DE10307507B4 - Verfahren und System zum Feindosieren von Fluiden, die in einer Pumpeinrichtung injiziert werden - Google Patents

Verfahren und System zum Feindosieren von Fluiden, die in einer Pumpeinrichtung injiziert werden Download PDF

Info

Publication number
DE10307507B4
DE10307507B4 DE10307507A DE10307507A DE10307507B4 DE 10307507 B4 DE10307507 B4 DE 10307507B4 DE 10307507 A DE10307507 A DE 10307507A DE 10307507 A DE10307507 A DE 10307507A DE 10307507 B4 DE10307507 B4 DE 10307507B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
opening
suction
phase
monitoring arrangement
valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10307507A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10307507A1 (de
Inventor
Francois Couillard
Daniel Durand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IFP Energies Nouvelles IFPEN
Original Assignee
IFP Energies Nouvelles IFPEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IFP Energies Nouvelles IFPEN filed Critical IFP Energies Nouvelles IFPEN
Publication of DE10307507A1 publication Critical patent/DE10307507A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10307507B4 publication Critical patent/DE10307507B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B13/00Pumps specially modified to deliver fixed or variable measured quantities
    • F04B13/02Pumps specially modified to deliver fixed or variable measured quantities of two or more fluids at the same time
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B11/00Equalisation of pulses, e.g. by use of air vessels; Counteracting cavitation
    • F04B11/005Equalisation of pulses, e.g. by use of air vessels; Counteracting cavitation using two or more pumping pistons
    • F04B11/0075Equalisation of pulses, e.g. by use of air vessels; Counteracting cavitation using two or more pumping pistons connected in series
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/06Control using electricity
    • F04B49/065Control using electricity and making use of computers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B2201/00Pump parameters
    • F04B2201/02Piston parameters
    • F04B2201/0201Position of the piston
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B2205/00Fluid parameters
    • F04B2205/03Pressure in the compression chamber

