DE3931461A1 - Vorrichtung zur vorbereitung eines fasergebildes zum spinnen - Google Patents
Vorrichtung zur vorbereitung eines fasergebildes zum spinnenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vorbereitung eines
Fasergebildes zum Spinnen, insbesondere durch Erteilung eines
Falschdrahtes durch wenigstens eine pneumatische Spinndüse.
Bekannt sind Verzugsvorrichtungen zur Verfeinerung eines Spinnban
des und zur Vorbereitung eines Fasergebildes für die Drahtgebung
durch eine pneumatische Spinndüse. Solche Verzugsvorrichtungen
bestehen in der Regel aus drei Paaren von hintereinander angeord
neten rotierenden Zylindern. In einigen Fällen werden auch
mehrere Paare der Verzugszylinder verwendet, um die Größe des
jeweiligen Teilverzugs zu reduzieren, weil mit der zunehmenden
Größe eines Teilverzugs auch die Ansprüche an die technische
Ausführung der Vorrichtung und die Gefahr einer Ungleichmäßig
keit des im Verzug betroffenen Gebildes wachsen. Dagegen sind
die Dreizylinder-Verzugsvorrichtungen einfacher sowohl in der
Herstellung als auch in der Betriebsinstandhaltung.
Beim Spinnen mit Verwendung einer pneumatischen Düse zur
Erteilung eines Falschdrahts werden an die Verzugsvorrichtung
außerordentlich anspruchsvolle Forderungen gestellt, weil die
Spinngeschwindigkeit im Vergleich mit dem Ringspinnen ungefähr
zehnmal größer ist und weil als Vorlage anstatt eines Vorgarns
ein Spinnband verwendet wird. Dadurch wird auch der Verzug
des zu verziehenden Fasergebildes um ein Mehrfaches erhöht.
Beim Düsenspinnsystem werden in einigen Fällen noch weitere
spezifische Forderungen gestellt, z. B. an die Lockerung der
Randfasern aus dem sich bewegenden Fasergebilde oder an die
Ablenkung eines Teils der Randfasern. Diese Forderung muß bei
solchen Verfahren erfüllt werden, bei denen zur Drahtgebung
nur eine einzige Spinndüse verwendet wird. In diesem Fell werden
in die Verzugsvorrichtung weitere spezifische Glieder eingelegt,
so z. B. Mittel zur Längsverteilung des durchgehenden Fasergebildes
in zwei parallele Teile, weil dann der Prozeß der Drahtgebung
und der Garnbildung günstiger verläuft.
Die Nachteile der bekannten Vorrichtungen bestehen darin, daß,
wenn in die erste Verzugszone der Verzugsvorrichtung Ungleichmä
ßigkeiten der Faserstruktur des im Verzug betroffenen Spinnban
des geraten, sie den Verzugsvorgang negativ beeinflussen. Zu
diesen Ungleichmäßigkeiten gehören ein Spinnbanddraht, eine
zufällig aufgetretene Faserwölbung oder jede Störung der paralle
len Faseranordnung. Aus diesem Grund muß die Verzugsgröße in
der ersten Zone eingeschränkt gehalten werden, was bei Einhaltung
des Gesamtverzugs eine Vergrößerung des Verzugs in der folgen
den Zone erforderlich macht. Dieser Nachteil tritt besonders
dort hervor, wo in der ersten Verzugszone das durchgehende
Fasergebilde in zwei Parallelteile eingeteilt wird. Für eine gleich
mäßige Faserverteilung bedeutet die Spinnbanddrehung ein großes
Hindernis, weil unter ihrem Einfluß die Verteilungsglieder die
Fasern abschieben und zwei ungleiche Teile bilden.
Die Erfindung beseitigt die Nachteile des Standes der Technik.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfachen Mitteln eine
Vorbereitung des Fasergebildes zum Verzug in der ersten Verzugs
zone zu schaffen, die ein fehlerfreies Verziehen bei hohen Durch
laufgeschwindigkeiten ermöglicht.
Die Erfindung besteht darin, daß vor der ersten Verzugszone der
Verzugsvorrichtung Führungsmittel zur seitlichen Führung eines
Fasergebildes gemeinsam mit Aufhaltmitteln zum Spannen der
Fasern im zuzuführenden Fasergebilde vorgesehen sind.
Die Aufhaltmittel sind entweder unbeweglich oder ihre Bewegungs
geschwindigkeit ist kleiner als die Umfangsgeschwindigkeit des
Eingangspaares der Verzugszylinder.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprü
chen gekennzeichnet.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen in einer
vollkommeneren Vorbereitung des Spinnbandes für seine Verarbei
tung in der Verzugsvorrichtung. Diese vollkommenere Vorbereitung
wird dadurch zustande gebracht, daß die Fasern vor ihrem Eingang
in die erste Verzugszone gespannt und die Reibungskräfte zwischen
den einzelnen Fasern gleichmäßig gemacht werden. Der Verzug
in der ersten Verzugszone der Verzugsvorrichtung kann erhöht
werden. Dadurch wird der Einfluß der Spinnbanddrehung vermindert
und die weitere Faserführung erleichtert. Erleichtert wird beson
ders die Fasereinteilung in zwei parallele Ströme, was für die
Vorbereitung der Fasern für das Spinnen in der pneumatischen
Spinndüse vorteilhaft ist, die dem verzogenen Fasergebilde Falsch
draht erteilt.
Das Wesen der Erfindung sowie weitere Vorteile und Merkmele
der Erfindung sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 drei Zylinderpaare einer Verzugsvorrichtung mit einer
zugeordneten Spinndüse,
Fig. 2 im Axialschnitt eine mit Nadeln besetzte Rolle,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein unbewegliches, vor dem
Eingangspaar der Verzugszylinder angeordnetes Füh
rungsglied,
Fig. 4 die Vorderansicht des unbeweglichen Führungsgliedes.
Die Verzugsvorrichtung 101 (Fig. 1) besteht aus einem Eingangspaar
der Verzugszylinder, gebildet durch den unteren Zylinder 1, an
den durch einen nicht dargestellten Mechanismus der obere
Druckzylinder 2 angedrückt wird. Auf den mittleren unteren
Zylinder 3 ist das untere Verzugsband 5, auf den mittieren
oberen Zylinder 4 das obere Verzugsband 6 aufgesetzt. Das
untere Verzugsband 5 wird durch einen unteren Spanner 7, das
obere Verzugsband 6 durch einen oberen Spanner 8 gespannt. In
unmittelbarer Nähe ist ihnen ein Ausgangspaar der Verzugszylinder
zugeordnet, gebildet durch einen unteren Ausgangszylinder 9 und
einen oberen Ausgangszylinder 10, aus deren Klemmung in Richtung
des Pfeiles 11 das verzogene Fasergebilde 103 abgeführt wird, das
in die pneumatische Düse 20 eintritt. In der Zone zwischen dem
Eingangspaar der Verzugszylinder 1 und 2 und dem mittleren
Paar der Verzugszylinder 3 und 4 ist auf der Leiste 13 ein Füh
rungsglied 12 befestigt. Im Kontakt mit dem unteren Zylinder 1
steht ein drehbarer Rotationskörper, z. B. eine an ihrer Oberfläche
16 in deren vertieften Mittelteil mit Nadeln besetzte Rolle 14,
die auf einem nicht dargestellten Andruckmechanismus drehbar
gelagert ist. In den verjüngten Durchmesser in der Nut sind
Nadeln 15 eingesetzt. Ein Spinnband 100 wird über die mit Nadeln
besetzte Mitte der Rolle 14 geführt und in Richtung des Pfeiles
17 eingezogen. Die Randfasern werden durch schräge Flächen 18
geführt.
In Fig. 2 ist die Rolle 14 im Schnitt abgebildet, die mit Nadeln
15 versehen ist, die in eine Nut bzw. einen Teil mit verjüngtem
Durchmesser eingesetzt sind. Die Oberfläche 16 ist mit einem
Friktionsmaterial für den Antrieb vom Umfang des unteren
Zylinders der Verzugsvorrichtung 101 ausgestattet. Alternativ
kann die Oberfläche 16 mit dem Verzugszylinder (Druckzylinder)
2 im Kontakt sein. In diesem Fall wird das Spinnband 100 der
mit Nadeln besetzten Rolle 14 von der gegenüberliegenden Seite
zugeführt, weil ihr Drehsinn umgekehrt ist. Die Nadeln 15 sind
in die Oberfläche der Rolle 14 schräg eingesetzt. Zur Führung
der Randfasern dienen die Wände 18, die ebenfalls schräg orien
tiert sind.
In Fig. 3 ist vor dem Eingangspaar der Verzugszylinder, d. h. vor
dem unteren Zylinder 1 und dem oberen Druckzylinder 2, eine
Platte 30 angeordnet, an der durch ein nicht dargestelltes Verbin
dungsglied ein Spinnbandführungsglied 31 befestigt ist, das mit
einer Eingangsrinne 32 und einer Ausgangsrinne 33 versehen ist.
Einer quer orientierten Ausnehmung 34 ist ein auf der Platte 30
befestigter Bremsstift 35 zugeordnet.
In der Fig. 4 ist an der Platte 30 das Spinnbandführungsglied 31
befestigt, das mit der Ausgangsrinne 33 und mit der quer orientier
ten Ausnehmung 34 versehen ist. Ihm zugeordnet ist der Stift
35, befestigt durch eine Schraubenverbindung 36. Die Führung
der Randfasern des Fasergebildes 100 durch die Rinnen 32, 33
ist durch ihre Seitenwände 37, 38 gesichert.
Die dargestellte Vorrichtung zur Vorbereitung des Fasergebildes
100, besonders eines Spinnbandes, arbeitet nach der Fig. 1 so,
daß das Fasergebilde 100 vor dem Eingangspaar der Verzugszylinder
1, 2 über die mit Nadeln besetzte Rolle 14 geführt wird, deren
Oberfläche 16 mit einem der Verzugszylinder 1, 2 im Kontakt
ist. Dadurch ist der Drehsinn und die Umfangsgeschwindigkeit
der mit Nadeln besetzten Rolle 14 bestimmt. Angesichts des
verjüngten Durchmessers der Nut des mit Nadeln besetzten Teils
ist auch ihre Umfangsgeschwindigkeit kleiner. Die Nadeln 15
sind zwischen den Fasern des Fasergebildes 100 eingestochen.
Dadurch werden die Fasern gespannt und das Fasergebilde 100
wird teilweise verzogen. Gleichzeitig werden die inneren Reibungs
kräfte gleichmäßig(er), mit denen die Fasern aufeinander einwir
ken.
Die Vorrichtung nach den Fig. 3 und 4 wirkt wie eine Spinnband
führung. Gleichzeitig erhöht sie das Aufrichten der Fasern im
Fasergebilde 100 dadurch, daß zwischen der Eingangsrinne 32 und
der Ausgangsrinne 33 in der quer orientierten Ausnehmung 34
ein Bremsstift 35 in solchem Abstand angeordnet ist, daß er
eine Bremswirkung ausübt und die Fasern spannt. Eine Bedingung
für die richtige Funktion ist die Anordnung des Bremsstiftes 35
im Verhältnis zur Klemmung des Eingangspaares der Verzugszylin
der 1 und 2 in einem Abstand, der kleiner ist als die maximale
Länge der zu verarbeitenden Fasern.
Die Vorrichtung zur Vorbereitung eines Fasergebildes ist besonders
zum Spinnen an Düsenfeinspinnmaschinen bestimmt, bei denen
ein großer Verzug und große Spinngeschwindigkeit angewendet
werden. In einigen Fällen wird auch eine weitere Funktion der
Verzugsvorrichtung verlangt, wie z. B. die Teilung des durchgehen
den Fasergebildes in zwei parallele Teile.
Die vorgeschlagene Lösung betrifft eine Vorrichtung zur Vorberei
tung eines Fasergebildes zum Spinnen. Das Prinzip der Lösung
besteht vor allem darin, daß vor der ersten Verzugszone der
Verzugsvorrichtung Führungsmittel zur seitlichen Führung des
Fasergebildes gemeinsam mit Aufhaltmitteln zum Spannen der
Fasern im zuzuführenden Fasergebilde vorgesehen sind.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Vorbereitung eines Fasergebildes zum Spinnen,
besonders durch Erteilung eines Falschdrahtes durch wenigstens
eine pneumatische Spinndüse, enthaltend eine Verzugsvorrichtung
mit einer Mehrzahl von Verzugszylindern und mit einem Paar von
Verzugsbändern, angeordnet in einzelnen aneinander angrenzenden
Verzugszonen,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor der ersten Verzugszone der Verzugsvorrichtung (101)
Führungsmittel zur seitlichen Führung des Fasergebildes (100)
gemeinsam mit Aufhaltmitteln zum Spannen der Fasern im zuzu
führenden Fasergebilde (100) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsmittel durch Wände (18) einer Nut eines Rotations
körpers (14) gebildet sind, der mit einem der zwei Eingangszylinder
(1, 2) der Verzugsvorrichtung im Wälzkontakt ist, wobei der
Boden der Nut mit verjüngtem Durchmesser für das Spannen der
Fasern des zuzuführenden Fasergebildes (100) mit Nadeln (15)
besetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nadeln (15) gegenüber der Rotationsebene schräg so
eingesetzt sind, daß ihre Spitzen zur Mitte gerichtet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsmittel durch Wände (37, 38) von verknüpften
Rinnen (32, 33) im unbeweglichen Körper der Führung (31) des
Fasergebildes (100) gebildet sind, wobei an wenigstens einer
Stelle die Wände (37, 38) durch eine quer orientierte Ausnehmung
(34) unterbrochen sind, in der zur zwangsweisen Bremsung des
zuzuführenden Fasergebildes (100) ein Bremsstift (35) angeordnet
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der ersten Verzugszone eventuell ein Mittel zur Längsvertei
lung des zu verziehenden Fasergebildes vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS886601A CS271909B1 (en) | 1988-10-04 | 1988-10-04 | Device for fibrous formation's preparation for spinning |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3931461A1 true DE3931461A1 (de) | 1990-04-05 |
DE3931461C2 DE3931461C2 (de) | 1999-11-25 |
Family
ID=5413446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893931461 Expired - Fee Related DE3931461C2 (de) | 1988-10-04 | 1989-09-21 | Streckwerk für eine pneumatische Spinnmaschine |
Country Status (2)
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---|---|
CS (1) | CS271909B1 (de) |
DE (1) | DE3931461C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1510409A1 (de) * | 1964-10-09 | 1970-09-17 | Sauvage Joseph Marie Julien | Zusammengesetztes Streckwerk zum Behandeln von Textilfasern |
DE3039149A1 (de) * | 1979-10-16 | 1981-05-07 | Murata Kikai K.K., Kyoto | Hochverzugseinrichtung in einer spinnmaschine |
-
1988
- 1988-10-04 CS CS886601A patent/CS271909B1/cs not_active IP Right Cessation
-
1989
- 1989-09-21 DE DE19893931461 patent/DE3931461C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3931461C2 (de) | 1999-11-25 |
CS660188A1 (en) | 1990-03-14 |
CS271909B1 (en) | 1990-12-13 |
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