AT100080B - Rohrverbindung und Verfahren zu ihrer Herstellung. - Google Patents

Rohrverbindung und Verfahren zu ihrer Herstellung.

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AT100080B
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pipe
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Leon Bille
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Leon Bille
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  Rohrverbindung und Verfahren zu ihrer Herstellung. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Rohrverbindungen. Gemäss der Erfindung besteht die Verbindung aus einem stauchbaren Metallring, der aus einem Stück Metallband hergestellt ist und den man in das muffenförmige Ende der Rohre oder in die besondere Verbindungsmuffe einsetzt. Dieser Verbindungs- ring besteht aus drei oder mehr Lamellen, die zur Herstellung der Verbindung aufeinandergeklappt werden. Nach dem Einbringen des Ringes in die Muffe wird die mittlere Lamelle gestaucht. Dadurch werden die äusseren Lamellen an die Wandungen des Rohres und der Muffe fest angelegt und auf diese
Weise wird eine feste Abdichtung der Verbindung herbeigeführt. 



   In den Figuren ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt. 



     Fig.'l zeigt   eine gemäss der Erfindung ausgebildete Muffenverbindung. Ein Band aus dehnbarem Metall besitzt eine mittlere Lamelle   1,   zwei äussere Lamellen 2 und 3 und einen Steg 4. Es wird aus einem
Stück gepresst, gegossen oder gewalzt. Die mittlere Lamelle 1 kann schmaler, ebensobreit oder breiter als die Teile 2 und 3 sein. Die Lamellen 2 und 3 werden auf die mittlere Lamelle 1 niedergeklappt, so dass ein Band 5 entsteht, welches man biegt und zwischen die beiden zu vereinigenden Rohre 6 und 7 schiebt. Ein Bund 8 am Ende des Rohres 7 bildet einen Anschlag, an den sich der Ring 5 anlegt. Man staucht nun durch Hämmern die mittlere Lamelle 1.

   Während des Hämmerns öffnet die Lamelle 1 die   bei den Seitenlamellen 2   und 3 und drückt sie fest gegen die Rohrwandungen, wobei 2 und 3 genau die
Form dieser Wandungen annehmen. 



   Fig. 2 zeigt eine andere   Ausführungsform   der Muffenverbindung. Die obere Lamelle 9 des dehn- baren Metallbandes besitzt eine dreieckige Verstärkung   10,   die man auf der Presse während der Her- stellung des Bandes ausbildet. 9 und 12 werden auf die mittlere Lamelle zurückgellappt. Das Dichtung- band wird schliesslich gebogen und in der Werkstatt in die Muffe des Rohres 14 eingeführt, welche eine
Schulter 15 besitzt, die dem Steg 13 des Dichtungsringes als Anschlag dient. Eine Nut 16 von gleicher
Form wie die Verstärkung 10 ist im Innern der Muffe vorgesehen. Ferner kann ein Rand 17 an der Muffe des Rohres vorgesehen sein, um den Verbindungsring während des Transportes und der Verlegung der
Rohre festzuhalten. Nach der   Einfügung   des Bandes in die Muffe kann man die Schnittstelle des Bandes zusammenlöten.

   Auf der Baustelle führt man das Rohr 18 in die Muffe ein, und es genügt die Lamelle 11 zu stauchen, um die beiden Seitenteile 9 und 12 fest gegen die Wandungen des Rohres 18 zu pressen. 



   Man kann die Dichtung der Verbindung dadurch vervollständigen, dass man einige Windungen aus dehnbarem Draht einhämmert. 



   Die Fig. 3 und 4 zeigen zwei andere Ausführungsformen des dehnbaren Metallbandes. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 giesst oder presst man gleichzeitig und aus einem Stück den Teil   19,   die vier Lamellen 20, die beiden mittleren Lamellen 21 und, falls nötig, einen Teil 22 für die spätere Zentrierung des Ringes. Die beiden Lamellen 21   können schmäler,   eben so breit oder breiter als die Teile 20 sein. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 giesst oder presst man gleichzeitig und aus einem Stück den Teil   23,   die beiden oberen Lamellen 24 mit Verstärkung 25, die beiden mittleren Lamellen 26, die beiden unteren Lamellen 27 und die beiden Absätze 28. Die beiden mittleren Lamellen 26 können breiter, ebenso breit oder schmäler als die Seitenteile 24 und 27 sein. 



   Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform einer Verbindung mit dem Profil des Bandes gemäss Fig. 3. 



  Man klappt die Lamellen 20 auf die Lamelle 21 nieder, man biegt das Band, um daraus einen Ring von 

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 einem Durchmesser zu formen, der sich den Rohren 29 und 30 anpasst und darauf verlötet man die Verbindungsstelle des Bandes. Hiebei ist darauf zu achten, dass man nicht die seitlichen Lamellen mit den   mittleren Lamellen verlötet. Man schiebt diesen   Ring auf die Enden der zu verbindenden Rohre auf, worauf man einen Ring 31 aus Stahl oder anderem Material über das eine Ende des Verbindungsringes und einen Ring 32 über das andere Ende des Verbindungsringes schiebt. Man staucht die mittleren Lamellen   21,   welche die Lamellen 20 gegen die Rohre und die   Metallringe Öl, 32   fest pressen.

   Man kann die Verbindungsstelle durch eine Hülle aus mit Asphalt getränkter Jute, aus Zement od.   dgl. schützen.   Die Rohre können mit dem aufgesetzten Dichtungsring geliefert werden, der auf dem einen Rohrende bereits festgehämmert ist, so dass es an der Baustelle genügt, das nächste Rohr in den Dichtungsring einzuschieben und die mittlere Lamelle 21 auf der anderen Seite des Dichtungsringes zu stauchen, um eine dichte Rohrverbindung herzustellen. 



   Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform der Rohrverbindung mit einem Ring vom Querschnitt gemäss Fig. 4, wobei eine auf der Innenseite mit Rippen 34 versehene Muffe aus Stahl oder irgend einem anderen Metall den Dichtungsring umgibt. Man klappt die Lamellen 24 und 27 auf die mittleren Lamellen 26, man biegt das Band, um daraus einen Ring zu machen, der einen etwas grösseren Durchmesser besitzt als die zu vereinigenden Rohrwandungen. Alsdann verlötet man die Verbindungsstellen des Ringes, wobei man vermeidet, dass die Seitenlamellen mit den Mittellamellen verlötet werden. Man legt eine Tafel oder eine Schicht Asphalt oder anderes Material 35 aussen auf den Dichtungsring auf, um das Metall gegenüber dem Zementmörtel 36 zu isolieren.

   Man kann auch das Innere des Dichtungsringes mit einer Asphaltschicht überziehen und daselbst ein Asphaltblatt ankitten um den Ring gegen den Angriff gewisser Wasserarten zu   schützen.   Man füllt darauf Zementmörtel 36 zwischen die Muffe 34 und den Dichtungring. Nach Abbinden des Zementes schiebt man die ganze so entstehende Muffe über das Ende des Rohres   37,   welches beispielsweise aus Asphalt und armiertem Beton bestehen kann. Man staucht durch Hämmern oder Pressen die Lamelle 26, wodurch die Lamellen 24 und 27 voneinander entfernt und gegen die Wandungen des Rohres und der Muffe gepresst werden. Man schützt gegebenenfalls die Metallmuffe 34 durch eine Hülle 38 aus Jute od.   dgl.,   die mit Asphalt imprägniert ist, oder mit Zementmörtel oder mit einer Hülle aus irgend einem anderen Stoff.

   Die oben beschriebenen Arbeitsgänge werden vor oder bei Verlegung der Rohre ausgeführt. Bei dem Verlegen führt man das folgende Rohr 39 in das freie Ende des Dichtungsringes ein und es genügt nun, die zweite Lamelle 26', durch Hämmern oder Pressen zu stauchen, um die Flügel des Dichtungsringes fest gegen die Wandungen des Rohres 39 und der Aussenmuffe zu pressen. 



   Die Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform des Verbindungsringes mit dem Profil des Bandes gemäss Fig. 4, wobei eine Muffe aus vollem oder durchbrochenem Stahlblech 40 vorgesehen ist, welches gebogen und an seiner   Verbindungsstelle verschweisst   ist. Diese Muffe kann nötigenfalls durch eine Bewehrung aus Stahldrahtwindungen 41   verstärkt   sein, deren Windungen auf der Muffe 40   festgeschweisst   werden. 



  Man klappt die Lamellen 24 und 27 des Bandes gemäss Fig. 4 auf die mittleren Lamellen 26, und man biegt das Band, um daraus einen Ring von etwas grösserem Durchmesser als demjenigen der Rohre herzustellen, die miteinander verbunden werden sollen ; alsdann verlötet man den Dichtungsring wie bereits oben ausgeführt. Man versieht den Ring aussen, nötigenfalls auch innen, mit einem Blatt oder einer
Schicht Asphalt oder irgend einem anderen Material 42. Man giesst Zementmörtel   43   um den Ring aus dehnbarem Metall, wobei die Muffe 40 und-gegebenenfalls auch die Windungen   41 vollständig   in diesen Zementmörtel 43 eingehüllt werden.

   Nach dem Abbinden des Mörtels   43   bringt man an der Baustelle oder vorher die Muffe auf das Ende der Rohre 44, 45 auf und man stellt die Verbindung fertig, wie dies mit Bezug auf Fig. 6 beschrieben worden ist. Bei dieser Ausführungsform der Dichtung kann die Anzahl der Muffen 40 und der Windungen 41 beliebig gewählt werden, je nach den   Drücken,   denen die Verbindung Widerstand leisten soll. 



   Fig. 8 zeigt eine Verbindung, welche auf der Baustelle an verlegten Röhren ausgeführt wird, wobei der Dichtungsring das Profil des Bandes gemäss Fig. 4 besitzt. Es sind hiebei eine oder mehl-ere Muffen aus vollem oder durchbrochenem Stahlblech vorgesehen, welches gebogen und an seiner Verbindungsstelle verschweisst ist. Jede Bleehmuffe kann durch eine oder mehrere Stahldrahteinlagen bewehrt sein. Nach dem   Zurückklappen   der Teile 24 und 27 des Bandes gemäss. Fig. 4 auf die mittleren Lamellen 26 biegt man dieses Band unmittelbar auf den Rohren, wodurch man dem auf diese Weise entstehenden Ring einen den Röhren entsprechenden Durchmesser gibt. Alsdann lötet man die Verbindungsstelle des Ringes zusammen, wobei man vermeidet, die seitlichen mit den mittleren Lamellen zu verlöten.

   Man bringt den Ring an seine Stelle, dann bekleidet man seinen   Aussenumfang   mit einer Asphaltschicht oder man kittet ein Asphaltblatt 47 darauf.. Dann schiebt man die verschiedenen bewehrten Muffen 46 über den Ring, deren Zentrierung mittels V-förmiger Reifen 48 gesichert wird, die mit den   Blechmuffen verschweisst   sein können. Man bringt auf jeder Seite einen Ring 49 auf und man umgibt das Ganze mit einem Blech oder einem Rohr 50, welches mit einer oder mit mehreren Eingangsöffnungen 51 versehen ist. Man giesst Zementmörtel 52 ein, welcher die bewehrten Muffen 46 und den dehnbaren Ring einhüllt.

   Nachdem der Zementmörtel genügend abgebunden hat, nimmt man die Elemente 49 und 50 der Form weg und wenn der Mörtel genügend hart geworden ist, so staucht man durch Hämmern oder 

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 zwischen dem mittleren Teil des Metallringes und den Rohrenden, so dass diese sich etwas in der Dichtungmuffe bewegen können, ohne dass ein Bruch der Rohre oder der Muffe zu befürchten ist. An Stelle einer einzigen mittleren Lamelle kann man mehrere benutzen. 



   Die mittleren Lamellen und die seitlichen können, wie erwähnt, gleiche oder verschiedene Stärken haben. Man kann die Verbindung vervollständigen, indem man einige Windungen aus dehnbarem Metalldraht einhämmert. 



   Die Dichtung gemäss der Erfindung bietet erheblichen Vorteil. Die inneren Lamellen werden sehr billig bei der Herstellung der Dichtung erzeugt, die seitlichen Lamellen des Ringes passen sich genau den Wandungen der Rohre und der Muffen an, die einmal durch Stauchen hervorgebracht Dichtung ist vollkommen dicht und leistet starken   Drücken   Widerstand. Ferner erfolgt das Verlegen der Rohre in einfachster Weise und die Herstellungskosten der Verbindung sind sehr gering. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Rohr Verbindung, gekennzeichnet durch   ein gegossenes, gepresstes oder gewalztes Band aus dehnbarem Metall mit einem Steg, an dem eine Reihe von drei oder mehr Lamellen sitzen, wobei zur 
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 abgeschnittene Band umgebogen wird, um einen Ring von geeignetem Durchmesser zu bilden, der die Abdichtung bewirken soll, welch letztere durch Stauchen der mittleren Lamellen erreicht wird, wodurch die äusseren Lamellen fest gegen die Dichtungsstellen, beispielsweise gegen Schwanzende und Muffe der Rohre, gepresst werden.

Claims (1)

  1. 2. Rohrverbindung nach Anspruch l für muffentose Rohre, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des dehnbaren Metallbandes der Länge der Muffe entspricht und das Band an seinen beiden Längsseiten nrt den Lamellen versehen ist, wobei eine mittlere, innere Rippe an dem Band vorgesehen sein kann, die sich zwischen die Stirnenden der zu verbindenden Rohre legt.
    3. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Lamelle des Bandes aussen die Form der Innenwandung der Muffe besitzt, in welche das Band eingestemmt wird.
    4. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der durch das Stauchen der Lamellen geschaffene, ringförmige Hohlraum durch Drahtwindungen ausgefüllt wird, welche festge- hämmert werden.
    5. Verfahren zur Herstellung der Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Verminderung der Arbeit an der Baustelle der Ring vorher auf einem Rohrende befestigt wird, wobei der Ring bei muffenrohre in die Muffe eingesetzt und bei glatten, muffenlosen Rohren auf ein beliebiges Rohrende aufgesetzt wird, während bei Überschubmuffen aus armiertem Beton diese ebenfalls vorher mit der doppelten Abdichtung versehen werden können, in welchem Falle die erste Dichtung auf dem einen Rohrende festgestemmt wird, wogegen die zweite Dichtung nach Verlegen der Rohre und nach Einführen des nächsten Rohres festgestemmt wird.
    EMI3.3 muffen aus Stahlblech Zementmörtel anordnet und die Dichtung durch Stauchen der Lamelle nach Erhärten des Mörtels bewirkt, wobei eine weitere Verstärkung der Muffe durch Stahldrahtwindungen bewirkt werden kann und V-förmige Reifen zwischen die verschiedenen Bewehrungsmuffen aus Stahlblech gesetzt sein können, um die Muffen während des Einfüllens des Mörtels zu zentrieren.
AT100080D 1922-01-20 1923-01-15 Rohrverbindung und Verfahren zu ihrer Herstellung. AT100080B (de)

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