DE392932C - Muffenverbindung fuer Rohre - Google Patents
Muffenverbindung fuer RohreInfo
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- DE392932C DE392932C DEB104032D DEB0104032D DE392932C DE 392932 C DE392932 C DE 392932C DE B104032 D DEB104032 D DE B104032D DE B0104032 D DEB0104032 D DE B0104032D DE 392932 C DE392932 C DE 392932C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L13/00—Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
- F16L13/12—Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints with a seal made of lead, caulked packing, or the like
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Description
Die Erfindung betrifft Muffenverbindungen für Rohre durch ein ringförmig gebogenes Band
aus dehnbarem Material mit zwei durch einen Keilring auseinanderspreizbaren Flügeln. Das
Wesen der Erfindung besteht darin, daß der Metallring noch einen mittleren Steg besitzt,
der nach dem Einführen des Ringes gestaucht wird. Diese Ausbildung des Ringes hat den
Vorteil, daß man eine feste und dauernde Anlage der Flügel des Ringes an den Wandungen
der Rohre und der Muffen in einfacher Weise erzielen kann.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Abb. ι zeigt eine gemäß der Erfindung ausgebildete
Muffenverbindung.
Ein Band aus dehnbarem Metall besitzt eine mittlere Lamelle 1, zwei Flügel 2 und 3 und
einen Steg 4. Es wird aus einem Stück gepreßt, gegossen oder gewalzt. Die mittlere Lamelle 1
kann schmaler, ebenso breit oder breiter als die Flügel 2 und 3 sein. Diese Flügel 2 und 3 werden
auf die mittlere Lamelle 1 niedergeklappt, so daß ein Band 5 entsteht, welches man biegt
und zwischen die beiden zu vereinigenden Rohre 6 und 7 schiebt. Ein Bund 8 am Ende
des Rohres 7 bildet einen Anschlag, an den sich der Steg 4 anlegt. Man staucht nun durch
Hämmern die mittlere Lamelle i. Währenddes
Hämmerns öffnet die Lamelle 1 die beiden Flügel 2 und 3 und drückt sie fest gegen die
Rohrwandungen, wobei die Flügel genau die Form dieser Wandungen annehmen. to Abb. 2 zeigt eine andere Ausführungsform
der Muffenverbindung. Der obere Flügel 9 des dehnbaren Metallbandes besitzt eine dreieckige
Verstärkung 10, die man auf der Presse während der Herstellung des Bandes ausbildet. Die
Flügel 9 und 12 werden auf die mittlere Lamelle 11 zurückgeklappt. Das Dichtungsband
wird schließlich gebogen und in der Werkstatt in die Muffe des Rohres 14 eingeführt, welche
eine Schulter 15 besitzt, die dem Steg 13 des ao Dichtungsringes als Anschlag dient. Eine Nut
16 von gleicher Form wie die Verstärkung 10 des oberen Flügels des Ringes ist im Innern der
Muffe vorgesehen. Ferner kann ein Rand 17 an der Muffe des Rohres 14 vorgesehen sein, um
as den Verbindungsring während des Transportes und der Verlegung der Rohre festzuhalten. Nach
der Einfügung des Bandes in die Muffe kann man das Band zusammenlöten. Auf der Baustelle
führt man das Rohr 18 in die Muffe ein, und es genügt, die Lamelle 11 zu stauchen, um
die beiden Flügel 9 und 12 fest gegen die Wandung der Muffe des Rohres 14 und gegen die
Wandung des Rohres 18 zu pressen. Man kann die Dichtung der Verbindung dadurch vervollständigen,
daß man einige Windungen aus dehnbarem Draht einhämmert.
Abb. 3 und 4 zeigen zwei andere Ausführungsformen des dehnbaren Metallbandes. Bei der
Ausführungsform nach Abb. 3 gießt oder preßt man gleichzeitig und aus einem Stück den Teil
19, die vier Flügel 20, die beiden mittleren Lamellen
21 und, falls nötig, einen Teil 22 für die spätere Zentrierung des Ringes. Die beiden
mittleren Lamellen 21 können schmäler, ebenso breit oder breiter als die Flügel 20 sein.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 4 gießt oder preßt man gleichzeitig und aus einem
Stück den Teil 23, die beiden oberen Flügel 24 mit Verstärkung 25, die beiden mittleren Lamellen
26, die beiden unteren Flügel 27 und die beiden Absätze 28. Die beiden mittleren Lamellen
26 können breiter, ebenso breit oder schmäler als die Flügel 24 und 27 sein.
Abb. 5 zeigt eine Ausführungsform einer Verbindung mit dem Profil des Bandes gemäß
Abb. 3. Man klappt die Flügel 20 auf die mittlere Lamelle 21 nieder, biegt das Band, um
daraus einen Ring von einem Durchmesser zu formen, der sich den Rohren 29 und 30 anpaßt,
und verlötet darauf die Verbindungsstelle des Bandes. Hierbei ist darauf zu achten, daß man
nicht die Flügel 20 mit den mittleren Lamellen 21 verlötet. Man schiebt diesen Ring auf die
Enden der zu verbindenden Rohre 29, 30 auf, worauf man einen Ring 31 aus Stahl oder
anderem Material über das eine Ende des Verbindungsringes und einen Ring 32 über das
andere Ende des Verbindungsringes schiebt. Man staucht die mittleren Lamellen 21, welche
die Flügel 20 fest gegen die Rohre 29, 30 und die Metallringe 31, 32 pressen. Man kann die
Verbindungsstelle durch eine Hülle 33 aus mit Asphalt getränkter Jute, aus Zement usw.
schützen. Die Rohre 29, 30 können mit dem aufgesetzten Dichtungsring geliefert werden,
der auf dem einen Rohrende bereits festgehämmert ist, so daß es an der Baustelle genügt,
das nächste Rohr in den Dichtungsring einzu-, schieben und die mittlere Lamelle 21 auf der
anderen Seite des Dichtungsringes zu stauchen, um eine dichte Rohrverbindung herzustellen.
Abb. 6 zeigt eine Ausführungsform der Rohrverbindung mit dem Ringprofil gemäß Abb. 4,
wobei eine auf der Innenseite mit Rippen 34 versehene Muffe aus Stahl oder irgendeinem
anderen Metall den Dichtungsring umgibt. Man klappt die Flügel 24 und 27 auf die mittleren
Lamellen 26 und biegt das Band, um daraus einen Ring zu machen, der einen etwas größeren
Durchmesser besitzt als die zu vereinigenden Rohre. Alsdann verlötet man die Verbindungsstellen
des Ringes, wobei man vermeidet, daß die Flügel 24, 27 mit den Lamellen 26 verlötet
werden. Man legt eine Tafel oder eine Schicht Asphalt 35 oder anderes Material außen auf den
Dichtungsring, um das Metall gegenüber dem Zementmörtel 36 zu isolieren. Man kann auch
das Innere des Dichtungsringes mit einer Asphaltschicht überziehen und daselbst ein
Asphaltblatt ankitten, um den Ring gegen den Angriff gewisser Wasserarten zu schützen. Man
füllt "darauf Zementmörtel 36 zwischen die Muffe 34 und den Dichtungsring. Nach dem
Abbinden des Zements schiebt man die ganze so entstandene Muffe über das Ende des Rohres
37, welches beispielsweise aus Asphalt und armiertem Beton bestehen kann. Man staucht
durch Hämmern oder Pressen die Lamelle 26, wodurch die Flügel 24 und 27 voneinander entfernt
und gegen die Wandungen des Rohres 37 und der Muffe gepreßt werden. Man schützt gegebenenfalls die Metallmuffe 34 durch eine
Hülle 38 aus Jute 0. dgl., die mit Asphalt getränkt ist, oder mit Zementmörtel oder mit einer
Hülle aus irgendeinem anderen Stoff. Die oben beschriebenen Arbeitsgänge werden vor oder
bei der Verlegung der Rohre ausgeführt. Bei dem Verlegen führt man das folgende Rohr 39
in das freie Ende des Dichtungsringes ein, und es genügt nun, die zweite Lamelle 261 durch
Hämmern oder Pressen zu stauchen, um die Flügel des Dichtungsringes fest gegen die Wan-
Claims (1)
- düngen des Rohres 39 und der Außenmuffe zu pressen.Abb. 7 zeigt eine Ausführungsform des Verbindungsringes mit dem Bandpronl gemäß Abb. 4, wobei eine Muffe aus vollem oder durchbrochenem Stahlblech 40 vorgesehen ist, welches gebogen und an seiner Verbindungsstelle verschweißt ist. Diese Muffe kann nötigenfalls durch eine Armierung aus Stahldrahtwindungen 41 verstärkt sein, deren Windungen. auf der Muffe 40 festgeschweißt werden. Man klappt die Flügel 24 und 27 des Bandes gemäß Abb. 4 auf die mittleren Lamellen 26 und biegt das Band, um daraus einen Ring von etwas größerem Durchmesser als demjenigen der Rohre herzustellen, die miteinander verbunden werden sollen; alsdann verlötet man den Dichtungsring, wie bereits oben ausgeführt. Man versieht den Ring außen, nötigenfalls auch innen, mit einem Blatt oder einer Schicht Asphalt oder, irgendeinem anderen Material 42. Man gießt Zementmörtel 43 um den Ring aus dehnbarem Metall, wobei die Muffe 40 und gegebenenfalls auch die Windungen 41 vollständig in diesen Zementmörtel 43 eingehüllt werden. Nach dem Abbinden des Mörtels 43 bringt man an der Baustelle oder vorher die Muffe auf das Ende der Rohre 44, 45 auf und stellt die Verbindung fertig, wie dies mit Bezug auf Abb. 6 beschrieben worden ist. Bei dieser Ausführungsform der Dichtung kann die Anzahl der Muffen 40 und der Windungen 41 beliebig gewählt werden je nach dem Druck, dem die Verbindung Widerstand leisten soll.Abb. 8 zeigt eine Verbindung, welche auf der Baustelle an verlegten Röhren ausgeführt wird, wobei der Dichtungsring das Bandprofil gemäß Abb. 4 besitzt. Es sind hierbei eine oder mehrere Muffen 46 aus vollem oder durchbrochenem Stahlblech vorgesehen, welches gebogen und an seiner Verbindungsstelle verschweißt ist. Jede Blechmuffe 46 kann durch eine oder mehrere Stahldrahtlagen armiert sein. Nach dem Zurückklappen der Flügel 24 und 27 des Bandes gemäß Abb. 4 auf die mittleren Lamellen 26 biegt man dieses Band unmittelbar auf den Rohren, wodurch man dem auf diese Weise entstehenden Ring einen den Röhren entsprechenden Durchmesser gibt. Alsdann lötet man die Verbindungsstelle des Ringes zusammen, wobei man vermeidet, die Flügel 24, 27 mit den Lamellen 26 zu verlöten. Man bringt den Ring an seine Stelle und bekleidet dann seinen Außenumfang mit einer Asphaltschicht, oder man kittet ein Asphaltblatt 47 darauf. Dann schiebt man die verschiedenen armierten Muffen 46 über den Ring, deren Zentrierung mittels V-förmiger Reifen 48 gesichert wird, die mit den Blechmuffen 46 verschweißt sein können. Man bringt auf jeder Seite einen Ring 49 auf und umgibt das Ganze mit einem Blech oder einem Rohr 50, welches mit einer oder mehreren Eingußöffnungen 51 versehen ist. Man gießt Zementmörtel 52 ein, welcher die armierten Muffen 46 und den dehnbaren Ring einhüllt. Nachdem der Zementmörtel 52 genügend abgebunden hat, nimmt man die Teile 49 und 50 der Form weg, und wenn der Mörtel genügend hart geworden ist, so staucht man durch . Hämmern oder Pressen die mittleren Lamellen 26, um die Flügel 24 und 27 sehr fest an die Wandungen der Rohre 53 und 54 und an die Wandungen der Muffe anzulegen. Die Absätze 28 (Abb. 4) liegen an dem Zementmörtel 52 an.Bei allen diesen Verbindungen bleibt nach der Stauchung des dehnbaren Metalls genügend Hohlraum 55 zwischen dem mittleren Teil des Metallringes und den Rohrenden, so daß diese sich etwas in der Dichtungsmuffe bewegen können, ohne daß ein Bruch der Rohre oder der Muffe zu befürchten ist. An Stelle einer einzigen mittleren Lamelle kann man mehrere benutzen.Die mittleren Lamellen und die Flügel können gleiche oder verschiedene Stärken haben.Man kann die innere Dichtung der Verbindung vervollständigen, indem man einige Windungen aus dehnbarem Metalldraht einhämmert.Die Erfindung ist nicht auf die verschiedenen dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sie erstreckt sich auf jedes Verbindungssystem, in welchem die Abdichtung durch einen Ring aus dehnbarem Metall erfolgt, der mit einer oder mehreren Lamellen versehen ist, die man durch Stauchen verstärkt, um eine sichere Abdichtung zu erzielen. Eine solche Dichtung bietet erheblichen Vorteil. Die inneren Lamellen werden sehr billig bei der Herstellung der Dichtung erzeugt, die Flügel des Ringes passen sich genau den Wandungen der Rohre und der Muffen an, die einmal durch Stauchen hervorgebrachte Dichtung ist vollkommen dicht und leistet starken Drücken Widerstand. Ferner erfolgt das Verlegen der Rohre in einfacher Weise und die Herstellungskosten der Verbindung sind gering.ENT- Anspruch:Muffenverbindung für Rohre durch ein ringförmig gebogenes Band aus dehnbarem Material mit zwei durch einen Keilring auseinanderspreizbaren Flügeln, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallring noch einen mittleren Steg besitzt, der nach dem Einführen des Ringes gestaucht wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB104032D DE392932C (de) | 1922-01-20 | 1922-03-18 | Muffenverbindung fuer Rohre |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR546131T | 1922-01-20 | ||
DEB104032D DE392932C (de) | 1922-01-20 | 1922-03-18 | Muffenverbindung fuer Rohre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE392932C true DE392932C (de) | 1924-03-27 |
Family
ID=32928628
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB104032D Expired DE392932C (de) | 1922-01-20 | 1922-03-18 | Muffenverbindung fuer Rohre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE392932C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2561884A (en) * | 1946-06-19 | 1951-07-24 | Warren C Perrow | Pipe joint |
DE19835624C1 (de) * | 1998-08-06 | 2000-05-18 | Freiseisen Christian | Adapterkupplung |
-
1922
- 1922-03-18 DE DEB104032D patent/DE392932C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2561884A (en) * | 1946-06-19 | 1951-07-24 | Warren C Perrow | Pipe joint |
DE19835624C1 (de) * | 1998-08-06 | 2000-05-18 | Freiseisen Christian | Adapterkupplung |
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