DE3931129C2 - - Google Patents
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- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/39—Organic or inorganic per-compounds
- C11D3/3902—Organic or inorganic per-compounds combined with specific additives
- C11D3/3905—Bleach activators or bleach catalysts
- C11D3/3907—Organic compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D17/00—Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
- C11D17/0047—Detergents in the form of bars or tablets
- C11D17/0065—Solid detergents containing builders
- C11D17/0073—Tablets
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/0005—Other compounding ingredients characterised by their effect
- C11D3/0052—Gas evolving or heat producing compositions
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
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- C11D3/36—Organic compounds containing phosphorus
- C11D3/361—Phosphonates, phosphinates or phosphonites
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Detergent Compositions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Reinigungstablette nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei der Reinigungstablette nach dem Hauptpatent, die einen
Gehalt der Gesamtzusammensetzung der Reinigungstablette an
der Phosphorverbindung zwischen 0,5 und 3,0 Gew.-% aufweist,
werden die Bestandteile der Gesamtzusammensetzung zumindest
teilweise vorgranuliert, um auf diese Weise eine einerseits
stabile, andererseits aber beim Reinigungsvorgang leicht und
zuverlässig zerfallende Reinigungstablette zu erzielen.
Aus der DD 2 17 988 A1 sind Reinigungstabletten zum
selbsttätigen Reinigen von Zahnprothesen in wäßriger Lösung
bekannt, deren Herstellung nach dem üblichen Verfahren, d. h.
mit einer verhältnismäßig schwierig handzuhabenden und
konstenintensiven Vorgranulierung der Bestandteile erfolgt.
Aus Hagers Handbuch der pharmazeutischen Praxis, 4. Ausgabe,
7. Band Teil A, 1971, Seiten 695 bis 709, ist die Verwendung
von Sorbitol für zuckerfreie Lutschtabletten
bekannt. Dabei wird auf die Hygroskopizität und extreme
Wasserlöslichkeit von Sorbitol hingewiesen. Weiterhin ist
bekannt, daß Sorbitol den Zerfall einer Tablette
verlängert, wobei gleichzeitig das Volumen des Komprimats
vergrößert wird.
Da bei Reinigungstabletten für
Zahnprothesen ein verlangsamter Zerfall der Tablette nicht
erwünscht ist, war die vorteilhafte Anwendung von Sorbitol
in derartigen Reinigungstabletten nicht zu erwarten. Um mit
Hilfe von Sorbitol preßbare Substanzen herzustellen, muß es
in Mengen von 10 bis 80 Gew.-% eingesetzt werden. Ein
direktes Pressen von Reinigungstabletten unter Verwendung
von Sorbitol erschien daher weitgehend unmöglich, wenn an
das Endprodukt gleichzeitig die Anforderung einer schnellen
Löslichkeit gestellt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber der
grundsätzlich bewährten Reinigungstablette kostengünstigere
Herstellung derselben durch Weglassen der Vorgranulierungsstufe
zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Reinigungstablette
der gattungsgemäßen Art durch die im Kennzeichen
des Patentanspruches 1 genannten Merkmale gelöst. Eine besonders
bevorzugte Ausführungsform der Reinigungstablette
nach der Erfindung ist Gegenstand des Patentanspruches 2.
Durch die Verwendung von 0,5 bis 3,0 Gew.-%, vorzugsweise
bis zu 2,5 Gew.-%, eines Preßhilfsmittels in Form von sprühgetrocknetem
Sorbitol ("Sorbitol spray dried", wie es
handelsüblich erhältlich ist) gelingt es überraschenderweise,
ohne unzuträgliche Steigerung der hygroskopischen
Eigenschaften der Reinigungstablette und ohne Verlängerung
der Zerfallszeit ein zuverlässiges Verpressen der Bestandteile
der Gesamtzusammensetzung in reiner Pulverform, also
ohne vorherige Granulierung zumindest eines Teiles der
Bestandteile der Reinigungstablette, die bisher zu
mindestens ca. 50% notwendig war, unter zweckentsprechender
Ausbalancierung durch Einstellung des Sprengmittelgehaltes
etc. eine Reinigungstablette zu schaffen, welche in ihren
Gesamteigenschaften der Reinigungstablette nach dem
Hauptpatent in keiner Weise nachsteht, wobei aber durch den
Fortfall der schwierigen und kostspieligen Granulatstufe die
Herstellung wesentlich vereinfacht und verbilligt ist.
Die vorteilhaften Eigenschaften der Reinigungstablette nach
der Erfindung stimmen im übrigen mit denjenigen der
Reinigungstablette nach dem Hauptpatent überein, auf welches
diesbezüglich zur Erläuterung der Gesamtbeschreibung der
Erfindung ausdrücklich Bezug genommen wird; selbstverständlich
eignet sich die erfindungsgemäße Direktverpressungsmethode
bei allen Ausführungsformen der Erfindung
nach dem Hauptpatent.
Die Reinigungstablette nach der Erfindung kann, wie beim
Hauptpatent - dort allerdings ohne Preßhilfsmittel -, in
folgenden Zusammensetzungsbereichen aufgebaut werden:
Natriumperboratmonohydrat | |
15-30 Gew.-% | |
Kaliummonopersulfat | 20-40 Gew.-% |
Natriumhydrogencarbonat | 10-30 Gew.-% |
Natriumcarbonat | 0-10 Gew.-% |
Natriumsulfat | 0-10 Gew.-% |
Zitronensäure bzw. Citratsalze sowie andere ähnlich wirkende organische Säuren bzw. deren Salze | 5-20 Gew.-% |
Tetraacetylethylendiamin sowie andere ähnlich wirkende Peroxidaktivatoren | 0,3-3 Gew.-% |
organische Phosphonsäure bzw. deren Salze | 0,5-3 Gew.-% |
Polyethylenglykol 20.000 | 1-4,5 Gew.-% |
Polyvinylpyrrolidon | 0-3 Gew.-% |
Siliciumdioxid (Aerosil 200/300) | 0,5-1,5 Gew.-% |
Sorbitol spray dried | 0,5-3 Gew.-% |
Natriumdodecylbenzolsulfonat Ricinylmonothanolamid-sulfosuccinat, Dinatrium-Salz oder ähnlich wirkende Tenside | 0,2-1,5 Gew.-% |
Gehärtete Triglyceride | 0-2 Gew.-% |
Fettalkoholpolyglykolether | 0,5-2 Gew.-% |
Konservierungsmittel, gleichzeitig Stabilisator | 0,2-2 Gew.-% |
Pfefferminzpulver bzw. andere Aromastoffe (z. B. Eukalyptus) | 1-2 Gew.-% |
Farbstoffsystem (z. B. Indigotin L-Blue 2 und Chinolingelb L-gelb3) | 0,05-0,35 Gew.-% |
Nachstehend ist eine Reinigungstablette nach der Erfindung
anhand eines konkreten Ausführungsbeispieles beschrieben:
3 Gew.-% Sorbitol spray dried
30 Gew.-% Natriumperboratmonohydrat
20 Gew.-% Kaliummonopersulfat
20 Gew.-% Natriumhydrogencarbonat
5 Gew.-% Natriumcarbonat
4 Gew.-% Natriumsulfat
1,5 Gew.-% Tetraacethylendiamin
1,5 Gew.-% organische Phosphonsäuren bzw. deren Salze
4 Gew.-% Polythylenglykol 20.000
1,5 Gew.-% Polyvinylpyrrolidon
1,5 Gew.-% Aerosil 200/300
0,75 Gew.-% Natriumdodecylbenzolsulfonat
0,5 Gew.-% Gehärtete Triglyceride
1 Gew.-% Fettalkoholpolyglykolether
1 Gew.-% Konservierungsmittel
0,5 Gew.-% Pfefferminzpulver, und
0,25 Gew.-% Indigotin L-Blue 2 und Chinolingelb L-gelb 3
30 Gew.-% Natriumperboratmonohydrat
20 Gew.-% Kaliummonopersulfat
20 Gew.-% Natriumhydrogencarbonat
5 Gew.-% Natriumcarbonat
4 Gew.-% Natriumsulfat
1,5 Gew.-% Tetraacethylendiamin
1,5 Gew.-% organische Phosphonsäuren bzw. deren Salze
4 Gew.-% Polythylenglykol 20.000
1,5 Gew.-% Polyvinylpyrrolidon
1,5 Gew.-% Aerosil 200/300
0,75 Gew.-% Natriumdodecylbenzolsulfonat
0,5 Gew.-% Gehärtete Triglyceride
1 Gew.-% Fettalkoholpolyglykolether
1 Gew.-% Konservierungsmittel
0,5 Gew.-% Pfefferminzpulver, und
0,25 Gew.-% Indigotin L-Blue 2 und Chinolingelb L-gelb 3
wurden als Pulver ohne Vorgranulierung zu einer Reinigungstablette
mit bekannten Techniken gepreßt. Die so entstandene
Reinigungstablette zeigt nach dem Auflösen einen pH-Wert in
der Reinigungsflotte von 9,0 bei einer Temperatur der
Reinigungsflotte von 30°C, wobei der Reinigungsprozeß, in
seinem Ablauf voll optisch verfolgbar durch entsprechenden
Farbumschlag, nach etwa 10 Minuten vollständig abgeschlossen
war.
