DE3929141C2 - Kartenkontrollvorrichtung für Kartenleser - Google Patents

Kartenkontrollvorrichtung für Kartenleser

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DE3929141C2 DE19893929141 DE3929141A DE3929141C2 DE 3929141 C2 DE3929141 C2 DE 3929141C2 DE 19893929141 DE19893929141 DE 19893929141 DE 3929141 A DE3929141 A DE 3929141A DE 3929141 C2 DE3929141 C2 DE 3929141C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kartenkontrollvorrichtung für Kar­ tenleser mit einem eine Informationen enthaltende Karte aufneh­ menden Mundstück, einem am Mundstück vorgesehenen Lesekopf für bestimmte Informationen, einer den Einschubquerschnitt ver­ schließenden Sperre und einem die Sperre von einer Schließ­ stellung in eine Offenstellung bewegenden Antrieb.
Kartenkontrollvorrichtungen dieser Art sind bekannt. Sie sind dem eigentlichen Kartenleser vorgeschaltet und haben die Auf­ gabe, eine Karte dahingehend zu überprüfen, ob sie überhaupt einen Magnetstreifen aufweist und ob dieser Magnetstreifen auch beschrieben ist, und sie haben außerdem die Aufgabe, den sich an die Kartenkontrollvorrichtung anschließenden Karten­ schacht des auf der Karte enthaltende Informationen lesenden Kartenlesers zu verschließen und nur zur Ein- bzw. Ausgabe einer Karte in bzw. aus dem Kartenleser zu öffnen. Hierdurch sollen Manipulationen am System, zum Beispiel durch vorzeitige Entnahme der Karte vermieden werden.
Bekannte Kartenkontrollvorrichtungen weisen ein Kartenmundstück auf, in das eine Informationen enthaltende Karte eingeführt wird, bevor diese Karte dem Kartenleser zugeführt wird. Die Kartenkontrollvorrichtung befindet sich demnach in Einschub­ richtung der Karte vor dem Kartenleser. Um zu kontrollieren, ob die Karte einen beschrifteten Magnetstreifen aufweist, be­ sitzt die Kartenkontrollvorrichtung einen Lesekopf, der die Kartenoberfläche daraufhin abtastet, ob ein Magnetstreifen vorhanden ist bzw. ob dieser beschriftet ist. Außerdem weist die Kartenkontrollvorrichtung eine Sperre auf, die den Einschub­ querschnitt verschließt, so daß die Karte bei geschlossener Sperre an dieser anschlägt und nicht weiter eingeschoben werden kann. Registriert der Lesekopf der Kartenkontrollvorrichtung einen beschrifteten Magnetstreifen, so wird über einen Antrieb die Sperre von dem Riegel freigegeben und von ihrer Schließ­ stellung in eine Offenstellung bewegt. Dadurch wird der Ein­ schubquerschnitt für die Karte freigegeben, so daß diese weiter in den Kartenleser eingeschoben werden kann. Derart ausgebildete Kartenkontrollvorrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, daß der auf der Kartenoberfläche aufliegende Lesekopf einen zusätzlichen Widerstand zum Beispiel für eine Einzugsvorrichtung zum automatischen Einziehen der Karte darstellt, und außerdem der Magnetstreifen durch den darübergleitenden Lesekopf einer zusätzlichen Abnutzung unterliegt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Karten­ kontrollvorrichtung der eingangs genannten Art derart weiter­ zubilden, daß der Magnetstreifen einer Karte geschont wird und der motorische Einzug einer Karte erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sperre in Einschubrichtung der Karte im Anschluß an den Lesekopf vorgesehen ist und daß die Sperre mit dem auf der Karte entlang­ gleitenden Lesekopf bewegungsgekoppelt ist, derart daß beim Bewegen der Sperre von der Schließstellung in die Offenstellung der Lesekopf aus der Kartenbahn herausgeführt wird.
