DE202008005175U1 - Steigschutzleiter mit Fallschutzeinrichtung und Zugangssperre hierfür - Google Patents

Steigschutzleiter mit Fallschutzeinrichtung und Zugangssperre hierfür Download PDF

Info

Publication number
DE202008005175U1
DE202008005175U1 DE200820005175 DE202008005175U DE202008005175U1 DE 202008005175 U1 DE202008005175 U1 DE 202008005175U1 DE 200820005175 DE200820005175 DE 200820005175 DE 202008005175 U DE202008005175 U DE 202008005175U DE 202008005175 U1 DE202008005175 U1 DE 202008005175U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
arm
ladder
rail
cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200820005175
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Greifzug Hebezeugbau GmbH
Original Assignee
Greifzug Hebezeugbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Greifzug Hebezeugbau GmbH filed Critical Greifzug Hebezeugbau GmbH
Priority to DE200820005175 priority Critical patent/DE202008005175U1/de
Priority to PCT/IB2009/051019 priority patent/WO2009127980A1/en
Publication of DE202008005175U1 publication Critical patent/DE202008005175U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/006Devices for preventing access
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/38Special constructions of ladders, e.g. ladders with more or less than two longitudinal members, ladders with movable rungs or other treads, longitudinally-foldable ladders
    • E06C1/381Ladders with rungs or treads attached only to one rigid longitudinal member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Abstract