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Abstract

Verfahren und System zur Feindosierung von Fluiden, die in eine Pumpeinrichtung injiziert werden, was es ermöglicht, Fehler aufgrund von der Arbeitsweise von Anti-Rücklauf-Sperrventilen auszugleichen. Das System umfasst im wesentlichen ein System zur Fluidverteilung, umfassend Behälter für die Bestandteile (A, B, ..., X), welche mit einer Pumpeinheit (1–11) mittels eines in eine Richtung wirkenden Sperrventils (8) in Kommunikation stehen, welches sich beim Absaugen öffnet, und wobei eine Überwachungsanordnung (PC) die jeweiligen Anteile der verschiedenen abgesaugten Fluide dosiert, indem sie auf die Öffnungszeiten von Elektroventilen (EV1 Bis EVn) wirkt, die den verschiedenen Behältern zugeordnet sind. Da das in eine Richtung wirkende Sperrventil in der Praxis meist ungleichmäßige Öffnungs- und Schließzeiten aufweist, ist die Überwachungsanordnung (PC) ausgelegt, um zyklisch die Reihenfolge der auf die verschiedenen Elektroventile während der unterschiedlichen aufeinander folgenden Absaugphasen in jeder Pumpeinheit angewandten Steuersignale derart zu modifizieren, dass im Mittel die Dosierungsunregelmäßigkeiten auf Grund jedes in eine Richtung wirkenden Ventils ausgeglichen werden. Verwendungen, z. B. bei Chromatographieeinrichtungen mit Flüssigphase.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zur Feindosierung von Fluiden, die in eine Pumpeinrichtung injiziert werden.
  • Das Dosierungssystem gemäß der Erfindung kann insbesondere zur Injektion eines Fluidgemisches in Chromatographie-Anlagen in Flüssigphase mit einer sehr feinen Dosierung der Mischungskomponenten verwendet werden.
  • Die Chromatographie-Anlagen mit Flüssigphase umfassen im allgemeinen eine oder mehrere Pumpen. Sie saugen eine „bewegliche Phase”, die aus Lösungsmitteln oder Lösungsmittelgemischen besteht, aus einem oder mehreren Behältern ab und füllen sie in eine Trennkolonne, die mit einem Pulvermaterial, genannt „feste Phase” gefüllt ist, auf dem man ein Flüssiggemisch oder Probegemisch durchlaufen lässt, von dem man die Bestandteile (analytische Chromatographie) trennen will oder auch wenigstens einen von ihnen zur Reinigung entfernen will (präparative Chromatographie). Die eingesetzten Durchsätze können gemäß den Fällen von einigen Mikrolitern pro Minute bis zu einigen zehn Litern pro Minute variieren. Die Drucke, welche dort herrschen, können von 0,1 MPa bis zu einigen 10 MPa variieren. In der Kolonne findet eine Verdrängung für die Probe zwischen der festen Phase und der beweglichen Phase statt. Die Probebestandteile werden mehr oder weniger durch die feste Phase in Abhängigkeit von deren Molekularstrukturen zurückgehalten (wobei die Bedeutung des Phänomens durch die sogenannte Rückhaltezeit gekennzeichnet ist) sowie den Chromatographie-Bedingungen: Typ von verwendeten festen und beweglichen Phasen, Durchsatz usw.
  • Ein geeigneter Detektor zeigt den Durchlauf der Eluierungsmittel aus der Kolonne an. Bei analytischer Chromatographie liefern die Anzeigen des Detektors ein Ergebnis, das quantitativ durch Messung der Flächen der detektierten Signalspitzen ist und qualitativ durch Messung der Rückhaltezeiten. Bei präparativer Chromatographie zeigen die durch den Sensor gelieferten Daten dem Anwender qualitativ den guten Zeitpunkt, um die Sammelventile zu öffnen, um die gewünschten Eluate mittels eines Sammlers zu gewinnen.
  • Das Funktionsprinzip, das definiert werden wird, ist jenes einer Chromatographie, die im sogenannten „isokratischen” Modus arbeitet. Es entspricht dem Fall, wo die Zusammensetzung der beweglichen Phase während der Dauer der Trennung konstant ist. Es gibt auch einen Betriebsmodus, genannt „Gradientenelution”, der den komplexeren Fällen entspricht, wo es notwendig ist, die Zusammensetzung der beweglichen Phase während der Trennung variieren zu lassen, um das gewünschte Ergebnis zu erhalten.
  • Für die Flüssig-Chromatographie-Vorgänge verwendet man Pumpsysteme, die „mit Niederdruck” oder „mit aufsteigendem Gradient” genannt werden, oder Pumpsysteme, die „mit hohem Druck” oder „mit Abwärtsgradient” genannt werden.
  • Die verwendeten Pumpen umfassen im allgemeinen einen oder mehrere Kolben, die alternativ in den Pumpkörpern durch Motormittel bewegt werden. Die Kolben können mit rotierenden Nocken in Kontakt stehen. Man spielt mit dem Profil der Nocken, deren Auslenkung bzw. Hüllkreisradius und/oder deren Antriebsgeschwindigkeit, um den Durchsatz der Pumpflüssigkeiten variieren zu lassen. Die Kolben können auch in Kontakt mit Schraubenmuttern über Kugeln stehen, wobei diese Muttern alternativ mittels einer Schnecke bewegt werden. Einer oder mehrere Motoren mit kontinuierlichem oder schrittweise gesteuertem Lauf, die über einen Mikrorechner gesteuert werden, bringen sie in Rotation.
  • Der Stand der Technik auf dem Gebiet wird z. B. durch die Patente EP 40 161 B1 , EP 194 450 B1 oder EP 309 596 B1 veranschaulicht, welche Pumpen für Chromatographie-Anwendungen in flüssiger Phase beschreiben und Durchführungsmodi, wo eine Pumpe einem Elektroventilsystem zugeordnet sein kann um Elutionsgradienten mit mehreren Lösungsmitteln zu erhalten.