Bei der Freigabe des Einschubquerschnitts durch das Verlagern der Sperre in ihre Offenstellung wird die Karte dadurch ent­ lastet, daß der Lesekopf vom Magnetstreifen der Karte abhebt. Dies erfolgt dadurch, daß der Lesekopf mit der Sperre bewe­ gungsgekoppelt ist und die Bewegung der Sperre von ihrer Schließ- in ihre Offenstellung auf den Lesekopf wenigstens teilweise übertragen wird, und dieser dadurch innerhalb der Kartenkontrollvorrichtung verschwenkt wird. Die Karte kann nunmehr zum Beispiel vom einem motorischen Einzug des Karten­ lesers ohne erhöhten Widerstand eingezogen werden. Außerdem wird durch das Abheben des Lesekopfs sowohl der Lesekopf selbst als auch der Magnetstreifen der Karte vor übermäßiger Abnutzung geschont. Daher wird nur der Teil des Magnetstreifens einer Karte beim Einschieben bis an die Sperre vom aufliegenden Lese­ kopf erfaßt, der sich zwischen der Sperre und dem Lesekopf befindet. Dadurch, daß die Sperre in Anschluß an den am Mund­ stück vorgesehenen Lesekopf angeordnet ist, wird der Lesekopf und die Kartenoberfläche zusätzlich geschont.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Antrieb der Sperre mit einem Riegel so gekoppelt ist, daß vor dem Öffnen der Sperre der Riegel in eine die Sperre entrie­ gelnden Stellung gebracht wird. Die Sperre und der Riegel weisen einen einzigen Antrieb auf, wobei beim Betätigen des Antriebs zuerst der Riegel bewegt wird, wodurch dieser die Sperre frei­ gibt, und sodann die Sperre bewegt wird, die nunmehr den Ein­ schubquerschnitt für die Karte öffnet. Bei dieser Ausführungs­ form bedarf es somit einer einzigen Ansteuerung für den Antrieb, der zeitlich versetzt zuerst den Riegel und dann die Sperre antreibt.
Vorteilhaft ist die Sperre als Schieber ausgebildet. Bekannt sind Klappen, die um einen Drehpunkt verschwenkbar sind und die aus dem Einschubquerschnitt zum Beispiel durch eine Ver­ schwenkung um einen gewissen Winkelbetrag herausgeschwenkt werden und dabei den Einschubquerschnitt freigeben. Dies hat den Nachteil, daß eine in die Kartenkontrollvorrichtung einge­ schobene und an der Sperre anliegende Karte durch die Schwenk­ bewegung der Sperre ebenfalls über eine kleine Wegstrecke ver­ schoben wird, wodurch gleichzeitig der Magnetstreifen unterhalb des Lesekopf verschoben wird, so daß der Lesekopf unbeabsichtigt mit Informationen versorgt wird, was zu Fehlsteuerungen führen kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Antrieb der Sperre ein Koppelgetriebe aufweist. Aufgrund des Koppelgetriebes, das insbesondere als Paralleiführung ausgebil­ det ist, beschreibt die Sperre eine zur Kartenbahn parallele Bewegung, was den Vorteil hat, daß die Sperre nur eine kurze Wegstrecke nämlich die Höhe des Einschubquerschnitts zurückzu­ legen hat. Aufgrund dieser kurzen Wegstrecke werden kurze Öff­ nungszeiten der Kartenkontrollvorrichtung realisiert, außerdem wird die Baugröße der Vorrichtung verringert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Antrieb einen Linearmotor auf. Dieser Linearmotor kann zum Beispiel als Magnet ausgebildet sein, der in erregtem Zustand eine Antriebsstange anzieht. Linearmotoren weisen ebenfalls den Vorteil auf, daß sie eine geringe Baugröße besitzen und kurze Ansprechzeiten aufweisen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß die Antriebs­ stange des Linearmotors am Koppelgetriebe und am Riegel an­ greift. Dabei greift das freie Ende der Antriebsstange über einen Längsschlitz und einen Querbolzen am Koppelgetriebe an. Dies hat den Vorteil, daß die Verbindungen zwischen dem An­ triebsmotor und dem Koppelgetriebe einfach herzustellen, leicht zu montieren und zum Beispiel zur Reparatur- bzw. Wartungs­ zwecken wieder leicht zu lösen sind.
