DE3929379A1 - Ventilgehaeuseaufbau und dichtring mit anti-festfresseigenschaften zur verwendung an dem ventilgehaeuseaufbau - Google Patents
Ventilgehaeuseaufbau und dichtring mit anti-festfresseigenschaften zur verwendung an dem ventilgehaeuseaufbauInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ventilgehäuseaufbau
und einen Ring mit Anti-Festfreßeigenschaften zur Verwendung
an dem Ventilgehäuseaufbau, entsprechend den Oberbegriffen
der nebengeordneten Ansprüche 1 und 6.
Ventilgehäuseanordnungen besitzen häufig ein Ventilgehäuse
teil mit einer darauf aufgeschraubten Kappe. Das Kappenteil
wird benötigt, um den Ventileinsatz innerhalb des Hohlraums
des Ventilgehäuses zu halten. Das angebrachte Kappenteil be
darf für den Zugang zu dem Ventileinsatz zwecks Wartung
und Reparatur gelegentlicher Entfernung. Die Kappe ist auch
mit einer Widerlagerschulter zur Anlage an eine komplementäre
Schulter in dem Ventilgehäuseteil ausgebildet, um einen An
schlag zur Verhinderung des Überanziehens und der übermäßigen
Zusammendrückung des Ventileinsatzes zu bilden.
Viele Kappenteile sind so ausgebildet worden, daß sie nur
von Hand anzuziehen sind. Mit Gewinde versehene Einstell
ringe greifen an einen inneren Rand des Kappenteils an, um
die Ventilelemente richtig festzulegen. Manche versuchen je
doch die Kappe anzuziehen und nicht den Einstellring zu ver
wenden, trotz der Tatsache, daß die geschriebenen Benutzer
anweisungen die Verwendung des Einstellrings vorschreiben.
Überflüssige Anstrengungen werden oft gemacht, um die Kappe
sogar noch weiter auf dem Ventilgehäuseteil zu befestigen,
nachdem die Einstellschulter an die komplementäre Schulter
anschlägt. Solche Anstrengungen führen zu einer Überbe
festigung des Kappenteils an dem Gehäuseteil und können
Schwierigkeiten bei der Entfernung der Kappe hervorrufen.
Für eine richtige Entfernung der Kappe ist ein Lösen des
Einstellrings vorgeschrieben. Die das Lösen des Einstell
rings vorschreibenden geschriebenen Bedienungsanweisungen
werden jedoch manchmal ignoriert und die Kappe wird oft ohne
vorausgehendes Lösen des Einstellrings gelöst.
Die für das Lösen der Kappe erforderliche Kraft kann weiter
hin durch Korrosionseinwirkung des Wassers verstärkt werden,
das in den Gewindeabschnitt der Kappe und des Ventilgehäuse
teils über längere Zeitspannen eindringen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anschlag
mechanismus bereitzustellen, welcher sowohl für einen festen
Anschlag zwischen dem Kappenteil und dem Ventilgehäuseteil
sorgt, als auch einen Lösemechanismus vorsieht, welcher die
überflüssigerweise von manchen aufgewendete Anziehkraft ver
ringert, so daß bei Abnahmeerfordernis für die Kappe diese
leicht entfernt werden kann, trotz der Tatsache, daß die
Kappe überangezogen wurde oder der Einstellring nicht zu
erst gelöst wurde.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale der nebengeordneten Ansprüche 1 und 6
gelöst.
Der Ventilgehäuseaufbau besitzt ein Gehäuseteil mit Durch
strömungskanälen für die Wasserströmung und einen Hohlraum
für die Aufnahme eines Ventileinsatzes. Das Ventilgehäuse
besitzt auch einen Gewindeabschnitt und eine Endschulter.
Ein Kappenteil besitzt eine Zentralöffnung zur Aufnahme ei
nes hindurchgeführten Bedienungshebels. Um die Öffnung herum
ist ein komplementärer Schulterabschnitt vorgesehen, der der
Endschulter des Gehäuseteils gegenüberliegt. Das Kappenteil
weist auch einen komplementären Gewindeabschnitt für den Ein
griff mit dem Gewindeabschnitt des Gehäuses auf. Ein halb
starres Widerlagerelement ist zwischen die gegenüberliegen
den Schultern zwischengelegt, um einen Widerlageranschlag
vorzusehen, wenn die Kappe auf dem Gehäuse festgeschraubt
wird. Das halbstarre Widerlagerelement ist aus einem Material
hergestellt, das Kriecheigenschaften aufweist, so daß, nach
dem die Kappe übermäßig an dem Gehäuse befestigt wurde, das
halbstarre jetzt unter Zusammendrückung stehende Element
kriecht, um Festfreßkräfte zwischen den jeweiligen Gewinde
abschnitten zu verringern, damit die Kappe danach von dem
Gehäuse losgeschraubt werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen angegeben und nachstehend erläutert.
Vorzugsweise ist das Widerlagerelement ein Ring, welcher
auf den gegenüberliegenden Schultern sitzt, um eine Ab
dichtung zwischen den Gewindeabschnitten vorzusehen, die
sich bezüglich des Ventilhohlraums in dem Gehäuseteil auf
der Außenseite der Abdichtung befindet. Vorzugsweise ist
der Gewindeabschnitt des Gehäuses an einer Außenwand des Ge
häuses angebracht und der Gewindeabschnitt der Kappe be
findet sich an einer Innenwand der Kappe.
Das Widerlagerelement ist ein Ring, der an seinem Innen
durchmesser eine geringere Dicke als an seinem Außendurch
messer aufweist, um eine im Winkel angestellte obere Fläche
und eine im Winkel angestellte untere Fläche für den Kontakt
mit den jeweiligen gegenüberliegenden Schultern der Kappe
und des Gehäuseteils vorzusehen. Der Ring weist eine Mehr
zahl von äußeren Rippen auf, die gegen eine ringförmige
Innenwand des Gehäuses oder des Kappenteils zusammendrück
bar sind, um den Ring in seiner Lage zu halten, bevor die
Kappe auf dem Gehäuse befestigt ist.
Der erfindungsgemäße Ring mit Anti-Festfreßeigenschaften
zur Verwendung an einem Ventilgehäuseteil und einem Kappen
teil eines Ventilgehäuseaufbaus besitzt eine äußere im
wesentlichen senkrechte Wand und eine obere abgeschrägte
Wand sowie eine untere abgeschrägte Wand, die zueinander ab
geschrägt sind und in Richtung des Innendurchmessers des
Ringes konvergieren. Der Ring ist aus einem halbstarren
Material hergestellt und die obere abgeschrägte Wand und
die untere abgeschrägte Wand sind zur abgedichteten Anlage
gegen ein Kappenteil bzw. ein Gehäuseteil eines Ventilge
häuseaufbaus ausgebildet.
Auf diese Weise sieht der Widerlagerring einen Anschlag vor,
wenn die Kappe übermäßig an dem Gehäuseteil befestigt wird.
Zusätzlich kriecht der Widerlagerring infolge einer halb
starren Eigenschaft, welches dann jede zwischen die Gewinde
der Kappe und des Gehäuseteils eingeführten Anziehkräfte
verringern wird. Zusätzlich sieht der Widerlagerring eine
Abdichtung vor, welche jeden Wasserdurchgang durch die bei
den gegenüberliegenden Schultern in den Gewindeeingriff der
beiden Gewindeabschnitte verhindert, wodurch die Möglichkeit
der Korrosion über lange Zeitspannen verringert wird. Durch
Ausschalten der Korrosion wird wiederum die zum Lösen des
Kappenteils von dem Gehäuseteil benötigte Kraft auf einem
verringerten Wert gehalten. Die Ausschaltung jeder Festfreß
kräfte, wie die Teilkräfte zwischen den Gewindeabschnitten,
und der durch Korrosion zwischen den Gewindeabschnitten ver
ursachten Festfreßkräfte ermöglicht eine leichte Entfernung
der Kappe.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel
anhand der Zeichnungen näher erläutert, in wel
chen
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht ei
nes Ventilgehäuses und eines Kappen
teils eines Ventilgehäuseaufbaus
ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Ausschnittsansicht
ist, welche den Eingriff des Wider
lagerrings mit dem Kappenteil und
dem Gehäuseteil zeigt,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des
Ringelements ist und
Fig. 4 eine vergrößerte Ausschnittsansicht
des Ringelements ist.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht besitzt ein Ventilgehäuseaufbau
10 ein Gehäuseteil 12 mit Durchströmungskanälen 14 für die
Wasserdurchströmung und einem Hohlraum oder Sockel 16 für
die Aufnahme eines Ventileinsatzes (zur Vereinfachung der
Zeichnung nicht dargestellt). Der Ventilgehäuseaufbau 10
besitzt auch ein Kappenteil mit hindurchgeführter mit Ge
winde versehener Zentralöffnung 22 zur Aufnahme eines Be
dienungshebels oder -schaftes, der den Ventilmechanismus be
tätigt. Ein Einstellring (nicht dargestellt) ist einstell
bar in die mit Gewinde versehene Öffnung 22 eingeschraubt,
um den Ventileinsatz richtig aufzusetzen. Zwischen das Ge
häuseteil 12 und das Kappenteil 20 ist ein Widerlagerring
24 zwischengesetzt.
Das Gehäuseteil 12 weist einen Außengewindeabschnitt 26 auf,
welcher mit einem Innengewindeabschnitt 28 des Kappenteils
20 eingreift. Ein oberes Ende des Gehäuseteils besitzt eine
Schulter 30, welche einer komplementären Schulter 32 des
Kappenteils 20 gegenüberliegt. Die Schulter 30 besitzt ei
nen abgeschrägten inneren Abschnitt 34 und einen abwärts ab
geschrägten äußeren Abschnitt 36. Die Schulter 32 ist in
Richtung eines radialen Zentrums der Kappenanordnung abwärts
abgeschrägt.
Wie Fig. 3 zeigt, besitzt der Ring 24 eine Außendurchmesser
wand 38 und eine Innendurchmesserwand 40. Eine abgeschrägte
obere Fläche 42 und eine abgeschrägte untere Fläche 44 er
streckt sich jeweils von der äußeren Wand 38 zu der inneren
Wand 40. Der Ring ist aus einem halbstarren Material herge
stellt, wie einem mit Talkum gefüllten Propylen, bei welchem
das Talkum annähernd 40% des Ringmaterials ausmacht.
Die äußere Wand 38 besitzt drei sich radial nach außen er
streckende Rippen 46, welche senkrecht ausgerichtet sind.
Die Rippen sind am Ringumfang in gleichen 120°-Abständen an
geordnet.
Der Ring ist so bemessen, daß die äußere Wand 38 eng der
inneren Wand 48 des Kappenteils 20 anliegt. Die Rippen 46
stellen sicher, daß ein Festsitz zwischen dem Ring 24 und
der Wand 48 vorliegt, um sicherzustellen, daß der Ring inner
halb des Kappenteils festgehalten wird, bevor das Kappen
teil auf dem Ventilgehäuseteil angebracht ist. Die obere
Fläche 42 ist in demselben Winkel abgeschrägt wie die Schul
ter 32, um einen flächigen Sitz zwischen dem Kappenteil und
dem Ringelement vorzusehen.
Das Kappenteil 20 wird durch Aufschrauben auf das Gehäuse
teil 12 befestigt, wobei der Gewindeabschnitt 26 des Kappen
teils 20 und der Gewindeabschnitt 28 des Gehäuseteils 12
miteinander eingreifen. Das Kappenteil wird angezogen, bis
die Schulter 30 dem Widerlagerring 24, welcher einen An
schlag darstellt, anliegt. Der Ring ist halbstarr, um eine
geringe Zusammendrückung des Rings gegen die Schulter 30
vorzusehen, wie in Fig. 2 gezeigt ist, jedoch steif genug,
um eine festgelegte Anschlagposition aufrechtzuerhalten, die
leicht von der das Kappenteil auf das Gehäuseteil aufschrau
benden Person feststellbar ist. Wenn die Kappe angezogen ist,
ist eine Abdichtung zwischen dem Kappenteil 20 und dem Ge
häuseteil 12 vorhanden, um den inneren Hohlraum 16 gegen
über dem Spalt 50 abzudichten, der sich zu den Gewindeab
schnitten 26 und 28 erstreckt. Der plastische halbstarre
Ring 24 neigt zum Kriechen um irgendwelche Haltekräfte zu
vermindern, die zwischen den Gewindeabschnitten 26 und 28
durch vertikale Kräfte zwischen der Schulter 30, dem Ring
24 und der Schulter 32 ausgeübt werden. Weiterhin hindert
die Dichtung, die den Spalt 50 abdichtet, das Wasser an
einem Eindringen in den Spalt, um die Korrosionsgefahr an
den Gewindeteilen herabzusetzen, die das Festfressen eines
übermäßig an das Ventilgehäuseteil angezogenen Kappenteils
noch weiter verstärken kann.
Wenn ein Austausch innerer Teile oder eine Reparatur des
Ventilgehäuses notwendig ist, hat der Widerlagerring die
Anzugskraft zwischen den Gewindeabschnitten 26 und 28 eli
miniert. Das Kappenteil 20 kann daher einfach von dem Ge
häuseteil 12 abgeschraubt werden, sogar wenn es übermäßig
angezogen war und für eine lange Zeit in dem überangezogenen
Zustand gesessen hat, und sogar wenn der Widerlagerring in
der Öffnung 22 nicht gelöst wurde.
Der Widerlagerring, verursacht durch seine halbstarre Eigen
schaft und seine Herstellung aus einem mit Talkum gefüllten
Propylenmaterial, sieht eine ausreichende Härte vor, um einer
die Kappe anziehenden Person anzuzeigen, daß das Anschlag
glied erreicht worden ist, aber wird dennoch kriechen, um
die durch Anschlagglieder auf die Gewindeabschnitte 26 und
28 zur Einwirkung gebrachten Spannungen herabzusetzen. Das
Kriechverhalten vermindert diese Spannungen nach einer Zeit
spanne.
Weiterhin sieht der Widerlagerring eine Abdichtung vor, wel
che Wasser an einem Eintreten in den Gewindeabschnitt hin
dert. Die Abdichtung kann über lange Zeiträume die Korrosions
gefahr vermindern, welche das Problem einer auf einem Ven
tilgehäuseteil bei Überanzug festgefressenen Kappe weiter
verstärken würde. Der Widerlagerring kann unter Durchführung
zweier Funktionen das Problem eines auf einem Ventilgehäuse
teil festgefressenen Kappenteils leicht lösen. Eine leichte
Entfernbarkeit des Kappenteils von dem Gehäuseteil ist da
her sichergestellt, um die erforderliche Wartung des Inneren
des Ventilgehäuseaufbaus vorzusehen. Die Leichtigkeit der
Entfernung des Kappenteils ist sogar sichergestellt, wenn
die Kappe übermäßig angezogen ist und der Einstellring nicht
gelöst wurde. Der Ring sichert daher eine richtige Funktion
des Kappenteils, sogar wenn richtige Bedienungsanweisungen
nicht befolgt worden sind und der Hahn vorschriftswidrig
gebraucht wurde.
Claims (7)
1. Ventilgehäuseaufbau, umfassend
ein Gehäuseteil (12) mit Durchströmungskanälen (14) für die Wasserströmung, einem Hohlraum (16) zur Aufnahme eines Ventileinsatzes, einem Gewindeabschnitt (26) und einer Endschulter (30), und
ein Kappenteil (20) mit einer Zentralöffnung (22) zur Aufnahme eines hindurchgeführten Bedienungshebels, einem die Öffnung (22) umgebenden, der Endschulter (30) des Ge häuseteils (12) gegenüberliegenden, komplementären Schulter abschnitt (32), und einem komplementären Gewindeabschnitt (28) für den Eingriff mit dem Gewindeabschnitt (26) des Ge häuseteils (12), gekennzeichnet durch
ein halbstarres Widerlagerelement (24), das zwischen die gegenüberliegenden Schultern (30, 32) zwischengelegt ist, um einen Widerlageranschlag beim Festschrauben der Kappe (20) auf dem Gehäuse (12) vorzusehen, wobei das halb starre Material nach der Befestigung der Kappe (20) auf dem Gehäuse (12) Kriecheigenschaften aufweist, um Festfreß kräfte zwischen den jeweiligen Gewindeabschnitten (26, 28) zu vermindern, damit die Kappe (20) durch Abschrauben von dem Gehäuse (12) lösbar ist.
ein Gehäuseteil (12) mit Durchströmungskanälen (14) für die Wasserströmung, einem Hohlraum (16) zur Aufnahme eines Ventileinsatzes, einem Gewindeabschnitt (26) und einer Endschulter (30), und
ein Kappenteil (20) mit einer Zentralöffnung (22) zur Aufnahme eines hindurchgeführten Bedienungshebels, einem die Öffnung (22) umgebenden, der Endschulter (30) des Ge häuseteils (12) gegenüberliegenden, komplementären Schulter abschnitt (32), und einem komplementären Gewindeabschnitt (28) für den Eingriff mit dem Gewindeabschnitt (26) des Ge häuseteils (12), gekennzeichnet durch
ein halbstarres Widerlagerelement (24), das zwischen die gegenüberliegenden Schultern (30, 32) zwischengelegt ist, um einen Widerlageranschlag beim Festschrauben der Kappe (20) auf dem Gehäuse (12) vorzusehen, wobei das halb starre Material nach der Befestigung der Kappe (20) auf dem Gehäuse (12) Kriecheigenschaften aufweist, um Festfreß kräfte zwischen den jeweiligen Gewindeabschnitten (26, 28) zu vermindern, damit die Kappe (20) durch Abschrauben von dem Gehäuse (12) lösbar ist.
2. Ventilgehäuseaufbau nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Widerlagerelement als Ring (24) aus
gebildet ist, welcher auf den Schultern (30, 32) sitzt, um
eine Abdichtung zwischen den Gewindeabschnitten (26, 28)
vorzusehen, die sich auf der Außenseite der Abdichtung be
finden.
3. Ventilgehäuseaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gewindeabschnitt (26) des Gehäuses
(12) an einer Außenwand des Gehäuses (12) angebracht ist,
und daß sich der Gewindeabschnitt (28) der Kappe (20) an
einer Innenwand der Kappe (20) befindet.
4. Ventilgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Ring (24) an seinem Innen
durchmesser eine geringere Dicke als an seinem Außendurch
messer aufweist, um eine im Winkel angestellte obere Fläche
(42) und eine im Winkel angestellte untere Fläche (44) für
den Kontakt mit den jeweiligen Schultern (32, 30) vorzu
sehen.
5. Ventilgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Ring (24) eine Mehrzahl von
äußeren Rippen (46) aufweist, die gegen eine ringförmige
Innenwand des Gehäuses (12) oder der Kappe (20) zusammen
drückbar sind, um den Ring (24) in seiner Lage zu halten,
bevor die Kappe (20) auf dem Gehäuse (12) befestigt ist.
6. Ring mit Anti-Festfreßeigenschaften zur Verwendung
an einem Gehäuseteil (12) und einem Kappenteil (20) eines
Ventilgehäuseaufbaus (10), gekennzeichnet durch
eine äußere, im wesentlichen senkrechte Wand (38),
eine obere abgeschrägte Wand (42) und eine untere abgeschrägte Wand (44), die zueinander abgeschrägt sind und in Richtung des Innendurchmessers des Ringes konvergieren,
Herstellung des Ringes aus einem halbstarren Material, und
Zuordnung der oberen abgeschrägten Wand (42) und der unteren abgeschrägten Wand (44) zur abgedichteten An lage gegen das Gehäuseteil (12) bzw. das Kappenteil (20) des Ventilgehäuseaufbaus (10).
eine äußere, im wesentlichen senkrechte Wand (38),
eine obere abgeschrägte Wand (42) und eine untere abgeschrägte Wand (44), die zueinander abgeschrägt sind und in Richtung des Innendurchmessers des Ringes konvergieren,
Herstellung des Ringes aus einem halbstarren Material, und
Zuordnung der oberen abgeschrägten Wand (42) und der unteren abgeschrägten Wand (44) zur abgedichteten An lage gegen das Gehäuseteil (12) bzw. das Kappenteil (20) des Ventilgehäuseaufbaus (10).
7. Ring nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die äußere, im wesentlichen senkrechte Wand (38) eine Mehr
zahl von sich nach außen erstreckenden Rippen (46) aufweist,
zur Anlage gegen und Befestigung an dem Kappenteil (20) oder
dem Gehäuseteil (12) vor dem Zusammenbau des Ventilgehäuse
aufbaus (10).
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DK (1) | DK172156B1 (de) |
FR (1) | FR2636118B1 (de) |
GB (1) | GB2222447B (de) |
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