DE1960596A1 - Besteigschutzvorrichtung fuer Maste u.dgl. - Google Patents

Besteigschutzvorrichtung fuer Maste u.dgl.

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DE1960596A1
DE1960596A1 DE19691960596 DE1960596A DE1960596A1 DE 1960596 A1 DE1960596 A1 DE 1960596A1 DE 19691960596 DE19691960596 DE 19691960596 DE 1960596 A DE1960596 A DE 1960596A DE 1960596 A1 DE1960596 A1 DE 1960596A1
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DE
Germany
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eccentric
guide rail
eccentric lever
guide body
guide
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Application number
DE19691960596
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English (en)
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Dietmar Tietz
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KRAMER REINER
Original Assignee
KRAMER REINER
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B27/00Apparatus for climbing poles, trees, or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/18Devices for preventing persons from falling
    • E06C7/186Rail or rope for guiding a safety attachment, e.g. a fall arrest system
    • E06C7/187Guiding rail

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

  • Besteigschutzvorrichtung für Maste u.dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Besteigschutzvorrichtung für Maste, Schornsteine und sonstige Bauwerke, bestehend aus einer fest angeordneten Führungsschiene für eine von der zu sichernden Person mitgeführte Fangvorrichtung, die beim Absturz der auf- oder abwärts steigenden Person an der Führungsschiene selbsttätig feststellbar ist.
  • 11ür das Besteigen von Nasten, hohen Bauwerken, wie Schornsteinen oder sonstigen hohen Gebäuden sind Besteigschutzvorrichtungen bekannt, die die auf der Sprossenleiter aufwärts oder abwärts kletternden Personen gegen Absturz sichern. Diese Vorrichtungen bestehen aus einer an dem Mast odOdgl. bzw.
  • der hier angeordneten Sprossenleiter befestigten Schiene, an der ein Führungskörper der Fangvorrichtung geführt ist, an dem die Person mittels eines Gurtes gesichert ist und der von der auf- und absteigenden Person mitgenommen wird. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der Führungskörper durch das Gewicht der Person an der Schiene selbsttätig gesperrt und festgelegt wird, wenn die durch die -Besteigschutzvorrichtung gesicherte Person ihren Halt verliert und abzustürzen droht.
  • Die bekannten Besteigschutzvorrichtungen weisen eine Schiene auf, die in geringen Abständen mit zahnartigen Rastorganen versehen ist. An dem sich in Schienenlängsrichtung bewegenden Führungskörper ist als Sperrorgan eine Eugel angeordnet, die von einer Feder gegen die zahnartigen Rastorgane gedrückt wird. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Sperrkugel im Falle eines Absturzes gegen einen Rastzahn der Schiene läuft und dadurch das Abwärtsgleiten des Führungskörpers blockiert und die abstürzende Person abfängt.
  • Besteigschutzvorrichtungen dieser Art sind in verschiedener Hinsicht nachteilig. Sie sind verhältnismäßig bauaufwendig und teuer, da sie eine Führungsschiene benötigen, die auf ganzer Länge in verhältnismäßig kleinen Abständen kräftige Rastzähne erhalten muß. Außerdem ist von Nachteil, daß die zu sichernde Person beim Abwärtsklettern eine solche Haltung einnehmen muß, daß unter Einwirkung ihres Gewichts die Sperrkugel in der entsperrten Stellung gehalten wird und damit der Führungskörper ungesperrt an der Schiene abwärtsgleiten kann.
  • Schließlich besteht auch der Nachteil, daß bei einem Bruch oder Klemmen der die Sperrkugel beaufschlagenden Feder die Besteigschutzvorrichtung versagt.
  • Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beheben und eine verbesserte Besteigschutzvorrichtung zu schaffen, die sich durch vergleichsweise einfache, kostengünstige Bauweise und zugleich hohe Betriebssicherheit auszeichnet.
  • Gemäß der Erfindung ist die Fangvorrichtung durch eine Exzentervorrichtung mit Klemmung gegenüber der Führungsschiene festlegbar.
  • Die Fangvorrichtung weist hierbei zweckmäßig einen Exzenterhebel auf, der an einem an bzw. in der Eührungsschiene gefillrten Führungskörper angelenkt ist, vorzugsweise derart, daß der exzentrisch an dem Führungskörper gelagerte Exzenterhebel gegen eine Klemmfläche der Führungsschiene verklemmbar ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Exzenterhebel um eine etwa horizontale Gelenkachse schwenkbar an dem Führungskörper derart gelagert, daß er sich etwa in der horizontalen Schwenklage in Elemmstellmlg befindet und in der angehobenen Schräglage klemmungsfrei ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die an dem Mast od. dgl. bzw. der Sprossenleiter befestigte Führungsschiene aus einem Hohlprofil, vorzugsweise einem Kastenprofil, welches mit einer Schlitzöffnung für den Durchgriff des Exzenterhebels versehen ist. Der Exzenterhebel ist zweckmäßig zwischen zwei Führungsstücken gelenkbeweglich so angeordnet, daß er mit seiner als Exzenterfläche ausgebildeten Stirnfläche gegen eine Klemmfläche der Führungsschiene verteilbar ist.
  • Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist die Führungsschiene an der der Klemmfläche gegenüberliegenden Seite von dem Führungskörper oder einem hieran angeordneten Deil abgestützt. Falls der Führungskörper eine oder mehrere an der Führungsschiene laufende Rollen aufweist, empfiehlt es sich, diese Rollen so anzuordnen, daß sich mindestens eine Rolle auf der der Klemmfläche der Führungsschiene gegenüberliegenden Schienenseite abstützt. Die Fühflugsschiene weist hierbei zweckmäßig ein D- oder I-Profil oder ein ähnliches Profil auf, wobei die Rollen des Führungskö.rpers seitlich neben dem Profil steg liegen und hier vl-der Innenseite des Profilflansches laufen.
  • Vorteilhaft kann weiterhin eine Ausführungsform sein, bei der der Führungskörper mehrere Laufrollen aufweist, von denen nindestens eine oberhalb des Exzenterhebel-Gelenks angeordnet ist, während sich mindestens eine weitere Rolle etwa in höhe des Exzenterhebel-Gelenks oder darüber befindet. Der mit den Rollen bestückte Bührungskörper weist zweckmäßig zwei die Führungsschiene von beiden Seiten ungreifende Wangen od.dgl.
  • auf, zwischen denen der Exzenterkopf des Exzenterhebels schwenkbar gelabert ist und an denen ferner die Laufrollen gelagert sind.
  • Um in Gefahrenfall eine möglichst rasche Schwenkung des Exzenterhebels in die Elemmstellung zu bewirken, empfiehlt es sich, eine Feder vorzusehen, die den Exzenterhebel in die Elemmstellung zu schwenken sucht. Ferner ist es zweckmäßig, wenn an den Führungskörper ein Anschlag angeordnet wird, der die Hochschwenkbewegung des Exzenterhebels durch Anschlag begrenzt, und zwar zweckmäßig in einer Winkelstellang, in der der Exzenterhebel etwa um 40 bis 70° gegenüber der Horizontalen ausgelerS:t ist.
  • In der Zeichnung sind vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. l eine Besteigschutzvorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt; Sig. 2 die Vorrinhtung gemäPJ Fig. 1 im Querschnitt; Fig. j und 4 in Seitenansicht bzw. im Querschnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 5 und 6 in Seitenansicht bzw. im Querschnitt ein drittes Äusführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die Besteigschutzvorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 weist eine Fülirungsschiene 10 auf, die an dem Mast bzw. an einem Schornstein oder sonstigen Bauwerk, vorzugsweise an den Sprossen der hier angeordneten Besteigeleiter, befestigt ist. Die Führungsschiene 10 besteht aus einem Kastenprofil, das aus einer starken Bodenplatte 11 und zwei hiermit verschweißten Winkeleisen 12 gefertigt ist, zwischen deren gegeneinander abgewinkelten Schenkeln ein Schlitz lDgebildet ist.
  • In der Führungsschiene 10 gleitet ein Führungskörper 14, der aus zwei Flacheisen 15a und 15b besteht, zwischen denen ein Exzenterhebel 16 um einen horizontalen Gelenkbolzen 17 schwenkbar gelagert ist, der seinerseits endseitig in den Flacheisen 15a und 15b befestigt ist. Der Gelenkbolzen 17 ist um das Maß X exzentrisch zur Mittelachse des Exzenterhebels bzw. zu den Hittelpunkt M der kreisbogenförmigen Kopffläche 18 des Hebels gelagert.
  • Hit den beiden Flacheisen 15a und 15b des Führungskörpers 14 ist oben ein Anschlag 19 verbunden, der ebenso wie der Ezenterhebel seitlich aus dem Längsschlitz 13 der Suhrungsschiene herausragt und dessen Anschlagfläche 19' gegenüber der Vertikalen um einen Winkel von etwa 40 bis 600 geneigt ist.
  • Der die eigentliche Fangvorrichtung bildende, mit dem Exsenterhebel 16 verbundene Führungskörper 14 ist am unteren Ende aus der Führungssc-hiene 10 herausführbar. Im Gebrauch ist der Fuhrungskörper mit dem Exzenterhebel an dem Gürtel bzw.
  • einem Gurt der zu sichernden Person befestigt. Zu diesem Zweck weist der Exzenterhebel an seinem freien Ende eine Befestigungsöffnung 20 auf. Beim Besteigen eines Mastes od,dgl. wird der über den Bxzenterhebel mit der zu sichernden Person verbundene Führungskörper 14 von unten in die Führungsschiene 10 eingeführt. Wenn nun die Person die Sprossenleiter emporklettert, so zieht sie den Füiirungskörper 14 hinter sich her, wobei der Exzenterhebel 16 so weit hochgeschwenkt ist, daß er sich gegen die Anschlagfläche 19' des Anschlags 19 legt. In Fig. 1 ist die Steigrichtung mit S angegeben. Falls die zu sichernde Person ihren Halt verliert und abzustürzen droht, wird unter Einfluß ihres Körpergewichts der Exzenterhebel 16 in die in Fig. 1 dargestellte Elemnlage geschwenkt, in der er mit seiner Exzenterfläche 18 gegen die Klemmfläche 10' der Führungsschiene so stark verklemmt ist, daß er das volle Körpergewicht der Person abfängt und diese gegen Absturz sichert.
  • Beim Abwärtsklettern gleitet der Führungskörper 14 in der Führungsschiene 10 nach unten, wobei der Exzenterhebel 16 in die entsperrte Stellung hochgeschwenkt ist, in der er an der Anschlagfläche 19' anliegt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 besteht die Führungsschiene 30 aus zwei Winkeleisen oder Winkelblechen 30a und 30b, die an ihrer Scheitelstelle bei 31 miteinander verschweißt sind und deren flach aufeinanderliegende Schenkel 32 von einem U-förmig gebogenen Blech 33 umschlossen sind.
  • Zur Verbindung des U-Blechs 33 und der beiden Schenkel 32 dienen Verbindungsschrauben 34. Der Laufkörp er 35 besteht aus zwei Wangenblechen 36, die die D-förmige Führungsschiene seitlich umgreifen und die auf der Seite des Exzenterhebels über Bolzen 37 starr miteinander verbunden sind. Zwischen den Seitenwangen 36 ist der Exzenterhebel 38 gelagert, der einen zylindrischen Exzenterkopf 39 trägt, dessen Breite gleich der Flanschbreite der Schiene ist. Der Exzenterkopf 39 ist um den exzentrischen Gelenkbolzen 40 schwenkbar gelagert, der seinerseits in den Seitenwangen 36 gehalten und an diesen mittels der Bolzenmuttern 41 gesichert ist.
  • An den beiden Seitenwangen 36 sind jeweils zwei Laufrollen 42 um Laufrollenzapfen 43 drehbar gelagert. Die Laufrollen 42 wälzen sich an der dem Exzenterkopf 39 gegenüberliegenden Seite des Flansches des D-Profils der Gleitschiene ab. Dabei ist gemäß Fig. 3 die Anordnung so getroffen, daß die beiden Laufrollen den Flansch der Schiene im Bereich oberhalb und unterhalb des Gelenkbolzens 40 des Exzenterhebels abstützen.
  • Der äußere, obere Verbindungsbolzen 37 der beiden Seitenwangen 36 dient als Anschlag für den nach oben ausgeschwenkten Exzenterhebel 38.
  • Wie Fig. 3 zeigt, ist bei dieser Ausführungsform eine Zugfeder 44 zwischen dem Exzenterhebel 38 und dem unteren Verbindungsbolzen 37 der Seitenwangen 36 angeordnet, die das Bestreben hat, den Exzenterhebel 38 in die Klemmstellung zu ziehen, in der sich der Exzenterhebel gemäß Fig. 3 etwa in der horizontalen Lage befindet, in der sein Exzenterkopf 39 gegen den Flansch der Schiene verspannt ist. Im übrigen entspricht diese Vorrichtung in ihrer Arbeitsweise der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Besteigschutzvorrichtm1r.
  • Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Besteigschut7ivorriolltiing stimmt mit derånni,Cen gemäß den i'iig 3 und 4 weitgehend überein. Ubereinstimmende Bauteile sind daher mit denselben B»-zugszeichen versehen. Auch hier hat die Führungsschiene 30 ein X-ProCil, wobei jedoch das Profil aus einem Blechfornkörper gefertigt ist, dessen Steg 50 als Hohlkasten ausgebildet ist. Die Laufrollen 42 laufen an der Flanschinnenseite des Profils und stützen damit den Profilflansch auf der dem Exrzenterkopf 39 gegenüberliegenden Seite ab. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die unteren Laufrollen 42 genau in der Höhe des Exzenterkopfs 39 des Exzenterhebels liegen, so daß die von dem in Klemmstellung befindlichen Exzenterkopf auf den Profilflansch ausgeübten Klemmkräfte von diesen Laufrollen 42 aufgenommen werden, ohne daß die Gleitschiene hierbei auf Biegung beansprucht werden kann.

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    Besteigschutzvorrichtung für Maste, Schornsteine und sonstige Bauwerke, bestehend aus einer fest angeordneten Pührungsschiene für eine von der zu sichernden Person mitgeführten Fangvorrichtung, die beim Absturz der auf- oder abwärts steigenden Person an der Führung selbsttätig feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung durch eine Exzentervorrichtung (16, 38, 39) mit Klemmung geg-enüber der Führungsschiene (10, 30) festlegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bangvorrichtung einen Exzenterhebel (16, 38, 39) aufweist, der an einem an bzw. in der Führungsschiene (10, 30) geführten Führungskörper (14, 35) angelenkt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der exzentrisch an dem Führungskörper (14, 35) gelagerte Exzenterhebel (16, 38, 39) gegen eine Klemmfläche der.FUhrungsschiene verklemmbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der um eine etwa horizontale Gelenkachse (17, 40) schwenkbare Exzenterhebel angenähert in der horizontalen Lage in Klemmstellung liegt und in der angehobenen Schräglage klemmungsfrei ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene aus einem Hohlprofil, vorzugsweise einem Kastenprofil, besteht, welches mit einer Schlitzöffnung (13) für den Durchgriff des Exzenterhebels (16) versehen ist.
  6. G. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterhebel (16, 38, 39) zwischen zwei Führungsteilen (15a, 15b bzw. 36) gelenkbeweglich angeordnet ist und mit seiner als Exzenterfläche ausgebildeten Stirnfläche gegen die Klemmfläche der Führungsschiene verspannbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (39) an der der Klemmfläche gegenüberliegenden Seite von dem Führungskörper (35) bzw. einem hiermit verbundenen Teil abgestützt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der An.,pruche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (35) mindestens eine sich an der Führungsschiene (30) abstützende Rolle (42) trägt.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Rolle (42) des Führungskörpers sich auf der der klemmfläche der Führungsschiene (v0) gegenüberliegenden Seite abstützt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene ein W- oder 1-Profil aufweist, wobei die Rollen (42) des Führungskörpers seitlich neben dem Profilsteg liegen und hier an der Innenseite des Profilflansches laufen.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (35) Rollen (42) aufweist, von denen mindestens eine oberhalb des Exzenterhebel-Geleriks (43) angeordnet ist, während sich mindestens eine weitere Rolle etwa in Höhe des Exzenterhebel-Gelenks oder darunter befindet.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Rollen (42) bestückte Führungskörper (35) zwei die Führungsschiene von beiden Seiten umgreifende Wangen (36) aufweist, zwischen denen der Exzenterkopf (39) des Exzenterhebels (38) schwenkbar gelagert ist und an denen ferner die Laufrollen (42) angeordnet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine den Exzenterhebel in Elerllmstellung bewegende schwache Feder (44).
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch einen am Führungskörper celgeordneten, die IIochschwenkbewegung des Exzenterhebels begrenzenden Anschlag (19, 37).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH705939A1 (de) * 2011-12-23 2013-06-28 Msu Normen Henri Zenhaeusern Ag Fangvorrichtung für eine Steigschutzeinrichtung.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH705939A1 (de) * 2011-12-23 2013-06-28 Msu Normen Henri Zenhaeusern Ag Fangvorrichtung für eine Steigschutzeinrichtung.

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