Das zeitlich versetzte Betätigen des Riegels vor der Sperre wird dadurch erreicht, daß der Querbolzen in einem Ausschnitt des Koppelgetriebes gelagert ist. Solange sich der Querbolzen der Antriebsstange innerhalb des Ausschnittes (Langloch) bewegt ohne an deren Rand anzustoßen, verharrt das Koppelgetriebe in Ruhe obwohl die Antriebsstange eine Bewegung ausführt. Diese Bewegung der Antriebsstange kann auf den Riegel dadurch übertragen wer­ den, daß das freie Ende der Antriebsstange über einen radial von der Stange abstehenden Bolzen am Riegel angreift. Somit kann über den radial abstehenden Bolzen der Riegel in eine die Sperre entriegelnde Lage gebracht werden, bevor die Sperre selbst in Bewegung versetzt wird und von ihrer Schließstellung in die Offenstellung verlagert wird.
Um Toleranzen und Längenänderungen bei der Bewegung der An­ triebsstange und des Riegels auszugleichen, greift der Querbolzen in eine V-Nut am Riegel ein. Diese V-förmig ausgebildete Nut hat zudem den Vorteil, daß der Riegel mit der Antriebsstange bzw. dessen radial von der Stange abstehenden Bolzen einfach montiert werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Antrieb, insbesondere der Riegel, mit einem die Schließlage der Sperre registrierenden Sensor gekoppelt ist. Dieser Sensor stellt fest, ob sich die Sperre in ihrer Schließlage befindet und dadurch der Einschubquerschnitt verschlossen ist. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn über die Kartenkontroll­ vorrichtung eine Karte in den Kartenleser eingeschoben worden ist und mit einem geeigneten Werkzeug ein Verschließen der Sperre nach dem Einzug der Karte in den Kartenleser verhindert werden soll. Der Sensor registriert eine nicht geschlossene Sperre und gibt eine Fehlermeldung aus, so daß zum Beispiel die Karte aus dem Kartenleser ausgeschoben wird. Manipulationen an der Kartenkontrollvorrichtung bzw. am Leser werden dadurch verhindert.
Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß der Sensor die Raststellung des Riegels registriert. Hierdurch wird vermieden, daß eine bereits in ihrer Schließstellung sich befindende Sperre wieder geöffnet wird, was nur dadurch geschehen kann, daß der Riegel durch geeignete Maßnahmen nicht seine Raststellung ein­ nehmen kann. Der Riegel kann auch dann nicht seine Raststellung einnehmen, wenn sich die Sperre selbst nicht in ihrer Schließ­ stellung befindet. Durch diese Ausbildung wird eine weitere Sicherung gegen einen unbefugten Eingriff in die Vorrichtung geschaffen.
Als bevorzugte Ausführungsform ist der Sensor als Lichtschranke ausgebildet. Der Sensor kann auch als Abstandsdetektor ausge­ bildet sein, der geeignete Stellungen des Antriebs bzw. des Riegels oder der Sperre kontrolliert.
Ein einfaches Abheben des Lesekopfs von der Oberfläche der Karte wird dadurch erreicht, daß der Lesekopf auf einer Wippe angeordnet ist, und die Wippe einerseits mit dem Kartenmundstück, andererseits mit der Sperre verbunden ist. Wird nun die Sperre aus ihrer Schließstellung in die Offenstellung bewegt, so nimmt die Sperre die Wippe an ihrer einen Seite mit, wobei sich die Wippe nach wie vor mit ihrer anderen Seite am Mundstück ab­ stützt. Durch diese Schwenkbewegung der Wippe wird der in der Wippe gelagerte Lesekopf wenigstens soweit verschwenkt, daß er von der Oberfläche der Karte, das heißt vom Magnetstreifen abhebt. Der Einzug der Karte wird somit nicht durch zusätzliche Reibung zwischen dem Lesekopf und dem Magnetstreifen erschwert oder behindert.
In der nachfolgenden Beschreibung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kartenkontrollvorrichtung im einzelnen erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht auf die Karteneinführung der Karten­ kontrollvorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Kartenkontrollvorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV gemäß Fig. 1;
Fig. 5 einen Schnitt V-V gemäß Fig. 3; und
Fig. 6 einen Schnitt VI-VI gemäß Fig. 3.
Die Fig. 1 zeigt in einer Frontansicht eine insgesamt mit 1 bezeichnete Kartenkontrollvorrichtung, die im wesentlichen ein Kartenmundstück 2 mit einer Karteneinführung 3, einen am Kartenmundstück 2 angeordneten Lesekopf 4 und eine mit einem Antrieb 5 versehene Sperre 6 aufweist. Das Kartenmundstück 2 ist im wesentlichen aus zwei Halbschalen 7 und 8 (siehe Fig. 4) aufgebaut, die mittels Schrauben 9 aneinander befestigt sind. Die Schrauben 9 halten zudem die Karteneinführung 3 an dem vorderen Ende der Halbschalen 7 und 8. Um eine leichte Einführung einer (nicht gezeigten) Karte zu gewährleisten weist die Karteneinführung 3 eine abgeschrägte Flächen 10 aufweisende Einschuböffnung auf. Das Kartenmundstück 2 ist über Schrauben oder dergleichen geeignete Mittel an einer Halteplatte 11 fest­ gelegt. An dieser Halteplatte 11 ist ebenfalls ein Antriebsmotor 12 befestigt, der mit seiner Antriebsstange 13 den Antrieb 5, der aus mehreren Elementen besteht, die nachfolgend noch näher erläutert werden, bewegt. Das freie Ende 14 der Antriebsstange 13 weist eine Querbohrung 15 auf, in der ein Querbolzen 16 festgelegt ist. Dieser Querbolzen 16 greift an einem ersten Lenker 17 an, der bei 18 verschwenkbar gelagert und an der Halteplatte 11 befestigt ist. Bei 19 ist ein weiterer Lenker 20 schwenkbar gelagert und an der Halteplatte 11 befestigt, dessen anderes Ende an einem Führungsarm 21 der Sperre 6 beweg­ lich festgelegt ist. Ein Ende des im wesentlichen dreieckförmig ausgebildeten Lenkers 17 ist an einem Führungsarm 22 der Sperre 6 drehbeweglich gelagert. Die bei 18 und 19 schwenkbar gelager­ ten Lenker 17 und 20 bilden mit den Führungsarmen 21 und 22 der Sperre 6 ein Koppelgetriebe 23, das im wesentlichen als Parallelführung ausgebildet ist.
Der Führungsarm 22 weist eine Nase 24 auf, die von einem Riegel 25 übergriffen wird. Die Funktion des Riegels 25 wird ebenfalls weiter unten noch näher beschrieben. Am Riegel 25 ist ein Lenker 26 festgelegt, der seinerseits an einem freien Ende einer Schwinge 27 angreift. Aufgrund der Bewegungskopplung der Schwin­ ge 27 mit dem Riegel 25 führt das freie Ende 28 der Schwinge 27 eine zum Riegel 25 gegensinnige Bewegungen aus. Im Bereich des freien Endes 28 der Schwinge 27 ist ein zum Beispiel als Lichtschranke ausgebildeter Sensor 29 vorgesehen, der die Bewe­ gungen des freien Endes 28 bzw. dessen Position erfaßt.
Weitere Sensoren 30 und 31 sind im Bereich oberhalb der Seiten­ kanten des Kartenmundstücks 2 vorgesehen und dienen zur Erfas­ sung und Kontrolle der Kartenbreite. Hierfür sind am Karten­ mundstück 2 Kipphebel 32 und 33 vorgesehen, die mit ihrem un­ teren Ende in die Kartenbahn 34 eingreifen und den Rand der Karte ertasten. Mit ihrem oberen Ende sind sie den Sensoren 30 und 31 benachbart, die die Lage der oberen Enden der Kipphebel 32 und 33 erfassen.
Am freien Ende 28 der Schwinge 27 ist an einem Haken 35 eine Feder 36, zum Beispiel eine Spiralfeder, befestigt, die sich ihrerseits an der Halteplatte 11 bei 37 abstützt. Diese Feder 36 bewirkt eine Rückstellung der Schwinge 27 in ihre Ausgangs­ lage, bei der die Sperre 6 ihre Schließstellung einnimmt. Dem­ nach wirkt die Feder 36 als Rückstellfeder für den Antrieb 5.
Der Lesekopf 4 ist wie weiter hinten noch näher erläutert, über eine Stellschraube 38 und eine Feder 39, die die Stell­ schraube 38 umgibt, federnd an der Oberseite des Kartenmund­ stücks 2 festgelegt. Über die Stellschraube 38 kann die Tiefe des Eingriffs des Lesekopfs 4 in die Kartenbahn 34 eingestellt werden. Die Feder 39 ermöglicht eine federnde Auflage des Lese­ kopfs 4 auf der Kartenoberfläche.
Am oberen Rand der Halteplatte 11 ist andeutungsweise eine rechtwinklig von der Halteplatte 11 abstehende Platine 40 wie­ dergegeben, die rum Beispiel elektronische Bauelemente für eine Steuerschaltung oder dergleichen trägt. Beispielhaft ist in der linken oberen Ecke der Halteplatte 11 ein Einpreß-Gewin­ deeinsatz 41 vorgesehen, mit dem die Kartenkontrollvorrichtung 1 z. B. am Kartenleser montiert werden kann.
Die in der Fig. 2 dargestellte Draufsicht auf die Kartenkon­ trollvorrichtung 1 zeigt das Kartenmundstück 2 auf dem der Lesekopf 4 angeordnet ist. Der Lesekopf 4 ist in einer Wippe 42 montiert, die sich mit ihrem einen Ende 43 am Kartenmundstück 2 und mit ihrem anderen Ende 44 auf der Sperre 6 abstützt. Der Lesekopf 4 durchgreift die Wippe 42 durch eine erste Öffnung und durch eine weitere Öffnung 45, die symmetrisch in der oberen Halbschale 7 des Kartenmundstücks 2 vorgesehen ist, das Karten­ mundstück 2 und ragt in die Kartenbahn 34. In der Fig. 2 sind auch die Kipphebel 32 und 33 erkennbar, die die Breite der Karte erfassen. Die Kipphebel 32 und 33 sind bei 46 und 47 schwenkbeweglich gelagert und besitzen Fühler 48 und 49, die seitlich in die Kartenbahn 34 eingreifen. Bei nicht korrekter Breite einer in die Kartenbahn 34 eingeschobenen Karte ver­ schwenkt der Kipphebel 32 bzw. 33 aus seiner üblichen Lage, was durch die Sensoren 30 und 31 registriert wird.
Die in der Fig. 3 wiedergegebene Seitenansicht der Karten­ kontrollvorrichtung 1 zeigt insbesondere das freie Ende 14 der Antriebsstange 13, die einen Längsschlitz 50 aufweist und in deren Querbohrung 15 der Querbolzen 16 festgelegt ist. Im Längs­ schlitz 50 ist der Lenker 17 gelagert, wohingegen an einem die Antriebsstange 13 überragenden Teil 51 des Querbolzens 16 der Riegel 25 festgelegt ist.
Der in der Fig. 4 wiedergegebene Schnitt IV-IV zeigt, wie der Lesekopf 4 in die Kartenbahn 34 des Kartenmundstücks 2 ein­ greift. Außerdem ist die Festlegung der Wippe 42 erkennbar, deren eines Ende 43 am Kartenmundstück 2 aufliegt und deren anderes Ende 44 sich auf der Sperre 6, die die Kartenbahn 34 durchgreift, abstützt. Ferner ist im Schnitt das freie Ende 14 der Antriebsstange 13 wiedergegeben, das vom Querbolzen 16 durchgriffen wird. Wie bereits oben beschrieben, ist im Längs­ schlitz 50 der Lenker 17 gelagert, der seinerseits bei 18 an der Halteplatte 11 befestigt ist. Der das freie Ende 14 durch­ greifende Teil 51 des Querbolzens 16 liegt in einem V-förmig ausgebildeten Teil 52 des Riegels 25, wie später zur Fig. 6 noch näher beschrieben ist.
Der in Fig. 5 wiedergegebene Schnitt V-V der Fig. 3 lädt die im wesentlichen dreieckförmige Ausbildung des Lenkers 17 er­ kennen, der bei 18 an der Halteplatte 11 schwenkbeweglich fest­ gelegt und bei 53 mit dem Führungsarm 22 verbunden ist. Die Verbindung der Antriebsstange 13 mit dem Lenker 17 erfolgt über den Querbolzen 16, der den Lenker 17 in einem dreieckför­ migen Ausschnitt 56 durchgreift. Dieser Ausschnitt 56 kann, wie in der Fig. 5 wiedergegeben, entweder dreieckförmig ausge­ bildet sein, kann jedoch auch die Form eines Langlochs oder dergleichen aufweisen.
Der Schnitt VI-VI der in der Fig. 6 wiedergegeben ist, zeigt die Kopplung des Querbolzens 16 mit dem Riegel 25, wobei der Querbolzen 16 in ein V-förmiges Teil 52 des Riegels 25 ein­ greift. Der Querbolzen 16 ist demnach ohne Spiel im Riegel 25 gelagert. Der Riegel 25 ist bei 54 ebenfalls schwenkbar an der Halteplatte 11 festgelegt und weist seinerseits eine Lagerung 55 auf, über die der Lenker 26 beweglich befestigt ist.
Nachfolgend wird der Bewegungsablauf innerhalb des Antriebes 5 beim Einschieben einer Karte in die Kartenkontrollvorrichtung 1 beschrieben.
Die Karte, die einen Magnetstreifen aufweist, wird durch die Karteneinführung 3 in das Kartenmundstück 2 eingeführt (siehe Fig. 4), so daß der Lesekopf 4 die korrekte Lage der Karte und über eine gewisse Wegstrecke die auf dem Magnetstreifen gespeicherten Daten lesen kann. Liest der Lesekopf 4 die entsprechenden Daten, so wird über eine Steuereinheit, mit der der Lesekopf 4 elektrisch verbunden ist und die zum Beispiel auf der Platine 40 vorgesehen ist, ein Steuersignal an den Antriebsmotor 12 gesandt, der über einen Magnet die Antriebsstange 13 anzieht. Dadurch wird der Querbolzen 16 in Richtung des Antriebsmotors 12 bewegt und nimmt dabei den Riegel 25 über das V-förmige Teil 52 mit (siehe Fig. 6), so daß der Riegel 25, der die Nase 24 des Führungsarms 22 hintergreift, diesen freigibt. Die Bewegung des Riegels 25 wird direkt über den Lenker 26 auf die Schwinge 27 übertragen, deren freies Ende 28 nunmehr eine zum Riegel 25 gegensinnige Bewegung ausführt und hinter dem Sensor 29 hervortritt. Gleichzeitig bewegt sich der Querbolzen 16 innerhalb des Ausschnitts 56 bis er an dessen Anlagefläche 57 zur Anlage kommt. Während dieser Bewegung des Querbolzens 16 bleibt der Lenker 17 in Ruhe, da sich der Querbolzen 16 innerhalb des Ausschnitts 56 frei bewegen kann. Sobald der Querbolzen 16 an der Anlagefläche 57 anliegt wird der Lenker 17 um die Lagerstelle 18 entgegen des Uhrzei­ gersinns verschwenkt, so daß der Führungsarm 22 in Richtung der Platine 40 bewegt wird. Die Bewegung des Führungsarms 22 wird durch den Riegel 25 nicht verhindert, da die Verriegelung über die Nase 24 bereits über eine geringfügige Verschwenkung des Riegels 25 gelöst worden ist. Die Verlagerung des Führungs­ arms 22 in Richtung der Platine 40 bewirkt aufgrund der Kopplung über den Führungsarm 22 und den Lenker 20 eine Parallelführung der Sperre 6 in Richtung der Platine 40. Dadurch wird die Sperre 6 aus dem Einschubquerschnitt der Kartenbahn 34 bewegt, so daß die bereits teilweise in das Kartenmundstück 2 eingeschobene Karte weiter eingeschoben werden kann.
Die Verschiebebewegung der Sperre 6 bewirkt gleichzeitig eine Verschwenkung der Wippe 42 um die Auflagefläche ihres einen Endes 43, so daß der in der Wippe 42 gelagerte Lesekopf 4 eben­ falls geringfügig verschwenkt und dadurch von der Kartenober­ fläche abgehoben wird. Hierdurch wird der Reibungswiderstand zwischen der Kartenkontrollvorrichtung und der eingeführten Karte verringert, so daß eine motorische Karteneinzugsvorrich­ tung eines sich an die Kartenkontrollvorrichtung 1 anschließen­ den Kartenlesers nicht unnötig belastet wird. Dieser motorische Karteneinzug erfaßt nunmehr die durch weiteres Einschieben am hinteren Ende 58 des Kartenmundstücks 2 (siehe Fig. 4) erschei­ nende Karte und zieht diese in den Kartenleser ein. Sobald die Karte die Kartenkontrollvorrichtung 1 verlassen hat nimmt die Sperre 6 wieder ihre Schließstellung ein und verschließt dabei den Querschnitt der Kartenbahn 34. Dies erfolgt dadurch, daß der Antriebsmotor 12 die Antriebsstange 13 freigibt, so daß deren freies Ende 14 sich vom Antriebsmotor 12 entfernen kann. Eine Rückstellung des ganzen Antriebs 5 erfolgt über die Feder 36. Sobald jedes Element des Antriebs 5 wieder seine Ausgangs­ lage erreicht hat, rastet der Riegel 25 hinter der Nase 24 des Führungsarms 22 ein und verriegelt somit die Sperre 6 in der Schließstellung. Diese Verriegelung erfolgt jedoch erst dann, wenn sowohl die Sperre 6 als auch die Schwinge 27 wieder ihre Ausgangslagen erreicht haben. Sollte sich in der Kartenbahn 34 noch ein Gegenstand befinden, so erreicht die Sperre 6 nicht ihre Ausgangslage, das heißt sie kann den Querschnitt der Kar­ tenbahn 34 nicht vollständig durchgreifen, so daß die Nase 24 des Führungsarms 22 nicht soweit zurückbewegt werden kann, daß sie von dem Riegel 25 übergriffen werden kann. Sollte sich zum Beispiel die Schwinge 27 durch eine Manipulation nicht in ihre Ausgangslage zurückbewegen können, so erfolgt auch hier keine Verriegelung des Führungsarms 22, da der Riegel 25 die Nase 24 nur dann übergreift, wenn sich die Schwinge 27 in ihrer Aus­ gangslage befindet. Eine andere Lage als die Ausgangslage wird jedoch über den Sensor 29 registriert. Sollte also keine Ver­ riegelung des Führungsarms 22 möglich sein, so gibt der Sensor 29 ein geeignetes Signal an die Steuereinrichtung ab, so daß z. B. ein sofortiger Auswurf der Karte veranlaßt werden kann bzw. der durch den Einschub der Karte bezweckte Arbeitsablauf unterbrochen wird.
Ist der Lesevorgang innerhalb des Kartenlesers beendet, so gibt dieser ein geeignetes Signal an den Antriebsmotor 12 ab, so daß dieser die Antriebsstange 13 anzieht und dadurch die Sperre 6 zur Freigabe der Kartenbahn 34 öffnet und die Karte aus dem Kartenleser in die Kartenbahn 34 der Kartenkontroll­ vorrichtung 1 über das hintere Ende 58 des Kartenmundstücks 2 eingeschoben werden kann. Sobald die Karte dem Kartenmundstück 2 über die Karteneinführung 3 soweit entnommen worden ist, daß die seitlich am Kartenmundstück 2 vorgesehenen Fühler 48 und 49, die die Kartenbreite ertasten, von der Karte nicht mehr ergriffen werden, wird über die Kipphebel 32 und 33 und die Sensoren 30 und 31 ein Signal an die Steuereinrichtung abge­ geben, so daß die Sperre 6 in ihre Schließstellung bewegt und dort über den Riegel 25 verriegelt wird. Die Sperre 6 nimmt also ihre Schließstellung ein, bevor die Karte vollständig aus dem Kartenmundstück 2 herausgezogen wird. Demnach ist also auch beim Auszug der Karte sichergestellt, daß nachträglich keine Manipulationen an der Kartenkontrollvorrichtung vorge­ nommen werden können.

Claims (15)

1. Kartenkontrollvorrichtung für Kartenleser, mit einem eine Informationen enthaltende Karte aufnehmenden Mundstück, einem am Mundstück vorgesehenen Lesekopf für bestimmte Informationen, einer den Einschubquerschnitt verschlie­ ßenden Sperre und einem die Sperre von einer Schließstel­ lung in eine Offenstellung bewegenden Antrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (6) in Einschubrichtung der Karte im Anschluß an den Lesekopf (4) vorgesehen ist, und daß die Sperre (6) mit dem auf der Karte entlangglei­ tenden Lesekopf (4) bewegungsgekoppelt ist, derart daß beim Bewegen der Sperre (6) von der Schließstellung in die Offenstellung der Lesekopf (4) aus der Kartenbahn (34) herausgeführt wird.
2. Kartenkontrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Antrieb (5) der Sperre (6) mit dem Riegel (25) so gekoppelt ist, daß vor dem Öffnen der Sperre (5) der Riegel (25) in eine die Sperre (5) entriegelnde Stel­ lung gebracht wird.
3. Kartenkontrollvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (6) als Schieber ausgebildet ist.
4. Kartenkontrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (5) der Sperre (6) ein Koppelgetriebe (23) aufweist.
5. Kartenkontrollvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Koppelgetriebe (23) eine Parallelführung aufweist.
6. Kartenkontrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (5) einen Li­ nearmotor (Antriebsmotor 12) aufweist.
7. Kartenkontrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebsstange (13) des Linearmotors (Antriebsmotor 12) am Koppelgetriebe (23) und am Riegel (25) angreift.
8. Kartenkontrollvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein freies Ende (14) der Antriebsstange (13) über einen Längsschlitz (50) und einen Querbolzen (16) am Koppelgetriebe (23) angreift.
9. Kartenkontrollvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Querbolzen (16) in einem Ausschnitt (56) des Koppelgetriebes (23) gelagert ist.
10. Kartenkontrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (14) der Antriebsstange (13) über einen radial von der Stange (13) abstehenden Bolzen (Teil 51) am Riegel (25) angreift.
11. Kartenkontrollvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Querbolzen (16) in eine V-Nut (52) am Riegel (25) eingreift.
12. Kartenkontrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (5), insbeson­ dere der Riegel (25), mit einem die Schließlage der Sperre (6) registrierenden Sensor (29) gekoppelt ist.
13. Kartenkontrollvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sensor (29) die Raststellung des Riegels (25) registriert.
14. Kartenkontrollvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (29) als Lichtschranke ausgebildet ist.
15. Kartenkontrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Lesekopf (4) auf einer Wippe (42) angeordnet ist, und die Wippe (42) einerseits mit dem Kartenmundstück (2), andererseits mit der Sperre (6) verbunden ist.
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