soll, und einem
- b) dem Rotor (11) zugeordneten, relativ zu diesem bzw. zum beweglichen Antrieb stationären Stator (12), wobei
- c) eines der Potentiometerhauptteile (11, 12) als Träger für den Schleifer (13) und das andere als Träger oder Lagerung für Widerstandsbahn (22) und gegebenenfalls Kollektorbahn dient.
2. Potentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Stator (12) am Rotor drehbar gelagert
ist, der seinerseits über eine als Hohlwelle ausge
bildete zentrale Bohrung (15) von einer (ohnehin
vorhandenen) Welle oder einem Achsstummel (im Ge
triebe) gelagert ist.
3. Potentiometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Lagerung des Stators am Rotor
durch eine zentrale Schnappgleitverbindung erfolgt,
wobei durch die Lageraufnahme gleichzeitig der
Schleifer und Widerstandsbahn (und Kollektorbahn)
enthaltende Bereich abgedeckt und abgedichtet wird.
4. Potentiometer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ge
kennzeichnet durch die gleichzeitige Ausbildung des
Zahnrad/Rotors (11) als tragendes Potentiometerge
häuse, wobei in einer ringförmigen Lagerrinne (14)
der (aus einer Vielzahl von Schleiferfingern beste
hende) Schleifer (13) angeordnet ist, wobei die
Lagerrinne (14) durch das Aufrasten des scheiben
förmigen Stators (12) abgedeckt und die am Stator
konzentrisch zum Schleifer und auf diesen ausgerich
teten ringförmig verlaufenden Leitplastikschichten
der Widerstands- und gegebenenfalls der Kollektorbahn
durch angrenzende innere und äußere aufeinanderlie
gende, zueinander konzentrische Ringflächen von Rotor
und Stator abgedichtet werden, wobei diese Ring
flächen gleichzeitig Gleitflächen für die Relativ
bewegung zwischen Rotor und Stator bilden.
5. Potentiometer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß eine Aufstülpung der zen
tralen Lagerbohrung (15) des ersten sich drehenden
Potentiometerhauptteils (Rotor 11) eine äußere
zentrale Lagerringfläche (20) bildet, die in eine
zentrale Lagerbohrung (21) am anderen Potentiometer
hauptteil (Stator 12) eingreift, unter Bildung wei
terer Lagergleitflächen (17a).
6. Potentiometer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß im Bereich der zentralen Lagerringfläche
(20), diese gegebenenfalls unterbrechend, Schnapp
haken (18, 19) angeordnet sind, die mit Verriegelungs
quernasen (19) die Statorscheibe hintergreifen.
7. Potentiometer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß in das (Kunststoff) Material
des Stators flache (metallische) Kontaktstreifen ein
gebettet sind, die von innen die Leitplastikschichten
von Widerstandsbahn oder Kollektorbahn kontaktieren
und die nach außen heraus geführt Schneidklemmenan
schlüsse für ein äußeres elektrisches Zuführungskabel
bilden.
8. Potentiometer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß im Falle fehlender Durch
drehbarkeit der Potentiometeranschlag in der Verzah
nung des Rotors integriert ist.
9. Potentiometer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß ein oder mehrere Zähne der Verzahnung am
Rotor einen Anschlagnocken bilden.
10. Potentiometer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß am Stator eine Positionie
rung mit vorgegebenem Shift bei Drehrichtungsumkehr
zur Eliminierung eines unregelmäßigen Totpunktes vor
gesehen ist.
11. Potentiometer nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur stationären Arretierung des Sta
tors in eine Randausnehmung (25) der Statorscheibe
ein stationäres Halteglied (Stift) eingreift, wobei
die Schlitzbreite der Randausnehmung zur Vorgabe des
definierten Shifts (Lose) größer als die Halteglied
breite ist, derart, daß einem sich mit Alterung des
Getriebes änderndem Totpunkt bei Drehrichtungsumkehr
Rechnung getragen ist.
12. Potentiometer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß der Stator im Fremdgehäuse
des mechanischen Antriebs fest montiert ist und den
Rotor unter Verzicht auf eine sonstige Wellen
lagerung zur Durchführung der Meß-Drehbewegung lagert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934335733 DE4335733C3 (de) | 1993-10-20 | 1993-10-20 | Potentiometer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934335733 DE4335733C3 (de) | 1993-10-20 | 1993-10-20 | Potentiometer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4335733A1 true DE4335733A1 (de) | 1995-04-27 |
DE4335733C2 DE4335733C2 (de) | 1998-07-30 |
DE4335733C3 DE4335733C3 (de) | 2001-07-26 |
Family
ID=6500563
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934335733 Expired - Fee Related DE4335733C3 (de) | 1993-10-20 | 1993-10-20 | Potentiometer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4335733C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9113578U1 (de) | 1991-10-31 | 1993-03-04 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Staubsauger mit einem Drehknopf |
DE102020115138A1 (de) | 2020-06-08 | 2021-12-09 | HELLA GmbH & Co. KGaA | Baugruppe für ein Fahrzeug und Fahrzeug |
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-
1993
- 1993-10-20 DE DE19934335733 patent/DE4335733C3/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4335733C3 (de) | 2001-07-26 |
DE4335733C2 (de) | 1998-07-30 |
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D2 | Grant after examination | ||
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