DE3931168A1 - Arretiereinrichtung fuer eine zieldetektionseinrichtung eines submunitionskoerpers - Google Patents
Arretiereinrichtung fuer eine zieldetektionseinrichtung eines submunitionskoerpersInfo
- Publication number
- DE3931168A1 DE3931168A1 DE19893931168 DE3931168A DE3931168A1 DE 3931168 A1 DE3931168 A1 DE 3931168A1 DE 19893931168 DE19893931168 DE 19893931168 DE 3931168 A DE3931168 A DE 3931168A DE 3931168 A1 DE3931168 A1 DE 3931168A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- submunition
- stop
- pin
- locking device
- section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C19/00—Details of fuzes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B30/00—Projectiles or missiles, not otherwise provided for, characterised by the ammunition class or type, e.g. by the launching apparatus or weapon used
- F42B30/006—Mounting of sensors, antennas or target trackers on projectiles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Toys (AREA)
- Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Arretiereinrichtung für eine aus
einem Fenster eines Submunitionskörpers von einer im
Submunitionskörper befindlichen inaktiven Stellung in eine
aus dem Submunitionskörper vorstehende aktive Stellung
verstellbare Zieldetektionseinrichtung, wobei die
Arretiereinrichtung ein sich von einem Fallschirmgehäuse
wegerstreckendes, mit der Zieldetektionseinrichtung
zusammenwirkendes Stiftelement aufweist.
Eine solche Arretiereinrichtung, die entweder für eine aus
dem Submunitionskörper herausschwenkbare
Zieldetektionseinrichtung oder für eine aus dem
Submunitionskörper linear herausbewegliche
Zieldetektionseinrichtung vorgesehen ist, ist aus der
DE 36 31 078 C2 bekannt. Bei dieser bekannten Arretiereinrichtung
ist ein zwischen der Zieldetektionseinrichtung und dem
Submunitionskörper wirksames Arretierorgan vorgesehen, das
als Blockierung mit einem in eine Ausnehmung des
Submunitionskörpers hineinstehenden Stift ausgebildet sein
kann. Dieses Arretierorgan ist von dem sich vom
Fallschirmgehäuse wegerstreckenden Stiftelement räumlich
getrennt. Das Arretierorgan wird vom Stiftelement unabhängig
wirksam. Diese Ausbildung der Arretiereinrichtung benötigt
einen nicht zu vernachlässigenden Platzbedarf. Außerdem muß
sowohl das zwischen dem Fallschirmgehäuse und der
Zieldetektionseinrichtung vorgesehene Stiftelement als auch
das zwischen der Zieldetektionseinrichtung und dem
Submunitionskörper angeordnete Arretierorgan zu gegebener
Zeit sicher ausgelöst werden, um die
Zieldetektionseinrichtung wirksam werden zu lassen. Da das
Stiftelement und das Arretierorgan voneinander räumlich
getrennt und wirkungsmäßig voneinander unabhängig sind, kann
die Sicherheit der Auslösung der Zieldetektionseinrichtung
unter bestimmten Umständen beeinträchtigt sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Arretiereinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die einen reduzierten Platzbedarf aufweist, so daß das für
die Zieldetektionseinrichtung vorgesehene Fenster im
Submunitionskörper vergleichsweise klein sein kann, wobei
nicht nur während der Laborierung des Submunitionskörpers,
sondern auch nach der Anordnung des Fallschirmgehäuses am
laborierten Submunitionskörper eine sichere Halterung und zu
gegebener Zeit eine sichere Auslösung, d. h. Freigabe der
Zieldetektionseinrichtung aus dem Submunitionskörper heraus
gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an
einem Randabschnitt des Fensters ein um seine zum
entsprechenden Randabschnitt des Fensters parallel
ausgerichtete Längsachse zwischen einer Haltestellung und
einer Freigabestellung verdrehbares Sperrorgan mit einem von
der Kreisform abweichenden Querschnittsprofil vorgesehen ist,
das am Submunitionskörper gelagert ist, daß vom Sperrorgan
beabstandet an der dem Fallschirmgehäuse zugewandten Seite
des Submunitionskörpers eine Ausnehmung ausgebildet ist, in
der ein Federelement und ein mit dem Stiftelement axial
fluchtendes Anschlagorgan angeordnet ist, das aus der
Ausnehmung mit einem Endabschnitt vorsteht, und das bei
gleichzeitiger mechanischer Vorspannung des Federelementes in
die Ausnehmung hineinbewegbar ist, und daß mit dem
Sperrorgan ein federndes Kraftelement verbunden ist, das mit
einem Anlageabschnitt im Laborierzustand des
Submunitionskörpers an dem aus der Ausnehmung im
Submunitionskörper vorstehenden Endabschnitt des
Anschlagorgans und im mit dem Fallschirmgehäuse
zusammengebauten Zustand des Submunitionskörpers am
Stiftelement anliegt, wobei das federnde Kraftelement in der
durch den Endabschnitt des Anschlagorgans und in der durch
das Stiftelement gegebenen Haltestellung des Sperrorgans
mechanisch gespannt ist. Das Sperrorgan ist also nicht an
einem vom Fenster entfernten Ort des Submunitionskörpers bzw.