Steigschutzleiter mit einer eine Fallschutzeinrichtung zur Aufnahme eines mit einem Gurtzeug verbindbaren Läufers bildenden Schiene (3), mit einer Vielzahl übereinander angeordneter, quer zur Schiene verlaufender Leitersprossen (2) und mit einer Zugangssperre (20), die eine im Schließzustand mehrere benachbarte Leitersprossen (2) abdeckende Abdeckeinrichtung aufweist, die nach Lösen von Verriegelungsmitteln mittels eines in der Schiene (3) geführten Läufers durch einen Bewegungsmechanismus in eine Öffnungsstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung zwei Abdeckschalen (21A, 21B) aufweist, deren Abstand mittels des Bewegungsmechanismus von der Schließstellung zur Öffnungsstellung vergrößerbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steigschutzleiter mit einer eine Fallschutzeinrichtung zur Aufnahme eines mit einem Gurtzeug verbindbaren Läufers bildenden Schiene, mit einer Vielzahl übereinander angeordneter, quer zur Schiene verlaufender Leitersprossen und mit einer Zugangssperre, die eine im Schließzustand mehrere benachbarte Leitersprossen abdeckende Abdeckeinrichtung aufweist, die nach Lösen von Verriegelungsmitteln mittels eines in der Schiene geführten Läufers durch einen Bewegungsmechanismus geführt in eine Öffnungsstellung bewegbar ist. Die Erfindung betrifft ferner eine Zugangssperre für eine Steigschutzleiter mit Fallschutzeinrichtung, welche Zugangssperre mit einer mittels eines Bewegungsmechanismus zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung bewegbaren Abdeckeinrichtung für benachbarte Leitersprossen der Steigschutzleiter versehen ist, wobei die Abdeckeinrichtung in der Schließstellung mittels Verriegelungsmitteln arretiert oder arretierbar ist, die mittels eines in einer Schiene der Leiter geführten Läufers lösbar sind.
  • An zahlreichen Bauwerken wie beispielsweise Türmen, Masten von Großwindanlagen, Fassaden von Bürogebäuden, Industriebauten und dgl. sind Steigschutzleitern montiert, die mit einer Fallschutzeinrichtung versehen sind, damit Personal, welches die entsprechenden Steigschutzleitern benutzt, sowohl beim Besteigen der Steigschutzleiter als auch während Wartungsarbeiten, die von der Leiter aus durchgeführt werden, gegen Absturz gesichert ist. Aufgrund behördlicher Verordnung ist es im In- und Ausland häufig erforderlich, ab einer gewissen Länge der Leiter eine Fallschutzeinrichtung vorzusehen. Als Steigschutzleiter mit Fallschutzeinrichtung hat sich insbesondere eine Ausgestaltung von Leitern bewährt, bei denen ein Mittelholm als Schiene ausgebildet ist oder mit einer Schiene versehen ist, in die an einer Ausklinkung ein Läufer einsetzbar ist, der mit einem Gurtzeug verbunden ist, das von einer Person getragen wird, welche die Steigschutzleiter besteigen will. Eine Verschärfung der behördlichen Zulassung für entsprechende Steigschutzleitern fordert u. a. in Italien, dass die Steigschutzleiter zusätzlich mit einer Zugangssperre versehen wird, die einerseits verhindert, dass unbefugte Personen, wie beispielsweise Kinder, die Steigschutzleiter besteigen können, und außerdem sicherstellt, dass nur Personen, die ein mit einem Läufer in der Schiene gesichertes Gurtzeug tragen, die Steigschutzleiter besteigen können.
  • Aus der EP 0 485 489 B1 ist eine Steigschutzleiter mit Fallschutzeinrichtung bekannt, die eine diesen Anforderungen entsprechenden Zugangssperre aufweist. Die Zugangssperre besteht aus einem an einem seitlichen Holm der Steigschutzleiter mittels Scharnieren befestigten Abdeckblech, dessen Breite größer ist als die Breite der Steigschutzleiter und welches in der Schließstellung mehrere übereinanderliegende Leitersprossen der Leiter überdeckt. Um eine Verriegelungseinrichtung zu lösen, welche das Abdeckblech in der Schließstellung arretiert, muss mit einem in die Schiene eingesetzten Läufer ein Steuerorgan betätigt werden. Eine Verschiebung des Steuerorgans wird über einen Bowdenzug in eine Bewegung umgesetzt, welche das Verriegelungsmittel für das Abdeckblech löst, um dieses in eine Öffnungsstellung zu kippen. In der Öffnungsstellung steht das Abdeckblech etwa senkrecht zu einer Fassade oder einer Wand. Über ein Schloss am unteren Ende des Abdeckbleches kann zugleich sichergestellt werden, dass nur bei geöffnetem Schloss überhaupt mit dem Läufer ein Lösen des Verriegelungsmechanismus möglich ist. Ein Nachteil der bekannten Zugangssperre liegt u. a. darin, dass der Betätigungsmechanismus relativ einfach manipuliert werden kann, um auch ohne eingeführten Läufer und insofern ohne Absicherung die Steigleiter besteigen zu können. Außerdem ist die bekannte Lösung nicht bei beengten Platzverhältnissen einsetzbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steigschutzleiter mit Fallschutzeinrichtung und Zugangssperre sowie eine Zugangssperre für eine sol che Steigschutzleiter zu schaffen, welche die vorgenannten Nachteile nicht aufweist und erhöhten Schutz gegen unbefugte Benutzung bietet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Abdeckeinrichtung zwei Abdeckschalen aufweist, deren Abstand mittels des Bewegungsmechanismus von der Schließstellung zur Öffnungsstellung vergrößerbar bzw. von der Öffnungsstellung zurück zur Schließstellung verringerbar ist. Im Gegensatz zu der aus dem Stand der Technik bekannten Lösung wird mithin nicht eine Abdeckplatte verwendet, die kippbar an einem Seitenholm der Leiter angelenkt ist und insofern nur an Steigschutzleitern angebaut werden kann, die jedenfalls im unteren Bereich einen Seitenholm aufweisen, sondern durch das Vorsehen von zwei Abdeckschalen, die durch den Bewegungsmechanismus im Wesentlichen parallel zu den Leitersprossen auseinandergeschoben bzw. wieder zusammengeschoben werden, wird eine platzsparende Zugangssperre geschaffen, die ggf. unmittelbar an der Steigleiter angebaut werden kann. Außerdem kann mit der erfindungsgemäßen Lösung ein erhöhter Schutz gegen unbefugte Benutzung geboten werden, denn die Abdeckschalen können die Leitersprossen nicht nur an der Forderseite der Steigschutzleiter, sondern auch an der Hinterseite der Steigschutzleiter abdecken, so dass in demjenigen Bereich, in welchem sich die Zugangssperre erstreckt, überhaupt keine Leitersprosse der Leiter zugänglich ist.
  • Um das Auseinanderschieben bzw. Zusammenschieben der beiden separaten Abdeckschalen auf besonders einfache Weise zu ermöglichen, weist der Bewegungsmechanismus gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung wenigstens einen Schwenkarm auf, der mit einem Armende mit der einen Abdeckschale und mit seinem anderen Armende mit der anderen Abdeckschale verbunden ist. Bei der insbesondere bevorzugten Ausgestaltung sind genau zwei höhenversetzt zueinander angeordnete Schwenkarme vorgesehen, die mit einem Armende jeweils mit der einen Abdeckschale und mit ihrem anderen Armende jeweils mit der anderen Abdeckschale verbunden sind. Mit zwei in der Höhe versetzt zueinander angeordneten Schwenkarmen lassen sich auch relativ schwere, großflächige Abdeckschalen problemlos abstützen und relativ zueinander geführt bewegen. Die beiden Schwenkarme bilden eine Art Gestänge oder Lenkergetriebe, welches eine simultane, parallele Bewegung beider Abdeckschalen zueinander bei gleichzeitig guter mechanischer Abstützung gewährleistet. Zur Erziehung einer besonders kompakten Bauform der Zugangssperre ist vorteilhaft, wenn der Schwenkarm bzw. wenn die Schwenkarme über jeweils ein Schwenkgelenk mit der Steigschutzleiter verbunden sind. Hinsichtlich des Bewegungsablaufes des Bewegungsmechanismus ist besonders vorteilhaft, wenn jeder Schwenkarm mittig zwischen seinen beiden Armenden über ein Schwenkgelenk mit der Rückseite der Schiene verbunden ist. Die Befestigung an der Rückseite behindert nicht die Bewegung des Läufers innerhalb der Schiene und die mittige Anordnung des Schwenkgelenkes sorgt für ein Kräftegleichgewicht der Abdeckschalen zueinander beim Bewegen zwischen der Öffnungsstellung und der Schließstellung bzw. umgekehrt. Die beiden mittig gelagerten Schwenkarme, die zugleich über ihre Enden und die dort angeschlossenen Abdeckschalen miteinander verbunden sind, bilden ein Lenkergetriebe, welches mit relativ wenig Kraftaufwand betätigt werden kann. Besonders vorteilhaft ist, wenn die Armenden an der einen Abdeckschale in anderer Höhenposition als die Armenden an der anderen Abdeckschale angeschlossen sind, wobei die Schwenkarme in der Schließstellung annähernd parallel zur Schiene und in der Öffnungsstellung im Wesentlichen senkrecht oder genau senkrecht zur Schiene ausgerichtet stehen. Bei einer derartigen Anordnung des Lenkergetriebes liegen die oberen und unteren Stirnkanten der Abdeckschale nur in der Schließstellung der Abdeckschale fluchtend zueinander in derselben Höhenlage, während in der Öffnungsstellung die eine Abdeckschale aus ihrer Ausgangslage nach oben und die an den anderen Armenden befestigte Abdeckschale nach unten bewegt wird, und gleichzeitig die Verschiebung nach Außen erfährt, um die Leitersprossen freizugeben. Die Gewichtskräfte, die auf den Bewegungsmechanismus für diese Bewegung manuell oder mit einem Vorspannmittel od. dgl. ausgeübt werden müssen, sind gering, da die Abwärtsbewegung des einen Abdeckblechs die Aufwärtsbewegung des anderen Abdeckblechs bewirkt. Ein leichter Druck an irgendeiner Stelle auf eine der Abdeckschalen reicht daher ggf. aus, die Bewegung der mit dem Bewegungsmechanismus geführten Abdeckschalen auszuführen.
  • Die Verriegelungsmittel können vorzugsweise einem Schwenkarm, insbesondere dem in Montageposition an der Steigschutzleiter unteren Schwenkarm zugeordnet werden. Durch diese Maßnahme verkürzt sich der zu überbrückende Abstand zwischen der Position des Läufers und den zu lösenden Verriegelungsmitteln. Um das Verriegeln der Zugangssperre auf besonders einfach Weise zu ermöglichen, ist bei der insbesondere bevorzugten Ausgestaltung der Schwenkarm drehfest mit einer Rastscheibe verbunden. Die Rastscheibe dreht sich mithin mit der Bewegung des Schwenkarms und zum Arretieren reicht es aus, ein Verdrehen der Rastscheiben zu sperren. Der untere Schwenkarm kann vorzugsweise aus einem gebogenen Schwenkbügel bestehen, um den Bewegungsablauf zu verbessern.
  • Die Abdeckschalen können vorzugsweise aus U-förmig gebogenen Blechen bestehen, deren Freiraum angepasst ist, in der Schließstellung die Sprossen partiell vorne und hinten abzudecken. Die Abdeckschalen können aber auch aus Winkelblechen bestehen, die insbesondere bei Fehlen von Seitenholmen einen kurzen Schenkel aufweisen, der nach hinten abgewinkelt verläuft, um bei einer an einem Bauwerk befestigten Steigschutzleiter bei geschlossener Zugangssperre zu verhindern, dass irgendwelche Abschnitte der Leitersprossen im Bereich der Zugangssperre freiliegen. Falls die Steigschutzleiter sehr eng an einem Gebäude montiert ist und gegebenenfalls auch Seitenholme aufweist, kann es sogar ausreichen, die Abdeckschalen mit flachen Blechen zu bilden, deren Abstand durch den Bewegungsmechanismus zum Öffnen und Zugänglichmachen der Steigschutzleiter vergrößert bzw. anschließend wieder verkleinert wird.
  • Eine besonders sichere Ausgestaltung einer Steigschutzleiter mit Zugangssperre wird gewährleistet, wenn die Schiene in an sich bekannter Weise mit übereinanderliegenden Fenstern für den Eingriff einer Klinke am Läufer versehen ist, wobei ferner die Verriegelungsmittel mit einem Auslösemechanismus gekoppelt sind, der übereinanderliegende Druckstücke aufweist, die vorzugsweise nur bei simultaner Betätigung durch den Läufer, insbesondere durch Führungsrollen am Läufer, die Verriegelungsmittel lösen. Ein Auslösemechanismus, der mehrere Druckstücke aufweist, die simultan betätigt werden, ist wesentlich resistenter gegen Manipulation als der aus dem Stand der Technik bekannte Auslösemechanismus. Bei der insbesondere bevorzugten Ausgestaltung durchgreifen die Druckstücke des Auslösemechanismus nicht die Fenster in der Schiene, sondern seitlich versetzt neben den Fenster an der Schiene ausgebildete Fensteraussparungen. Dies hat nicht nur den Vorteil, dass es schlechter möglich ist, den Auslösemechanismus durch die Öffnung in der Schiene zu betätigen, sondern ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Druckstücke verdeckt hinter den vorderen Randstegen einer meist aus einem geschlitzten Hohlprofil gebildeten Schiene liegen. Weiter vorzugsweise kann der Auslösemechanismus eine mit den Druckstücken bewegungsfest verbundene Druckbrücke aufweisen, um über die Druckbrücke zu steuern, dass nur bei simultaner Betätigung sämtlicher Druckstücke ein Lösen des Verriegelungsmechanismus erfolgt. Um dies zu erreichen, kann die Druckbrücke insbesondere mittig zwischen den Druckstücken mit einem Druckstift versehen sein. Besonders vorteilhaft ist, wenn der Druckstift an der den Druckstücken gegenüberliegenden Seite der Druckbrücke ausgebildet ist und an einem einseitig kippbar gelagerten Riegelarm anliegt. Durch das Zusammenwirken einer Druckbrücke, die vorzugsweise am oder nahe ihrer Ecken mit den Druckstücken versehen ist, und einem einseitig kippbar gelagerten Riegelarm kann der notwendige Weg zum Lösen der Verriegelungsmittel derart eingestellt werden, dass nur dann, wenn die Druckbrücke durch gleichzeitige Belastung sämtlicher Druckstücke aus ihrer Ausgangslage verschoben wird, der Riegelarm die Verriegelung des Schwenkarmes freigibt. Zweckmäßigerweise ist der Riegelarm mit einem Rückstellmittel, insbesondere einer Druckfeder, in eine Riegellage vorgespannt, in der ein Rastvorsprung am Riegelarm in eine Rastnut am Schwenkarm oder an einer Rastscheibe eingreift, die drehfest am Schwenkarm befestigt ist.
  • Da der gesamte Bewegungsablauf des Bewegungsmechanismus über zwei schwenkbare Schwenkarme gesteuert bzw. geführt wird, kann gemäß einer weiter vorteilhaften Ausgestaltung die Rastscheibe mit zwei Rastnuten versehen sein, wobei eine erste Rastnut den Schwenkarm in Schließstellung und eine zweite Rastnut den Schwenkarm in Öffnungsstellung der Abdeckschalen arretiert, wodurch entsprechend die Schließstellung oder Öffnungsstellung der Zugangssperre arretiert wird. Bei dieser Lösung kann mithin mit ein und demselben Mechanismus, nämlich den Rastnuten in der Rastscheibe, sowohl die Verriegelung der Schließstellung als auch eine Arretierung in der Öffnungsstellung bewirkt werden. Die Arretierung der Abdeckschalen in der Öffnungsstellung erleichtert dem Personal den Auf- und Abstieg.
  • Um noch höhere Sicherheitsanforderungen mit einer Steigschutzleiter mit Zugangssperre zu erfüllen, kann der Riegelarm mit einem Auslösestift verbunden sein, dem eine Fernbetätigungseinrichtung zugeordnet ist, um die Verriegelungsmittel manuell oder mit dem Läufer zu lösen. Das manuelle Lösen oder das Lösen mit dem Läufer kann sowohl beim Aufstieg als auch beim Abstieg erforderlich sein. Falls ein Verriegelungsmechanismus für die Öffnungsstellung vorhanden ist und auch bei Vorhandensein einer Person auf der Steigschutzleiter verhindert werden soll, dass eine zweite Person unbefugt die Steigschutzleiter ohne Schutzausrüstung besteigt, kann über den Fernbetätigungsmechanismus und den Auslösestift der Riegelarm bewegt werden, um die Rastverbindung mit der Rastscheibe zu lösen und die Abdeckbleche in der Öffnungsstellung freizugeben, damit die Abdeckbleche wieder die Schließstellung einnehmen können. Beim Abstieg wiederum kann derselbe Mechanismus dazu verwendet werden, um die Schließstellung zu entriegeln und die Abdeckbleche erneut in die Öffnungsstellung zu verschieben.