Claims (2)
1. Reinigungstablette zum selbsttätigen Reinigen von
Zahnprothesen in wäßriger Lösung, mit einem Gehalt an
Natriumhydrogencarbonat und/oder Natriumcarbonat(en),
Zitronensäure bzw. Citrat(en), Natriumperborat,
Kaliummonopersulfat, Tensiden und Schaumbildnern, Binde-,
Gleit- und Sprengmittel, antimikrobiellen Mitteln, Träger-
und Aromastoffen, mindestens einem Perborat/Peroxid-Aktivator
und mindestens einer Phosphorverbindung, wobei der
Aktivatorgehalt zwischen 0,5 und 3,0 Gew.-% der
Gesamtzusammensetzung der Reinigungstablette beträgt, als
Phosphorverbindung ausschließlich mindestens eine als
Stabilisierungsmittel wirkende hydrolysestabile organische
Phosphonsäure und/oder ein Salz derselben mit einem Gehalt
zwischen 0,5 und 3,0 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung der
Reinigungstablette eingesetzt ist und die Gesamtzusammensetzung
der Reinigungstablette von anorganischen
Phosphaten/Polyphosphaten sowie organischen Komplexbildnern
auf der Basis von Aminocarbonsäuren frei ist, wobei der
Gehalt der Gesamtzusammensetzung an der Phosphorverbindung
höchstens 2,5 Gew.-% beträgt, nach Patent P 38 12 693.1-41,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtzusammensetzung einen
Gehalt von 0,5 bis 3,0 Gew.-% an sprühgetrocknetem Sorbitol
als Preßhilfsmittel aufweist; und daß sämtliche Bestandteile
der Gesamtzusammensetzung in Pulverform ohne vorherige
Granulierung miteinander zu der Reinigungstablette verpreßt
sind.
2. Reinigungstablette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehalt an sprühgetrocknetem Sorbitol
höchstens 2,5 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung
der Reinigungstablette, beträgt.
Priority Applications (1)
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DE19893931129 DE3931129A1 (de) | 1988-04-16 | 1989-09-18 | Reinigungstablette fuer zahnprothesen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3812693A DE3812693A1 (de) | 1988-03-19 | 1988-04-16 | Reinigungstablette fuer zahnprothesen |
DE19893931129 DE3931129A1 (de) | 1988-04-16 | 1989-09-18 | Reinigungstablette fuer zahnprothesen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3931129A1 DE3931129A1 (de) | 1991-03-28 |
DE3931129C2 true DE3931129C2 (de) | 1991-06-13 |
Family
ID=25867046
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893931129 Granted DE3931129A1 (de) | 1988-04-16 | 1989-09-18 | Reinigungstablette fuer zahnprothesen |
Country Status (1)
Country | Link |
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-
1989
- 1989-09-18 DE DE19893931129 patent/DE3931129A1/de active Granted
Also Published As
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Legal Events
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