  • Durch das Patent EP 0 709 572 B1 ( US 5 755 561 A ) der Anmelder kannte man auch ein Pumpsystem, das eines oder mehrere Pumpmodule, die mittels von in eine Richtung wirkenden Sperrventilen jeweils mit den Behältern verbunden sind, welche zu mischende Fluide enthalten, einen die durch die verschiedenen primären Module gelieferten Fluide aufnehmenden Sammlerkopf und eine sekundäre Kolbenpumpeinheit zum Befüllen der Fluidmischung in diesen Kopf mit einem im wesentlichen konstanten Durchsatz umfasst. Die Kolben werden alternativ entweder durch Rotation von Nocken oder durch Translation von Schnecken bewegt. Eine Pilotanordnung, verbunden mit Positionssensoren und Drucksensoren, dosiert die eingespritzten Fluide und stellt die Phasen, die Kolbenläufe und deren Geschwindigkeiten ein, um einen im wesentlichen konstanten Befüllungsdurchsatz zu erhalten. Jedes primäre Mittel kann auch ein zweites Pumpmodul umfassen, das es ermöglicht, gleichermaßen einen konstanten Absaug-Durchsatz zu erhalten.
  • Durch das Patent FR 2 768 189 B1 ( US 6 116 869 A ) derselben Anmelder kannte man gleichermaßen ein anderes Pumpsystem, das es ermöglicht, ein Flüssiggemisch mit Dosierung und wohl reguliertem Durchsatz zu erhalten. Es umfasst eine Flüssigkeitsmisch-Vorrichtung, die vor einer Pumpe angeordnet ist. Die Flüssigkeiten werden in den Behältern entnommen und in einem festgelegten Verhältnis in eine Mischkammer durch alternierende Öffnung von Elektroventilen, welche vollständig oder gar nicht arbeiten, eingeführt. Das System wird durch Absaugung durch Verwendung von Dämpfungsmitteln wie Gaspolstern in Vorkammern reguliert, um die Wirkungen der Geschwindigkeitsdiskontinuitäten bei Öffnen und Schließen der Ventile zu vermeiden. Der Pumpendurchsatz wird ebenso beim Absaugen wie beim Befüllen geregelt.
  • Ein Beispiel einer alternativen Pumpeinheit, das verwendet werden kann, ist in den 1, 2 schematisiert. Es umfasst einen Pumpkörper 1, der mit einer zylindrischen Innenhöhlung 2 versehen ist. Durch eine Öffnung im Boden des Körpers wird eine Stange 3 teilweise in der Innenhöhlung 2 angeordnet. Dichtmittel 4, die um die Stange angeordnet sind, isolieren die Innenhöhlung. Die Stange 3 ist mit einem Kopf 5 versehen. Eine Feder 6 ist zwischen dem Ende des Körpers derart angeordnet, dass sie auf den Kolben eine permanente Zugkraft ausübt.
  • An ihrem entgegengesetzten Ende kommuniziert die Innenhöhlung 2 mit einer Leitung 7, welche mit einem in eine Richtung wirkendem Sperrventil 8 (wie einem Kugelventil) versehen ist, das sich für die Ansaugphase öffnet, wobei die Stange 3 sich zurückzieht. Es sind die meistgebräuchlich verwendeten in einer Richtung wirkenden Sperrventile in den Pumpen. Der Drucksensor C ist z. B. in der Leitung 7 hinter dem Sperrventil 8 angeordnet.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform (1) wird die mehr oder weniger große Einfassung der Stange 3 in der Innenhöhlung 2 durch Rotation einer Nocke 9 gestützt gegen einen Kopf 5 sichergestellt, dessen Achse 10 durch einen Motor 11 in Rotation versetzt wird. Das mehr oder weiniger große Eintauchen der Stange 3 in der zylindrischen Höhlung 2 wird unter Änderung der Auslenkung bzw. des Hüllkreisradius der Nocke auf deren Achse erhalten.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform (2) wird das mehr oder weniger große Einsinken der Stange 3 in die Innenhöhlung 2 durch Translation einer Schnecke 12, gestützt auf den Kopf 5, mittels eines Kugelanschlags 13 sicher gestellt. Die Translationsmittel der Schnecke umfassen z. B. eine Mutter, 14, die der Schnecke 12 angepasst ist und z. B. in dem Hohlrotor eines festen Elektromotors 15 angeordnet ist und durch ihn in Rotation versetzt wird. Man wechselt die Translationsrichtung der Schnecke, indem man die Rotationsrichtung des Motors bei jedem halben Pumpzyklus umkehrt. Die Motoren 11 oder 15 können z. B. vom Typ mit kontinuierlichem Lauf oder schrittweisem Lauf sein.
  • Die Leitung 7 vor dem Rücklaufsperrventil 8 ist mittels Elektroventilen EV1, EV2, EVn jeweils mit den Behältern verbunden, welche die Fluidbestandteile A, B, ..., X enthalten, die zu mischen sind. Eine verbundene Überwachungsanordnung PC regelt die Öffnung der Elektroventile, unter Respektieren der vordefinierten Verhältnisse unter deren jeweiligen Öffnungszeiten in Abhängigkeit der gewünschten Konzentrationsverhältnisse unter den eingespritzten Lösungsmitteln.
  • Man stellt erfahrungsgemäß fest, dass dieser Dosierungsmodus sehr ungenau ist. Der reelle Anteil der Bestandteile in der abgesaugten Mischung ist weit davon entfernt, jenem zu entsprechen, den man erwarten würde, indem man sich auf die jeweiligen Öffnungszeiten der Elektroventile verlässt.
  • Beim Untersuchen des Problems hat man festgestellt, dass die Rücklaufsperrventile der Hauptgrund dieser Ungenauigkeit auf Grund der Tatsache war, dass in der Praxis deren Öffnungs- und Schließzeiten unterschiedlich sind. Wenn die Öffnungsreihen infolge der Elektroventile während einer Ansaugphase in der Reihenfolge z. B. EV1, EV2, ..., EVn ist, werden die effektiven Verhältnisse des ersten eingespritzten Bestandteils A und des letzten eingespritzten Bestandteils X verschoben durch die Öffnungs- und Schließzeiten, welche ungleich sind von dem Sperrventil 8 mit Kugel, beeinflusst werden.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben, mit dem eine Mischung aus verschiedenen Fluidbestandteilen präzise erstellt und dosiert werden kann.