  • Die Fernbetätigungseinrichtung kann einen Bowdenzug umfassen. Bei der bevorzugten Ausgestaltung ist eine parallel zur Schiene verlegte Zugstange vorgesehen, um durch Bewegen der Zugstange den Riegelarm in eine Stellung zu bewegen, in der momentan kein Rasteingriff des Riegelarms in die Rastnut an der Rastscheibe erfolgt, damit anschließend, unterstützt durch den Bewegungsmechanismus, die Abdeckschalen in die Schließstellung oder erneut in die Öffnungsstellung bewegt werden können. Die Fernbetätigungseinrichtung kann hierzu insbesondere ein Konturblech aufweisen, das parallel zur Schiene bewegbar ist, wobei das Konturblech beispielsweise mit einer Kurvenbahn oder Kulissenbahn versehen sein kann, mit welcher der bewegungsfest mit dem Riegelarm verbundene Auslösestift bei einer Bewe gung des Konturbleches formschlüssig zusammenwirkt, um den Riegelarm entsprechend dem Verlauf der Kurvenbahn zu bewegen.
  • Da der Verriegelungsmechanismus relativ kompakt baut und einem der Schwenkarme zugeordnet werden kann, ist besonders vorteilhaft, wenn der Verriegelungsmechanismus an einer Grundplatte befestigt ist, die an den Fenstern festschraubbar ist und die sowohl das Schwenklager für den unteren Schwenkarm aufweist als auch das Kipplager für den Riegelarm abstützt und außerdem die Führung für die Druckbrücke bildet. Der gesamte Verriegelungsmechanismus kann dann als Einheit vormontiert an einer Leiter ggf. vor Ort montiert werden.
  • Eine noch höhere Sicherheit gegen unbefugte Benutzung kann erreicht werden, wenn die Schiene eine Ausklinkung zum Einsetzen des Läufers aufweist, wobei sich die Abdeckschalen in der Schließstellung bis unterhalb der Ausklinkung erstrecken und an einer der Abdeckschalen ein Schließblech montiert ist, das quer zur Leiter verschieblich ist oder scharnierend gelagert ist und mit einem Schloss gegen Bewegen arretierbar ist. Solange mithin kein befugtes Wartungspersonal die Steigschutzleiter nutzen möchte, kann die Ausklinkung verdeckt werden, damit es dann unmöglich ist, in die Schiene einen Läufer einzuklinken.
  • Die Erfindung betrifft nicht nur eine Steigschutzleiter mit angebauter Zugangssperre sondern auch die Zugangssperre selbst und für die Zugangssperre wird eigenständig Schutz beansprucht.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen Steigschutzleiter bzw. einer Zugangssperre für eine entsprechende Steigschutzleiter ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 perspektivisch eine erfindungsgemäße Steigschutzleiter mit Zugangssperre in Schließstellung;
  • 2 die Steigschutzleiter aus 1 bei geöffneter Zugangssperre;
  • 3 perspektivisch eine Detailansicht der Leiter im Bereich der Ausklinkung bei eingesetztem Fallschutzläufer;
  • 4 perspektivisch den dem unteren Schwenkarm zugeordneten Verriegelungs- und Auslösemechanismus im Montagezustand an der Leiter in Schließstellung der Zugangssperre;
  • 5 den Mechanismus aus 4 in Öffnungsstellung von Zugangssperre und Verriegelungsmittel;
  • 6 einen Horizontalschnitt durch die Steigschutzleiter in Ansicht gemäß 4 ohne Läufer;
  • 7 einen Horizontalschnitt durch die Steigschutzleiter in Ansicht gemäß 5 ohne Läufer;
  • 8 ein Ausführungsbeispiel für einen Fernbetätigungsmechanismus bei in Öffnungsstellung verriegeltem Schwenkarm;
  • 9 den Fernbetätigungsmechanismus aus 8 in Entriegelungsstellung für die Rasteinrichtung; und
  • 10 ein alternatives Ausführungsbeispiel für eine Verschlusseinrichtung für die Ausklinkung an der Steigschutzleiter.
  • In den Figuren ist insgesamt mit Bezugszeichen 10 eine erfindungsgemäße Steigschutzleiter bezeichnet, die in an sich bekannter Weise aus einem sich über die gesamte Höhe eines nicht dargestellten Bauwerks wie einem Turm, einer Fassade oder dgl. erstreckenden, meist aus mehreren Elementen zusammengesetzten mittleren Leiterholm 1 so wie einer Vielzahl in gleichmäßigem Abstand übereinander angeordneter, quer zum Leiterholm 1 verlaufender und an dessen Rückseite befestigter Leitersprossen 2 besteht. Bei einer Steigschutzleiter 10 ist der Leiterholm 1 entweder mit einer C-förmigen Schiene zur Aufnahme eines Läufers für eine Fallschutzeinrichtung versehen oder, wie im gezeigten Ausführungsbeispiel dargestellt, der Leiterholm 1 besteht unmittelbar aus einer entsprechenden Schiene 3 mit einem etwa C-förmigem, geschlitzten Hohlprofil, dessen vertikal verlaufender Schlitz 4 an der den Leitersprossen 2 abgewandt liegenden Vorderseite der Schiene 3 ausgebildet ist. Der grundsätzliche Aufbau dieser Schiene 3 ist besonders gut aus 3 ersichtlich, in der nicht nur die Schiene 3 mit zwei übereinander angeordneten Leitersprossen 2, sondern auch ein Läufer 50 mit einem Karabinerhaken für den Anschluss eines nicht dargestellten Gurtzeuges gezeigt ist, der in die über den Schlitz 4 zugängliche Führung 8 im Innern der Schiene 3 eingesetzt ist. Um den Läufer 50 in die Führung 8 der Schiene 3 einzusetzen, ist nahe des unteren Endes einer Leiter 10 eine sogenannte Ausklinkung 5 ausgebildet, deren Breiten- und Höhenabmessung angepasst sind, dass der Läufer 50 nur dort in die Schiene 3 eingesetzt werden kann, und an allen anderen Stellen mit Bewegungsspiel innerhalb der Schiene 3 zwangsgeführt wird. 3 lässt ferner gut erkennen, dass die Rückseite 6 der Schiene 3 mit in regelmäßigem Abstand übereinanderliegenden Fenstern 7 versehen ist, die dazu dienen, dass sich eine am Läufer 50 ausgebildete, nicht dargestellte Klinke oder ein anderes Sperrorgan innerhalb der Fenster 7 formschlüssig verankern kann, falls eine mit Gurtzeug und Läufer 50 die Leiter hochsteigende Person abrutscht, um automatisch durch den sich in der Schiene festklemmenden Läufer 50 aufgefangen zu werden. Da das Zusammenspiel einer eine Fangschutzvorrichtung bildenden Schiene 3 mit einem Läufer 50 dem Fachmann in unterschiedlichsten Ausgestaltungen bekannt ist und die Erfindung prinzipiell mit allen Arten von Läufern und Schienen verwendbar ist, erfolgt hier keine weitere Erläuterung.
  • Die 1 und 2 zeigen die Steigschutzleiter 10 im Bereich ihres unteren Endes, in welchem eine insgesamt mit 20 bezeichnete Zugangssperre angeordnet ist, mit welcher eine unbefugte Benutzung der Steigschutzleiter 10 verhindert werden soll. 1 zeigt die Schließstellung der erfindungsgemäßen Zugangssperre 20 und 2 zeigt die Öffnungsstellung der Zugangssperre 20. Aus den 1 und 2 ist gut ersichtlich, dass die Zugangssperre 20 als wesentliche Bauelemente, um ein unbefugtes Besteigen der Steigschutzleiter 10 zu verhindern, zwei hier U-förmig gebogene Abdeckschalen 21A, 21B aufweist, wobei beide Abdeckschalen 21A, 21B dieselbe Höhe aufweisen und sich im gezeigten Ausführungsbeispiel über den Abstand von etwa acht übereinander angeordneten Leitersprossen 2 erstrecken. Beide Abdeckschalen 21A, 21B erstrecken sich in der Schließstellung gemäß 1 mit ihren Schenkelblechen bis an die mittlere Schiene 3 heran, so dass in der Schließstellung der Zugangsperre im Wesentlichen ausschließlich der Schlitz der Schiene 3 zugänglich ist, ohne dass es Personen möglich ist, die Leitersprossen in irgendeiner Weise zu erreichen, denn die Abdeckschalen 21A, 21B erstrecken sich aufgrund ihrer Profilform vor, seitlich und hinter dem zur jeweiligen Seite vorspringenden Bereich der Leitersprossen 2. Die gezeigten u-förmigen Abdeckschalen 21A, 21B, die die Leitersprossen in Schließstellung im Freiraum 22 zwischen den Schenkelblechen aufnehmen, bilden daher auch dann eine unüberwindbare Zugangssperre, wenn die Steigschutzleiter 10 mit größerem Abstand von einer Gebäudewand oder dgl. montiert ist. Je nach Anordnung der Steigschutzleiter 10 kann es allerdings auch ausreichen, die Abdeckschalen nur aus flachen oder gewinkelten Blechen oder dgl. bestehen zu lassen.
  • Aus der in 2 gezeigten Öffnungsstellung der Zugangssperre 20 ist gut ersichtlich, dass die beiden Abdeckschalen 21A, 21B, um die Steigschutzleiter 10 über die gesamte Höhe freizugeben, mittels eines zwei Schwenkarme 23, 24 umfassenden Bewegungsmechanismus parallel zur Erstreckung der Leitersprossen 2 gegensinnig nach außen verschoben werden. Die Schwenkarme 23, 24 sind in einem Abstand von etwa vier Leitersprossen 2 zueinander jeweils mit einem Schwenklager an der Rückseite der Schiene 3 befestigt und jeder Schwenkarm ist mit einem Armende (23A, 5) an der einen Abdeckschale 21A und mit dem anderen Armende (23B, 5) an der anderen Abdeckschale 21B befestigt. In der Schließstellung der Zugangssperre 20 in 1 ist mit den nur durch schwarze Punkte angedeuteten Befestigungsach sen 25A, 25B für den oberen Schwenkarm und 26A, 26B für den unteren Schwenkarm 23 angedeutet, dass die Schwenkarme 23, 24 in der Schließstellung mit einem Winkel von etwa 10° schräg zur Längsachse der Schiene 3 stehen, während sie in der Öffnungsstellung gemäß 2 im Prinzip senkrecht zur Längsachse bzw. parallel zu den Leitersprossen 2 stehen. Durch Kopplung der beiden Schwenkarme 23, 24 mit den steifen Abdeckschalen 21A, 21B wird ein Lenkergetriebe gebildet, welches für die simultane und parallele Bewegung der beiden Abdeckschalen 21A, 21B zwischen der Schließstellung und der Öffnungsstellung sorgt. Ausgehend von der Schließstellung wird hierbei die in den 1 und 2 linke Abdeckschale 21B nach unten und entsprechend die rechte Abdeckschale 21A nach oben bewegt, bis die Schwenkarme 23, 24 im Wesentlichen senkrecht stehen.
  • Die Zugangssperre 20 umfasst Verriegelungsmittel, die ein Verschwenken der Schwenkarme 23, 24 nur dann ermöglichen, wenn der Läufer 50 in das Führungsprofil der Schiene 3 eingesetzt ist bzw. wenn ein Fernbetätigungsmechanismus 60, der in ausreichendem Abstand oberhalb der Abdeckschalen 21A, 21B angeordnet ist, betätigt wird. Die linke Abdeckschale 21B ist, um beim Abstieg auf der Steigschutzleiter 10 die Zugangsperre 20 in die Öffnungsstellung zu bewegen, mit einem Trittarm 61 am oberen Ende versehen, den eine absteigende Person nach Betätigung des Fernbetätigungsmechanismus 60 mit seinem linken Fuß treten kann, um hierdurch die Abdeckschale 21B nach unten und aufgrund der Kopplung mit den Schwenkarmen 23, 24 die Abdeckschale 21A nach oben zu bewegen. Das Öffnen beim Aufstieg erfolgt über eine Betätigung der Handgriffe an den beiden Abdeckschalen 21A, 21B. Die Rückbewegung in die Schließstellung kann durch nicht gezeigte, in Schließstellung vorgespannte Federn oder ein höheres Gewicht des nach oben zu bewegenden Abdeckblechs 21B automatisch erfolgen.
  • Die 4 bis 7, auf die nun zusätzlich Bezug genommen wird, zeigen jeweils den hier aus einem bogenförmig gekrümmten Schwenkbügel bestehenden unteren Schwenkarm 23 einschließlich der insgesamt mit Bezugszeichen 30 bezeichneten Verriegelungsmittel einerseits in der Schließstellung (4 und 6) der Zugangssperre und zum anderen in deren Öffnungsstellungsstellung (5 und 7). Die Ver riegelungseinrichtung 30 ist mit einer Grundplatte 31 versehen, die mittels zwei Schrauben 32 an zwei Fenstern 7 an der Rückseite 6 der Schiene 3 befestigt ist. In der Grundplatte 31 ist, wie insbesondere 6 und 7 zeigen, eine Lageraufnahme 33 ausgebildet, in der ein im Einzelnen nicht dargestelltes Schwenklager 34 für den unteren Schwenkarm 23 aufgenommen und abgestützt ist. Mit dem mittels des Schwenklagers 34 relativ zur Grundplatte 31 drehbar gelagerten Schwenkarms 23 ist eine Rastscheibe 35 drehfest verbunden, beispielsweise angeschweißt oder angeschraubt, welche entsprechend mit der Bewegung des Schwenkbügels 23 mitbewegt wird. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Rastscheibe 35 aus einem runden Teller, der mittig einen Durchgriff für das Schwenklager 34 aufweist und an einer entsprechenden Ausbuchtung 27 des Schwenkarms 23 befestigt ist. Die Rastscheibe 35 weist, wie insbesondere die 4 und 5 erkennen lassen, zwei um etwas weniger als 90° winkelversetzt zueinander angeordnete Rastnuten 36, 37 auf, in welche ein Rastvorsprung 38 an einem Riegelarm 39 formschlüssig einfasst, wenn sich der Schwenkarm 23 in der Endlage der Schließstellung oder Endlage der Öffnungsstellung befindet. Der Riegelarm 39 ist hierbei mittels einer in den 6 und 7 gezeigten Druckfeder 40, die in Grenzen gelenkig bewegbar an einem mit der Grundplatte 31 verbundenen Tragarm 41 abgestützt ist, in Richtung auf die Rastscheibe 35 zu vorgespannt. Der Riegelarm 39 wiederum ist an seinem unteren Ende über ein Kippscharnier 42 oder dgl. einseitig kippbar gelagert, wobei das Kippscharnier 42 am unteren Ende und der Rastvorsprung 38 am oberen Ende des Riegelarms 39 ausgebildet sind. Die 4 und 6 zeigen die Verriegelungsmittel 30 mit Schwenkarm 23 in Schließstellung, kurz bevor der Läufer 50, der sich in der Führung 8 der Schiene 3 führt, eine Stellung erreicht, in der ein Auslösemechanismus 45 betätigt wird, während die 5 und 7 den Läufer in der Stellung zeigten, in welcher der Auslösemechanismus 45 gerade betätigt wird.
  • Der Aufbau und die Wirkungsweise des Auslösemechanismus 45 werden nun unter Bezugnahme auf die 6 und 7 erläutert. 6 zeigt die Ausgangslage, in welcher der Riegelvorsprung 38 am Riegelarm 39 in die Rastnut 36 an der Rastscheibe 35 eintaucht und so ein Verschwenken des Schwenkarms 23 verhindert. Innerhalb der Führung 8 in der Schiene 3 sind zwei von insgesamt tatsächlich vier vorhandenen Druckstücken 46 eines Auslösemechanismus zu erkennen, wobei die Druckstücke 46 des dargestellte Fensteraussparungen innerhalb der Rückseite 6 der Schiene 3 durchgreifen, die zu beiden Seiten neben, gegebenenfalls auch in der Höhe versetzt, zu den Fenstern 7 angeordnet sind. Die Position der Druckstücke 46 ist derart gewählt, dass ein Läufer 50 mit seinen Gleit- oder Führungselementen, wie beispielsweise Rollen oder Gleitsteinen, nur dann gegen die Druckstücke 46 drückt, wenn sich der Läufer exakt in einer Position unmittelbar hinter den Verriegelungsmitteln 30 befindet. Sämtliche vier Druckstücke 46 sind über eine Druckbrücke 47 miteinander verbunden, an der mittig ein Druckstift 48 ausgebildet ist, der an der den Druckstücken 46 gegenüberliegenden Seite der Druckbrücke 47 um ein vorzugsweise einstellbares Maß vorspringt. Die Spitze des Druckstiftes 48 liegt hierbei permanent an der Rückseite des Riegelarms 39 an, so dass die Druckbrücke 47 und damit auch die Druckstücke 46 durch die Feder 40 permanent in die in 6 gezeigte Stellung vorgespannt sind und nur durch Überwinden der Druckkraft der Feder 40 nach rechts verschoben werden können. Die Positionierung der Druckstücke 46 ist derart gewählt, dass das Verschieben der Druckbrücke 47 normalerweise nur mit einem in die Führung 8 der Schiene 3 eingesetzten Läufer 50 erfolgen kann und diesen Zustand zeigt, bei weggelassenem Läufer, die 7. Gegenüber der Ausgangslage in 6 sind die Druckstücke 46 jeweils nach rechts verschoben und der Riegelarm 39 wird durch die Druckbrücke 47 und den Kontakt mit dem Druckstift nach rechts gekippt. Hierbei ist das erforderliche Maß zum Verschieben des Riegelarms 39 in eine Entsperrstellung für die Rastscheibe 35 derart gewählt, dass nur dann, wenn tatsächlich sowohl die unteren als auch die oberen Druckstücke 46 verschoben sind, der Kippweg des Riegelarms 39 ausreicht, dass der Rastvorsprung 38 die Rastnut 37 (oder 36) freigibt. Nur bei freigegebener Rastnut 36 bzw. 37 kann der Schwenkarm 23 verschwenkt werden und die Abdeckschalen können, durch Betätigung der Handgriff oder des Fußtritts bzw. federkraft- oder schwerkraftbedingt, von der einen in die andere Lage verschwenkt werden. Steigt eine Person an der Steigschutzleiter weiter hoch, verschiebt er den Läufer 50 weiter nach oben und die Feder 40 drückt den Riegelarm 39 zurück in die Sperrstellung, wobei je nach Stellung des Schwenkarms 23 entweder die Öffnungsstellung bei Eingriff des Rastvorsprungs 38 in die Rastnut 37 oder die Schließstellung bei Eingriff des Rastvorsprungs 38 in die Rastnut 36 arretiert wird.
  • Bei einer Steigschutzleiter mit Zugangssperre mit verminderter Sicherheit können die bereits beschriebenen Verriegelungsmittel 30 ausreichen, eine unbefugte Benutzung der Steigschutzleiter jedenfalls dann zu verhindern, wenn sich keine Person mit Fangschutzeinrichtung auf der Steigschutzleiter befindet. Bei erhöhten Sicherheitsanforderungen kann gefordert werden, dass die Zugangssperre 20 immer dann ihre Schließstellung einnimmt, wenn nicht gerade eine Person mit eingesetztem Läufer die Zugangssperre 20 von unten nach oben oder von oben nach unten durchklettern will. Für die erhöhten Sicherheitsanforderungen ist ein Fernbetätigungsmechanismus 60 vorgesehen, dessen Aufbau und Wirkungsweise nun unter Bezugnahme auf die 4, 5 sowie 8 und 9 beschrieben wird. Zur Betätigung des Fernbetätigungsmechanismus 60 ist, in einigem Abstand oberhalb der Abdeckbleche, ein Auslöser 62 montiert, der beim Auf- und Abstieg mit dem Läufer 50 automatisch betätigt wird, wie dies 9 für den Aufstieg darstellt. Die 8 und 9 zeigen die Stellung und Funktion des Fernbetätigungsmechanismus 60, wenn sich der untere Schwenkbügel 23 in der Öffnungsstellung befindet und zusammen mit dem Schwenkarm 24 die Abdeckbleche mit größtmöglichem Abstand auseinandergeschoben hält. Mit dem Riegelarm 39 ist, wie den 4 und 5 gut entnommen werden kann, ein Auslösestift 43 verbunden, der ein quer verlaufendes Langloch 44 in einem Seitenblech des Stützarms 41 durchfasst und die Kippbewegung des Riegelarms 39 mitmachen kann. Unmittelbar benachbart zum Auslösestift 43 ist ein Konturblech 64 angeordnet, welches über eine Zugstange 65 mit dem Auslöser 62 verbunden ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist das Konturblech 64 an der rechten Außenkante eine Kurvenbahn 66 auf, mit der durch Verschieben des Konturbleches 64 in Vertikalrichtung der Auslösestift 43 und somit auch der mit diesem bewegungsfest verbundene Riegelarm 39 verschoben werden kann. Solange sich das Konturblech 64 in der in den 4 und 8 gezeigten Ausgangsstellung befindet, ist der Fernbetätigungsmechanismus 60 inaktiv. In der in 9 gezeig ten Stellung hingegen, in welcher der Läufer 50 beim Aufstieg den Auslöser 62 betätigt, wird das über die Zugstange 65 starr mit dem Auslöser 62 verbundene Konturblech 64 nach oben verschoben, wodurch der Auslöserstift 43 und damit der Riegelarm 39 nach rechts geschwenkt werden und die Rastscheibe 35 den Schwenkarm 23 für ein Zurückschwenken beider Schwenkarme 23, 24 und somit der Abdeckbleche freigibt. Gegebenenfalls über Zusatzgewichte oder Federn, die bei der Öffnungsbewegung gespannt werden, kann nun erreicht werden, dass sich beide Abdeckbleche, geführt durch den Bewegungsmechanismus (Lenkergetriebe) automatisch in die Schließstellung zurückbewegen. Beim Weitersteigen einer Person wird zugleich das Konturblech 64 wieder in die Ausgangslage nach unten wandern, damit der Riegelarm 39 die Schließstellung, wie in den 4 und 6 gezeigt, arretieren kann.
  • Beim gezeigten Ausführungsbeispiel wird ausschließlich durch Zusammenwirken mit dem Läufer 50 beim Aufsteigen einer Person nicht nur die Zugangssperre zuerst geöffnet, sondern nach Durchsteigen der Zugangssperre wieder automatisch geschlossen. Ein am Auslöser 62 angeordneter Kipparm 67 zieht mit einem oberen Mitnahmestift automatisch durch die Aufwärtsbewegung des Läufers die Zugstange 65 nach oben. Steigt die Person mit eingeführter Fangeinrichtung abwärts, kann wiederum über den Kipparm 67 am Auslöser 62 die Zugstange 65 nach oben gezogen werden, indem der mittig gelagerte Kipparm 67 nach unten gedrückt wird und mit einem zweiten Mitnahmestift 68 die Zugstange 64 verschiebt. Dies führt wiederum zu einer Bewegung von Konturblech 64, Auslösestift 43 und Riegelarm 34, wodurch mit der Fernbetätigungseinrichtung 60 erneut die Verriegelungsmittel 30 gelöst werden, um den unteren Schwenkarm 23 für ein Öffnen der Zugangssperre 20 freizugeben. Tritt die Person dann auf den Trittarm 61 am linken Abdeckblech 21B wird die Zugangssperre 20 geöffnet und in der Öffnungsstellung wieder verriegelt. Durchklettert die Person mit dem Läufer die Zugangssperre 20 nach unten und passiert die Druckstücke 46 der Verriegelungsmittel 30, kommen erneut die Schwenkarme frei, damit die Abdeckbleche wieder in die Ausgangsstellung zurückverschwenkt und dort gegen Öffnen gesichert werden.
  • Bei den in den 1 und 2 gezeigten Abdeckblechen kann die Ausklinkung in der Schiene 3 mit einer Klappe 70 abgedeckt werden, der kein Schloss zugeordnet ist. An der Klappe 70 könnte allerdings eine Öse oder dgl. angeordnet sein, um die Schließlage der Klappe 70 an dem Abdeckblech 21B mit einem Schloss zu sichern. Alternativ könnte, wie in 10 gezeigt, an einer der Abdeckschalen, beispielsweise an der Abdeckschale 121A, eine Schiebeklappe 170 in Schiebeführungen 171 geführt werden, die in der Schließlage die Ausklinkung 5 an der Schiene 3 überdeckt und mit einem Vorhängeschloss 172 oder einem anderen, geeigneten Schloss in der Schließlage an der anderen Abdeckschale 121B gesichert wird. Bei abgedeckter Ausklinkung 5 kann der zum Betätigen der Zugangsperre 20 zwingend notwendige Läufer nicht in die Führung der Schiene der Fangschutzeinrichtung eingesetzt werden.
  • Für den Fachmann ergeben sich aus der vorhergehenden Beschreibung zahlreiche Modifikationen, die in den Schutzbereich der anhängenden Ansprüche fallen sollten. Anstelle von U-förmigen Abdeckschalen könnten auch Winkelbleche oder gegebenenfalls sogar flache, weniger als die halbe Leiterbreite breite Bleche als Abdeckschalen verwendet werden, wenn beispielsweise die Steigleiter Seitenholme aufweist, durch die verhindert wird, dass die Sprossen von der Seite her zugänglich sind. Der Auslösemechanismus könnte auch mit einem Bowdenzug bedient werden. Das Sperren eines Schwenkarms könnte auch auf andere Weise erfolgen. Einer oder beide Schwenkarme könnten mit Spannfedern vorgespannt sein, so dass sie grundsätzlich in die Schließstellung geschwenkt werden, wenn nicht entgegen der Wirkung dieser Federn eine Kraft zum Öffnen der Abdeckbleche oder Abdeckschalen aufgebracht wird oder die momentane Schwenkstellung des unteren Schwenkarms gesperrt wird. Anstelle einer Rastscheibe mit Rastnuten könnten auch andere Rastmittel bzw. Sperrmittel verwendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0485489 B1 [0003]

Claims (19)

  1. Steigschutzleiter mit einer eine Fallschutzeinrichtung zur Aufnahme eines mit einem Gurtzeug verbindbaren Läufers bildenden Schiene (3), mit einer Vielzahl übereinander angeordneter, quer zur Schiene verlaufender Leitersprossen (2) und mit einer Zugangssperre (20), die eine im Schließzustand mehrere benachbarte Leitersprossen (2) abdeckende Abdeckeinrichtung aufweist, die nach Lösen von Verriegelungsmitteln mittels eines in der Schiene (3) geführten Läufers durch einen Bewegungsmechanismus in eine Öffnungsstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung zwei Abdeckschalen (21A, 21B) aufweist, deren Abstand mittels des Bewegungsmechanismus von der Schließstellung zur Öffnungsstellung vergrößerbar ist.
  2. Steigschutzleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungsmechanismus wenigstens einen Schwenkarm (23) aufweist, der mit einem Armende mit der einen Abdeckschale (21A) und mit seinem anderen Ende mit der anderen Abdeckschale (21B) verbunden ist, oder vorzugweise genau zwei Schwenkarme (23, 24) aufweist, die mit einem Armende (23A) mit der einen Abdeckschale (21A) und mit ihrem anderen Ende (23B) mit der anderen Abdeckschale (21B) verbunden sind.
  3. Steigschutzleiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der/die Schwenkarm(e) (23, 24) vorzugsweise mittig über jeweils ein Schwenkgelenk (34) mit der Steigschutzleiter, vorzugsweise mit der Rückseite der Schiene (3), verbunden ist/sind.
  4. Steigschutzleiter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Armenden an der einen Abdeckschale (21A) in anderer Höhenposition als die Armenden an der anderen Abdeckschale (21B) angeschlossen sind, wobei die Schwenkarme (23, 24) in der Schließstellung schiefwinklig zur Schiene und in der Öffnungs stellung im wesentlichen oder genau senkrecht zur Schiene ausgerichtet stehen.
  5. Steigschutzleiter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel (30) einem Schwenkarm, vorzugsweise dem in Montageposition an der Steigschutzleiter unteren Schwenkarm (23) zugeordnet sind, und/oder dass der untere Schwenkarm (23) aus einem gebogenen Schwenkbügel besteht.
  6. Steigschutzleiter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (23) drehfest mit einer Rastscheibe (35) verbunden ist.
  7. Steigschutzleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckschalen (21A, 21B) aus U-förmig gebogenen Blechen bestehen, deren Freiraum (22) angepasst ist, in der Schließstellung die Sprossen partiell vorne und hinten abzudecken.
  8. Steigschutzleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (3) mit übereinanderliegenden Fenstern (7) für den Eingriff einer Klinke am Läufer versehen ist, und dass die Verriegelungsmittel (30) mit einem Auslösemechanismus (45) gekoppelt sind, der übereinanderliegende Druckstücke (46) aufweist, die bei simultaner Betätigung durch den Läufer, insbesondere durch Führungsrollen am Läufer, die Verriegelungsmittel (30) lösen.
  9. Steigschutzleiter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstücke (46) des Auslösemechanismus seitlich versetzt neben den Fenstern an der Schiene ausgebildete Fensteraussparungen durchgreifen.
  10. Steigschutzleiter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslösemechanismus (45) eine mit den Druckstücken (46) bewegungsfest verbundene Druckbrücke (47) aufweist, die vorzugsweise mittig zwischen den Druckstücken (46) mit einem Druckstift (48) versehen ist, der weiter vorzugsweise an der den Druckstücken gegenüberliegenden Seite an einem einseitig kippbar gelagerten Riegelarm (39) anliegt.
  11. Steigschutzleiter nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelarm (39) mit einem Rückstellmittel, insbesondere einer Druckfeder (40), in eine Riegellage vorgespannt ist, in der ein Rastvorsprung (38) am Riegelarm (39) in eine Rastnut (36; 37) an einer an wenigstens einem der Schwenkarme befestigten Rastscheibe (35) eingreift.
  12. Steigschutzleiter nach Anspruch 6 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastscheibe (35) mit zwei Rastnuten (36, 37) versehen ist, wobei eine erste Rastnut (36) den Schwenkarm in Schließstellung und eine winkelversetzt zu dieser angeordnete zweite Rastnut (37) den Schwenkarm in Öffnungsstellung der Abdeckschalen arretiert.
  13. Steigschutzleiter nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelarm (39) mit einem Auslösestift (43) verbunden ist, dem eine Fernbetätigungseinrichtung (60) zugeordnet ist, um die Verriegelungsmittel (30) manuell oder mit dem Läufer zu lösen.
  14. Steigschutzleiter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernbetätigungseinrichtung (60) einen Bowdenzug oder eine parallel zur Schiene verlegte Zugstange (65) umfasst, um durch Bewegen des Bowdenzugs oder der Zugstange (65) den Riegelarm (39) in eine Entsperrstellung zu bewegen, in der kein Rasteingriff des Riegelarms (39) in die Rastnut erfolgt und die Abdeckschalen in die jeweils andere Stellung bewegbar sind.
  15. Steigschutzleiter nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Fernbetätigungseinrichtung (60) ein Konturblech (64) parallel zur Schiene bewegbar ist, wobei vorzugsweise das Konturblech (64) mit einer Kurven- oder Kulissenbahn (66) versehen ist, mit welcher der Auslösestift (43) formschlüssig zusammenwirkt.
  16. Steigschutzleiter nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus an einer Grundplatte (31) befestigt ist, die an den Fenstern (7) festschraubbar ist, die das Schwenklager (34) für den unteren Schwenkarm (23) und das Kipplager (42) für den Riegelarm (39) abstützt und in der die Druckbrücke (47) verschieblich geführt ist.
  17. Steigschutzleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (3) eine Ausklinkung (5) zum Einsetzen des Läufers aufweist, wobei sich die Abdeckschalen in der Schließstellung bis unterhalb der Ausklinkung erstrecken und wobei an einer der Abdeckschalen ein Schließblech (70; 170) zum Abdecken der Ausklinkung (5) montiert ist, das kippbar oder quer zur Steigschutzleiter verschieblich ist und an der anderen Abdeckschale mit einem Schloss gegen Bewegen arretierbar ist.
  18. Zugangssperre für eine Steigschutzleiter mit Fallschutzeinrichtung, mit einer mittels eines Bewegungsmechanismus zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung bewegbaren Abdeckeinrichtung für benachbarte Leitersprossen der Steigschutzleiter, wobei die Abdeckeinrichtung in der Schließstellung mittels Verriegelungsmitteln arretiert ist, die mittels eines in einer Schiene der Leiter geführten Läufers lösbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung zwei Abdeckschalen (21A, 21B) aufweist, deren Abstand mittels des Bewegungsmechanismus von der Schließstellung zur Öffnungsstellung vergrößerbar ist.
  19. Zugangssperre nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangssperre wenigstens eines der im Kennzeichen der Ansprüche 2 bis 17 angegebenen Merkmale aufweist.
DE200820005175 2008-04-14 2008-04-14 Steigschutzleiter mit Fallschutzeinrichtung und Zugangssperre hierfür Expired - Lifetime DE202008005175U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200820005175 DE202008005175U1 (de) 2008-04-14 2008-04-14 Steigschutzleiter mit Fallschutzeinrichtung und Zugangssperre hierfür
PCT/IB2009/051019 WO2009127980A1 (en) 2008-04-14 2009-03-11 Safety ladder with a fall protection device, and access blocking means therefor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200820005175 DE202008005175U1 (de) 2008-04-14 2008-04-14 Steigschutzleiter mit Fallschutzeinrichtung und Zugangssperre hierfür

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202008005175U1 true DE202008005175U1 (de) 2009-05-28

Family

ID=40691096

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200820005175 Expired - Lifetime DE202008005175U1 (de) 2008-04-14 2008-04-14 Steigschutzleiter mit Fallschutzeinrichtung und Zugangssperre hierfür

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE202008005175U1 (de)
WO (1) WO2009127980A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107060398A (zh) * 2017-04-12 2017-08-18 泉州泉港璟冠信息科技有限公司 一种智能型冷却塔

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0485489B1 (de) 1989-08-04 1994-07-06 Etablissements Charles Coutier Leiter mit fallschutzvorrichtung und besteigungsverhinderung

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2799501A1 (fr) * 1999-10-07 2001-04-13 Securite Signalisation Dispositif pour condamner l'acces inferieur d'une telle echelle a crinoline
DE202007009435U1 (de) * 2007-07-05 2007-09-20 Skylotec Gmbh Steigschutzleiter mit Zugangssperre

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0485489B1 (de) 1989-08-04 1994-07-06 Etablissements Charles Coutier Leiter mit fallschutzvorrichtung und besteigungsverhinderung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107060398A (zh) * 2017-04-12 2017-08-18 泉州泉港璟冠信息科技有限公司 一种智能型冷却塔

Also Published As

Publication number Publication date
WO2009127980A1 (en) 2009-10-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2083926B2 (de) Selbstsicherungsset sowie anlage mit sicherungsstellen
EP2240664B1 (de) Sicherungseinrichtung
EP1234089B1 (de) Fangeinrichtung für ein steigschutzsystem
DE69611064T3 (de) Bewegliches Absturzsicherungsgerät für flexibles Rettungsseil
EP1250509B1 (de) Sektionalhub- oder falttor
DE212011100006U1 (de) Vorrichtung zur Aufstiegssicherung
EP2476813B1 (de) Treppe, insbesondere Dachbodentreppe
EP1790809B1 (de) Türblattintegrierter Türstopper mit schlosskastenintegriertem Betätigungsmechanismus
EP0678639B1 (de) Verriegelung für Schiebeläden, Schiebetüren und dgl. entlang einer feststehenden Schiene verfahrbare Elemente
EP1514994B1 (de) Fangvorrichtung für ein Steigschutzsystem
EP2058459B1 (de) Gebäudeabschluss mit Panik-Entriegelungselement in einbruchhemmender Ausführung
DE202008005175U1 (de) Steigschutzleiter mit Fallschutzeinrichtung und Zugangssperre hierfür
EP1559448A1 (de) Fangvorrichtung für eine Steigschutzeinrichtung
DE3718335C2 (de)
DE19745553A1 (de) Schließvorrichtung
DE2527880A1 (de) Vorrichtung zur sicherung von rollaeden
DE10313429B4 (de) Rolladenvorrichtung für Einsatzfahrzeuge, insbesondere Feuerwehrfahrzeuge
AT9770U1 (de) Personenschleuse
DE10037329A1 (de) Sektionalhub- oder Falttor
EP2890461B1 (de) Läufer für ein sicherungssystem mit einem führungselement
EP0204057B1 (de) Vertikalschiebefenster
DE102021119118A1 (de) Aufstiegssperre für eine Leiter
DE102014104039B4 (de) Stehleiter
DE202012008378U1 (de) Läufer für ein Sicherungssystem mit einer Führungsschiene
DE2461056A1 (de) Sicherheitsvorrichtung zum begrenzen der oeffnungsbewegung eines schwenkbaren fluegels

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20090702

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20111101