DE3931544C2 - Tauchkolbenpumpe - Google Patents

Tauchkolbenpumpe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Tauchkolbenpumpe mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Die Tauchkolbenpumpe gemäß der Erfindung ist vorzugsweise für Flüssigkeitschromatographen bestimmt.
In einem Flüssigkeitschromatographen wird eine Lösung unter hohem Druck unter Verwendung einer Tauchkolbenpumpe zugeführt. Die Zufuhr der Lösung wird durch die Verdrängungswirkung eines Tauchkolbens der Pumpe ausgeführt. Beim Gebrauch der Pumpe leckt eine geringe Menge der Flüssigkeit, die an einer Umfangswand des Tauchkolbens haftet, mit dem Tauchkolben aus der Pumpenkammer durch ein Abdichtelement in Übereinstimmung mit einer hin und her verlaufenden Bewegung des Tauchkolbens.
Eine Tauchkolbenpumpe der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebe­ nen Art ist durch die DE-OS 28 05 048 bekannt geworden. Diese Druck­ schrift zeigt eine Tauchkolbenpumpe mit Einrichtungen, um Teilchen von einem Tauchkolben wirksam wegzuwaschen, gleichzeitig aber den Zustand der Dichtung anzuzeigen. Bei der bekannten Vorrichtung geschieht dies dadurch, daß ein Satz von Dichtungen vorgesehen ist und daß die Zufuhr von Spülflüssigkeit in zwei voneinander volumenmäßig unter­ schiedliche Ströme aufgeteilt ist. Das größere Volumen wird dem Tauch­ kolben stirnseitig von den Dichtungsringen zugeführt, das kleinere Volu­ men an einer zweiten Stelle nahe dem hinteren Ende der Dichtungs­ ringe. Dabei stellen zunächst die hinteren Dichtungen eine Abdichtung her. Nach deren Verschleißen wird die Dichtung von den vorderen Dichtungsringen übernommen. Die beim Verschleiß der hinteren Dich­ tungsringe eintretende Druckdifferenz wird dann gemessen und durch eine Meßeinrichtung sichtbar gemacht. Die Zufuhr der Spülflüssigkeit erfolgt dabei mit einem höheren Druck als dem Pumpenförderdruck. Insgesamt ergibt sich sowohl im Hinblick auf die Abdichtung als auch im Hinblick auf das Zuführen der Spülflüssigkeit eine aufwendige Konstruk­ tion.
Die DE-OS 32 27 052 zeigt ein Sicherheitsdichtsystem, bei dem zwischen Pumpenkammer und Reinigungskammer mehrere Dichtungsscheiben vorgesehen sind. Die zwischen den Dichtungen befindlichen Pufferräume sind druckentlastet und miteinander verbunden. Beim Eingang und beim Ausgang der Pufferräume sind Meßgeber angeordnet, so daß das Auf­ treten von Leckagen festgestellt werden kann.
Ein Dichtungssystem mit mehreren Dichtungsscheiben zeigt auch die US-PS 3 914 752.
Bei der Hochdruckpumpe gemäß der DE-OS 27 10 778 ist nur ein einziges Dichtungselement vorgesehen. Dieses ist jedoch beweglich und nicht fest mit dem Pumpengehäuse verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Tauchkolbenpumpe der eingangs als bekannt vorausgesetzten Art unter Aufrechterhaltung der Anzeige von Undichtigkeit des Dichtungselements konstruktiv zu verein­ fachen.
Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Erfindungsgemäß befindet sich zwischen Pumpenkammer und Reinigungs­ kammer nur ein einziges Abdichtungselement. Das Undichtwerden dieses Abdichtungselements kann dadurch festgestellt werden, daß dann, wenn keine Reinigungsflüssigkeit zugefügt wird, das Volumen der Flüssigkeit in dem System für die Reinigungsflüssigkeit vergrößert wird, was dadurch sichtbar wird, daß aus dem Einspritzblock Flüssigkeit abtropft. Die Zufuhr von Reinigungsflüssigkeit durch den Injektor erfolgt intermittie­ rend. Ein Undichtwerden des Abdichtelements kann unabhängig davon festgestellt werden, ob der Injektor in dem Einspritzeinlaß des Einspritz­ blocks eingesetzt ist oder nicht.
Vorteilhafte weitere Ausführungsformen der im Anspruch 1 beschriebenen Tauchkolbenpumpe sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1A die schematische Darstellung eines Flüssigkeitschromatogra­ phen, der eine erfindungsgemäß ausgebildete Tauchkolben­ pumpe aufweist;
Fig. 1B einen vergrößerten Querschnitt durch den Abdichtungsbe­ reich;
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß Linie II-II in Fig. 3 durch den Einspritzblock bei entferntem Injektor;
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß Linie III-III in in Fig. 2 bei einge­ setztem Injektor;
Fig. 4 eine Schnittansicht mit eingesetztem Injektor bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine Seitenquerschnittsansicht des Gegenstandes von Fig. 4;
Fig. 6A eine Modifikation des in Fig. 1A gezeigten Chromatogra­ phen;
Fig. 6B ein Zeitverlaufsdiagramm zum Erläutern der Betriebssteue­ rung der in Fig. 6A gezeigten Vorrichtung;
Fig. 7 eine weitere Modifikation des in Fig. 1A gezeigten Chroma­ tographen.
Ein Flüssigkeitschromatograph, der einen Tauchkolben in Übereinstim­ mung mit einer Ausführungsform der Erfindung verwendet, wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1A bis 3 beschrieben.
Eine Halteplatte 2 ist an einem Pumpengehäuse 1 befestigt. Eine Lager­ führung 7 ist fest in einem Loch der Halteplatte 2 in koaxialer Bezie­ hung zu dem Pumpengehäuse 1 und dem Loch der Halteplatte 2 einge­ führt. Ein Lager 9 ist in koaxialer Beziehung zu der Lagerführung 7 an dieser befestigt. Ein Schieber 3 und ein Tauchkolben 6 sind entlang einer Mittelachse des Lagers 9 so vorgesehen, daß eine Drehbewegung einer Ausgangswelle eines Motors 52a in eine hin- und hergehende Bewegung des Schiebers 3 mittels eines Nockens 51a umgewandelt wird. Der Tauchkolben 6 ist an einer Endfläche an dem Schieber 3 über eine Feder 5 und einen Federsitz 4 befestigt, so daß der Schieber 3 und der Tauchkolben 3 gleichzeitig in den Richtungen A und B zusammen mit dem Federsitz 4 unter der elastischen Kraft der Feder 5 hin- und her­ läuft. Ein Abdichtelement 8, welches aus einem synthetischen Harz hergestellt ist, ist in der Lagerführung 7 eingeführt. Ein Flanschstück 8a des Abdichtelements 8 ist zwischen der Lagerführung 7 und dem Lager 9 angeordnet, welches aus rostfreiem Stahl und synthetischem Harz hergestellt ist. Das Abdichtelement 8 ist mittels Schrauben (nicht gezeigt) an dem Lager 9 befestigt.
Eine Abdichtung 10 und eine Zuführleitung 12, die an einem Verbinder 11 angreift, sind in ein Loch 13a der Lagerführung 7 eingeführt, die in Verbindung mit einer Reinigungskammer 13 steht. Die Abdichtung 10 und die Zuführleitung 12 sind durch eine Halteschraube 30 befestigt. Eine Abführleitung 15 ist an einem anderen Loch 13b der Lagerführung 7 auf gleiche Art und Weise befestigt.
Eine Reinigungskammer 13 ist in Verbindung mit der Zuführleitung 12 und der Abführleitung 15 ausgebildet. Ein Abdichtelement 18, welches um den Tauchkolben 6 paßt, ist in einem Loch mit erweitertem Durch­ messer eingeführt, welches in dem Mittelabschnitt eines Pumpenkopfes 17 ausgebildet ist, der aus einem keramischen Material hergestellt ist und in einen Pumpenkopfhalter 16 eingeführt ist. Das Abdichtelement 18 wird verwendet, um die Reinigungskammer 13, die mit der Reinigungsflüssig­ keit 22 gefüllt ist, von einer Pumpenkammer 48, über die die Trägerlö­ sung fließt, abzudichten.
Ein Einlaßventil 28 und ein Auslaßventil 29 sind jeweils angeordnet in einer Trägerflüssigkeits-Zuleitung 48a, die einen Trägerflüssigkeits-Behälter 51 über einen Kanal 52 mit der Pumpenkammer 48 verbindet, bzw. in einem Trägerflüssigkeitsauslaß 48b, der die Pumpenkammer 48 mit dem Auslaßkanal 53 verbindet.
Der Pumpenkopf 17 und der Halter 16 sind an einem Flanschstück 7a der Lagerführung 7 angebracht, wobei das Einlaßventil 28 und das Auslaßventil 29 darauf montiert sind und abnehmbar mittels einer Befe­ stigungseinrichtung, wie Bolzen, an der Halteplatte 2 befestigt sind.
Ein Flanschstück 18a des Abdichtelements 18 ist zwischen den Pumpen­ kopf 17 und die Lagerführung 7 eingespannt.
Eine Zuführeinrichtung 54 dient zur Zufuhr der Reinigungsflüssigkeit 22 und zur Verbindung mit anderen Verbindungskanälen. Die Zuführeinrich­ tung 54 hat einen Einspritzblock 19. Der Einspritzblock 19 hat ein Verbindungsloch 31 zum Verbinden eines Einlasses 20 mit der Zufuhr­ leitung 12, die mittels eines Halteschraubenkopfs 23a montiert ist, und einen Auslaß 24, welcher an einem Ende 24a mit der Abführleitung 15 in Verbindung steht, die durch einen Haltekopf 23b montiert ist. Ein unter Atmosphärendruck stehender Abflußkanal 25, der an seinem oberen Ende 25a zu dem Einlaß 20 geöffnet ist, steht an seinem Mittelabschnitt mit einem Ende 24b des Ablasses 24 und mit seinem unteren Ende 25b mit einem Ablaßkanal 26 in Verbindung, der über einen Haltekopf 23c montiert ist.
Das Bezugszeichen 55a bezeichnet einen Injektor zum Einspritzen einer chromatographischen Probe, die zu analysieren ist, in die Trägerflüssig­ keit, die durch den Kanal 53 fließt. Die Einrichtung hat ferner eine Trennsäule 56, einen Detektor 57 für in der Säule separierte Probenkom­ ponenten, einen Datenprozessor 58 zum Verarbeiten von Daten, die von dem Detektor 57 erfaßt sind, und ein Reservoir 59 für die gemessene Flüssigkeit. Das Bezugszeichen 53a bezeichnet einen Drucksensor, der in dem Kanal 53 angeordnet ist. Der Motor 52a wird von einer Steuerung 61 gesteuert, so daß der von dem Sensor 53a erfaßte Druck auf einem vorbestimmten Wert gehalten wird, z. B. auf 100 bis 400 kg/cm2.
Der Betrieb der Tauchkolbenpumpe 60, die bei dem in den Fig. 1A bis 3 gezeigten Flüssigkeitschromatographen verwendet wird, wird nun erklärt. Wenn die Drehbewegung des Motors 52a in eine hin und her verlaufen­ de Bewegung des Schiebers durch den Pumpennocken 51a umgewandelt wird, wird auch der Tauchkolben 6 in die Richtungen A und B hin- und herbewegt. Da die Pumpenkammer 48 durch das Abdichtelement 18 abgedichtet ist, wenn der Tauchkolben 6 linear in die Dichtung B bewegt wird, ist das Auslaßventil 29 geschlossen, so daß die Trägerlösung aus dem Einlaßventil 28 über den Kanal 52 in die Pumpenkammer 48 gesaugt wird, und zwar in Richtung C. Andererseits, wenn der Tauchkol­ ben linear in die Richtung A bewegt wird, ist das Einlaßventil 28 ge­ schlossen, so daß die Trägerlösung aus der Pumpenkammer 48 in Rich­ tung D über das Auslaßventil 29 abgeführt wird. Der Rotationsantrieb des Motors 52a wird während des Ansaugens und des Abführens durch den Drucksensor 53a und die Steuerung 61 gesteuert.
Bei der Anwendung eines Flüssigkeitschromatographen z. B. auf einem biochemischen Gebiet wird eine wäßrige Lösung aus Verbindungen von Alkalimetallen oder Erdalkalimetallen verwendet. Wenn das Abdicht­ element beschädigt wird oder altert, dann leckt die Lösung über die Gleitflächen zwischen dem Tauchkolben 6 und dem Abdichtelement 18 zu der Außenseite der Druckkammer 48, so daß feste Salze, d. h. die obenerwähnten Verbindungen, sich an dem undichten Abschnitt absetzen. Im Ergebnis besteht die Gefahr, daß die niedergeschlagenen festen Materialien ein Abnutzen des Abdichtelements, das aus synthetischem Harz hergestellt ist, so beschleunigen könnte, daß das Abdichtelement 18 beschädigt und in seiner Lebensdauer verkürzt wird.
Um diesem Nachteil zu begegnen, sind die Reinigungskammer 13 und die Zuführleitung 12 sowie die Abführleitung 15 in Verbindung mit der Reinigungskammer 13 vorgesehen. Die Reinigungskammer 13 ist durch das Abdichtelement 8 abgedichtet, welches dem Abdichtelement 18 gegenüberliegt. In der Tauchkolbenpumpe 60 ist der innere Durchmesser J (Radius J/2) des Flanschstückes 7b der Lagerführung 7 größer als der innere Durchmesser K (Radius K/2) der Innenseite 47 der Pumpenkam­ mer 48 in dem Pumpenkopf 17. Der Abstand L zwischen der inneren Umfangswand der Lagerführung 7, d. h. der Umfangswand der Reinigungs­ kammer 13, und der Umfangswand des Tauchkolbens 6 ist nämlich größer als der Abstand M zwischen der Pumpenkammerwand in der Pumpenkammer 48 und der Umfangswand des Tauchkolbens 6.
Da das Abdichtelement 18 nur in dem äußeren umfänglichen Bereich der Endfläche 18c gelagert wird mit Hilfe des sich radial nach innen erstreckenden Flanschstücks 7b der Lagerführung 7, kann ein innerer Umfangsbereich 14 der Endfläche 18c des Abdichtelements 18 leicht in direkten Kontakt mit der Reinigungsflüssigkeit 22 innerhalb der Reini­ gungskammer 13 gebracht werden. Auf die gleiche Art und Weise kann das Abdichtelement 8 in direkten Kontakt mit der Reinigungsflüssigkeit 22 innerhalb der Reinigungskammer 13 in dem gesamten Bereich der Endfläche 8b des Abdichtelements 8 gebracht werden. Die Reinigungs­ kammer 13 wird verwendet, um die von der Dichtfläche 18b des Ab­ dichtelements 18 geleckte Lösung zu verdünnen und um die niederge­ schlagenen Salze aufzulösen, wenn solche vorliegen.
Wenn der Reinigungsflüssigkeitsinjektor 21, der abdichtenderweise die Reinigungsflüssigkeit 22 beinhaltet, in den Einspritzeinlaß 20 des Ein­ spritzblocks 19 eingeführt wird, wird der unter Atmosphärendruck stehen­ de Abflußkanal 25, welcher den Kegelteil des Einspritzeinlasses 20 schneidet, an der Öffnung 25a geschlossen. Wenn die Reinigungsflüssig­ keit 22 mittels des Injektors 21 eingespritzt wird, wird sie von dem Verbindungsloch 31 hinter der Zuführungsleitung 12 so zugeführt, daß in der Reinigungskammer 13 die Reinigungsflüssigkeit 22 in direktem Kon­ takt mit der Schnittstelle 14 des Abdichtelements 18 ist. Nachdem die Reinigungsflüssigkeit 22 durch die Reinigungskammer 13 geflossen ist, fließt sie durch die Abführleitung 15, die gegenüber dem Einlaß angeord­ net ist, und durch das auslaßseitige Abführloch 24 zu dem Abflußkanal 25. Die Reinigungsflüssigkeit 22 wird weiterhin abgeführt von einem gegenüber der Atmosphäre offenen Abführkanal 26 und wird in einem Auffangbehälter 27 gesammelt.
Wenn die Zuführung durch den Injektor 21 unter der Bedingung gesteu­ ert wird, daß die Reinigungsflüssigkeit 22 eine Leitung 62 von dem Einspritzeinlaß 20 zu dem Ende des Abführkanals 26 füllt, wird die eingespritzte Flüssigkeit 22 von dem Einspritzeinlaß 20 bis zu dem unteren Ende des Abführkanals 26 in einem Gleichgewichtszustand gehalten, da der Einspritzeinlaß 20 durch den Injektor 21 geschlossen ist. Wenn das Abdichtelement 18 bei einem solchen Zustand beschädigt ist, ist der Druck in dem Flußweg zum Zuführen der Trägerflüssigkeit höher als der Druck in der Reinigungskammer 13, so daß die Trägerlösung von der Pumpenkammer 48 zu der Reinigungskammer 13 über die Dicht­ flächen 18b, 6a des Dichtelements 18 bzw. des Tauchkolbens 6 leckt. Da das Einspritzloch 20 durch den Injektor 21 geschlossen ist, wird die ausgelaufene Trägerflüssigkeit die Reinigungsflüssigkeit 22 in Richtung auf die Öffnung 24b drücken, so daß die Menge an Reinigungsflüssigkeit entsprechend der ausgelaufenen Menge über das freie Ende des Abführ­ kanals 26 abgeführt wird. Es ist somit möglich, die Beschädigung oder Verschlechterung des Abdichtelements 18 festzustellen.
Wenn der Injektor 21 von dem Einspritzeinlaß 20 unter der Bedingung entfernt wird, daß der Kanal 62 mit der Reinigungsflüssigkeit 22 gefüllt ist, wird die Flüssigkeit 22, die dem Abflußkanal 25 mit relativ großem Durchmesser (z. B. einem inneren Durchmesser von 2 mm) und den Abführkanal 26 gefüllt hat, zu dem Auffangbehälter 27 abgeführt. Da das einlaßseitige Verbindungsloch 31 und das auslaßseitige Abführloch 24 relativ klein sind (z. B. innerer Durchmesser von 1 mm) und eine Höhen­ differenz E zwischen dem offenen Ende 24b des Abführloches 24 und dem einlaßseitigen Verbindungsloch 31 klein ist (z. B. 5 mm) im Ver­ gleich zu einer Höhe, die von der Oberflächenspannung der Reinigungs­ flüssigkeit 22 aufrechterhalten wird, wird die Reinigungsflüssigkeit 22, die einen Kanal von der Zuführleitung 12 über die Abführleitung 15 zu dem Abführloch 24 füllt, in dem Gleichgewichtszustand innerhalb des Kanals 63 gehalten, selbst wenn der Injektor 21 entfernt wird und der Einspritz­ einlaß 20 an die Atmosphäre freigegeben wird. Ist das Abdichtelement 18 beschädigt, so wird auf Grund der Höhendifferenz E zwischen dem einlaßseitigen Loch 31 und dem Ende 24b des Abführloches 24 die Reinigungsflüssigkeit von dem Abfährloch 24 und von dem Abführkanal 26 abgeführt. Es ist somit möglich, die Beschädigung oder Abnutzung des Abdichtelements 18 festzustellen.
Wenn die Kanäle 62 oder 63 mit der Reinigungsflüssigkeit 22 gefüllt sind, steht die Schnittstelle 14 des Abdichtelements 18 mit der Reini­ gungskammer 13 über einen weiten Bereich direkt in Verbindung. Selbst wenn die Reinigungsflüssigkeit 22, die an der äußeren Umfangsfläche 6a des Tauchkolbens 6 haftet, bei unbeschädigtem Abdichtelement 18 leicht aus der Pumpenkammer 48 leckt, und zwar bei der Bewegung des Tauchkolbens 6 in Richtung B, werden die Salze u. dgl., die in der ausgelaufenen Trägerflüssigkeit enthalten sind, aufgelöst und verdünnt durch die Reinigungsflüssigkeit 22 in der Reinigungskammer 13. Somit ist es möglich, die Ablagerung von festem Material zu unterdrücken und dadurch die Lebensdauer des Abdichtelements 18 zu verlängern. Ins­ besondere in dem Fall, daß die Trägerflüssigkeit entlang der Dichtfläche 18b ausläuft und ein Flußwiderstand F1 von der Reinigungskammer 13 zum Ende 24b des Abführlochs 24 sehr viel größer ist als ein Flußwider­ stand F2 von der Reinigungskammer 13 zu dem offenen Ende des Einlaßloches 31, könnte die Reinigungsflüssigkeit 22 aus dem Einlaßloch 31 abgeführt werden. Daher ist es zu bevorzugen, den Kegelabschnitt 25c am oberen Ende 25a des Abflußkanals 25 vorzusehen, um das Tropfen der Reinigungsflüssigkeit von dem Abführkanal 26 auch in diesem Fall beobachten zu können.
Eine Modifikation des Reinigungsflüssigkeits-Einspritzblockes wird unter Bezugnahme sowohl auf die Fig. 4 und 5 als auch unter Bezugnahme auf die Fig. 1A und B beschrieben.
Ein Einspritzeinlaß 36 ist in einem Einspritzblock 35 in Verbindung mit der Zuführleitung 12, der Reinigungskammer 13 und der Abführleitung 15 über ein Verbindungsloch 37 ausgebildet. Um ein auslaßseitiges Abführloch 38 leicht dem atmosphärischen Druck aussetzen zu können, schneidet das Abführloch 38 eine mit der Atmosphäre in Verbindung stehende Entlüftungskammer 39, die einen größeren Durchmesser hat als das auslaßseitige Abführloch 38. Eine Absperrventilanordnung 65 ist am oberen Teil der Entlüftungskammer 39 auf einem Einspritzblock 35 über eine Dichtung 40 befestigt. Die Absperrventilanordnung 65 weist eine Abdichtung 45 mit einer Halteschraube 46 auf, nachdem eine Ventildich­ tung 42 und ein Ventilkörper 43 in einen Halter 41 eingeführt wurde und ein Absperrventil 44 im Zentrum des Ventilkörpers 43 unter Druck eingeführt wurde. Der Abführkanal 26 ist am unteren Ende der Entlüf­ tungskammer 39 montiert, um dadurch ein oberes Ende 46a der Absperr­ ventilanordnung 65, die Entlüftungskammer 39 und ein unteres Ende 26a des Abführkanals 26 mit der Umgebung zu verbinden.
Bei dem oben beschriebenen Fall, daß der Injektor 21, der mit der Reinigungsflüssigkeit 22 gefüllt ist, in den Einspritzkanal 36 eingefügt ist, füllt die Reinigungsflüssigkeit die Zuführleitung 12, die Reinigungskammer 13, die Abführleitung 15 bis zum oberen Ende des Abführkanals 26. Wenn jedoch die Zufuhr von Reinigungsflüssigkeit 22 gestoppt wird, wird das Absperrventil 44 zur Atmosphäre hin geöffnet, so daß die Reini­ gungsflüssigkeit 22 in der Entlüftungskammer 39 und den Abführkanal 26 zur Umgebung oder zum Auffangbehälter 27 hin abgeführt wird, während die Reinigungsflüssigkeit 22 in der Leitung 62a von dem Einspritzeinlaß 36 zum offenen Ende 38a des Abführlochs 38 in einem Gleichgewichts­ zustand verbleibt.
Bei diesem Gleichgewichtszustand, wenn das Abdichtelement 18 beschä­ digt ist, leckt die Trägerlösung von der Pumpenkammer 48 entlang der Dichtfläche 18b zu der Reinigungskammer 13. Zu dieser Zeit wird die Reinigungsflüssigkeit 22 innerhalb des Kanals 62a einem Druck ausgesetzt und das Absperrventil 44 geschlossen, so daß die Reinigungsflüssigkeit 22, die in das auslaßseitige Abführloch 38 gefüllt ist, über das freie Ende 26a des Abführkanals 26 abgeführt wird. Es ist somit möglich, die Beschädigung oder Alterung des Abdichtelements 18 festzustellen.
Da das einlaßseitige Loch 37 und das Abführloch 38 klein sind (z. B. mit einem inneren Durchmesser von etwa 1 mm), die zur Atmosphäre geöffnete Entlüftungskammer 39 und der Abführkanal 26 einen großen Durchmesser haben (z. B. mit einem inneren Durchmesser von etwa 2 mm) und die Höhendifferenz F zwischen den Löchern 37 und 38 relativ klein ist (z. B. etwa 5 mm), wird die Reinigungsflüssigkeit 22 im Gleichgewicht gehalten, selbst wenn der Injektor 21 von dem Einspritz­ block 35 entfernt wird. Wenn das Abdichtelement 18 beschädigt ist und die Trägerflüssigkeit entlang der Dichtfläche 18b ausläuft, wird die Reinigungsflüssigkeit 22 über das Abführloch 38 und den Abführkanal 26 entladen, und zwar entsprechend der Menge der Trägerflüssigkeit, die entlang der Dichtfläche 18b des Abdichtelements 18 ausgelaufen ist. Es ist somit möglich, die Beschädigung oder Alterung des Abdichtelements 18 zu beobachten.
Somit ist es in allen Fällen, nämlich wenn der Injektor 21 in den Ein­ spritzeinlaß 36 eingeführt ist oder von diesem entfernt ist, möglich, die Flüssigkeitsleckage visuell zu beobachten, wann immer das Abdichtele­ ment 18 beschädigt oder gealtert ist.
Entsprechend Fig. 6A ist es möglich, anstelle einer Verwendung des Injektors 21 die diskontinuierliche Einspritzung der Reinigungsflüssigkeit 22 mit einer Pumpe 70 durchzuführen. In diesem Fall wird die Pumpe 70 verwendet, um die Reinigungsflüssigkeit 22 aus dem Reservoir 27 über einen Kanal 71 zu saugen und dem Verbindungsloch 31 des Ein­ spritzblocks 19 über einen Kanal 72 und einen Verbinder 73 zuzuführen.
Die Antriebssteuerung der Pumpe 70 wird durch eine Steuerungsvor­ richtung 74 durchgeführt. Die Pumpe 70 wird z. B. während einer Analy­ seperiode T1 in einem Zyklus T0 zum Erhalten eines Chromatogramms 75 kontinuierlich angetrieben, um dadurch die Reinigungsflüssigkeit 22 kontinuierlich zurückzirkulieren zu lassen, und während der verbleibenden Periode T2 angehalten. Es ist somit möglich, die Leckage der Träger­ flüssigkeit entlang der Dichtfläche 18b des Abdichtelements 18 zu be­ obachten, und zwar durch das Tropfen von Reinigungsflüssigkeit 22 von dem Kanal 26 während der Periode T2. In diesem Fall werden die Pumpe 70 und der Motor 52a synchron miteinander angetrieben.
Anstelle der Verwendung der Pumpe 70 ist es möglich, ein Reinigungs­ flüssigkeits-Reservoir 80 auf einer Höhe H gegenüber dem Abführloch 24 vorzusehen und ein elektromagnetisches Ventil 82 in einem Kanal 81 zwischen dem Reservoir 80 und dem Verbinder 73 vorzusehen. Das Ventil 82 wird während jeder Periode T1, die in Verbindung mit Fig. 6b erklärt ist, geöffnet und während jeder der Perioden T2 geschlossen, und zwar mit einer Steuerung 83, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist.

Claims (4)

1. Tauchkolbenpumpe, bei der auf der der Pumpenkammer gegenüber­ liegenden Seite einer den Tauchkolben umgebenden, fest mit dem Pumpengehäuse verbundenen Abdichtung dem Kolben eine Reini­ gungsflüssigkeit zugeführt wird, wobei die Reinigungsflüssigkeit zu­ gleich dazu dient, den Zustand der Abdichtung anzuzeigen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
zur Abdichtung der Pumpenkammer (48) ist ein Abdichtelement (18) angeordnet;
auf der der Pumpenkammer (48) gegenüberliegenden Seite des Abdichtelements (18) befindet sich eine Reinigungskammer (13);
die Reinigungskammer (13) ist an ein Zu- und Abführsystem für eine Reinigungsflüssigkeit (22) angeschlossen, wobei die Enden der Zuführleitung (12) und der Abführleitung (15) an einen Einspritz­ block (19) angeschlossen sind;
das Ende der Abführleitung (15) ist im Einspritzblock (19) mit einem unter Atmosphärendruck stehenden Abflußkanal (25) verbun­ den;
im Einspritzblock (19) ist ein mit der Zuführleitung (12) verbunde­ ner Einspritzeinlaß (20) zur Aufnahme eines Injektors (21) für die Reinigungsflüssigkeit (22) angeordnet.
2. Tauchkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Innenseite der Reinigungskammer (13) und der Außenseite des Tauchkolbens (6) größer ist als der Abstand zwischen der Innenseite (47) der Pumpenkammer (48) und der Außenseite des Tauchkolbens (6).
3. Tauchkolbenpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Einspritzblock (19) das Ende der Zuführleitung (12) und das Ende der Abführleitung (15) bezüglich der Höhe dicht beieinander­ liegen und zur Atmosphäre geöffnet sind.
4. Tauchkolbenpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Zuführleitung (12) höher liegt als das Ende der Abführleitung (15).
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