  • System gemäß der Erfindung
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht es, eine mit Präzision dosierte Mischung aus verschiedenen Fluidbestandteilen zu bilden, die in Behältern enthalten sind, mittels wenigstens einer Pumpeinheit, die mit jeder, einer Absaugphase und einer Befüllungsphase abwechselt, deren Eingang mit den verschiedenen Behältern mittels eines in eine Richtung wirkenden Ventils und Elektroventilen verbunden ist, deren jeweilige Öffnungszeitintervalle beim Absaugen gewählt sind, um ein Gemisch mit einer bestimmten Dosierung zu erhalten. Es ist dadurch gekennzeichnet, dass man zyklisch von einer Ansaugphase zur folgenden die Abfolgereihenfolge der jeweiligen Öffnungszeiten der Elektroventile bei den aufeinanderfolgenden Absaugphasen derart modifiziert, dass im Mittel die Dosierungsunregelmäßigkeiten auf Grund der Ungleichmäßigkeiten der Öffnungszeiten und Schließzeiten jedes in eine Richtung wirkenden Sperrventils ausgeglichen werden.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform steuert man ein einziges Mal die Öffnung jedes Elektroventils während der aufeinander folgenden Absaugphasen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform steuert man mehrmals die Öffnung jedes Elektroventils während jeder der aufeinander folgenden Absaugphasen, indem man das geeignete Zyklenverhältnis zwischen den Öffnungszeiten der Elektroventile derart respektiert, dass ein vorbestimmtes Dosieren erhalten wird.
  • Jede Absaugphase umfasst eine ganze Anzahl von Zeitintervallen. Sie kann hingegen eine nicht ganze Anzahl von Zeitintervallen umfassen, wobei ein Intervall, das bei einem Absaugzyklus beginnt, bei einem der folgenden Zyklen enden kann.
  • Das System gemäß der Erfindung ermöglicht es, ein mit Präzision dosiertes Gemisch aus verschiedenen Fluidbestandteilen zu bilden. Es ist dadurch gekennzeichnet, dass es eine Fluidverteileranordnung umfasst, welche Behälter für Bestandteile umfasst, welche mit einer Pumpeinheit mittels eines in eine Richtung wirkenden Sperrventils in Kommunikation stehen, welches sich beim Absaugen öffnet, und wobei eine Überwachungsanordnung die jeweiligen Anteile der verschiedenen abgesaugten Fluide dosiert, indem sie auf die Öffnungszeiten von Elektroventilen wirkt, die den verschiedenen Behältern zugeordnet sind. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungsanordnung ausgelegt ist, um zyklisch von einer Absaugphase zur folgenden die Reihenfolge der auf die verschiedenen Elektroventile während der unterschiedlichen aufeinander folgenden Absaugphasen in jeder Pumpeinheit angewandten Steuersignale derart zu modifizieren, dass im Mittel die Dosierungsungleichmäßigkeiten auf Grund jedes in eine Richtung wirkenden Ventils ausgeglichen werden.
  • Die Überwachungsanordnung ist z. B. ausgelegt, um ein einziges Mal das Öffnen jedes Elektroventils während jeder der aufeinanderfolgenden Absaugphasen zu steuern.
  • Nach einer anderen Ausführungsform ist die Überwachungsanordnung ausgelegt, um mehrmals die Öffnung jedes Elektroventils während jeder der aufeinanderfolgenden Absaugphasen zu steuern, indem das geeignete Zyklenverhältnis zwischen den Öffnungszeiten der Elektroventile derart respektiert wird, dass ein vorbestimmtes Dosieren erhalten wird.
  • Nach einer Ausführungsform ist die Überwachungsanordnung (PC) ausgelegt, um in jeder Absaugphase eine ganze Zahl von Zeitintervallen zu verteilen.
  • Nach einer anderen Ausführungsform ist die Überwachungsanordnung (PC) ausgelegt, um in jeder Absaugphase eine nicht ganze Zahl von Zeitintervallen zu verteilen, wobei ein Intervall, das bei einem Absaugzyklus beginnt, bei einem der folgenden Zyklen enden kann.
  • Nach einer anderen Ausführungsform steht die Pumpeinheit mittels eines zweiten Anti-Rücklaufventils mit einer zweiten Einheit in Kommunikation, die geeignet im Verhältnis zur ersten Pumpeinheit phasenversetzt ist.
  • Vorzugsweise wendet die Überwachungsanordnung jeweils auf die Pumpeinheit und die zweite Einheit Bewegungsgesetze an, die derart gewählt sind, dass die Summe von deren Ableitungen permanent derart konstant ist, dass eine Pumpe mit gut konstantem Befüllungsdurchsatz erhalten wird.
  • Diese Rotation in der Öffnungsreihenfolge der verschiedenen Elektroventile in der Pumpeinheit unter Sicherstellen von einer im Mittel hervorragenden Ausgleichung der Betriebsunregelmäßigkeiten der Rücklaufsperrventile des effektiven Verhältnis von jedem der Mischungsbestandteile entspricht dem gewollten, durch den Steuerrechner auferlegten Verhältnis.
  • Zusammenfassende Darstellung der Figuren
  • Die Charakteristiken und Vorteile des Verfahrens und des Systems gemäß der Erfindung werden beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung eines nicht begrenzenden Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die anliegenden Zeichnungen klarer werden, wobei:
  • die 1 schematisch ein Pumpsystem-Beispiel mit einer einzigen Pumpeinheit mit hin- und hergehendem Kolben durch Rotation einer Nocke angetriebenen Kolben zeigt;
  • die 2 schematisch einen hin- und hergehenden Antriebsmodus des Kolbens der Pumpeinheit unter Verwendung einer Schnecke-Mutter-Anordnung zeigt;
  • die 3 schematisch zeigt, wie die Bewegungsphase und die -amplitude des Kolbens der Pumpeinheit der 1 im Laufe eines Pumpzyklus variiert;
  • die 4 (C1 bis C4) im Falle einer Mischung, die lediglich aus zwei Bestandteilen A, B besteht, eine erste Ausführungsform zeigt, wo man von einer Absaugphase zur folgenden die Abfolge-Reihenfolge der Öffnungsimpulse der Elektroventile während jeder Absaugphase alterniert, indem man dasselbe Zyklenverhältnis zwischen den Takten derart respektiert, dass eine festgelegte Dosierung gewahrt wird;
  • die 5 (C1 bis C3) im selben Falle eine zweite Ausführungsform zeigt, wo man von einer Absaugphase zur nächsten die Abfolge-Reihenfolge der Öffnungsimpulse der Elektroventile in jeder Absaugphase alterniert, wobei mehrere Impulsreihen während einer Absaugphase aufeinander folgen, wobei stets ebenso das gleiche Zyklenverhältnis zwischen den Zeiten derart gewahrt wird, dass eine festgelegte Dosierung respektiert wird;
  • und die 6 ein Kombinationsbeispiel einer Pumpeinheit (PV1) mit einer Befüllungseinheit (PV2) zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die Rotation der Nocke im Schema der 1 lässt auf den Kolben 3 eine mit einer Absaugphase abwechselnde Bewegung, wobei das Rücklaufsperrventil 8 geöffnet ist, – die zu pumpenden Mischungsbestandteile werden in die Kammer 2 durch Rückzug des Kolbens 3 in den Zylinder 1 eingelassen – und eine Befüllungsphase beschreiben, wo das Sperrventil 8 in seinen Sitz zurückfällt, der Kolben in den Zylinder 1 zurückkehrt und das eingelassene Mischungsvolumen ausstößt. Der Rechner erkennt durch vorherige Eichung das durch den Kolben in der Kammer 2 für jedes Rotationswinkelinkrement der Nocke 9 auf dessen gesamten Pumplauf bewegte Volumen. Ein Detektor 16 (z. B. ein optischer Detektor) wird den Motormitteln 9, 11 zum Detektieren des Durchlaufs der Nocke 9 durch die entsprechende Position z. B. ganz am Anfang der Rücklaufphase des Kolbens 3 in den Zylinder 1 (Anfang der Absaugung) zugeordnet. Beim Empfang des durch den Detektor 16 gelieferten Signals stellt der Rechner PC die Öffnungszeit T1 bis Tn der verschiedenen Elektroventile EV1 bis EVn ein, um eine definierte Dosierung der verschiedenen Mischungsbestandteile zu erhalten.
  • Es ist zu bemerken, dass in dem Steuerungsmodus der 2, wo der Kolben durch Rotation einer Schnecke bewegt wird, der Rechner gleichermaßen das durch den Kolben bei jeder Drehung oder Teildrehung der Schnecke bewegte Volumen erkennt und folglich die Öffnungszeiten T1 bis Tn einstellen kann.
  • Die Öffnungszeiten To und Schließzeiten Tc, jeweils von jedem Rücklaufsperrventil 8 sind häufig in der Praxis ungleichmäßig. Wenn man eine unverrückbare Alternierung anpasst, wie z. B. jene in der 4 – c1 gezeigte, wird der Injektionsimpuls des Bestandteils A mit dem Öffnen des Sperrventils beginnen und jener des Bestandteils B wird immer mit dem Schließen des Sperrventils am Ende der Absaugphase enden. Auf Grund der Ungleichmäßigkeiten der Öffnungsdauern und Schließdauern des Sperrventils werden die effektiv abgesaugten Volumina der beiden Bestandteile unterschiedlich beeinflusst und die effektive Dosierung wird verschieden von jener anfänglich vorgesehenen.
  • Deshalb wird man von einer Absaugphase zur nächsten die Anfangsabfolgereihenfolge A-B der Öffnungsimpulse alternieren, sie wird wie beim folgenden Zyklus (4 – C2) durch die Abfolge B-A und somit einer Folge A-B, B-A usw. 4 – C3, 4 C4) für die folgenden Phasen ersetzt.
  • In dem in der 5 veranschaulichten Modus arbeitet man im wesentlichen in gleicher Weise, aber anstelle einer einzigen Reihe von Einlassimpulsen A bis B während einer gleichen Absaugphase mit einer Dauer T zu haben, wird man mehrere aufeinanderfolgend und in der gleichen Reihenfolge einschieben. Während der Phase 5-c1 wird man die Reihe A-B-A-B-A-B-A-B haben. Um die gleiche Regulierungswirkung der Dosierungen in der folgenden Absaugphase zu erhalten, wird man die Folgen B-A-B-A-B-A-B-A (5 – c2) derart anpassen, dass es eine zyklische Alternierung von Impulsen A und B geben wird, welche mit dem Öffnen und dem Schließen des Ventils zusammentrifft.
  • Man hat bis hier den einfachen Fall betrachtet, wo jeder Absaugzyklus eine ganze Anzahl von Abfolgen A bis B oder B bis A enthielt. Es ist wohl offensichtlich, dass man ebenso gut in jedem Absaugzyklus eine nicht ganze Anzahl von Alternierungen A-B und A-B und B-A einschließen kann. Der Rechner PC kann in einem solchen Fall leicht programmiert werden, um die Dauer der Impulse, welche mit der Öffnung und dem Schließen des Ventils 8 zusammentreffen, derart einzustellen, dass im Mittel das Verhältnis in der Mischung jedes eingespritzten Fluids gleichermaßen der effektiv vorgesehenen Dosierung entspricht.
  • In jedem Ursachenzustand hängt die anzuwendende Sequenz wohlgemerkt vom abgesaugten und eingefüllten Mischungsdurchsatz ab.
  • Man beschreibt aus Gründen der Einfachheit den Fall, wo die lediglich zwei Bestandteile A und B alternativ durch die Pumpe bei jeder Absaugphase abgesaugt werden. Es sei hingegen wohlgemerkt, dass man in ähnlicher Weise mit einer Anzahl n irgendwelcher Bestandteile verfahren würde. Es genügt in einem solchen Fall, die Abfolgereihenfolge der Zeitimpulse derart zu wählen, dass jede der Phasen eine Reihe n aufeinander folgenden Phasen, d. h. ein unterschiedlicher Bestandteil, welcher der erste beim Öffnen eingespritzte und der letzte beim Schließen des Sperrventils 8 eingespritzte ist, derart gewählt wird, dass im Mittel die zu jenem letzteren zurückführbaren aus Ungleichmäßigkeiten ausgeglichen werden.
  • Wie bereits in dem vorgenannten Patent EP 0 709 572 B1 beschrieben, kann eine Pumpeinheit PV1 der 1, 2 mittels eines zweiten Anti-Rücklaufventils 8b (6) mit einer zweiten Pumpeinheit PV2 in Kommunikation stehen, welche geeignet im Verhältnis zur ersten Einheit phasenversetzt ist. Die Bewegungsgesetze f(x) und g(x) der Kolben der Pumpeinheiten werden z. B. derart gewählt, dass die Summe von deren Ableitungen f'(x) + g'(x) permanent derart konstant ist, dass somit ein Pumpen mit gut konstantem Befüllungsdurchsatz erhalten wird.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Bilden eines mit Präzision dosierten Gemisches aus verschiedenen Fluidbestandteilen (A, B, ... X), die in Behältern enthalten sind, mittels wenigstens einer Pumpeinheit (111), die mit jeder, einer Absaugphase und einer Befüllungsphase abwechselt, deren Eingang mit den verschiedenen Behältern mittels eines in eine Richtung wirkenden Sperrventils (8) und Elektroventilen (EV1, EV2, ..., EVn) verbunden ist, deren jeweilige Öffnungszeitintervalle (T1 bis Tn) beim Absaugen gewählt sind, um ein Gemisch mit einer bestimmten Dosierung zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, dass man zyklisch von einer Ansaugphase zur folgenden die Abfolgereihenfolge der jeweiligen Öffnungszeitintervalle (T1–Tn) der Elektroventile derart modifiziert, dass im Mittel die Dosierungsunregelmäßigkeiten auf Grund der Ungleichmäßigkeiten der Öffnungszeiten (To) und Schließzeiten (Tc) des in eine Richtung wirkenden Sperrventils (8) ausgeglichen werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man ein einziges Mal die Öffnung jedes Elektroventils (EV1, EV2, ..., EVn) während der aufeinander folgenden Absaugphasen steuert.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man mehrmals die Öffnung jedes Elektroventils (EV1, EV2, ..., EVn) während jeder der aufeinander folgenden Absaugphasen steuert, indem man das geeignete Zyklenverhältnis zwischen den Öffnungszeiten der Elektroventile derart respektiert, dass ein vorbestimmtes Dosieren erhalten wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Absaugphase eine ganze Anzahl von Zeitintervallen umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Absaugphase eine nicht ganze Anzahl von Zeitintervallen umfasst, wobei ein Intervall, das bei einem Absaugzyklus beginnt, bei einem der folgenden Zyklen enden kann.
  6. System zum Bilden eines mit Präzision dosierten Gemisches aus verschiedenen Fluidbestandteilen (A, B, ..., X), das eine Fluidverteileranordnung umfasst, welche Behälter für Bestandteile (A, B, ..., X) umfasst, welche mit einer Pumpeinheit (111) mittels eines in eine Richtung wirkenden Sperrventils (8) in Kommunikation stehend sind, welches sich beim Absaugen öffnend ist, und wobei eine Überwachungsanordnung (PC) die jeweiligen Anteile der verschiedenen abgesaugten Fluide dosierend ist, indem sie auf die Öffnungszeiten von Elektroventilen wirkend ist, die den verschiedenen Behältern zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungsanordnung (PC) ausgelegt ist, um das Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche auszuführen.
  7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungsanordnung (PC) ausgelegt ist, um ein einziges Mal das Öffnen jedes Elektroventils während jeder Absaugphase zu steuern.
  8. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungsanordnung (PC) ausgelegt ist, um mehrmals die Öffnung jedes Elektroventils während jeder Absaugphase zu steuern, indem das geeignete Zyklenverhältnis zwischen den Öffnungszeiten der Elektroventile derart respektiert wird, dass ein vorbestimmtes Dosieren erhalten wird.
  9. System nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungsanordnung (PC) ausgelegt ist, um in jeder Absaugphase eine ganze Zahl von Zeitintervallen zu verteilen.
  10. System nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungsanordnung (PC) ausgelegt ist, um in jeder Absaugphase eine nicht ganze Zahl von Zeitintervallen zu verteilen, wobei ein Intervall, das bei einem Absaugzyklus beginnt, bei einem der folgenden Zyklen enden kann.
  11. System nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpeinheit (PV1) mittels eines zweiten Rücklaufventils (8b) mit einer zweiten Pumpeinheit (PV2) in Kommunikation steht, die geeignet im Verhältnis zur ersten Pumpeinheit phasenversetzt ist.
  12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungsanordnung (PC) jeweils auf die Pumpeinheit (PV1) und die zweite Pumpeinheit (PV2) Bewegungsgesetze f(x) und g(x) anwendet, die derart gewählt sind, dass die Summe von deren Ableitungen f'(x) + g'(x) permanent derart konstant ist, dass eine Pumpe mit gut konstantem Befüllungsdurchsatz erhalten wird.
DE10307507A 2002-02-21 2003-02-21 Verfahren und System zum Feindosieren von Fluiden, die in einer Pumpeinrichtung injiziert werden Expired - Fee Related DE10307507B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0202243 2002-02-21
FR0202243A FR2836185B1 (fr) 2002-02-21 2002-02-21 Methode et systeme de dosage fin de fluides injectes dans une insatllation de pompage

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10307507A1 DE10307507A1 (de) 2003-09-04
DE10307507B4 true DE10307507B4 (de) 2013-09-12

Family

ID=8871484

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10307507A Expired - Fee Related DE10307507B4 (de) 2002-02-21 2003-02-21 Verfahren und System zum Feindosieren von Fluiden, die in einer Pumpeinrichtung injiziert werden

Country Status (4)

Country Link
US (1) US7048512B2 (de)
DE (1) DE10307507B4 (de)
FR (1) FR2836185B1 (de)
GB (1) GB2389629B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11898999B2 (en) 2020-07-07 2024-02-13 Waters Technologies Corporation Mixer for liquid chromatography
US11988647B2 (en) 2020-07-07 2024-05-21 Waters Technologies Corporation Combination mixer arrangement for noise reduction in liquid chromatography

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITGE20060067A1 (it) * 2006-06-28 2007-12-29 Dott Ing Mario Cozzani Srl Apparato per la regolazione continua della portata di compressori alternativi.
WO2010030720A1 (en) * 2008-09-12 2010-03-18 Water Technologies Corporation Valve switch modulation for reducing errors due oscillations of the inlet fluid of a pump system
DE102009020412A1 (de) * 2009-05-08 2010-11-18 Lewa Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von Fluiden
US9645123B2 (en) * 2010-01-11 2017-05-09 Waters Technologies Corporation Manifold for solvent mixing in liquid chromatography systems
US10058835B2 (en) * 2011-01-19 2018-08-28 Waters Technologies Corporation Gradient systems and methods
DE102017117584B4 (de) * 2017-08-03 2019-05-29 Dürr Systems Ag Mischanlage und entsprechendes Mischverfahren
CN114941621B (zh) * 2022-04-29 2023-03-14 鲲鹏仪器(大连)有限公司 一种实现高效液相色谱仪稳定送液的控制方法

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2821005A1 (de) * 1977-05-13 1978-11-23 Varian Associates Verfahren zur gradientenproportionierung in einem fluessigkeitschromatographiesystem
EP0040161B1 (de) * 1980-05-14 1984-11-14 François Couillard Steuerbare Axialkolbenpumpe mit feststehendem Zylinderblock
EP0194450B1 (de) * 1985-02-11 1991-01-23 The Perkin-Elmer Corporation Digitale Betätigung um eine Flüssigkeitschromatographiepumpe schnell wieder zu füllen
EP0309596B1 (de) * 1987-09-26 1993-03-31 Hewlett-Packard GmbH Pumpvorrichtung zur Abgabe von Flüssigkeit bei hohem Druck
US5755561A (en) * 1994-10-26 1998-05-26 Francois Couillard Piston pumping system delivering fluids with a substantially constant flow rate
US6116869A (en) * 1997-09-05 2000-09-12 Institut Francais Du Petrole Pumping process and system for mixing liquids