der Zieldetektionseinrichtung vorgesehen, sondern an einem
Randabschnitt des Fensters. Durch seine Ausbildung mit einem
von der Kreisform abweichenden Querschnittsprofil ergibt sich
durch Verdrehung des Sperrorgans um seine Längsachse herum
eine Veränderung des Fensterquerschnittes zwischen einer
Halte- und einer Freigabestellung für die
Zieldetektionseinrichtung. Dadurch, daß das Anschlagorgan
mit dem dem Fallschirmgehäuse zugeordneten Stiftelement axial
fluchtet, ergibt sich nicht nur eine örtliche
Zusammengehörigkeit, sondern über das zwischen dem
Anschlagorgan und dem Sperrorgan vorgesehene federnde
Kraftelement auch ein Wirkzusammenhang nicht nur zwischen dem
Sperrorgan und dem Anschlagorgan, sondern auch zwischen dem
Sperrorgan und dem Stiftelement, wenn am laborierten
Submunitionskörper ein Fallschirmgehäuse angeordnet wird. Im
Laborierzustand des Submunitionskörpers wird die
Haltestellung des Sperrorgans durch das federnde Kraftelement
und das seitlich neben dem Sperrorgan vorgesehene
Anschlagorgan bewirkt. Wird nach der Laborierung des
Submunitionskörpers auf dem Submunitionskörper ein
Fallschirmgehäuse montiert, was an einem vom Laborierort
getrennten Ort erfolgen kann, so wird mit Hilfe des
Stiftelementes das Anschlagorgan bei gleichzeitiger
mechanischer Spannung des dem Anschlagorgan zugeordneten
Federelementes in die für das Anschlagorgan und das
Federelement vorgesehene Ausnehmung des Submunitionskörpers
so weit hineingedrückt, daß der im Laborierzustand aus dem
Submunitionskörper vorstehende Endabschnitt des
Anschlagorgans sich in der Ausnehmung befindet. Das federnde
Kraftelement liegt dann mit seinem Anlageabschnitt also nicht
mehr am Endabschnitt des Anschlagorgans, sondern am
Stiftelement an. Wird dann im Einsatz des Submunitionskörpers
in an sich bekannter Weise das Fallschirmgehäuse abgetrennt,
so bedeutet dies, daß das Stiftelement sich vom
Submunitionskörper entfernt. Das federnde Kraftelement liegt
dann nicht länger am Stiftelement an und kann sich
entspannen. Diese Entspannung erfolgt zeitlich vor der
Entspannung des dem Anschlagorgan zugeordneten
Federelementes, so daß sich das mit dem federnden
Kraftelement verbundene Sperrorgan von der Haltestellung in
die Freigabestellung verdrehen kann, bevor das Anschlagorgan
eine solche Freigabebewegung behindert. Zu diesem Zweck hat
es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Anschlagorgan
größere Querschnittsabmessungen aufweist, als das
Stiftelement, an dem im mit dem Fallschirmgehäuse
zusammengebauten Zustand des Submunitionskörpers das federnde
Kraftelement anliegt. Eine derartige Ausbildung des
Anschlagorgans und des Stiftelementes weist den Vorteil auf,
daß das federnde Kraftelement beim Anordnen des
Fallschirmgehäuses auf dem Submunitionskörper eine kleine
Bewegung in seiner Entspannungsrichtung ausführt, bei welcher
das federnde Kraftelement auf der dem Stiftelement
zugewandten Stirnfläche des Anlageorgans bzw. am Stiftelement
zur Anlage kommt. Wird das Fallschirmgehäuse dann zu einem
bestimmten Zeitpunkt vom Submunitionskörper abgetrennt, so
bewegt sich das federnde Kraftelement über die Stirnfläche
des Anschlagorgans, wobei sich das federnde Kraftelement
durch das Anschlagorgan nicht behindert entspannen kann.
Hierbei führt das Sperrorgan die Drehbewegung von der
Haltestellung zur Freigabestellung durch.
