DE3930746C2 - - Google Patents
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- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/30—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
- F21S41/32—Optical layout thereof
- F21S41/33—Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature
- F21S41/334—Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature the reflector consisting of patch like sectors
- F21S41/335—Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature the reflector consisting of patch like sectors with continuity at the junction between adjacent areas
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Arbeitsscheinwerfer,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, wobei zwei Reflektoren
vorgesehen sind, in deren jeweiligem Brennpunkt eine
Lichtquelle angeordnet ist, ferner die zwei Reflektoren in
einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind, welche durch
eine gemeinsame im wesentlichen optisch nicht korrigierende
Lichtscheibe abgedeckt sind und wobei die optischen Achsen
der beiden Reflektoren in etwa parallel gerichtet sind.
Es ist möglich, derartige Scheinwerfer insbesondere an
Kraftfahrzeugen als Arbeitsscheinwerfer zur Ausleuchtung
des Arbeitsbereiches beim Stillstand des Kraftfahrzeuges
oder bei dessen Langsamfahrt abseits öffentlichen Straßen
zu verwenden.
Ein derartiger Arbeitsscheinwerfer ist aus der deutschen
Patentschrift Nr. 7 22 805 vorbekannt. Der dortige
Scheinwerfer weist zwei hintereinander in einem gemeinsamen
Gehäuse angeordnete Reflektoren auf. In den Brennpunkten
beider Reflektoren ist jeweils eine Lichtquelle angeordnet.
Das beide Reflektoren enthaltende Gehäuse ist durch eine
gemeinsame im wesentlichen optisch nicht korrigierende
Lichtscheibe abgedeckt. Die optischen Achsen der beiden
Reflektoren sind in etwa parallel gerichtet.
Dieser vorbekannte Scheinwerfer weist jedoch Nachteile auf.
Durch die Anordnung des einen Reflektors hinter dem anderen
Reflektor wird die Lichtaustrittsfläche des einen
Reflektors durch eine entsprechende Freimachung in dem
anderen Reflektor begrenzt. Dies hat zur Folge, daß für den
einen Reflektor nur Reflexionsflächen brauchbar sind, die
eine starke Bündelung des Lichtes im Bereich des anderen
Reflektors aufweisen. Dadurch ist die Wahl der
Reflexionsfläche des einen Reflektors stark eingeschränkt.
Aus dem gleichen Grund sind die durch die beiden
Reflektoren ausgeleuchteten Bereiche der Fahrbahn bzw. des
Arbeitsbereiches trotz der in etwa parallelen Ausrichtung
der optischen Achsen der beiden Reflektoren sehr
unterschiedlich. Schließlich ergeben sich bei dem
vorbekannten Scheinwerfer, der als umschaltbarer Fern- und
Abblendlichtscheinwerfer am Kraftfahrzeug verwendet werden
soll, aufgrund der dortigen Wahl der Reflexionsfläche und
aufgrund der Anordnung der Reflektoren starke
Intensitätsunterschiede in den ausgeleuchteten Bereichen.
Die Erfindung hat die Aufgabe, einen Arbeitsscheinwerfer zu
schaffen, der bei kleinem Bauvolumen die gleichmäßige
Ausleuchtung eines großen Arbeitsbereiches mit hoher
Lichtintensität ohne störende Lichtintensitätssprünge
zwischen Fern- und Nahbereich ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
erster Reflektor in einem horizontalen die optische Achse
enthaltenden Schnitt einen ersten angenäherten
Ellipsenabschnitt aufweist, daß der erste Reflektor in
einem vertikalen die optische Achse enthaltenden Schnitt
oberhalb der optischen Achse einen zweiten angenäherten
Ellipsenabschnitt aufweist, wobei der Abstand der beiden
Brennpunkte der erzeugenden Ellipse des zweiten
angenäherten Ellipsenabschnitts zueinander größer als der
Abstand der Brennpunkte der erzeugenden Ellipse des ersten
angenäherten Ellipsenabschnitts zueinander ist, daß der
erste Reflektor in einem vertikalen, die optische Achse
enthaltenden Schnitt unterhalb der optischen Achse ein
angenäherter Parabelabschnitt ist, daß der zweite Reflektor
in einem horizontalen die optische Achse enthaltenden
Schnitt ein angenäherter Ellipsenabschnitt ist, daß der
zweite Reflektor in einem vertikalen die optische Achse
enthaltenen Schnitt ein angenäherter Parabelabschnitt ist,
und daß der Abstand der Brennpunkte der erzeugenden Ellipse
des Ellipsenabschnitts des zweiten Reflektors größer ist
als der Abstand der Brennpunkte der erzeugenden Ellipse des
ersten Ellipsenabschnitts des ersten Reflektors.
Dadurch, daß beide Reflektoren des erfindungsgemäßen
Arbeitsscheinwerfers in einem die optische Achse
enthaltenden horizontalen Schnitt angenäherte
Ellipsenabschnitte sind, ist die erforderliche Baubreite
der Reflektoren so gering, daß die Reflektoren
nebeneinander angeordnet werden können. Daraus ergibt sich
gegenüber dem Vorbekannten der Vorteil, daß der Entwickler
hinsichtlich der weiteren Wahl der Reflexionsflächen beider
Reflektoren frei ist. Dadurch daß die beiden Reflektoren
des erfindungsgemäßen Arbeitsscheinwerfers auch in
vertikalen Schnitten, die die optische Achse enthaltenden
angenäherten Ellipsenabschnitte aufweist, wird bei beiden
Reflektoren eine sehr weitgehende Umschließung der
Lichtquelle erreicht, so daß ein großer Raumwinkel des von
den Lichtquellen ausgesandten Lichtes durch die Reflektoren
erfaßt wird und mittels der Reflexionsflächen beeinflußbar
ist. Dies ermöglicht einen nahezu vollständigen Verzicht
auf wesentliche optisch korrigierende Mittel in der
Lichtscheibe.
Die Lichtscheibe braucht also keine optisch wirksamen
Mittel aufzuweisen, die das aus dem Scheinwerfer
austretende Licht optisch korrigieren. Es sind jedoch
optisch wirksame Mittel verwendbar, die z. B. einen
Einblick von außen in die Reflektoren verhindern, um die
Stilistik des erfindungsgemäßen Arbeitsscheinwerfers zu
verbessern.
Der erste Reflektor dient dabei in erster Linie zum
Ausleuchten des Nahbereiches vor einem Kraftfahrzeug, um
z. B. bei einem Stillstand des Kraftfahrzeuges ein Arbeiten
in diesem Nahbereich bei möglichst gleichmäßiger
Ausleuchtung zu ermöglichen. Fährt jedoch das Kraftfahrzeug
im Falle von Feldarbeit, so ist es vorteilhaft, wenn
möglicherweise zusätzlich zu diesem Nahbereich ein
Fernbereich durch den entsprechend gestalteten zweiten
Reflektor ausgeleuchtet werden kann.
Der zweite Reflektor ist dabei derart gestaltet, daß er das
ausfallende Lichtbündel in einer horizontalen Achse und in
einer vertikalen Achse nur geringfügig streut, wobei die
Streuung in horizontaler Richtung größer ist als in
vertikaler Richtung. Durch die Wahl des großen Abstandes
der Brennpunkte des dritten angenäherten Ellipsenabschnitts
wird die gewünschte geringere Breite der ausgeleuchteten
Fläche in der horizontalen Ebene gewährleistet. Durch den
zweiten angenäherten Parabelabschnitt wird die geringe
Breite der ausgeleuchteten Fläche in einer vertikalen Achse
gewährleistet.
Die sich ergebenden ersten und zweiten Reflektoren weisen
häufig eine größere Höhe als Breite auf, so daß bei einer
Anordnung der Reflektoren nebeneinander sich ein nahezu
quadratisches gemeinsames Gehäuse des Arbeitsscheinwerfers
ergibt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des
erfindungsgemäßen Arbeitsscheinwerfers ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Durch die Ausbildung der Lichtquelle als sich senkrecht zur
optischen Achse erstreckende und waagerecht liegende
Querwendel kann die Bautiefe der Reflektoren des
erfindungsgemäßen Arbeitsscheinwerfers gering gewählt
werden, da derartige Glühlampen mit Querwendeln gegenüber
Glühlampen mit Längswendeln eine kürzere Bauform aufweisen.
Dadurch, daß die Brennweite der oberhalb der optischen
Achse liegenden Reflektorhälfte des ersten Reflektors
kürzer ist als die Brennweite der unterhalb der optischen
Achse liegenden Reflektorhälfte des ersten Reflektors kann
der Nahbereich vor dem erfindungsgemäßen
Arbeitsscheinwerfer besonders gleichmäßig ausgeleuchtet
werden, insbesondere bei der Verwendung an Kraftfahrzeugen.
Mit diesen Maßnahmen kann ein nahezu logarithmischer
Anstieg der Leuchtdichte bis zu einem Maximum erzielt
werden. Durch geeignete Wahl der Brennweiten kann zudem
eine Ausleuchtung von Bereichen oberhalb des genannten
Maximums vermieden werden, so daß der Bereich außerhalb des
Arbeitsbereiches dunkel bleibt.
Man kann die Reflektoren des erfindungsgemäßen
Arbeitsscheinwerfers als Facettenreflektor ausbilden, bei
dem das von jeder Facette reflektierte Licht in eine andere
Richtung reflektiert wird mit einer großen Überlappung der
reflektierten Wendelbilder. Ein derartiger
Facettenreflektor ist relativ einfach konstruierbar. Durch
die vergleichsweise große Überlappung der reflektierten
Wendelbilder wird eine gleichmäßige Ausleuchtung durch den
erfindungsgemäßen Arbeitsscheinwerfer bewirkt.
Eine derartige gleichmäßige Ausleuchtung kann auch
vorteilhaft dadurch bewirkt werden, daß die Reflektoren
stufen- und konturlos gestaltet sind. Eine derartige
stufenlose Gestaltung der Reflektoren ist z. B. über die
Ausbildung der Reflektorflächen als Freiflächen außerhalb
der horizontalen und vertikalen Schnittebene durch die
optische Achse möglich. Ein derartiger stufenloser
Reflektor bietet den weiteren Vorteil gleichmäßiger
Leuchtfeldgrenzen ohne nennenswerte Ausfransung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung
sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht eines ersten Reflektors
eines Arbeitsscheinwerfers längs der
optischen Achse in den Reflektor hinein.
Fig. 2 einen, die optische Achse enthaltenden, horizontalen Schnitt
des Reflektors gemäß Fig. 1.
Fig. 3 einen, die optische Achse enthaltenden, vertikalen Schnitt
des Reflektors gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen zweiten Reflektor für Arbeitsscheinwerfer in
einer Ansicht längs der optischen Achse in den Reflektor
hinein,
Fig. 5 einen, die optische Achse enthaltenden, horizontalen Schnitt
des Reflektors gemäß Fig. 4,
Fig. 6 einen, die optische Achse enthaltenden, vertikalen Schnitt
des Reflektors gemäß Fig. 4,
Fig. 7 ein Diagramm mit Linien gleicher Lichtstärke des
Reflektors gemäß Fig. 1,
Fig. 8 ein Diagramm mit Linien gleicher Lichtstärke des
Reflektors gemäß Fig. 4,
Fig. 9 ein Diagramm mit Linien gleicher Lichtstärke,
erzeugt durch den gleichzeitigen Betrieb der Reflektoren
gemäß Fig. 1 und 4,
Fig. 10 einen Reflektor gemäß Fig. 1 und einen Reflektor
gemäß Fig. 4 zusammengefaßt zu einem gemeinsamen
Doppelreflektor in einem Arbeitsscheinwerfer,
Fig. 11 einen Arbeitsscheinwerfer mit Reflektoren gemäß den
Fig. 1 und 4, die getrennt voneinander ausgebildet und
getrennt voneinander schwenkbar im Gehäuse gelagert sind,
Fig. 12 einen horizontalen Mittelschnitt durch den
Arbeitsscheinwerfer gemäß Fig. 11 und
Fig. 13 einen vertikalen Mittelschnitt durch den
Arbeitsscheinwerfer gemäß Fig. 11.
In Fig. 1 weist ein erster Reflektor (1) eine erste
Durchstecköffnung (2) für eine Lichtquelle auf, deren erste
Glühwendel als Querwendel ausgebildet ist und in der Fig. 1
mit dem Bezugszeichen (3) gekennzeichnet ist. Die erste
Glühwendel (3) ist in etwa in der optischen Achse des ersten
Reflektors (1) angeordnet, die in der Fig. 1 durch die
Schnittlinie einer horizontalen Ebene (H) durch die optische
Achse und einer vertikalen Ebene (V) durch die optische
Achse gebildet wird. Die erste Glühwendel (3) erstreckt sich
in der horizontalen Ebene (H) senkrecht zur optischen Achse.
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch den Reflektor gemäß Fig. 1
in einer, die optische Achse enthaltenden, horizontalen Ebene (H)
dargestellt. Neben der ersten Glühwendel (3) sind zwei erste
angenäherte Ellipsenabschnitte (4) mit kleinem Abstand der
Brennpunkte erkennbar.
Ein vertikaler, die optische Achse enthaltender, Schnitt des
Reflektors gemäß Fig. 1 ist in Fig. 3 dargestellt. Neben
der ersten Glühwendel (3) sind ein erster angenäherter
Parabelabschnitt unterhalb der horizontalen Ebene (H) bzw.
der optischen Achse und ein zweiter angenäherter
Ellipsenabschnitt (6) oberhalb der horizontalen Ebene (H)
bzw. der optischen Achse erkennbar.
An dem ersten Reflektor gemäß Fig. 1 bis 3 fällt auf, daß
die Baubreite des Reflektors geringer ist als dessen Bauhöhe
und daß die Anordnung der Lichtquelle weit außerhalb des
Flächenschwerpunktes des Reflektors gemäß Fig. 1 liegt.
In Fig. 4 ist ein zweiter Reflektor (7) eines
Arbeitsscheinwerfers dargestellt, der eine zweite
Durchstecköffnung (8) für eine zweite Lichtquelle aufweist,
deren zweite Glühwendel (9) als Querwendel ausgebildet ist,
in einer horizontalen Ebene (H) sich erstreckt und senkrecht
zur optischen Achse angeordnet ist. Weiterhin ist in Fig. 1
eine vertikale Ebene (V) durch die optische Achse
dargestellt.
In Fig. 5 ist ein, die optische Achse enthaltender, horizontaler Schnitt
durch den zweiten Reflektor gemäß Fig. 4 dargestellt.
Man erkennt die Lage der zweiten Glühwendel (9) relativ zur
vertikalen Ebene (V) und einen dritten angenäherten
Ellipsenabschnitt (10), der die Formgebung des zweiten
Reflektors (7) bei diesem Schnitt kennzeichnet. Die
Brennpunkte des dritten angenäherten Ellipsenabschnitts (10)
weisen einen vergleichsweise großen Abstand auf.
In Fig. 6 ist ein, die optische Achse enthaltender, vertikaler Schnitt
durch den zweiten Reflektor (7) gemäß Fig. 4
dargestellt. Auch hier ist die Lage der zweiten Glühwendel
(9) relativ zur horizontalen Ebene (H) durch die optische
Achse erkennbar. Der zweite Reflektor (7) gemäß Fig. 4
weist in diesem Schnitt einen zweiten angenäherten
Parabelabschnitt (11) und einen dritten angenäherten
Parabelabschnitt (12) auf. Die angenäherten
Parabelabschnitte (11, 12) sind vorzugsweise gleich
ausgebildet, um eine Symmetrie des vom Reflektor (7)
reflektierten Lichts bezüglich der horizontalen Ebene (H)
durch die optische Achse zu gewährleisten. Abhängig von der
Anwendung des zweiten Reflektors (7) ist es jedoch auch
möglich, unterschiedliche angenäherte Parabelabschnitte (11,
12) zu verwenden.
In dem Diagramm mit Linien gleicher Lichtstärke gemäß Fig.
7 ist die von dem ersten Reflektor (1) erzeugte Lichtstärke
auf einem 25 m entfernten Schirm dargestellt. Auch hier sind eine
horizontale Ebene (H) und eine vertikale Ebene (V) durch die
optische Achse eingetragen, um die Lage eines Feldes (13)
höchster Lichtstärke relativ zur optischen Achse darstellen
zu können. Man erkennt die breite Ausleuchtung längs der
horizontalen Ebene (H) , den logarithmischen Anstieg der
Lichtstärke bis zum Feld (13) höchster Lichtstärke,
ausgehend von unten in Fig. 7 bis Feld (13) und den
vergleichsweise schnellen Abfall der Lichtstärke oberhalb
des Feldes (13) in Fig. 7.
In Fig. 8 ist ein Diagramm mit Feldern gleicher
Lichtstärke, erzeugt von dem zweiten Reflektor (7) gemäß
Fig. 4 auf einem 25 m entfernten Leuchtschirm dargestellt.
Auch hier sind eine horizontale Ebene (H) der optischen
Achse und eine vertikale Ebene (V) der optischen Achse
dargestellt, um die Lage eines Feldes (14) höchster
Lichtstärke auf dem 25 m entfernten Schirm durch den zweiten Reflektor
(7) relativ zur optischen Achse darzustellen. Man erkennt in
Fig. 8, daß die Ausdehnung des Feldes (14) höchster
Lichtstärke, erzeugt durch den zweiten Reflektor (7), sowohl
in Richtung der Horizontalen als auch in Richtung der
Vertikalen, vergleichsweise gering ist, so daß sich das
typische Lichtstärkediagramm eines Fernscheinwerfers ergibt.
In Fig. 9 ist ein Diagramm mit Feldern gleicher
Lichtstärke, erzeugt beim gleichzeitigen Betrieb von
Scheinwerfern mit einem ersten Reflektor (1) und einem
zweiten Reflektor (7), dargestellt. Auch hier sind eine
horizontale Ebene (H) und eine vertikale Ebene (V) durch die
optische Achse eingetragen, um die Lage eines Feldes (15)
höchster Leuchtdichte auf einem 25 m entfernten Schirm für den
gleichzeitigen Betrieb der Reflektoren (1) und (7)
darzustellen. Die Lichtstärken der von dem ersten Reflektor
(1) und dem zweiten Reflektor (7) reflektierten Wendelbilder
addieren sich auf dem 25 m entfernten Schirm gemäß Fig. 9. Betrug die
Lichtstärke im Diagramm gemäß Fig. 1 im Feld (13) etwa 9
lux und im Diagramm gemäß Fig. 8 in Feld (14) etwa 16 lux,
so beträgt die Lichtstärke im Diagramm gemäß Fig. 9 im Feld
(15) etwa 25 lux.
Man erkennt in Fig. 9, daß die Kontur des Feldes (15)
höchster Lichtstärke im wesentlichen durch den zweiten
Reflektor (7), der als Fernlichtreflektor ausgebildet ist,
bestimmt ist. Daneben ist jedoch in Fig. 9 die gleichmäßige
Ausleuchtung auch des Vorfeldbereiches zwischen dem Feld
(15) höchster Lichtstärke und z.B. der horizontalen Ebene
(H) erkennbar und zwar dadurch, daß die
Feldbegrenzungslinien gleicher Lichtstärke einen etwa
gleichen Abstand aufweisen.
In Fig. 10 weist ein Arbeitsscheinwerfer ein als
Scheinwerfergehäuse bezeichnetes Gehäuse (17) auf, das durch eine Lichtscheibe
(16) verschlossen ist. Innerhalb des Scheinwerfergehäuses
befindet sich ein gemeinsamer Doppelreflektor, der
gebildet wird aus einem ersten Reflektor (1) und einem
zweiten Reflektor (7). Weiterhin sind in dem Schnitt durch
den Arbeitsscheinwerfer gemäß Fig. 10 die erste
Durchstecköffnung (2) einer ersten Lichtquelle und die
zweite Durchstecköffnung (8) einer zweiten Lichtquelle zu
erkennen. Die Reflektorteile (1, 7) sind derart zu einem
gemeinsamen Doppelreflektor, insbesondere aus Kunststoff,
zusammengefaßt, daß die optischen Achsen des ersten
Reflektors (1) und des zweiten Reflektors (7) in etwa
parallel zueinander angeordnet sind. Bei dieser parallelen
Anordnung der optischen Achsen ergibt sich das in Figur (9)
dargestellte Diagramm der Felder gleicher Leuchtdichte. Ein
Arbeitsscheinwerfer mit gemeinsamen Doppelreflektor gemäß
Fig. 10 weist den besonderen Vorteil auf, daß er einfach
und kostengünstig herstellbar ist, da nur wenige Teile zu
seiner Herstellung erforderlich sind.
In den Fig. 11 bis 13 ist ein Arbeitsscheinwerfer
dargestellt, bei dem ein erster Reflektor (1) und ein
zweiter Reflektor (7) unabhängig voneinander schwenkbar in
einem Scheinwerfergehäuse gelagert sind. Auch
dieses Scheinwerfergehäuse ist durch eine Lichtscheibe
(16) im wesentlichen ohne lichtkorrigierende Wirkung
abgedeckt. Den Fig. 12 und 13 ist zusätzlich noch die
Lage der ersten Glühwendel (3) und der zweiten Glühwendel
(9) entnehmbar. In den Fig. 12 und 13 ist zudem
erkennbar, daß die Reflektoren (1, 7) in zwei Ebenen
kardanisch aufgehängt sind, so daß eine Verschwenkung der
Reflektoren (1, 7) unabhängig voneinander relativ zum
Scheinwerfergehäuse um zwei Achsen möglich ist. Damit
können sowohl der erste Reflektor (1) als auch der zweite
Reflektor (7) zur individuellen Ausleuchtung verschiedener
oder sich überlappender Arbeitsbereiche verwendet werden.
Claims (8)
1. Arbeitsscheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
wobei zwei Reflektoren (1, 7) vorgesehen sind, in deren
jeweiligem Brennpunkt eine Lichtquelle angeordnet ist,
ferner die zwei Reflektoren (1, 7) in einem gemeinsamen
Gehäuse (17) angeordnet sind, welche durch eine
gemeinsame im wesentlichen optisch nicht korrigierende
Lichtscheibe (16) abgedeckt sind und wobei die optischen
Achsen der beiden Reflektoren (1, 7) in etwa parallel
gerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster
Reflektor (1) in einem horizontalen, die optische Achse
enthaltenen Schnitt einen ersten angenäherten
Ellipsenabschnitt (4) aufweist, daß der erste Reflektor
(1) in einem vertikalen die optische Achse enthaltenden
Schnitt, oberhalb der optischen Achse einen zweiten
angenäherten Ellipsenabschnitt (6) aufweist, wobei der
Abstand der beiden Brennpunkte der erzeugenden Ellipse
des zweiten angenäherten Ellipsenabschnitts (6)
zueinander größer als der Abstand der Brennpunkte der
erzeugenden Ellipse des ersten angenäherten
Ellipsenabschnitts (4) zueinander ist, daß der erste
Reflektor im vertikalen, die optische Achse enthaltenden
Schnitt, unterhalb der optischen Achse ein angenäherter
Parabelabschnitt (5) ist, daß der zweite Reflektor (7)
in einem horizontalen, die optische Achse enthaltenden
Schnitt, ein angenäherter Ellipsenabschnitt (10) ist,
daß der zweite Reflektor (7) in einem vertikalen, die
optische Achse enthaltenden Schnitt, ein angenäherter
Parabelabschnitt (12) ist, daß der Abstand der
Brennpunkte der erzeugenden Ellipse des
Ellipsenabschnitts (10) des zweiten Reflektors (7)
größer ist als der Abstand der Brennpunkte der
erzeugenden Ellipse des ersten Ellipsenabschnitts (4)
des ersten Reflektors (1).
2. Arbeitsscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtquelle des ersten Reflektors
(1) und/oder des zweiten Reflektors (7) eine sich
senkrecht zur optischen Achse erstreckende und waagerecht
liegende Querwendel (3, 9) ist.
3. Arbeitsscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Brennweite der oberhalb der
optischen Achse liegenden Reflektorhälfte des ersten
Reflektors (1) kürzer ist als die Brennweite der
unterhalb der optischen Achse liegenden Reflektorhälfte
des ersten Reflektors.
4. Arbeitsscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reflexionsfläche des ersten
Reflektors (1) und/oder des zweiten Reflektors (7) in
Facetten aufgeteilt ist, um eine große Überlappung der
durch Reflexion an den Facetten erzeugten Wendelbilder
zu erzielen.
5. Arbeitsscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reflexionsfläche des ersten
Reflektors (1) und/oder des zweiten Reflektors (7)
stufen- oder konturlos gestaltet ist.
6. Arbeitsscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtquellen in Form der Querwendeln (3, 9) unabhängig
voneinander schaltbar sind.
7. Arbeitsscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die zwei Reflektoren (1, 7) zu einem
gemeinsamen Doppelreflektor vereinigt sind.
8. Arbeitsscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Reflektor (1) und der
zweite Reflektor (7) unabhängig voneinander schwenkbar
in dem Gehäuse (17) angeordnet sind.
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ID=6389442
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