DE3929064A1 - Handbetaetigbarer fluessigkeitszerstaeuber zur abgabe dosierter mengen - Google Patents
Handbetaetigbarer fluessigkeitszerstaeuber zur abgabe dosierter mengenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen handbetätigbaren Flüssigkeitszerstäuber zur
Abgabe dosierter Mengen mit einem Flüssigkeitsbehälter, an dessen Kopfseite
ein über Fingerdruck betätigbarer und dabei axial zum Flüssigkeitsbehälter
beweglich führbarer Sprühkopf angebracht ist mit einem endseitig eine Zer
stäuberdüse aufweisenden Sprühkanal, der in den Innenraum einer mit dem
Sprühkopf verbundenen axial im Flüssigkeitsbehälter geführten und als Kol
ben ausgebildeten ersten Manschette mündet, die zusammen mit einem fest mit
dem Flüssigkeitsbehälter verbundenen rohrförmigen Zylinder eine Pumpeinheit
bildet, in der eine zumindest mit seinem unteren Teil abdichtend an einer
Einschnürung des rohrförmigen Zylinders anliegende zweite Manschette gegen
eine vorgespannte, auf dem Boden des Zylinders aufliegende Druckfeder axial
beweglich geführt ist, wobei die Manschette an ihrem der Druckfeder abge
kehrten Ende einen in die erste Manschette ragenden und in Verschlußstel
lung gegen eine entsprechende Dichtlippe abdichtend anliegenden Kegelstift
und einen Manschetteninnenraum aufweist, der mindestens eine seitliche, zum
Zylinderinnenraum oberhalb der Einschnürung offene Durchbrechung und eine
als Ventilsitz ausgebildete untere mit einem bis auf den Boden des
Flüssigkeitsbehälters reichenden Ansaugrohr verbundene Bohrung aufweist, in
die während des Druckaufbaues im Zylinder und des nachfolgenden Sprühvor
gangs ein Ventilkörper abdichtend gepreßt wird, der beim Rückhub des Sprüh
kopfes und gleichzeitigem Ansaugvorgang vom Ventilsitz abgehoben wird, und
mit einem Luftansaugkanal, der - während des Kompressionsvorganges im Zy
linder - eine in den Flüssigkeitsbehälter mündende Druckausgleichsöffnung
freigibt.
Solche derzeit auf dem Markt erhältliche Pumpen besitzen neben dem Vorteil
eines gleichförmigen Sprühstrahls eine für den Normalbetrieb ausreichende
Dichtigkeit. Ihr Funktionsprinzip beruht darauf, daß der Abdichtmechanismus
der Pumpe über den durch Sprühkopfbetätigung regelbaren Innendruck gelöst
wird. Durch Herabführung des Sprühkopfes mittels Fingerdruck wird bei mit
Flüssigkeit gefüllter Pumpkammer die erste Manschette mitgeführt, wodurch
ein erhöhter Druck in der Pumpkammer aufgebaut wird. Sobald dieser Druck
den Gegendruck der eingangs genannten Feder überschreitet, weicht die
zweite Manschette nach unten aus, wobei gleichzeitig der Sprühkanal freige
geben wird. Gleichzeitig mit dem Ausströmen der Flüssigkeit aus der Pump
kammer wird die zweite Manschette, getrieben durch die Federkraft, wieder
nach oben geführt, bis schließlich der Kegelstift sich abdichtend an die
Dichtlippe anlegt. Während dieses Kompressionsvorganges wird gleichzeitig
beim Herabführen der ersten Manschette eine in den Flüssigkeitsbehälter
mündende Druckausgleichsöffnung freigegeben, die erst dann wieder ver
schlossen wird, wenn die erste Manschette ihre Anfangsposition (Ruhestel
lung) wieder erreicht hat. Beim Rückhub der ersten Manschette wird durch
den in der Pumpkammer entstehenden Unterdruck der Ventilkörper aus seinem
Ventilsitz gehoben, wodurch der Weg zum Ansaugrohr freigelegt wird, so daß
gleichzeitig mit dem Rückhub der ersten Manschette Flüssigkeit in die Pump
kammer angesogen wird.
Der Nachteil dieses Flüssigkeitszerstäubers besteht darin, daß er nur im
aufrechten Betrieb funktionsfähig ist. Stellt man den Zerstäuber auf den
Kopf, so fällt der Ventilkörper aus seinem Ventilsitz, so daß die oben be
schriebene Kompression in der Pumpkammer, die durch die erste und zweite
Manschette gebildet wird, nicht möglich ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den eingangs genannten
Flüssigkeitszerstäuber derart weiterzubilden, daß in jeder Lage - also auch
im Überkopfbetrieb - ein Zerstäuben möglich ist. Dabei soll der Zerstäuber
in jeder Lage und bei den in der Praxis vorkommenden Druckverhältnissen
dicht sein, damit ein ungewolltes Auslaufen der Sprühflüssigkeit verhindert
wird.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebenen Merkmale gelöst. Der
Grundgedanke der Erfindung besteht darin, den lnnenraum der zweiten Man
schette S-förmig (siphonartig) zu gestalten, wobei zwei - je nach Stellung
des Flüssigzerstäubers - wechselwirkend tätige Ventilkörper, vorzugsweise
Kugeln, eine Abdichtung des als Hohlkegelstift ausgestatteten Manschet
teninnenraums beim Sprühvorgang gewährleisten. Vorteilhafterweise gibt es
keine Lage für den Zerstäuber, in der gleichzeitig beide Ventilkörper aus
ihrem Ventilsitz abheben. Da in der erfindungsgemäßen Ausführungsform der
Funktionsmechanismus der im Prinzip nach dem Stand der Technik bekannten
Flüssigkeitszerstäuber erhalten bleibt, besitzt die erfindungsgemäße
Ausführungsform weiterhin den Vorteil eines gleichförmigen Sprühstrahls,
der jederzeit durch "Loslassen" des Sprühkopfes abrupt beendet werden kann.
Um die zweite Manschette einfach herstellen zu können, wird weiterhin vor
geschlagen, daß der Manschetteninnenraum im wesentlichen die Form eines Ro
tationsellipsoiden aufweist, der durch eine unterhalb der mindestens einen
seitlichen Durchbrechung ansetzende und schräg herabragende frei endende
erste Begrenzungswand und durch eine im unteren Bereich des Innenraums an
setzende und schräg nach obenragende zweite Begrenzungswand siphonartig un
terteilt wird. Durch diese Unterteilung werden zwei Ventilkörperkäfige ge
schaffen, die jeweils in einen dem Ventilkörper, insbesondere einer Kugel,
angepaßten Ventilsitz münden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform steht der Ventilkörper aus Kunst
stoff-Spritzgußteilen.
Um zu verhindern, daß bei teilweise entleertem Flüssigkeitsbehälter beim
"Überkopf"-Betrieb lediglich Luft angesaugt wird, ist das Ansaugrohr in
einen bis auf den Boden des Flüssigkeitsbehälters ragenden und einen bis in
den oberen Bereich des Flüssigkeitsbehälters ragenden Arm verzweigt. Prin
zipiell und nach einer Alternativlösung kann das Ansaugrohr aus flexiblem
Material bestehen und an seinem freien Ende mit einem Gewicht beschwert
sein, das stets das betreffende Ende unterhalb des Flüssigkeitsspiegels
hält.
Vorzugsweise sind die Enden der Arme als Ventilkörperkäfige ausgebildet und
weisen jeweils einen Ventilkörper, insbesondere eine Kugel, auf, der bzw.
die schwerkraftbedingt in Ventilsitzen luftabdichtend aufliegen kann und in
umgekehrter Lage den Ventilsitz freigibt. Der jeweils nach oben ragende Arm
ist demgemäß luftdicht verschlossen.
Vorzugsweise ist der nach oben offene Flüssigkeitsbehälter durch eine Kappe
abgedeckt, die mit dem Flüssigkeitsbehälter, insbesondere über eine Gewin
deverbindung, in Eingriff steht und eine axiale innere Führung für die er
ste Manschette aufweist, an der die erste Manschette flüssigkeits- und gas
durchlässig gleitend führbar ist. Diese Abdichtung verhindert nicht beim
Überkopfbetrieb das Auslaufen der Flüssigkeit.
Zur Flüssigkeitsabdichtung dient die zwischen der Stirnseite des vorzugs
weise halsförmig ausgebildeten Flüssigkeitsbehältermantels und der Kappe
angeordnete Ringdichtung, die nicht an dem rohrförmigen Zylinder anliegt.
Vorzugsweise weisen die innere Führung der Kappe für die erste Manschette
und/oder der Außenmantel des rohrförmigen Zylinders flüssigkeits- und gas
durchlässige Überströmnuten auf.
Eine hierzu alternative Ausführungsform, bei der der Druckausgleich über
den Sprühkanal durchgeführt wird, ist im Anspruch 10 beschrieben. Hierbei
ist die erste Manschette im Bereich der Kappe, aber oberhalb der Dichtlippe
für den Kegelstift der zweiten Manschette unterteilt, wobei der obere Teil
durch eine weitere vorgespannte Druckfeder mit einer kleineren Federkon
stanten als die der Druckfeder unterhalb der zweiten Manschette im unbela
steten Zustand (Verschlußstellung) unter Freigabe einer Ringdurchbrechung
im Abstand, vorzugsweise von 1 bis 2 mm, von dem unteren Teil gehalten wird
und im belasteten Zustand die Ringdurchbrechung durch Herabführung des
Sprühkopfes geschlossen wird. Da die Ansaugung über den Sprühkanal erfolgt,
ist der obere Teil der Manschette gegenüber der inneren Führung der Kappe
mittels einer Manschette gas- und flüssigkeitsundurchlässig abgedichtet.
Bei dieser Ausführungsform wird im Sprühzustand unter Überwindung der
Spannkraft der genannten Druckfeder die Ringdurchbrechung geschlossen, hin
gegen nach Abschluß des Sprühvorgangs unmittelbar wieder geöffnet, so daß
über den Sprühkanal und die Ringdurchbrechung der Weg in den Flüssigkeits
behälter für nachströmende Luft zum Druckausgleich frei wird.
Um auch bei nicht aufrechter Stellung des Flüssigkeitszerstäubers ein Aus
laufen der Flüssigkeit über die Ringdurchbrechung zu verhindern, ist der
untere Teil der ersten Manschette gegenüber der inneren Führung der Kappe
flüssigkeitsundurchlässig und gasundurchlässig mittels einer Manschette ab
gedichtet. Diese Manschette erreicht kurz vor und kurz nach Erreichen des
unteren Totpunktes bei der Abwärtsbewegung des Sprühkopfes nutenförmige
Überströmkanäle in der inneren Führung der Kappe, die den Druckausgleich
ermöglichen.
Zur Erhöhung der Dichtigkeit der verschlossenen Ringdurchbrechung wird wei
terhin vorgeschlagen, die sich gegenüberliegenden ringförmigen Stirnflächen
des oberen und des unteren Teils der ersten Manschette im Längsquerschnitt
ineinandergreifend wellenförmig oder gezackt auszubilden.
Da die Ausströmmenge der Flüssigkeit beim Sprühen (Zerstäuben) ohnehin
durch die Düse festgelegt wird, ist vorzugsweise oberhalb der Dichtlippe
der betreffende Teil des Sprühkanals mit einem kleineren Querschnitt verse
hen als der darunterliegende Teil des Sprühkanals. Hierdurch wird das Maß
der über die Ringdurchbrechung bei Abbruch des Sprühvorgangs zurückgesaugte
Flüssigkeit möglichst gering gehalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längsquerschnitt durch einen Flüssig
keitszerstäuber,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die zweite Manschette
nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine alternative Ausgestaltung des Kopfbereiches
des Flüssigkeitszerstäubers.
Der in Fig. 1 dargestellte Flüssigkeitszerstäuber besteht aus einem Flüs
sigkeitsbehälter 10, dessen oberes Ende im Bereich einer halsförmigen Ver
engung ein Außengewinde trägt, das mit dem korrespondierenden Innengewinde
einer dort aufgeschraubten Kappe 33 eine Gewindeverbindung 34 bildet. Die
Kappeninnenseite ist gegen die Stirnseite 10c des Flüssigkeitsbehälters
gas- und flüssigkeitsdicht mittels der Ringdichtung 36 abgedichtet. Relativ
zu der Kappe 33 in Längsrichtung 43 ist ein Sprühkopf 11 axial beweglich
führbar, der zur Außenseite hin eine Zerstäuberdüse 12 als Abschluß eines
Sprühkanals 13 aufweist. Um ein versehentliches Auslösen der Sprühvorrich
tung des Flüssigkeitszerstäubers zu verhindern, kann eine Schutzkappe über
den Sprühkopf 11 aufgeschoben werden. Zentral zum Sprühkopf 11 sowie zu der
Kappe 33 innerhalb deren axialen inneren Führung 35 ist eine erste Man
schette 14 axial beweglich angeordnet, die gleichzeitig als Kolben mit ei
nem rohrförmigen Zylinder 15 zusammenwirkt. ln der durch die erste Man
schette 14 sowie den rohrförmigen Zylinder 15 gebildeten Pumpkammer ist
eine gegen eine vorgespannte, auf dem Boden 15b des rohrförmigen Zylin
ders 15 aufliegende Druckfeder 17 axial beweglich geführte zweite Man
schette 16 angeordnet, die nach obenhin in einem Kegelstift 16a endet, der
im Ruhezustand an einer Dichtlippe 18 anliegt. Die zweite Manschette 16
wird innerhalb einer Einschnürung 15a des rohrförmigen Zylinders geführt.
Eine Vergrößerung der zweiten Manschette ist aus Fig. 2 ersichtlich, die
einen Manschetteninnenraum 19 aufweist, der mindestens eine seitliche zur
Pumpkammer hin offene Durchbrechung 19a im oberen Bereich aufweist. Der
Manschetteninnenraum ist siphonartig aufgebaut, wobei die Bereiche 19b ge
gen 19c und 19c gegen 19d jeweils abwechselnd durch schwerkraftbedingtes
Absetzen eines Ventilkörpers in einen Ventilsitz verschließbar sind. So
wird bei aufrechter Ruhestellung des Flüssigkeitsbehälters die Ventilku
gel 21 in den Ventilsitz 20 fallen, wohingegen die zweite Ventilkugel 23
schwerkraftbedingt in den unteren Teil des mit 19c bezeichneten Bereiches
der unteren S-Krümmung fallen wird. Dreht man den Flüssigkeitsbehälter um,
d.h. stellt man ihn "auf den Kopf", so wird im Ruhezustand die Kugel 21
schwerkraftbedingt aus ihrem Ventilsitz 20 abheben, wohingegen sich die Ku
gel 23 in den Ventilsitz 24 begeben wird. Die zweite Manschette 16 besteht
im vorliegenden Fall aus einem Spritzgußteil, das im wesentlichen eine ro
tationsellipsoide Form hat, die im Manschetteninnenraum 19 durch die schräg
nach unten ragende erste Begrenzungswand 25 sowie die schräg nach oben ra
gende zweite Begrenzungswand 26 derart unterteilt ist, daß sich eine annä
hernde S-Form ergibt. Die beiden Begrenzungswände 25 und 26 sind so gegen
einander versetzt angeordnet, daß die Begrenzungswand 25 beidseitig als
Teil eines Ventilsitzes 20 bzw. 24, letzteres zusammen mit der Begrenzungs
wand 26, dient. Die Kugel 23 besitzt zudem einen Abstandshalter 26a, der
ein unbeabsichtigtes Verschließen des Ventilsitzes 20 "von unten" verhin
dert. In aufrechter Ruhestellung mündet der Manschetteninnenraum 19 in ein
Ansaugrohr 22, das einen oberen zur Kopfseite 10a gerichteten Arm 22a und
einen bis auf den Boden 10b des Flüssigkeitsbehälters 10 reichenden unteren
Arm 22b besitzt. Die Endseiten der Arme 22a und 22b sind als Ventilkörper
käfige 27 und 28 mit eingelegten Kugeln 29, 30 ausgebildet. In der darge
stellten aufrechten Stellung ruht die Kugel 29 in dem Ventilsitz 31, so daß
beim Ansaugen in dieser Stellung über den Arm 22a kein Medium, also auch
keine Luft, strömen kann. Im Überkopfbetrieb wird in entsprechender Weise
die Kugel 30 in den Ventilsitz 32 fallen, wohingegen die Kugel 29 den Ven
tilsitz 31 schwerkraftbedingt verlassen wird. Diese Konstruktion setzt
selbstverständlich voraus, daß die Kugeln 21, 23, 29 und 30 nicht auf der
Flüssigkeit im Flüssigkeitsbehälter 10 "aufschwimmen" können. Die Abdich
tung des Flüssigkeitsbehälters 10 gegenüber der Außenumgebung sowie die
Luftansaugmöglichkeit zum Druckausgleich im Flüssigkeitsbehälter werden
folgendermaßen realisiert: Die Ringdichtung 36 verhindert ein Durchströmen
der Flüssigkeit zwischen der Kappe 33 und der Stirnseite 10c des Flüssig
keitsbehälters 10. Sie liegt nicht an dem Außenmantel 15c des rohrförmigen
Zylinders an. Gleichermaßen besitzt der schmale Ringkanal zwischen der er
sten Manschette 14 und der axialen inneren Führung 35 der Kappe 33 Über
strömnuten 37, die einen Luftdurchtritt ermöglichen. Somit kann zum Druck
ausgleich in Richtung der Pfeile 44 und 45 Luft von außen über die Über
strömnuten 37 des geschilderten Ringkanals sowie an der Ringdichtung 36
vorbei in das Flüssigkeitsbehälterinnere nachströmen, wenn nach dem Ansaug
takt dort ein Unterdruck entsteht.
Aus Fig. 3 ersieht man, daß die erste Manschette in einen oberen Teil 14a
und einen unteren Teil 14b unterteilt ist. Der obere Teil 14a wird durch
eine vorgespannte Druckfeder 38 auf einem etwa 1 bis 2 mm großen Abstand
vom unteren Teil gehalten, so daß über eine Ringdurchbrechung 39 Luft durch
den Sprühkanal 13 in Richtung der Pfeile 46 und 47 in das Behälterinnere
nachströmen kann. Die Ringdurchbrechung 39 wird verschlossen, wenn der
Sprühkopf 11 nach unten gepreßt und damit der Sprühvorgang eingeleitet
wird. Damit keine Flüssigkeit bei einer Seiten- oder umgekehrten Lage des
Flüssigkeitsbehälters 10 nach außen abströmt, sind zwischen der ersten Man
schette 14 und der axialen inneren Führung 35 der Kappe jeweils oberhalb
und unterhalb der Ringdurchbrechung 39 Manschettendichtungen 41 und 40 vor
gesehen, wobei die Manschettendichtung 40 ständig und die Manschettendich
tung 41 zeitweilig flüssigkeits- und gasdicht abschließt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Beim Herunterdrücken des Sprühkopfes 11 wird die erste Manschette 14 in Richtung auf den Boden 10d und relativ zum rohrförmigen Zylinder 15 bewegt, wodurch sich die durch die erste Manschette 14 und den rohrförmigen Zylin der 15 gebildete Pumpkammer im Volumen verkleinert. Bei dieser Abwärtsbewe gung liegt der Kegelstift 16a der zweiten Manschette 16 zunächst dicht an der Dichtlippe 18 an. Durch die Volumenverkleinerung der Pumpkammer wird auch gegen den Druck der Feder 17 die zweite Manschette 16 in Richtung zum Boden 10b geführt. Weil der Innendruck der genannten Pumpkammer den Gegen druck der Feder 17 überschreitet, weicht die zweite Manschette 16 in Rich tung des Bodens gegen den Druck der Feder 17 aus. Dabei wird der Kegel stift 16a von der Dichtlippe 18 gelöst, so daß der Weg zum Sprühkanal 13 frei wird. Die Flüssigkeit kann nun über die Zerstäuberdüse 12 ausströmen, bis der Druck in der Pumpkammer so weit abgefallen ist, daß der Druck der Feder 17 die zweite Manschette 16 wieder nach oben schiebt. Während des Sprühvorganges wird im aufrechten Betrieb die Kugel 21 in den Ventilsitz 20 gepreßt, da der Druck, der über die Durchbrechung 19a in dem Raum 19b wirkt, größer ist als der Druck im Ansaugrohr 22. Beim Überkopfbetrieb würde in entsprechender Weise die Kugel 22 in den zweiten Ventilsitz 24 ge preßt.
Beim Herunterdrücken des Sprühkopfes 11 wird die erste Manschette 14 in Richtung auf den Boden 10d und relativ zum rohrförmigen Zylinder 15 bewegt, wodurch sich die durch die erste Manschette 14 und den rohrförmigen Zylin der 15 gebildete Pumpkammer im Volumen verkleinert. Bei dieser Abwärtsbewe gung liegt der Kegelstift 16a der zweiten Manschette 16 zunächst dicht an der Dichtlippe 18 an. Durch die Volumenverkleinerung der Pumpkammer wird auch gegen den Druck der Feder 17 die zweite Manschette 16 in Richtung zum Boden 10b geführt. Weil der Innendruck der genannten Pumpkammer den Gegen druck der Feder 17 überschreitet, weicht die zweite Manschette 16 in Rich tung des Bodens gegen den Druck der Feder 17 aus. Dabei wird der Kegel stift 16a von der Dichtlippe 18 gelöst, so daß der Weg zum Sprühkanal 13 frei wird. Die Flüssigkeit kann nun über die Zerstäuberdüse 12 ausströmen, bis der Druck in der Pumpkammer so weit abgefallen ist, daß der Druck der Feder 17 die zweite Manschette 16 wieder nach oben schiebt. Während des Sprühvorganges wird im aufrechten Betrieb die Kugel 21 in den Ventilsitz 20 gepreßt, da der Druck, der über die Durchbrechung 19a in dem Raum 19b wirkt, größer ist als der Druck im Ansaugrohr 22. Beim Überkopfbetrieb würde in entsprechender Weise die Kugel 22 in den zweiten Ventilsitz 24 ge preßt.
Beim Rückhub des Sprühkopfes 11, bei dem der Kegelstift 16a dicht an der
Dichtlippe 18 anliegt, entsteht in der Pumpkammer ein Unterdruck, so daß
sich der entsprechende Überdruck im Flüssigkeitsbehälter 10 über das An
saugrohr 22 auf die Ventilkugeldichtung derart auswirkt, daß die Ventilku
gel 21 aus ihrem Sitz 20 abgehoben wird und somit Flüssigkeit in den Pump
kammerraum bzw. den Raum 19b strömen kann. Bei Überkopfbetrieb würde in
entsprechender Weise die Kugel 23 aus ihrem Sitz 24 gehoben werden. Ist der
Druckausgleich hergestellt, fällt die Ventilkugel 21 bzw. 23 wieder in ih
ren Sitz 21 bzw. 24 zurück. Der nächste Pumpvorgang kann eingeleitet wer
den. Bei der beschriebenen Ausführungsform wird die jeweilige in einem
Pumpvorgang zu zerstäubende Menge durch die Größe der Pumpkammer und durch
das Maß der Abwärtsbewegung des Sprühkopfes 11 bestimmt.
Der durch Ansaugen der Flüssigkeit in die Pumpkammer entstehende Unterdruck
im Flüssigkeitsbehälter 10 wird durch das Nachströmen von Luft aus der
Außenumgebung ausgeglichen. Die Luft strömt entweder - wie in Fig. 1 darge
stellt - in Richtung der Pfeile 44 und 45 über die Überströmnuten des Ring
kanals zwischen der ersten Manschette 14 und der axialen inneren Führung 35
der Kappe 33 und über entsprechende Durchlässe an dem Außenmantel 15c des
rohrförmigen Zylinders in den Flüssigkeitsbehälter 10. Zuvor - siehe
Fig. 3 - strömt Luft in Richtung der Pfeile 46 und 47 zu den Überströmnu
ten, wenn der Sprühkopf entlastet ist und durch Druck der Feder 38 unter
stützt eine Ringdurchbrechung 39 gebildet ist. Während des Sprühvorgangs
ist die Durchbrechung 39 geschlossen.
Claims (13)
1. Handbetätigbarer Flüssigkeitszerstäuber zur Abgabe dosierter Mengen,
mit einem Flüssigkeitsbehälter (10), an dessen Kopfseite (10a) ein
über Fingerdruck betätigbarer und dabei axial zum Flüssigkeitsbehäl
ter (10) beweglich führbarer Sprühkopf (11) angebracht ist mit einem
endseitig eine Zerstäuberdüse aufweisenden Sprühkanal (13) der in den
Innenraum einer mit dem Sprühkopf (11) verbundenen axial im Flüssig
keitsbehälter (10) geführten und als Kolben ausgebildeten ersten Man
schette (14) mündet, die zusammen mit einem fest mit dem Flüssig
keitsbehälter (10) verbundenen rohrförmigen Zylinder (15) eine Pump
einheit bildet, in der eine zumindest mit seinem unteren Teil ab
dichtend an einer Einschnürung (15a) des rohrförmigen Zylinders (15)
anliegende zweite Manschette (16) gegen eine vorgespannte, auf dem
Boden (15b) des Zylinders (15) aufliegende Druckfeder (17) axial be
weglich geführt ist, wobei die zweite Manschette (16) an ihrem der
Druckfeder (17) abgekehrten Ende eine in die erste Manschette (14)
ragenden und in Verschlußstellung gegen eine entsprechende Dicht
lippe (18) abdichtend anliegenden Kegelstift (16a) und einen Man
schetteninnenraum (19) aufweist, der mindestens eine seitliche zum
Zylinderinnenraum oberhalb der Einschnürung (15a) offene Durchbre
chung (19a) und eine als Ventilsitz (20) ausgebildete untere mit ei
nem bis auf den Boden (10b) des Flüssigkeitsbehälters (10) reichenden
Ansaugrohr (22) verbundene Bohrung aufweist, in die während des
Druckaufbaues im Zylinder (15) und des nachfolgenden Sprühvorganges
ein Ventilkörper (21) abdichtend gepreßt wird, der beim Rückhub des
Sprühkopfes (11) und gleichzeitigem Ansaugvorgang vom Ventilsitz (20)
abgehoben wird, und
mit einem Luftansaugkanal, der - während des Kompressionsvorgangs im
Zylinder (15) - eine in den Flüssigkeitsbehälter (10) mündende Druck
ausgleichsöffnung freigibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Manschetteninnenraum (19) S-förmig (siphonartig) geformt ist,
wobei der Innenraum vom Übergang eines ersten Bereiches (19b) mit der
mindestens einen seitlichen Durchbrechung (19a) zu einem Be
reich (19c) der unteren S-Krümmung als erster Ventilsitz (20)
ausgebildet ist, auf dem im Ruhezustand des aufrechtstehenden Flüs
sigkeitszerstäubers ein erster Ventilkörper (21) abdichtend aufliegt
und ein Bereich (19c) der unteren S-Krümmung als Käfig für einen
zweiten Ventilkörper (23) ausgebildet ist, der im Ruhezustand des auf
dem Kopf stehenden Flüssigkeitszerstäubers auf einer als zweiten Ven
tilsitz (24) ausgebildeten Verengung im Übergang zu einem Be
reich (19d) der oberen S-Krümmung abdichtend aufliegt.
2. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste und/oder der zweite Ventilkörper Kugeln (21, 23) sind.
3. Flüssigkeitszerstäuber nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Manschetteninnenraum (19) im wesentlichen die
Form eines Rotationsellipsoiden aufweist, der durch eine unterhalb
der mindestens einen seitlichen Durchbrechung (19a) ansetzende und
schräg herabragende, frei endende erste Begrenzungswand (25) und
durch eine im unteren Bereich des Innenraums ansetzende und schräg
nach oben ragende zweite Begrenzungswand (26) siphonartig unterteilt
wird.
4. Flüssigkeitszerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Ventilkörper (16) aus Kunststoff-Spritzgußtei
len besteht.
5. Flüssigkeitszerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Ansaugrohr (22) sich in einen bis auf den Bo
den (10b) des Flüssigkeitsbehälters (10) ragenden und einen bis in
den oberen Bereich des Flüssigkeitsbehälters (10) ragenden
Arm (22a, b) verzweigt.
6. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Enden der Arme (22a, b) als Ventilkörperkäfige (27, 28) ausgebil
det sind und jeweils einen Ventilkörper, vorzugsweise eine Ku
gel (29, 30) aufweisen, der bzw. die schwerkraftbedingt in Ventilsit
zen (31, 32) luftabdichtend aufliegen kann und in umgekehrter Lage
den Ventilsitz (31, 32) freigibt.
7. Flüssigkeitszerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der nach oben offene Flüssigkeitsbehälter (10)
durch eine Kappe (33) abgedeckt wird, die mit dem Flüssigkeitsbehäl
ter (10), vorzugsweise über eine Gewindeverbindung in Eingriff steht
und eine axiale innere Führung (35) für die erste Manschette (14)
aufweist, an der die erste Manschette (14) flüssigkeits- und gas
durchlässig gleitend führbar ist.
8. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Stirnseite (10c) des vorzugsweise halsförmig ausgebilde
ten Flüssigkeitsbehältermantels und der Kappe (33) eine Ringdich
tung (36) angeordnet ist, die nicht an dem rohrförmigen Zylinder (15)
anliegt.
9. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich
net, daß die innere Führung (35) für die erste Manschette (14)
und/oder der Außenmantel (15c) des rohrförmigen Zylinders (15) flüs
sigkeitsdurchlässige und gasdurchlässige Überströmnuten (37) auf
weist.
10. Flüssigkeitszerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die erste Manschette (14) im Bereich der
Kappe (33), aber oberhalb der Dichtlippe (18) für den Kegel
stift (16a) der zweiten Manschette (16) unterteilt ist, wobei der
obere Teil (14a) durch eine weitere vorgespannte Druckfeder (38) mit
einer kleineren Federkonstanten als die der Druckfeder (17) unterhalb
der zweiten Manschette (16) im unbelasteten Zustand (Verschlußstel
lung) unter Freigabe einer Ringdurchbrechung (39) im Abstand, vor
zugsweise von 1 bis 2 mm, von dem unteren Teil (14b) gehalten wird
und im belasteten Zustand die Ringdurchbrechung (39) durch Herabfüh
rung des Sprühkopfes (11) geschlossen wird, und daß der obere
Teil (14a) gegenüber der inneren Führung (35) der Kappe (33) gas- und
flüssigkeitsundurchlässig abgedichtet (40) ist.
11. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die sich gegenüberliegenden ringförmigen Stirnflächen des oberen
Teil (14a) und des unteren Teils (14b) der ersten Manschette (14) im
Längsquerschnitt ineinandergreifende wellenförmige oder gezackte Pro
file aufweisen.
12. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich
net, daß zusätzlich der untere Teil (14b) der ersten Manschette (14)
gegenüber der inneren Führung (35) der Kappe (33) eine flüssig
keitsundurchlässige und gasundurchlässige Manschettendichtung (41)
aufweist.
13. Flüssigkeitszerstäuber nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß der oberhalb der Dichtlippe (18) liegende Teil des
Sprühkanals (13) einen kleineren Querschnitt aufweist als der darun
terliegende Teil des Sprühkanals.
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