Der im Laborierzustand aus der Ausnehmung im
Submunitionskörper vorstehende und im mit dem
Fallschirmgehäuse zusammengebauten Zustand mittels des
Stiftelementes in die Ausnehmung unter gleichzeitiger
mechanischer Vorspannung des in der Ausnehmung befindlichen
Federelementes hineinbewegte Endabschnitt des Anschlagorgans
ist vorzugsweise mit einem Anlageabschnitt für das federnde
Kraftelement ausgebildet. Dieser Anlageabschnitt kann als um
das Anschlagorgan umlaufende Rille ausgebildet sein, in
welcher das federnde Kraftelement mit seinem Anlageabschnitt
anliegt. Durch den Anlageabschnitt des Anschlagorgans wird
das Sperrorgan während der Laborierung sicher in der
Haltestellung festgelegt.
Die dem Stiftelement zugewandte Stirnfläche des
Arretierorgans ist vorzugsweise mit einer eingedellten
Zentrierfläche für das Stiftelement ausgebildet. Durch eine
solche Ausbildung des Arretierorgans können mögliche
Abmessungstoleranzen zwischen dem Submunitionskörper und dem
Fallschirmgehäuse in einfacher Weise ausgeglichen werden.
Demselben Zweck ist es dienlich, wenn die dem Arretierorgan
zugewandte Stirnfläche des Stiftelementes eine ausgewölbte
Zentrierfläche aufweist.
Das federnde Kraftelement kann als Ringfeder ausgebildet
sein, die einen ersten Endabschnitt zur Fixierung am
Submunitionskörper und einen zweiten Endabschnitt zur Anlage
am Endabschnitt des Anlageorgans bzw. zur Anlage am
Stiftelement aufweist. Eine solche Ringfeder weist entlang
eines definierten Drehwinkelbereiches eine gute Linearität
ihres Federungsverhaltens auf, so daß sich zwischen der
Halte- und der Freigabestellung des Sperrorgans definierte
Kräfteverhältnisse ergeben. Außerdem weist eine solche
Ringfeder nur einen vergleichsweise kleinen Platzbedarf auf.
Die Zieldetektionseinrichtung ist vorzugsweise an einem
ersten Randabschnitt des Fensters des Submunitionskörpers mit
einer Drehachse verschwenkbar gelagert, und das Sperrorgan
ist vorzugsweise an dem der Drehachse gegenüberliegenden, zum
ersten Randabschnitt parallelen Randabschnitt des Fensters
des Submunitionskörpers drehbeweglich gelagert, wobei die
Drehachse des Sperrorgans zur Drehachse der
Zieldetektionseinrichtung vorzugsweise parallel ausgerichtet
ist. Eine solche Ausbildung ergibt für die
Zieldetektionseinrichtung ein solches Drehmomentverhalten,
daß relativ kleine, durch das federnde Kraftelement
bewirkte Haltekräfte eine sichere Halterung der
Zieldetektionseinrichtung in ihrer Haltestellung ergeben.
Um eine symmetrische Kräfteverteilung zu erzielen, durch die
eventuell mögliche Verkantungen der
Zieldetektionseinrichtungen in bezug zum Fenster des
Submunitionskörpers sicher vermieden werden, hat es sich als
zweckmäßig erwiesen, wenn das Sperrorgan mit seinen beiden
axial voneinander abgewandten Endabschnitten in im
Submunitionskörper ausgebildeten Lagerausnehmungen drehbar
gelagert ist, wobei der dem Fallschirmgehäuse zugewandte
Endabschnitt des Sperrorgans über den Submunitionskörper
vorsteht und mit einem Fixierabschnitt zur Fixierung des
federnden Kraftelementes ausgebildet ist. Durch die beiden
voneinander maximal weit entfernten Lagerabschnitte des
Sperrorgans ergibt sich eine optimale Lagerung desselben.
Entsprechendes gilt für die Lagerung der Drehachse der
Zieldetektionseinrichtung. Auch diese ist vorzugsweise in
zwei im Submunitionskörper ausgebildeten Lagerausnehmungen
mit ihren beiden voneinander axial abgewandten Endabschnitten
drehbar gelagert.
Das Sperrorgan weist vorzugsweise zwei voneinander axial
beabstandete Abschnitte mit dem von der Kreisform
abweichenden Querschnittsprofil auf. Die beiden Abschnitte
mit dem von der Kreisform abweichenden Querschnittsprofil
sind in bezug auf das Fenster des Submunitionskörpers
vorzugsweise symmetrisch ausgebildet und an die Außenkontur
der Zieldetektionseinrichtung angepaßt.
Zur definierten Begrenzung seiner Drehbewegung zwischen der
Halte- und der Freigabestellung ist das Sperrorgan
vorzugsweise mit einem Anschlagelement ausgebildet. Dieses
Anschlagelement kann in einem mittleren Abschnitt des
Sperrorgans zwischen den beiden voneinander axial
beabstandeten Abschnitten mit dem von der Kreisform
abweichenden Querschnittsprofil vorgesehen sein.
Mit der erfindungsgemäßen Arretiereinrichtung ist es
möglich, das für die Zieldetektionseinrichtung vorgesehene
Fenster im Submunitionskörper um größenordnungsmäßig 10%
kleiner zu gestalten. Des weiteren wird durch die symmetrische
zweiseitige Lagerung des Sperrorgans bzw. durch die
Ausbildung des Sperrorgans der Vorteil erzielt, daß die
Flächenpressung zwischen der Zieldetektionseinrichtung und
dem Sperrorgan auf zulässige Werte beschränkt ist. Außerdem
ist in vorteilhafter Weise bei der Montage, d. h. sowohl bei
der Laborierung als auch bei der Anbringung des
Fallschirmgehäuses am laborierten Submunitionskörper die
Auslösung der Arretiereinrichtung überprüfbar und in die
Haltestellung rückstellbar. Ein erheblicher Vorteil wird auch
darin gesehen, daß die erfindungsgemäße Arretiereinrichtung
aus wenigen und einfach ausgebildeten Einzelteilen besteht.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles der
erfindungsgemäßen Arretiereinrichtung für eine
Zieldetektionseinrichtung eines Submunitionskörpers. Es
zeigt:
Fig. 1 einen teilweise aufgeschnittenen Ausschnitt des
Submunitionskörpers von der Seite, und
Fig. 2 eine Ansicht des Ausschnittes des
Submunitionskörpers gem. Fig. 1 in Blickrichtung
des Pfeiles II.
Fig. 1 zeigt einen Abschnitt eines Submunitionskörpers 10 mit
einem Fenster 12 für eine Zieldetektionseinrichtung 14, die
in Fig. 2 abschnittweise gezeichnet ist. Am einen
Randabschnitt 16 des Fensters 12 ist eine Drehachse 18 in
zwei voneinander entfernten Lagereinrichtungen 20 und 22
drehbar gelagert, die sich durch die
Zieldetektionseinrichtung 14 hindurcherstreckt. An dem dem
ersten Randabschnitt 16 gegenüberliegenden zweiten
Randabschnitt 24 des Fensters 12 ist ein Sperrorgan 26 in
Lagereinrichtungen 28 und 30 um seine zentrale Längsachse 32
herum drehbar gelagert, wobei das Sperrorgan 26 und die
Drehachse 18 zueinander parallel angeordnet sind. Das
Sperrorgan 26 weist zwei in axialer Richtung voneinander
beabstandete Abschnitte 34 mit einem von der Kreisform
abweichenden Querschnittsprofil auf. Zwischen den beiden
Abschnitten 34 ist am Sperrorgan 26 ein mittlerer Abschnitt
36 ausgebildet, der wie die beiden in den Lagereinrichtungen
28 und 30 drehbar gelagerten Endabschnitte 38 und 40 ein
kreisrundes Querschnittsprofil aufweist. Die Abschnitte 34
weisen demgegenüber bspw. ein halbkreisförmiges
Querschnittsprofil auf. Der mittlere Abschnitt 36 ist mit
einem Anschlagelement 42 ausgebildet, das vom mittleren
Abschnitt 36 wegsteht und zur definierten Begrenzung der
Drehbewegung des Sperrorgans 26 um seine zentrale Längsachse
32 herum vorgesehen ist. Der Endabschnitt 38 des Sperrogans
26 steht über die Oberseite 44 des Submunitionskörpers 10
über und ist mit einem Fixierabschnitt 46 zur Fixierung eines
federnden Kraftelementes 48 ausgebildet. Wie aus Fig. 2
ersichtlich ist, ist der Fixierabschnitt 46 als Rille
ausgebildet, die sich von der oberseitigen Stirnfläche 50 des
Sperrorgans 26 ausgehend eine bestimmte Tiefe in den
Endabschnitt 38 hineinerstreckt, und in diametraler Richtung
des Endabschnittes 38 verläuft. Das federnder Kraftelement 48
weist einen ersten Endabschnitt 52 auf, der in einem im
Submunitionskörper ausgebildeten Sackloch angeordnet ist. An
den ersten Endabschnitt 52 des federnden Kraftelementes 48
schließt sich mindestens eine runde Windung 54 des federnden
Kraftelementes 48 an, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. An die
runde Windung 54 des federnden Kraftelementes 48 schließt
sich nach einem im Fixierabschnitt 46 verlaufenden
Mittelabschnitt einstückig ein zweiter Endabschnitt 56 an,
der vom Mittelabschnitt nach außen wegsteht.
In einem kleinen Abstand von dem Sperrorgan 26 bzw. dessen
zentraler Längsachse 32 ist im Submunitionskörper 10
ausgehend von seiner Oberseite 44 eine Ausnehmung 58
vorgesehen, die als Sackloch ausgebildet ist. In der
Ausnehmung 58 ist ein Federelement 60 und auf dem
Federelement 60 ein Anschlagorgan 62 angeordnet. Bei dem
Federelement 60 handelt es sich um eine zylindrische
Schraubendruckfeder. Das Anschlagorgan 62 ist stiftförmig
ausgebildet und in der Ausnehmung 58 linear beweglich
angeordnet. Das Anschlagorgan 62 steht mit einem Endabschnitt
64 über die Oberseite 44 des Submunitionskörpers 10 vor. Der
Endabschnitt 64 des Anschlagorgans 62 ist mit einem
Anlageabschnitt 66 für den zweiten Endabschnitt 56 des
federnden Kraftelementes 48 ausgebildet. Mit der Bezugsziffer
68 ist in Fig. 1 ein Stiftelement bezeichnet, das an einem
(nicht gezeichneten) Fallschirmgehäuse vorgesehen ist. Die
dem Stiftelement 68 zugewandte Stirnfläche 70 des
Arretierorgans 62 ist mit einer eingedellten Zentrierfläche
72 ausgebildet. Das Stiftelement 68 weist an seiner dem
Arretierorgan 62 zugewandten Stirnfläche eine ausgewölbte
Zentrierfläche 74 auf.
Wie aus Fig. 1 deutliche ersichtlich ist, weist das
Anschlagorgan 62 zumindest an seinem über die Oberseite 44
des Submunitionskörpers 10 überstehenden Endabschnitt 64
größere Querschnittsabmessungen als das Stiftelement 68. Die
Bedeutung dieser Ausbildung wird nachfolgend erläutert:
Bei der Laborierung des Submunitionskörpers 10, d. h. bei der Anordnung der Nutzlast, wie der Sprengladung und der Zündeinrichtung für die Sprengladung, im Submunitionskörper 10 befindet sich das Sperrorgan 26 in der den lichten Durchtrittsquerschnitt des Fensters 12 reduzierenden Haltestellung, so daß es der Zieldetektionseinrichtung 14 nicht möglich ist, aus dem Fenster 12 um die Drehachse 18 herauszuschwenken. Um das Sperrorgan 26 in der Haltestellung zu halten, liegt das federnde Kraftelement 48, das mit seinem ersten Endabschnitt 52 am Submunitionskörper 10 festgelegt ist, mit seinem zweiten Endabschnitt 56 am Anlageabschnitt 66 des aus dem Submunitionskörper 10 vorstehenden Anschlagorgans 62 an, wobei das federnde Kraftelement 48 mechanisch vorgespannt ist. Durch das Anschlagelement 42 wird die Drehbewegung des Sperrorgans 26 definiert begrenzt. Nach der Laborierung des Submunitionskörpers 10 kann auf dem Submunitionskörper 10 ein (nicht gezeichnetes) Fallschirmgehäuse angeordnet werden, das mit dem Stiftelement 68 ausgebildet ist. Das Stiftelement 68 fluchtet in axialer Richtung mit dem Anschlagorgan 62, wobei beim Befestigen des Fallschirmgehäuses am Submunitionskörper 10 das Anschlagorgan 62 mit Hilfe des Stiftelementes 68 in die Ausnehmung 58 hineingedrückt wird. Gleichzeitig wird das zum Anschlagorgan 62 zugehörige Federelement 60 mechanisch gespannt. In dem Zustand, in welchem das Anschlagorgan 62 mit Hilfe des Stiftelementes 68 in die Ausnehmung 58 hineingedrückt ist, liegt das federnde Kraftelement 48 nicht mehr am Endabschnitt 64 des Anschlagorgans 62, sondern am Stiftelement 68 an, das kleinere Querschnittsabmessungen aufweist als der Endabschnitt 64 des Anschlagorgans 62. Das federnde Kraftelement 48 führt in dieser zusammengebauten Stellung demnach eine kleine Winkelbewegung in Entspannrichtung aus, ohne daß eine wesentliche Entspannung bewirkt wird. Das federnde Kraftelement 48 bleibt also auch im zusammengebauten Zustand mechanisch vorgespannt und liegt an der Stirnfläche 70 des Anschlagorgans 62 an.
Bei der Laborierung des Submunitionskörpers 10, d. h. bei der Anordnung der Nutzlast, wie der Sprengladung und der Zündeinrichtung für die Sprengladung, im Submunitionskörper 10 befindet sich das Sperrorgan 26 in der den lichten Durchtrittsquerschnitt des Fensters 12 reduzierenden Haltestellung, so daß es der Zieldetektionseinrichtung 14 nicht möglich ist, aus dem Fenster 12 um die Drehachse 18 herauszuschwenken. Um das Sperrorgan 26 in der Haltestellung zu halten, liegt das federnde Kraftelement 48, das mit seinem ersten Endabschnitt 52 am Submunitionskörper 10 festgelegt ist, mit seinem zweiten Endabschnitt 56 am Anlageabschnitt 66 des aus dem Submunitionskörper 10 vorstehenden Anschlagorgans 62 an, wobei das federnde Kraftelement 48 mechanisch vorgespannt ist. Durch das Anschlagelement 42 wird die Drehbewegung des Sperrorgans 26 definiert begrenzt. Nach der Laborierung des Submunitionskörpers 10 kann auf dem Submunitionskörper 10 ein (nicht gezeichnetes) Fallschirmgehäuse angeordnet werden, das mit dem Stiftelement 68 ausgebildet ist. Das Stiftelement 68 fluchtet in axialer Richtung mit dem Anschlagorgan 62, wobei beim Befestigen des Fallschirmgehäuses am Submunitionskörper 10 das Anschlagorgan 62 mit Hilfe des Stiftelementes 68 in die Ausnehmung 58 hineingedrückt wird. Gleichzeitig wird das zum Anschlagorgan 62 zugehörige Federelement 60 mechanisch gespannt. In dem Zustand, in welchem das Anschlagorgan 62 mit Hilfe des Stiftelementes 68 in die Ausnehmung 58 hineingedrückt ist, liegt das federnde Kraftelement 48 nicht mehr am Endabschnitt 64 des Anschlagorgans 62, sondern am Stiftelement 68 an, das kleinere Querschnittsabmessungen aufweist als der Endabschnitt 64 des Anschlagorgans 62. Das federnde Kraftelement 48 führt in dieser zusammengebauten Stellung demnach eine kleine Winkelbewegung in Entspannrichtung aus, ohne daß eine wesentliche Entspannung bewirkt wird. Das federnde Kraftelement 48 bleibt also auch im zusammengebauten Zustand mechanisch vorgespannt und liegt an der Stirnfläche 70 des Anschlagorgans 62 an.
Wird zu einem bestimmten Zeitpunkt das (nicht gezeichnete)
Fallschirmgehäuse von der Submunition 10 abgetrennt, was
bspw. während der Absinkphase der Submunition in ein zu
bekämpfendes Zielgebiet der Fall ist, so wird das
Stiftelement 68 vom Submunitionskörper 10 entfernt. Nachdem
das federnde Kraftelement 48 nunmehr zwischen dem
Stiftelement 68 und der vorderseitigen Stirnfläche 70 des
Anschlagorgans 62 angeordnet ist, kann sich das federnde
Kraftelement 48 mit seinem zweiten Endabschnitt 56 über die
Stirnfläche 70 des Anschlagorgans 62 bewegen, wobei sich
diese Bewegung infolge mechanischer Entspannung des federnden
Kraftelementes 48 ergibt. Erst nach dieser Drehbewegung des
zweiten Endabschnittes 56 des federnden Kraftelementes 48,
bei der gleichzeitig das Sperrorgan 26 von der Haltestellung
in die Freigabestellung verdreht wird, kann sich das
Anschlagorgan durch mechanische Entspannung des
Federelementes 60 wieder aus der Ausnehmung 58 herausbewegen.
In der Freigabestellung des Sperrorgans 26 ist der lichte
Querschnitt des Fensters 12 im Submunitionskörper 10 derartig
vergrößert, daß die Zieldetektionseinrichtung 14 um ihre
Drehachse 18 herum aus dem Fenster 12 herausgeschwenkt werden
kann.
Claims (10)
1. Arretiereinrichtung für eine aus einem Fenster (12)
eines Submunitionskörpers (10) von einer im
Submunitionskörper (10) befindlichen inaktiven Stellung
in eine aus dem Submunitionskörper (10) vorstehende
aktive Stellung verstellbare Zieldetektionseinrichtung
(14), wobei die Arretiereinrichtung ein sich von einem
Fallschirmgehäuse wegerstreckendes, mit der
Zieldetektionseinrichtung (14) zusammenwirkendes
Stiftelement (68) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einem Randabschnitt (24) des Fensters (12) ein
um seine zum entsprechenden Randabschnitt (24) des
Fensters (12) parallel ausgerichtete Längsachse (32)
zwischen einer Haltestellung und einer Freigabestellung
verdrehbares Sperrorgan (26) mit einem von der Kreisform
abweichenden Querschnittsprofil vorgesehen ist, das am
Submunitionskörper (10) gelagert ist, daß vom
Sperrorgan (26) beabstandet an der dem Fallschirmgehäuse
zugewandten Seite (44) des Submunitionskörpers (10) eine
Ausnehmung (58) ausgebildet ist, in der ein Federelement
(60) und ein mit dem Stiftelement (68) axial fluchtendes
Anschlagorgan (62) angeordnet ist, das aus der
Ausnehmung (58) mit einem Endabschnitt (64) vorsteht und
das bei gleichzeitiger mechanischer Vorspannung des
Federelements (60) in die Ausnehmung (58) hineinbewegbar
ist, und daß mit dem Sperrorgan (26) ein federndes
Kraftelement (48) verbunden ist, das mit einem
Anlageabschnitt (56) im Laborierzustand des
Submuntionskörpers (10) an dem aus der Ausnehmung (58)
im Submunitionskörper (10) vorstehenden Endabschnitt
(64) des Anschlagorgans (62) und im mit dem
Fallschirmgehäuse zusammengebauten Zustand des
Submunitionskörpers (10) am Stiftelement (68) anliegt,
wobei das federnde Kraftelement (48) in der durch den
Endabschnitt (64) des Anschlagorgans (62) und in der
durch das Stiftelement (68) gegebenen Haltestellung des
Sperrorgans (26) mechanisch gespannt ist.
2. Arretiereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlagorgan (62) größer
Querschnittsabmessungen aufweist als das Stiftelement
(68), an dem im mit dem Fallschirmgehäuse
zusammengebauten Zustand des Submunitionskörpers (10)
das federnde Kraftelement (48) anliegt.
3. Arretiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der im Laborierzustand aus der Ausnehmung (58) im
Submunitionskörper (10) vorstehende und im mit dem
Fallschirmgehäuse zusammengebauten Zustand mittels des
Stiftelementes (68) in die Ausnehmung (58) unter
gleichzeitiger mechanischer Vorspannung des in der
Ausnehmung (58) befindlichen Federelements (60)
hineinbewegte Endabschnitt (64) des Anschlagorgans (62)
einen Anlageabschnitt (66) für das federnde Kraftelement
(48) aufweist.
4. Arretierelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Stiftelement (68) zugewandte Stirnfläche
(70) des Arretierorgans (62) eine eingedellte
Zentrierfläche (72) für das Stiftelement (68) aufweist.
5. Arretiereinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Arretierorgan (62) zugewandte Stirnfläche
des Stiftelementes (68) eine ausgewölbte Zentrierfläche
(74) aufweist.
6. Arretiereinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das federnde Kraftelement (48) als Ringfeder
ausgebildet ist, die einen ersten Endabschnitt (52) zur
Fixierung am Submunitionskörper (10) und einen zweiten
Endabschnitt (56) zur Anlage am Endabschnitt (64) des
Anlageorgans (62) bzw. zur Anlage am Stiftelement (68)
aufweist.
7. Arretiereinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zieldetektionseinrichtung (14) an einem ersten
Randabschnitt (16) des Fensters (12) des
Submunitionskörpers (10) um eine Drehachse (18)
verschwenkbar gelagert ist, und daß das Sperrorgan (26)
an dem der Drehachse (18) gegenüberliegenden, zum ersten
Randabschnitt (16) parallelen Randabschnitt (24) des
Fensters (12) des Submunitionskörpers (10) drehbeweglich
gelagert ist, wobei die Längsachse (32) des Sperrorgans
(26) zur Drehachse (18) der Zieldetektionseinrichtung
(14) parallel ausgerichtet ist.
8. Arretiereinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrorgan (26) mit seinen beiden axial
voneinander abgewandten Endabschnitten (38, 40) in im
Submunitionskörper (10) ausgebildeten Lagerausnehmungen
(28, 30) drehbar gelagert ist, wobei der dem
Fallschirmgehäuse zugewandte Endabschnitt (38) des
Sperrorgans (26) über den Submunitionskörper (10)
vorsteht und mit einem Fixierabschnitt (46) zur
Fixierung des federnden Kraftelementes (48) ausgebildet
ist.
9. Arretiereinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrorgan (26) zwei voneinander axial
beabstandete Abschnitte (34) mit dem von der Kreisform
abweichenden Querschnittsprofil aufweist.
10. Arretiereinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrorgan (26) zur definierten Begrenzung
seiner Drehbewegung ein Anschlagelement (42) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893931168 DE3931168A1 (de) | 1989-09-19 | 1989-09-19 | Arretiereinrichtung fuer eine zieldetektionseinrichtung eines submunitionskoerpers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893931168 DE3931168A1 (de) | 1989-09-19 | 1989-09-19 | Arretiereinrichtung fuer eine zieldetektionseinrichtung eines submunitionskoerpers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3931168A1 true DE3931168A1 (de) | 1991-03-28 |
DE3931168C2 DE3931168C2 (de) | 1993-07-01 |
Family
ID=6389686
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893931168 Granted DE3931168A1 (de) | 1989-09-19 | 1989-09-19 | Arretiereinrichtung fuer eine zieldetektionseinrichtung eines submunitionskoerpers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3931168A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112683504A (zh) * | 2020-12-11 | 2021-04-20 | 武汉航空仪表有限责任公司 | 一种便携式自动开伞器检测仪 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE309216C (de) * | ||||
DE3631078A1 (de) * | 1986-09-12 | 1988-03-24 | Diehl Gmbh & Co | Submunitionskoerper mit seitlich herausbewegbarer zieldetektionseinrichtung |
-
1989
- 1989-09-19 DE DE19893931168 patent/DE3931168A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE309216C (de) * | ||||
DE3631078A1 (de) * | 1986-09-12 | 1988-03-24 | Diehl Gmbh & Co | Submunitionskoerper mit seitlich herausbewegbarer zieldetektionseinrichtung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112683504A (zh) * | 2020-12-11 | 2021-04-20 | 武汉航空仪表有限责任公司 | 一种便携式自动开伞器检测仪 |
CN112683504B (zh) * | 2020-12-11 | 2023-03-14 | 武汉航空仪表有限责任公司 | 一种便携式自动开伞器检测仪 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3931168C2 (de) | 1993-07-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0231440B1 (de) | Sonnenblende für Fahrzeuge | |
DE102015007784B4 (de) | Lenksäule mit elektro-mechanischer Fixiervorrichtung | |
DE1053979B (de) | Aufschlagzuender fuer Geschosse | |
DE2063165A1 (de) | Auseinandernehmbarer Gelenkbe schlag fur Türen oder dergl | |
DE3636699A1 (de) | Zahnstangen-steuergetriebe | |
DE3739663C2 (de) | ||
DE2614684A1 (de) | Ratschen-schaltgetriebe | |
DE2322027C3 (de) | In eine Arbeitsspindel einsetzbares Werkzeugfutter | |
DE4119613A1 (de) | Flugkoerper mit ruderblaettern | |
DE2241608C3 (de) | In eine Arbeitsspindel einsetzbares Werkzeugfutter | |
DE2543661B2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen eines Werkzeugs in einer Maschinenspindel | |
DE1915751C3 (de) | Schwenklagerung für Türhaltebänder von Türfeststellern für Kraftwagentüren | |
DE3931168C2 (de) | ||
DE4028745C2 (de) | ||
DE4204630C2 (de) | Kugelraste für die Lagefixierung eines beweglichen Stellelementes | |
EP0875439A2 (de) | Spann- und Klemmvorrichtung | |
DE3418185C2 (de) | ||
DE3636856C2 (de) | ||
DE2749158A1 (de) | Lenkschloss fuer kraftfahrzeuge | |
DE2939711C2 (de) | Unterwasserzünder zum Zünden von Sprengladungen | |
EP3540156A1 (de) | Drückerlagerung | |
AT249456B (de) | Vorrichtung für die Längsblockierung von zylindrischen Wellen | |
DE1264298B (de) | Aufschlagzuender fuer drallfreie Geschosse | |
DE3146271A1 (de) | Kraftfahrzeug-lenkstockschalter mit rueckstellung | |
DE2146364B2 (de) | Lenkschloss fuer kraftfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DIEHL STIFTUNG & CO., 90478 NUERNBERG, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |