DE3930284A1 - Verfahren zur adsorption von geruchsstoffen aus fermenterbruehen - Google Patents

Verfahren zur adsorption von geruchsstoffen aus fermenterbruehen

Info

Publication number
DE3930284A1
DE3930284A1 DE19893930284 DE3930284A DE3930284A1 DE 3930284 A1 DE3930284 A1 DE 3930284A1 DE 19893930284 DE19893930284 DE 19893930284 DE 3930284 A DE3930284 A DE 3930284A DE 3930284 A1 DE3930284 A1 DE 3930284A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cells
cell wall
adsorbents
characterized records
broths
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19893930284
Other languages
English (en)
Inventor
Volker Runge
Walter Fanenbruck
Holger Dr Viehweg
Wolfgang Dr Berke
Bettina Dr Kopp-Holtwiesche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Priority to DE19893930284 priority Critical patent/DE3930284A1/de
Priority to PCT/EP1990/001473 priority patent/WO1991003547A1/de
Publication of DE3930284A1 publication Critical patent/DE3930284A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N9/00Enzymes; Proenzymes; Compositions thereof; Processes for preparing, activating, inhibiting, separating or purifying enzymes
    • C12N9/14Hydrolases (3)
    • C12N9/48Hydrolases (3) acting on peptide bonds (3.4)
    • C12N9/50Proteinases, e.g. Endopeptidases (3.4.21-3.4.25)
    • C12N9/52Proteinases, e.g. Endopeptidases (3.4.21-3.4.25) derived from bacteria or Archaea
    • C12N9/54Proteinases, e.g. Endopeptidases (3.4.21-3.4.25) derived from bacteria or Archaea bacteria being Bacillus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/01Deodorant compositions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J20/00Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof
    • B01J20/22Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising organic material
    • B01J20/24Naturally occurring macromolecular compounds, e.g. humic acids or their derivatives

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Purification Treatments By Anaerobic Or Anaerobic And Aerobic Bacteria Or Animals (AREA)
  • Enzymes And Modification Thereof (AREA)
  • Micro-Organisms Or Cultivation Processes Thereof (AREA)
  • Disinfection, Sterilisation Or Deodorisation Of Air (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von Geruchs­ stoffen aus Fermenterbrühen und den daraus herstellbaren Wertstoff­ konzentraten. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Entfernung von Geruchsstoffen aus Enzymlösungen.
Zahlreiche Wertstoffe werden bekanntlich als Stoffwechselendprodukte von Mikroorganismen in Fermentationsverfahren gewonnen. Als Bei­ spiele seien hier Enzyme und Pharmaka genannt.
Bei vielen Fermentationsverfahren entstehen Nebenprodukte, die zur Verfärbung und Geruchsbildung führen. Dies ist beispielsweise bei der fermentativen Gewinnung von Enzymen, insbesondere von Proteasen, üblich.
Proteasen für technische Einsatzzwecke, also z.B. alkalische Prote­ asen für Waschmittel, müssen für die Weiterverarbeitung möglichst frei von Geruchsstoffen sein.
Bei der technischen Herstellung derartiger Enzyme versucht man daher, die Verunreinigungen durch Fällungsverfahren abzutrennen.
So wird in der deutschen Patentanmeldung P 39 11 099.0 ein Fäl­ lungsverfahren beschrieben, bei dem man eine durch Fermentation her­ gestellte Enzymlösung mit einem Maskierungsmittel versetzt und her­ nach eine Fällung erzeugt, indem man in beliebiger Reihenfolge zwei wasserlösliche, sich gegenseitig fällende, ionische Verbindungen zugibt, und gewünschtenfalls weitere Adsorptionsmittel wie z.B. Aktivkohle zufügt.
In der deutschen Patentanmeldung DE 38 21 151 wird vorgeschlagen, zur Geruchsminderung und farblichen Verbesserung Fermenterbrühen und/oder Enzymlösungen mit reduzierenden Zusätzen zu bearbeiten.
Wenngleich nach den genannten Verfahren eine Vielzahl von störenden Begleitstoffen gut abgetrennt werden kann, so bestand doch ein Be­ darf nach einem Verfahren, das es erlaubt, unter Zuhilfenahme eines selektiven Adsorptionsmittel, Geruchsstoffe aus Fermenterbrühen oder auch aus den daraus erzeugten Wertstoffkonzentratlösungen ohne größere Verluste an Wertprodukt abzutrennen.
Diese Aufgabe wurde gelöst, durch ein Verfahren zur Adsorption von Geruchsstoffen und Beimengungen aus Fermenterbrühen und/oder den daraus hergestellten Wertstoffkonzentraten, dadurch gekennzeichnet, daß man als selektive Adsorptionsmittel Zellen von Pilzen, Pflanzen und/oder Bakterien oder Zellwandstücke der genannten Organismen ein­ setzt.
In ihrer allgemeinsten Ausführungsform schlägt die Erfindung vor, die adsorptive Kapazität von pflanzlichen Zellmembranen, Zell­ membranen von Pilzen oder von Bakterien zur Bindung der Geruchs­ stoffe in Fermenterbrühen einzusetzen. Einzige Voraussetzung ist dabei, daß diese pflanzlichen Zellmembranen so vorliegen, daß für den Adsorptionsprozeß eine große Oberfläche zur Verfügung steht.
Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung können als selektive Adsorptionsmittel Zellen von Pilzen eingesetzt werden. Geeignet sind hier beispielsweise Hefezellen. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden daher Aufschlämmungen von Hefezellen, wie sie bei der Herstellung von Bier oder Wein anfallen (Treber) als selek­ tive Adsorptionsmittel eingesetzt. Dabei hat sich gezeigt, daß im Rahmen der Erfindung es nicht unbedingt vonnöten ist, daß die ein­ zelnen Zellen noch funktionsfähig sind. So können im allgemeinen gleich gute Ergebnisse mit abgetöteten Zellen erzielt werden. Vor­ raussetzung dafür ist jedoch, daß durch den Abtötungsprozeß sich die Oberflächeneigenschaften und die Oberflächengröße nicht verändern.
Gleichwohl kann nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung auch mit lebenden Zellen von Pilzen, Pflanzen oder Bakterien als Adsorptionsmittel gearbeitet werden. Dabei ist es auch möglich, das Adsorptionsmittel durch Vermehrung der Zellen in den zu reinigenden Lösungen unter Verbrauch von restlichen vorhandenen Nährlösungsbe­ standteilen selbst zu generieren.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können auch Pilz­ myzele z.B. Myzele von Schimmelpilzen und dergleichen eingesetzt werden. Der Fachmann hat hierbei lediglich darauf zu achten, daß Stoffwechselprodukte der als Adsorptionsmittel eingesetzten Pilze und dergleichen nicht zu einer nicht gewünschten Verunreinigung des Wertproduktes führen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können an Stelle von ganzen Zellen auch Zellwandstücke von Pilzen eingesetzt werden. Derartige Zellwandstücke fallen bei einigen Verarbeitungsverfahren an und stellen ein preisgünstiges Adsorptionsmaterial dar. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können auch Bruchstücke oder Zellwandstücke höherer Pflanzen eingesetzt werden. Genannt werden können hier z.B. Kleie oder andere Getreideschalen sowie ge­ mahlene, zerkleinerte holzige Pflanzenbestandteile, etwa Sägemehl.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können auch Bak­ terienzellen oder Bruchstücke davon eingesetzt werde. So stellt bei­ spielsweise getrockneter und gemahlener Klärschlamm ebenfalls ein gutes Adsorptionsmittel dar. Auch bakterielle Biomasse oder Pilze aus artfremden Fermentationsprozessen können hier eingesetzt werden.
Die selektiven Adsorptionsmittel werden im allgemeinen in Mengen von 0,2 bis 20 Gew.-% bezogen auf die Fermenterbrühe oder die daraus hergestellten Konzentrate eingesetzt. Es hat sich gezeigt, daß bei Fermenterbrühen mit Adsorptionsmittelmengen von 0,5 bis 5 Gew.-% günstige Werte erzielt werden. Bei konzentrierten Lösungen, etwa Enzymlösungen reichen vielfach bereits Mengen von 0,1 bis 5 Gew.-% für eine deutliche Minderung der Menge an Geruchsstoffen aus.
Bei dem speziellen Problem der Desodorierung von Enzymlösungen hat der Fachmann darauf zu achten, daß das selektive biologische Ad­ sorptionsmittel nicht durch das Enzym abgebaut wird. So wird bei­ spielsweise bei der Desodorierung von Lösungen alkalischer Proteasen mit Hefezellen vorzugsweise im Sauren, also einem pH von 5 bis 6, gearbeitet. Dabei ist es weiterhin bevorzugt, die Verweildauer der Hefen in der Proteaselösungen auf 2 Stunden, vorzugsweise auf 1 Stunde, zu begrenzen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist bei allen Fermentationsprozessen anwendbar, bei denen sich die Wertprodukte in der wäßrigen Phase anreichern. Dabei läßt sich das selektive Adsorptionsverfahren beliebig mit anderen Verfahrensschritten kombinieren.
So können die erfindungsgemäß eingesetzten selektiven Adsorptions­ mittel bereits während der Fermentation, also z.B. kurz vor der Ernte, zugesetzt werden oder es kann ein Fällungschritt nach dem Abtrennen der durch die Fermentation hergestellten Biomasse einge­ führt werden. Die selektiven Adsorptionsmittel können jedoch auch bei späteren Schritten der Aufarbeitung, also z.B. nach Aufkonzen­ tration der Fermenterlösung oder bei der Fällungsreinigung von Fer­ menterlösungen oder von Wertstoffkonzentratlösungen, eingesetzt wer­ den.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders geeignet für die Ab­ trennung von Geruchsstoffen aus den Lösungen höhermolekularer Fermentationsprodukte, also z.B. aus Lösungen von Enzymen, die durch Fermentation hergestellt worden sind. Mit großem Vorteil läßt sich das Verfahren bei der Reinigung von Enzymlösungen, insbesondere von Proteaselösungen, einsetzen. So können alkalische Proteasen vom Sub­ tilisin-Typ wie beispielsweise Subtilisin Carlsberg oder dergleichen in dieser Weise gereinigt werden.
Die erfindungsgemäß zu erzielenden Ergebnisse lassen sich weiterhin verbessern, indem als zusätzliches Adsorptionsmittel Braunkohlen­ staub und/oder Torf eingesetzt werden. Die Dosierung dieser Zusätze bewegt sich ebenfalls zwischen 0,5 Gew.-% und 20 Gew.-% bezogen auf das zu reinigende Gut, wobei bei den höheren Dosierungen Wertstoff­ verluste zu befürchten sein können. Bevorzugt ist Torf oder Braun­ kohle in Mengen von 1 bis 5 Gew.-% einzusetzen.
Beispiele Beispiel
Durch Fermentation von Bacillus licheniformis gemäß deutscher Pa­ tentschrift DE 29 25 427 wurde eine Proteaselösung hergestellt und diese gemäß der deutschen Patentanmeldung DE 37 30 868 aufkonzen­ triert. Die so erhaltenen Enzymlösung enthielt 200 000 Proteaseein­ heiten pro Gramm. Die Proteaselösung wurde durch Borsäurezugabe auf einen pH-Wert zwischen 5 und 6 eingestellt. Es wurden sodann 5 g (gerechnet als Trockensubstanz) einer Hefe (Backhefe Universal, Deutsche Hefe Werke (DHW)) zugefügt und unter Rühren eine Stunde bei 30°C belassen.
Die Zellmasse wurde sodann abfiltriert und die Enzymlösung in Na­ tronlauge auf pH 7 bis 8 eingestellt.
Enzymgranulate, die aus einer derartigen Enzymlösung hergestellt worden waren wurden geruchlich wesentlich günstiger beurteilt als solche Granulate, die aus einer Enzymlösung ohne den erfindungs­ gemäßen Adsorptionsschritt hergestellt worden waren.

Claims (9)

1. Verfahren zur Adsorption von Geruchsstoffen und Beimengungen aus Fermenterbrühen und/oder den daraus hergestellten Wertstoffkon­ zentraten, dadurch gekennzeichnet, daß man als selektive Adsorp­ tionsmittel Zellen von Pilzen, Pflanzen und/oder Bakterien oder Zellwandstücke der genannten Organismen einsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Fer­ menterbrühen und/oder Konzentrate behandelt, die bei der Her­ stellung von Enzymen vorliegen.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Fermenterbrühen und/oder Konzentrate behandelt, die bei der Herstellung von Hydrolasen, insbesondere alkalischen Prote­ asen, vorliegen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man die Adsorptionsmittel in Mengen von 0,2 bis 20 Gew.-% einsetzt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man die Adsorptionsmittel in Mengen von 0,5 bis 5 Gew.-% bezogen auf Fermenterbrühe oder in Mengen von 0,1 bis 5 Gew.-% bezogen auf Konzentrat einsetzt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man als Zellen oder Zellwandstücke von Pilzen Hefen, Hefe enthaltende Zubereitungen wie Treber und/oder Pilz­ myzele aus anderen Fermentationsprozessen eingesetzt werden.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Zellen von Pflanzen oder Zellwandstücke Kleie, Sägemehl und dergleichen eingesetzt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche von 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Zellen von Bakterien getrockneter Faulschlamm und/oder Biomasse aus anderen Fermentationsprozessen eingesetzt werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche von 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als weiteres Adsorptionsmittel Braunkohle und/oder Torf eingesetzt werden.
DE19893930284 1989-09-11 1989-09-11 Verfahren zur adsorption von geruchsstoffen aus fermenterbruehen Withdrawn DE3930284A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893930284 DE3930284A1 (de) 1989-09-11 1989-09-11 Verfahren zur adsorption von geruchsstoffen aus fermenterbruehen
PCT/EP1990/001473 WO1991003547A1 (de) 1989-09-11 1990-09-03 Verfahren zur adsorption von geruchsstoffen aus fermenterbrühen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893930284 DE3930284A1 (de) 1989-09-11 1989-09-11 Verfahren zur adsorption von geruchsstoffen aus fermenterbruehen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3930284A1 true DE3930284A1 (de) 1991-03-14

Family

ID=6389168

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893930284 Withdrawn DE3930284A1 (de) 1989-09-11 1989-09-11 Verfahren zur adsorption von geruchsstoffen aus fermenterbruehen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3930284A1 (de)
WO (1) WO1991003547A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5453200A (en) * 1990-11-26 1995-09-26 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Precifitation process for exocellular proteins

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995002452A1 (de) * 1993-07-15 1995-01-26 Boris Afanasjevitch Velitchko Verfahren zur herstellung von sorbentien aus polysaccharidhaltigen rohstoffen, sorbentien und ihre verwendung

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS52154590A (en) * 1976-05-21 1977-12-22 Seikenkai Cultivating and preserving method of deodorising lactobucillus and liling cell preparation
US4225381A (en) * 1978-12-12 1980-09-30 Oji Paper Co., Ltd. Method for removing odor from fluid
JPH0779947B2 (ja) * 1987-06-23 1995-08-30 新日本製鐵株式会社 無機系塩基性物質を微生物担体とする生物脱臭方法
DE3775216D1 (de) * 1987-07-20 1992-01-23 Kajima Corp Desodorierungsvorrichtung.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5453200A (en) * 1990-11-26 1995-09-26 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Precifitation process for exocellular proteins

Also Published As

Publication number Publication date
WO1991003547A1 (de) 1991-03-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2926808A1 (de) Proteaseprodukt mit verringerter allergener wirkung, herstellungsverfahren und waschmittel
DE4021979A1 (de) Verfahren zur reinigung von annexinen
DE3049773T1 (de) Verfahren zur Herstellung von Pektin aus Pflanzengeweben
GB1577361A (en) Method of purifying distillers solubles and use of the purified matter
DE3930284A1 (de) Verfahren zur adsorption von geruchsstoffen aus fermenterbruehen
DE2707024A1 (de) Verfahren zum fixieren eines proteins auf einem traeger
DE3027380A1 (de) Herstellung eines cephalosporins durch fermentierung
CN112295401B (zh) 一种去除农贸市场鱼腥味喷剂的制备方法
JP6827626B1 (ja) 重金属を除去するための吸着剤及びその応用
DE2524580C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von lipolytischem Enzym
JPH06113871A (ja) 柑橘類に含有されるフラボノイド化合物およびリモノイド化合物の分離回収方法
DE2532941A1 (de) Ligninhaltige substanzen als adsorbens bei biologischer anwendung
DE3205074C2 (de)
DE2261270C3 (de) Verfahren zur Herstellung zellwändelysierender Enzymkomplexe, so erhältliche Enzymkomplexe und deren Verwendung
JP4316993B2 (ja) 乳酸菌生育促進剤およびその製造方法
WO2000023561A2 (de) Immobilisierungsmatrizen aus lignocellulosematerial und deren verwendung
CA1041681A (en) Method for the purification of waste water
DE3617368C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines stickstoffhaltigen Polysaccharids
DE2026595A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Antibiotika
DD202891A5 (de) Neue carcinostatische und immunostimulierende substanzen,verfahren zu ihrer herstellung und carcinostatische mittel mit einem gehalt derselben
JPH032514B2 (de)
DE971433C (de) Verfahren zur Gewinnung von Konzentraten der Vitamine der B-Gruppe aus Faulschlamm
JP2540671B2 (ja) 新規微生物生育抑制物質、その製造法および用途
DE2221911A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Filtration
US2576513A (en) Treatment of corn steep liquor for streptomycin production

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee