DE3931357A1 - Leiter - Google Patents

Leiter

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DE3931357A1
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DE19893931357
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Guenther Dr Maschwitz
Heinrich Van Der Laan
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/18Devices for preventing persons from falling
    • E06C7/181Additional gripping devices, e.g. handrails
    • E06C7/182Additional gripping devices, e.g. handrails situated at the top of the ladder
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/18Devices for preventing persons from falling
    • E06C7/186Rail or rope for guiding a safety attachment, e.g. a fall arrest system
    • E06C7/187Guiding rail
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C9/00Ladders characterised by being permanently attached to fixed structures, e.g. fire escapes
    • E06C9/02Ladders characterised by being permanently attached to fixed structures, e.g. fire escapes rigidly mounted

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Leiter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bekanntlich sind an besteigbaren Hoch­ bauten, z.B. turmartigen Gebäuden u. dgl. begehbare Dächer vorhanden oder in verschiedenen Höhen Plattformen angebracht. Diese im allgemeinen waagerechten Dachflächen oder Plattformen sind über zumeist handelsübliche Steigleitern erreichbar, die mit einer Sicherungsschiene versehen sind. In derartigen Si­ cherungsschienen läuft ein Sicherungsgleitstück, das mit dem Sicherungsgurt der steigenden Personen verbunden ist. Hier­ durch ist eine Absturzgefahr auf dem Steigeweg ausgeschlossen. Will jedoch ein Monteur u. dgl. vom Steigeweg auf ein Flach­ dach oder eine Plattform gelangen, so muß er um die Steigleiter herum steigen, wobei er sich aus dem Sicherungsgleitstück aus­ haken muß. Dadurch ergibt sich eine sehr gefährliche Situation, zumal beim Steigen häufig auch Lasten mitgeführt werden müssen.
Es ist daher keine Seltenheit, daß gerade bei diesen Arbeiten schwere Unfälle zu verzeichnen sind.
Hier setzt der Erfindungsgedanke ein. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maßnahme bei Leitern dieser Art zu treffen, bei welchen sich der Monteur u. dgl. auch beim Um­ steigen von der Leiter auf ein Flachdach u. dgl. zu keinem Zeitpunkt von dem Gleitstück der Sicherheitsvorrichtung zu lösen braucht. Dies kann vielmehr erst dann geschehen, wenn der Umsteigevorgang vollständig abgeschlossen ist, der Monteur somit auf dem Flachdach u. dgl. bereits sicher steht.
Diese Aufgabe wird bei einer Leiter der vorstehend erwähnten Art dadurch gelöst, daß mit dem Flachdach u. dgl. ein parallel zum Endbereich der Schiene liegender Träger in Verbindung steht, an dessen freiem Ende eine Vorrichtung mit einem Übergangsteil drehbar gelagert ist, dessen Querschnitt dem Querschnitt der Schiene entspricht, daß der Übergangsteil in eine mit der Schiene fluchtende Stellung überführbar ist und daß in diesem je eine Arretierung vorgesehen ist, welche ein Lösen des Gleitstückes aus dem Übergangsteil unterbinden.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird sicher­ gestellt, daß der Umsteigevorgang stets bei entsprechender Sicherung des Monteurs u. dgl. erfolgt, die Gefahr von Ab­ stürzen in dieser kritischen Phase somit auf alle Fälle ge­ bannt ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform, bei welcher der Querschnitt des Trägers kreisförmig ist und das freie Ende desselben eine Fläche aufweist, gegen welche sich die Vorrich­ tung abstützt, weist diese Vorrichtung eine rohrförmige Nabe auf, welche sich gegen die Fläche abstützt, wobei der Übergangsteil mit der Nabe über einen Schwenkarm verbunden ist.
Vorteilhaft steht mit der Nabe und dem Schwenkarm eine Blende in Verbindung, welche beim Verlassen der fluchten­ den Stellung des Übergangsteiles das ihm zugeordnete Ende der Schiene zumindest teilweise überdeckt. Hierdurch ist gewähr­ leistet, daß das Gleitstück bei etwaigen nachsteigenden Personen gegen Lösen aus der Schiene gesichert ist. Insgesamt ergibt sich daraus eine erhebliche Verbesserung der Arbeitssicherheit.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Unter­ ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den Zeich­ nungen hervor. Diese zeigen in rein schematischer Weise:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Leiter gem. der Erfindung im Zeitpunkt vor dem Umsteig­ vorgang,
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab des oberen Teiles der Leiter gem. der Er­ findung,
Fig. 4 einen waagerechten Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
Mit 1 ist eine Leiter bezeichnet, bestehend aus einer Schiene 2 etwa U-förmigen Querschnittes, wobei ein jeder Schen­ kel an seinem Ende abgewinkelt ist. Diese Schiene 2 dient zur Aufnahme eines in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellten Gleitstückes einer Sicherheitsvorrichtung, wobei an dem Gleitstück ein Sicherheitsgurt angebracht ist, der ebenfalls in der Zeichnung nicht gezeigt ist. Da derartige Si­ cherheitsvorrichtungen an sich bekannt sind, kann auf weitere Einzelheiten verzichtet werden. Es genügt der Hinweis, daß diese Sicherungsvorrichtungen durch waagerechten Zug auf den Gurt während des normalen Steigens ausgeschaltet sind und im Falle eines Rutschens von der Leiter sofort ansprechen.
Mit der Schiene 2 sind die Leitersprossen 3 verbun­ den, die beidseitig der Schiene 2 nach außen kragen. Die Er­ findung ist aber auf diese besondere Ausführungsform keines­ wegs beschränkt.
Die Leiter 1 ist in geeigneter Weise mit der Fassade eines Gebäudes, z. B. eines Fernmeldeturmes u. dgl. verbunden. Bei der Ausführungsform nach der Zeichnung soll mit der Leiter 1 ein Haus mit Flachdach 4 besteigbar sein.
Wie die Fig. 1 deutlich macht, steht der Endbereich der Schiene 2 über die Ebene des Flachdaches 4 nach oben über. Mit dem Flachdach 4 ist ein parallel zum Endbereich der Schiene 2 liegender Träger 5 verbunden, an dessen freiem, also der Ver­ ankerung 6 gegenüberliegenden Ende eine Vorrichtung 7 mit einem an einem Schwenkarm 12 befestigten Übergangsteil 8 drehbar ge­ lagert ist. Der Querschnitt dieses Übergangsteiles 8 ist so ausgebildet, daß er dem Querschnitt der Schiene 2 entspricht. Durch Verschwenkung der Vorrichtung 7 kann der Übergangsteil 8 in eine solche Stellung überführt werden, daß er mit der Schiene 2 fluchtet, wie dies namentlich die Fig. 1 der Zeichnung zum Ausdruck bringt.
In dem Übergangsteil 8 ist je eine Arretierung vor­ gesehen, welche ein Lösen des Gleitstückes aus dem Übergangs­ teil 8 unterbinden. Bei der dargestellten Verwirklichungsform sind die beiden Arretierungen als Sicherungsbolzen 9 bzw. 10 ausgebildet. Andere Ausführungsformen sind denkbar.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Träger 5 im Querschnitt kreisförmig und hat an seinem freien Ende eine Verjüngung 5a (Fig. 1 und 3). Hierdurch wird eine ringförmige Fläche 5b gebildet, gegen welche sich die Vorrichtung 7 ab­ stützt. Diese weist eine rohrförmige Nabe 11 auf, welche mit dem Übergangsteil 8 über einen Schwenkarm 12 verbunden ist. Gegen Lösen ist die Vorrichtung 7 mit dem Träger 5 z. B. durch Splinte u. dgl. gesichert.
Der Abstand A zwischen der Hochachse a) der Nabe 11 und der Hochachse b) des Übergangsteiles 8 ist gleich dem Ab­ stand B zwischen der Hochachse c) des Trägers 5 und der Hoch­ achse d) der Schiene 2.
Die Vorrichtung 7 ist über eine mit der Nabe 11 ver­ bundene, handradartige Betätigungsvorrichtung 13 verschwenkbar. Diese Betätigungsvorrichtung 13 - die im übrigen auch anders ausgebildet sein kann - kann als zusätzliche Halterungsmög­ lichkeit für Sicherungsseile und auch als Haltevorrichtung für den Benutzer verwendet werden und stellt vor allem eine wesentliche Unterstützung für das Weiterdrehen des Schwenkarmes 12 bzw. der Vorrichtung 7 dar.
Mit der Nabe 11 und dem Schwenkarm 12 ist eine Blende 14 verbunden, welche beim Verlassen der fluchtenden Stellung des Übergangsteiles 8 das ihm zugeordnete Ende der Schiene 2 zumindest teilweise überdeckt. Hierdurch wird verhindert, daß bei nachsteigenden Personen das Gleitstück der Sicherheitsvor­ richtung die Schiene 2 verläßt und damit die Sicherheit beein­ trächtigt. Bei der gezeigten Ausführungsform hat die Blende 14 etwa die Form eines Halbringes, der über Arme 15 mit der Nabe 11 verbunden ist. Es ist klar, daß der Radius dieses Halbringes so gewählt sein muß, daß das obere Ende der Schiene 2 auch tat­ sächlich zumindest teilweise abgedeckt wird, wenn das Übergangs­ stück 8 die fluchtende Stellung verlassen hat.
Zur Begrenzung der Drehbewegung der Vorrichtung 7 sind entsprechend dem gewünschten Schwenkbereich zwei Anschläge 16 bzw. 17 vorgesehen, von welchen der eine Anschlag 16 an dem Schwenkarm 12 und der andere Anschlag 17 am Träger 5 angebracht ist.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Leiter ist die folgende:
Der auf der Leiter 1 nach oben steigende Monteur u. dgl. ist über seinen Sicherheitsgurt mit dem Gleitstück ver­ bunden, welches sich während des Steigens in der Schiene 2 nach oben bewegt. Hat der Monteur den oberen Bereich der Leiter 1 erreicht, so bewegt er den Sicherungsbolzen 10 in die Lösestel­ lung, so daß das Gleitstück in den Übergangsteil 8 bewegt wer­ den kann, da dieser mit der Schiene 2 fluchtet. Durch Freigabe des Sicherungsbolzens 10 wird der Austritt des Gleitstückes aus dem Übergangsteil 8 verhindert. Der Monteur dreht nun die Vor­ richtung 7 in eine solche Stellung, daß er das Dach 4 bequem und vor allem sicher betreten kann. Die Drehbewegung erfolgt zweckmäßig mit Hilfe der handradartigen Betätigungsvorrichtung 13. Ist das Dach 4 sicher erreicht, so kann durch Betätigung der beiden Sicherungsbolzen 9 oder 10 das Gleitstück aus dem Über­ gangsteil 8 gelöst werden, so daß sich der Monteur nunmehr voll­ ständig frei und ungesichert bewegen kann. Die Betätigungsvor­ richtung 13 kann dabei für eine zusätzliche Sicherung durch An­ schlagseile verwendet werden.
Während des Umsteigvorganges bleibt das obere Ende der Schiene 2 durch die Blende 14 - die sich zusammen mit der Vorrichtung 7 dreht - stets so verschlossen, daß das Gleitstück etwa nachsteigender Personen die Schiene 2 nicht verlassen kann.
Das Verlassen des Daches 4 erfolgt sinngemäß, jedoch in umgekehrter Reihenfolge.

Claims (8)

1. Leiter, welche mit einem Flachdach, einer Plattform u. dgl. von Hochbauten ständig verbunden ist und die Leitersprossen an einer Schiene zur Aufnahme eines einen Sicherheitsgurt u. dgl. halternden Gleitstückes einer Sicherheitsvorrichtung angebracht sind, welche das Gleitstück zur Verhinderung des Abstürzens des Benutzers in der Schiene arretiert und der Endbereich der Schiene über die Flachdachebene u. dgl. nach oben übersteht, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Flachdach (4) u. dgl. ein parallel zum Endbe­ reich der Schiene (2) liegender Träger (5) in Verbindung steht, an dessen freiem Ende eine Vorrichtung (7) mit einem Übergangsteil (8) drehbar gelagert ist, dessen Querschnitt dem Querschnitt der Schiene (2) entspricht, daß der Über­ gangsteil (8) in eine mit der Schiene (2) fluchtende Stel­ lung überführbar ist und daß in diesem je eine Arretierung vorgesehen ist, welche ein Lösen des Gleitstückes aus dem Übergangsteil (8) unterbinden.
2. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Arretierung zwei Sicherungs­ bolzen (9 bzw. 10) oder ähnliche Sperren vorgesehen sind.
3. Leiter nach Anspruch 1 und 2, wobei der Querschnitt des Trägers kreisförmig ist und das freie Ende desselben eine Fläche aufweist, gegen welche sich die Vorrichtung abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor­ richtung (7) eine rohrförmige Nabe (11) aufweist, welche sich gegen die Fläche (5b) abstützt und daß der Übergangs­ teil (8) mit der Nabe (11) über einen Schwenkarm (12) ver­ bunden ist.
4. Leiter nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die rohrförmige Nabe (11) mit dem Träger (5) verbunden ist.
5. Leiter nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstand (A) zwischen der Hoch­ achse (a) der Nabe (11) und der Hochachse (b) des Über­ gangsteiles (8) gleich ist dem Abstand (B) zwischen der Hochachse (c) des Trägers (5) und der Hochachse (d) der Schiene (2).
6. Leiter nach Anspruch 1-5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorrichtung (7) über eine mit der Nabe (11) verbundene handradförmige Betätigungsvor­ richtung (13) verschwenkbar ist.
7. Leiter nach Anspruch 1-6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mit der Nabe (11) und dem Schwenkarm (12) eine Blende (14) verbunden ist, welche beim Verlassen der fluchtenden Stellung des Übergangsteiles (8) das ihm zugeordnete Ende der Schiene (2) zumindest teilweise über­ deckt.
8. Leiter nach Anspruch 1-7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Begrenzung der Drehbewegung der Vorrichtung (7) zwei Anschläge (16 bzw. 17) vorgesehen sind, von welchen der eine (16) an dem Schwenkarm (12) und der andere (17) am Träger (5) angebracht ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8809386U1 (de) * 1988-07-22 1988-12-15 Soell Industrieschmiede Gmbh, 8670 Hof, De

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EP0351448A1 (de) * 1988-07-22 1990-01-24 Söll Gmbh Umsteigevorrichtung zum gesicherten Verlassen eines Steigweges beim Übergang auf eine Bühne, das Dach eines Bauwerkes, ein Podest oder dergleichen

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