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4437812A (en) * 1977-05-13 1984-03-20 Varian Associates, Inc. Single-pump multiple stroke proportioning for gradient elution liquid chromatography
JPS55122149A (en) * 1979-03-14 1980-09-19 Japan Spectroscopic Co Method and apparatus for supplying solvent in liquid chromatograph
US4595496A (en) * 1984-06-29 1986-06-17 Millipore Corporation Liquid composition control
US4595495A (en) * 1985-02-22 1986-06-17 Eldex Laboratories, Inc. Programmable solvent delivery system and process
US4797834A (en) * 1986-09-30 1989-01-10 Honganen Ronald E Process for controlling a pump to account for compressibility of liquids in obtaining steady flow

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2821005A1 (de) * 1977-05-13 1978-11-23 Varian Associates Verfahren zur gradientenproportionierung in einem fluessigkeitschromatographiesystem
EP0040161B1 (de) * 1980-05-14 1984-11-14 François Couillard Steuerbare Axialkolbenpumpe mit feststehendem Zylinderblock
EP0194450B1 (de) * 1985-02-11 1991-01-23 The Perkin-Elmer Corporation Digitale Betätigung um eine Flüssigkeitschromatographiepumpe schnell wieder zu füllen
EP0309596B1 (de) * 1987-09-26 1993-03-31 Hewlett-Packard GmbH Pumpvorrichtung zur Abgabe von Flüssigkeit bei hohem Druck
US5755561A (en) * 1994-10-26 1998-05-26 Francois Couillard Piston pumping system delivering fluids with a substantially constant flow rate
EP0709572B1 (de) * 1994-10-26 1999-08-25 François Couillard Pumpensystem mit Verdrängerkolben zur Förderung von einem Fluidum mit konstantem Durchfluss
DE69511654T2 (de) * 1994-10-26 1999-12-16 Francois Couillard Pumpensystem mit Verdrängerkolben zur Förderung von einem Fluidum mit konstantem Durchfluss
US6116869A (en) * 1997-09-05 2000-09-12 Institut Francais Du Petrole Pumping process and system for mixing liquids
FR2768189B1 (fr) * 1997-09-05 2004-10-15 Inst Francais Du Petrole Procede et systeme de pompage pour melanger des liquides

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11898999B2 (en) 2020-07-07 2024-02-13 Waters Technologies Corporation Mixer for liquid chromatography
US11988647B2 (en) 2020-07-07 2024-05-21 Waters Technologies Corporation Combination mixer arrangement for noise reduction in liquid chromatography

Also Published As

Publication number Publication date
GB2389629A (en) 2003-12-17
GB0303880D0 (en) 2003-03-26
FR2836185A1 (fr) 2003-08-22
US7048512B2 (en) 2006-05-23
FR2836185B1 (fr) 2004-10-15
US20030156952A1 (en) 2003-08-21
GB2389629B (en) 2005-12-21
DE10307507A1 (de) 2003-09-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112011102529B4 (de) Pumpe für Flüssigchromatographen und Flüssigchromatograph
DE69700523T2 (de) Hochleistungsflüssigchromatographieverfahren und vorrichtung
DE3850688T2 (de) Flüssigkeitsversorgungssystem mit Kompensation des Flussdefizits.
DE3203722C2 (de) Schubkolbenpumpe zur pulsationsarmen Förderung einer Flüssigkeit
DE3688306T2 (de) Flüssigkeitschromatograph.
EP0266590B1 (de) Infusionsvorrichtung
DE2649592A1 (de) Fluessigkeitschromatographiesystem
DE2829215A1 (de) Medizinische infusionsvorrichtung mit pumpe
DE10307507B4 (de) Verfahren und System zum Feindosieren von Fluiden, die in einer Pumpeinrichtung injiziert werden
DE2649539A1 (de) Fluessigkeitschromatographie-system
DE3145873A1 (de) Fluessigkeits-chromatograph
DE2123653B2 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Elutionsmittels
DE1916056C3 (de) Doslerpumpe
DE3246067C2 (de)
DE2916855A1 (de) Vorrichtung zum messen der volumetrischen abgabemenge von kraftstoff-einspritzsystemen oder teilen derselben
CH685746A5 (de) Vorrichtung zum Befüllen einer oder mehrerer Giessformen mit fliessfähigen Stoffen.
DE3931544C2 (de) Tauchkolbenpumpe
DE1923153A1 (de) Verfahren und Geraet zur Herstellung von Verduennungen
EP0061995A1 (de) Portioniereinrichtung für Wurstmasse
EP1306668B1 (de) Chromatographiesäule mit Nachstellkolben
DE4438125C1 (de) Vorrichtung zum dosierten Abgeben einer zähpastösen Masse, insbesondere einer Kleb- und Dichtmasse für die Herstellung von Isolierglasscheiben
DE3742591A1 (de) Fluessigkeits-spender
DE2224385A1 (de) Vorrichtung zum Verdünnen von flüssigen Proben
WO2007000064A1 (de) Mikro-dosiervorrichtung für flüssige stoffe
DE2208304A1 (de) Verfahren und Anordnung zum Segmen tieren eines Stromes eines durch eine pen staltische Pumpe geforderten flussigen Mediums

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: VONNEMANN, KLOIBER & KOLLEGEN, 80796 MUENCHEN

8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20131213

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee